DE2526556A1 - Verbindungsarmatur fuer lichtleiterfasern - Google Patents

Verbindungsarmatur fuer lichtleiterfasern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsarmatur für Leitungen aus optischen Fasern.
Die Entwicklung von Fernmeldeverbxndungen über lichtleitergeführte Lichtstrahlen läßt Armaturen wünschenswert erscheinen, mit denen zwei optische Fasern mit möglichst geringen Koppelverlusten von beispielsweise weniger als 1 cB miteinander verbunden werden können. Für Fasern mit einem Kern eines Durchmessers von 100 Mikron und mit einer Umhüllung von einem schwächeren Brechungsindex, wobei der Indexunterschied zwischen 5.10 und 10 liegt, müssen diese Armaturen die Ar Ordnung der Fasern unter folgenden Bedingungen ermöglichen :
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Der Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Faserenden muß kleiner als 20 Mikron sein? die relative Exzentrizität muß kleiner als 4 Mikron sein; die relative Neigung muß kleiner als 1 Grad sein. Falls man eine Anpassung des Index des zwischen den beiden Fasern liegenden Milieus vornimmt, werden diese Toleranzen größer : 50 Mikron für den Abstand und 10 Mikron für die Exzentrizität, während die Neigung unverändert bleibt. Angesichts des kleinen Durchmessers der Fasern ist es schwierig, diese Toleranzen einzuhalten.
Bisher sind nur wenige Lösungen zu diesem Problem vorgeschlagen worden, und sie betreffen im allgemeinen Laboranordnungen.
In einem Artikel von D. SCHICKETANZ "Connectors for multimode fibers" (Siemens Forschungs- und Entw.-Ber. Bd.2, (1973), Nr. 4) wird eine Verbindung zwischen Fasern über ein Kapillarrohr aus Glas vorgeschlagen, das über eine gegebene Länge hinweg auf einen Innendurchmesser verengt ist, der etwas größer ist als der Außendurchmesser der Faser. Das Kapillarrohr mit einem Index, der dem Index der Faserumhüllung nahekommt, enthält entweder eine Flüssigkeit oder einen festen Stoff mit einem Index, der dem Index des Faserkerns nahekommt. Das Hauptkennzeichen liegt darin, daß der Verbinder selbst ein Lichtleiter ist.
Nach einem Artikel von CG. Someda "Simple, Low-loss joints between single-mode optical fibers", Bell System Technical Journal Vol. 52, No 4, April 1973, wird die genaue Ausrichtung optischer Fasern mit Hilfe einer Nut erreicht, die durch Tiefziehen einer Methyl-Polymethacrylat-Folie mit Hilfe einer Faser
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desselben Durchmessers geformt wird.
Gemäß dem französischen Patent Nr. 73 22 288 erfolgt die Verbindung durch die Verformung einer Seele aus Silikon-Elastomer, in die ein Loch gebohrt wird, in das die Fasern gesteckt werden. Die Befestigung der Fasern geschieht durch Einspannen zwischen zwei Platten, die auf beiden Seiten der Seele angeordnet sind. Dabei erreicht man angeblich eine gleichzeitige Ausrichtung und unveränderliche Lage der Fasern.
In einem Artikel von Frank L. Thiel, Roy E. Love, Rex L. Smith "In line connectors for multimode optical waveguide bundles" (Applied Optics Vol. 13, No 2 Februar 1974, Seite 24O) wird eine Verbindungsstruktur zwischen zwei Kabeln mit jeweils einer sechseckigen kompakten Packung der Fasern in einer Umhüllung mit entsprechendem sechseckigen Innenquerschnitt vorgeschlagen. Die Ausrichtung der Fasern aufeinander ergibt sich durch die Ausrichtung der Umhüllungen der beiden Kabel aufeinander.
In keinem der vorgenannten Fälle ist es möglich, eine gleichzeitige einfache und ausreichend genaue Ausrichtung der miteinander zu verbindenden optischen Fasern aufeinander zu erreichen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Verbindungsarmatur für Leitungen aus optischen Fasern herzustellen, mit der auf einfache Weise eine besonders große Genauigkeit bei der Anordnung der miteinander zu verbindenden Fasern erzielt werden kann.
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Gegenstand der Erfindung ist eine Verbindungsarmatur für Leitungen aus optischen Fasern, die mindestens eine einen Lichtleiter bildende verformbare optische Faser sowie Führungsmittel zur Führung eines Endabschnitts dieser Faser bis in eine Stellung aufweist, in der die Faser mit einem anderen Lichtleiter verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß darüber hinaus mindestens drei drehzylindrische Haltestangen sowie Kiemmittel vorgesehen sind, mit denen die Haltestangen unter gegenseitiger Berührung ihrer Seitenflächen in eine parallele Stellung zueinander gebracht werden und dabei zwischen sich einen Haltekanal bilden, der durch die sich einander gegenüberliegenden Teile der Seitenflächen dieser Stangen begrenzt wird, wobei der Endabschnitt der Faser in diesem Haltekanal angeordnet ist und die Klemmmittel den Kontakt aller dieser Stangen mit dieser Faser praktisch ohne Verformung der Faser herstellen und wobei die Führungsmittel auf die Haltestangen einwirken, so daß die Faser mit großer Genauigkeit und ohne Gefahr der Beschädigung bis in die Stellung gebracht werden kann, in der sie mit dem anderen Lichtleiter verbunden werden kann.
An Hand der beiliegenden schematischen fünf Figuren wird nachfolgend ein Ausführungsbexspiel der Erfindung näher beschrieben.
Soweit in mehreren dieser Figuren gleiche Bauteile auftauchen, werden sie mit denselben Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt in einer senkrecht zur Achse der Armatur laufenden Ebene durch einen Teil einer erfindungsgemäßen Armatur für Lichtleiterfasern, wobei Führungs—
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mittel nicht dargestellt sind.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäßen Armatur für mehrere Fasern, wobei wiederum Führungsmittel nicht dargestellt sind.
Fig. 4 stellt eine weitere Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäßen Armatur für mehrere Fasern im Axialschnitt dar.
Fig. 5 zeigt die Armatur gemäß Fig. 4 im Orthogonalschnitt .
Gemäß Fig. 1 weist die Armatur drei rotationszylindrische Stangen 2, 4 und 6 aus Hartstahl mit einem Durchmesser von z.B. 646 Mikron und einer Länge von einigen Zentimetern auf. Die Achsen dieser drei Stangen sind untereinander parallel und verlaufen senkrecht zur Zeichenebene. In dieser Ebene bilden sie drei Spitzen eines gleichseitigen Dreiecks. Drei die Mantelflächen dieser Stangen in der Zeichenebene darstellende Kreise berühren sich gegenseitig. Dadurch entsteht ein Halte— kanal IO zwischen diesen drei Stangen, der durch Teile der Mantelflächen dieser Stangen begrenzt wird.
In diesen Kanal ist eine optische Faser 8 mit lOO Mikron Außendurchmesser eingeführt, die mit den drei Stangen 2, 4 und 6 in Berührung steht. Diese Faser wird aus einer Glas— seele gebildet, die von einer Glasumhüllung mit schwächerem Brechungsindex umgeben wird. Die Stangen 2, 4 und 6 werden von einer elastischen oder unter Wäxmeeinfluß schrumpfenden Hülse 11 umgeben, unter deren Einfluß die Stangen aneinander und auf die Faser 8 gedrückt werden.
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Aufgrund der hohen Präzision, mit der auf herkömmliche Weise Stahlstangen kreisförmigen Querschnitts hergestellt werden können, und des Aneinanderdrückens dieser Stangen wird auch die Form des zwischen diesen Stangen entstehenden Kanals 10 sehr genau bestimmt. Bei einem geeigneten Wert für den Durchmesser der Faser 8 ergibt sich dann eine genaue Lage dieser Faser 8 im Verhältnis zu den Stangen 2, 4 und 6.
Daraus ergibt sich, daß eine Faser, wie beispielsweise die Faser 8, die wegen ihrer Feinheit schwer zu handhaben ist, durch Einwirken auf die Außenflächen des aus den drei Stangen 2, 4 und 6 gebildeten Ganzen in die gewünschte Lage gebracht werden kann. Diese Gesamtstruktur ist mechanisch sehr stabil und ihre Abmessungen erlauben eine bequeme Handhabung. Der Vorteil gegenüber anderen bekannten Halterungen liegt darin, daß sie im vorliegenden Fall nicht sehr teuer, dabei aber sehr genau ist, da sie selbst lediglich einen besonders schwachen Lagefehler einführt, d.h. daß, wenn die Halterung mit Präzision in die gewünschte Lage gebracht wird, sich daraus auch eine genaue Lage der Faser 8 ergibt.
Im soeben beschriebenen Beispiel erklärt sich die Lagegenauigkeit aus der Tatsache, daß jede der Stangen 2, 4 und 6 mit den beiden anderen sowie mit der Faser 8 in Beruh— rung steht. Dies entspricht einem besonderen Wert des Verhältnisses k des Durchmessers D der Stangen 2, 4 und 6 zum Durchmesser d der Faser 8. Dieser Wert beträgt k = D/d = 6,46.
Jedoch kann dieser Wert k bis zu einem Wert von etwa 7 angehoben werden, ohne alle Vorteile der Erfindung zu verlieren.
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In diesem Fall bleiben die drei Stangen 2, 4 und 6 miteinander in Berührung, jedoch entsteht zwischen den Stangen und der in den Haltekanal eingeführten Faser ein bestimmtes Spiel. Dieses Spiel ist der Genauigkeit etwas abträglich, kann aber andererseits nützlich sein, um das Einführen der Faser in den Haltekanal IO zu erleichtern.
Das Verhältnis k kann auch kleiner gewählt werden. Wenn es nur sehr geringfügig kleiner ist, ergibt sich daraus lediglich eine sehr schwache elastische Verformung der Faser oder der Stangen. Wird das Verhältnis relativ stark verringert, so bleiben die drei Stangen 2, 4 und 6 mit der in den Haltekanal eingeführten Faser in Berührung, jedoch geht die Berührung zwischen zwei der Stangen 2, 4 und 6 notwendigerweise verloren. Es ist dabei vorteilhaft, wenn eine dieser drei Stangen mit den beiden anderen in Berührung bleibt. Betrachtet man das Dreieck, dessen Spitzen die Schnittpunkte der drei Achsen der drei Stangen 2, 4 und 6 mit einer senkrecht zu diesen Achsen verlaufenden Ebene, wie beispielsweise der Zeichenebene der Fig. 1, sind, so zeigt sich, daß die drei Winkel dieses Dreiecks zuerst spitze Winkel sind.Verringert man weiterhin das Verhältnis k, indem man dabei eine der Stangen 2, 4 und 6 mit den beiden anderen über ihre gesamte Länge hinweg in Berührung hält, so wird von einem bestimmten Augenblick an der Abstand zwischen den beiden anderen Stangen so groß, daß die Faser aus dem Haltekanal herausrutschen kann. Einer der Winkel des zuvor definierten Dreiecks wird dann zu einem rechten Winkel und das Verhältnis k wird zu 2,41. Es ist daher
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darauf zu achten, daß die drei Winkel des oben definierten Dreiecks spitze Winkel bleiben und daß das Verhältnis k größer als 2,41 bleibt.
Aus dem bisher Gesagten und aus der Tatsache, daß die Erfindung für die Positionierung von Fasern mit einem Durchmesser von 10 bis 5OO Mikron vorteilhaft ist, ergibt sich, daß der Durchmesser der Stangen vorteilhafterweise zwischen 25 und 3500 Mikron liegt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sollte mindestens eins der Enden einer der Stangen 2, 4 und 6, beispielsweise der Stange 6, konisch auslaufen, um die Einführung der Faser 8 in den Haltekanal zu erleichtern.
Wenn mehr als eine von in eine gewünschte Lage zu bringenden Fasern des gleichen Durchmessers vorhanden ist, so ist es im Rahmen der Erfindung nicht notwendig, pro Faser drei Ha Itastangen zu verwenden. Bestimmte Stangen können dazu verwendet werden, mehrere Fasern in eine gewünschte Lage zu bringen, da jeder der Haltekanäle, in denen die Fasern untergebracht werden, von drei Stangen begrenzt wird. Alle diese Stangen haben denselben Durchmesser und liegen parallel zueinander. Jede Stange kann mit zwei bis^ sechs anderen Stangen in Berührung treten. Jede Gruppe von drei Stangen, die sich paarweise dreimal berühren, begrenzt einen Haltekanal , mit dem eine Faser mit geeignetem Durchmesser in eine gewünschte Stellung gebracht werden kann. Ira in Fig. 3 dargestellten Beispiel wird eine zentrale Stange 24 von sechs parallelen äußeren Stangen gleichen Durchmessers 26, 28, 30, 32, 34 und 36 umgeben, die sämtlich
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mit der Stange 24 in Berührung stehen; außerdem berühren diese äußeren Stangen jeweils zwei weitere äußere Stangen. Auf diese Weise entstehen um die zentral gelegene Stange 24 herum sechs Kanäle, in die sechs Fasern 38, 40, 42, 44, 46 und 48 mit der durch die Erfindung ermöglichten Genauigkeit untergebracht werden können. Mit Hilfe einer Hülse 50 werden die Stangen in eine unverrückbare Stellung gebracht, indem sie aneinander gedrückt werden.
Diese Hülse, die die oben erwähnten Klemmittel bildet, besteht aus einer unter Wärmeeinfluß schrumpfenden Kunststoffhülse, die um die äußeren Stangen 26, 28, 30, 32, 34 und 36 herum angeordnet ist und anschließend erwärmt wird, um diese Stangen gegen die zentrale Stange 24 zu drücken.
Selbstverständlich kann man die Anzahl der Haltekanäle durch Vermehrung der eingesetzten Haltestäbe erhöhen. Es ist in diesem Fall oft vorteilhaft, wenn diese Stangen alle um eine Symmetrieachse herum angeordnet sind, die parallel zu ihnen verläuft und im Beispiel der Fig. 3 von der Achse der zentralen Stange 24 gebildet wird. Jedoch ist es möglich, in dieser Symmetrieachse keine Stange vorzusehen, so daß dann drei Haltestangen am zentralsten liegen und eine gleiche Entfernung von der Symmetrieachse aufweisen, sowie die Stangen 2, 4 und 6 in Fig. 1 ebenfalls in einer gleichen Entfernung von einer Symmetrieachse angeordnet sind, die von der Achse der Faser 8 gebildet wird.
Für die Anwendung der Erfindung ist es nicht notwendig, daß alle Haltestangen denselben Durchmesser aufweisen.
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Wenn jedoch die Stangen alle um eine Symmetrieachse herum angeordnet sind, so ist es vorteilhaft, wenn alle diejenigen Stangen, die in derselben Entfernung von dieser Achse liegen, denselben Durchmesser aufweisen und gleichmäßig um diese Achse herum verteilt sind. Jede Stange, die in einer gewissen Entfernung von der Symmetrieachse verläuft, d.h. die keine zentrale Stange wie beispielsweise die Stange 24 in Fig. 3 ist, stützt sich dann auf den Stangen ab, die in derselben oder in einer geringeren Entfernung von dieser Achse liegen. Nennt man "äußere Stangen" diejenigen, die am weitesten von dieser Achse entfernt sind, so dienen die "nicht-äußeren" Stangen der Abstützung der von dieser Achse weiter entfernt liegenden Stangen. Gemäß Fig. 3 ist die einzige "nicht-äußere" Stange die Stange 24, und sie dient den sechs Stangen 26, 28, 30, 32, 34 und 36, die von der Symmetrieachse, in diesem Fall der Achse der Stange 24 selbst, weiter entfernt sind, als Abstützung. Die Kiemmittel üben auf die äußeren Stangen einen radialen Druck aus. Dieser Anpreßdruck wird durch die äußeren Stangen auf die der Symmetrieachse näher liegenden Stangen übertragen. Auf diese Weise erreicht man eine zusammenhängende Struktur dieser Stangen derart, daß keine dieser Stangen sich im Verhältnis zu den anderen versetzen kann. Dieser Zusammenhalt wird durch die Tatsache besonders zuverlässig, daß das gesamte aus den Stangen bestehende Gebilde kompakt ist, d.h. daß es keine verlorenen Zwischenräume gibt.
Mit der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Armatur können sechs in einem flexiblen Kabel CA untergebrachte Lichtleiterfasern FA mit sechs in einem Kabel CB untergebrachten optischen
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Fasern FB so verbunden werden, daß jeda der Fasern FA optisch mit einer genau bestimmten Faser FB verbunden wird. Es ist daher möglich, über diese Kabel CA und CB, die durch die Verbindungsarmatur zusammengeschaltet werden, sechs gleichzeitige, voneinander unabhängige Informationen zu übertragen. Die Armatur umfaßt einen Verbindungskörper DA sowie einen Verbindungskörper DB, die beide langgestreckt und rotationssymmetrisch sind. Jeder dieser Verbindungskörper weist ein kabelseitiges und ein anschlußseitiges Ende auf. Die anschlußseitigen Enden sind mit Befestigungsmitteln versehen, mit denen die beiden Körper lösbar miteinander verbunden werden, indem ihre Symmetrieachsen fluchtend angeordnet werden, ohne die Winkelstellung jedes der Körper im Verhältnis zum anderen um die gemeinsame Symmetrieachse herum vorher festzulegen. Die Befestigungsmittel werden auf folgende Weise hergestellt : der Körper DB weist einen kleineren Durchmesser auf als der Körper DA, der hohl ist und ein vorstehendes Ende 100 aufweist, in das das anschlußseitige Ende des Körpers DB hineinpaßt. An seinem Ende und auf seiner Außenseite ist dieser Vorsprung mit einem Gewinde versehen, auf das eine Muffe 102 geschraubt wird, die auf dem Körper DB sitzt und nach ihrem Festschrauben auf dem Gewinde des Vorsprungs 100 den Körper DB in diesen Vorsprung 100 hineindrückt. Die Muffe 102 kann in Bezug auf den Körper DB so gedreht werden, daß die Winkelstellung des Körpers DB im Verhältnis zum Körper DA in keiner Weise durch das Aufschrauben der Muffe 102 auf das Gewinde dss Vorsprungs 100 festgelegt wird. Eine solche lösbare Verbindung zweier Armaturenteile ist bekannt.
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Die Kabel CA und CB werden in die kabelseitigen Enden der Körper DA bzw. DB gesteckt und an diesen Körpern "befestigt. Die Umhüllungen der Kabel CA und CB sind im Innern dieser Körper entfernt, um die Endabschnitte der Fasern FA und FB freizulegen; im Körper DA ist um die Fasern FA ein freier Raum vorgesehen, damit die Fasern im Innern des Körpers bewegt werden können.
Die Enden der Fasern FA und FB liegen im Innern der Körper DA bzw. DB in den zwischen insgesamt sieben Haltestangen MAl,MA2, MA3, MA4, MA5, MA6 und MA7 für die Fasern FA und MBl, MB2, MB3, MB4, MB5, MB6 und MB7 für die Fasern FB gebildeten Haltekanälen. Diese Stangen sind in Bezug auf die jeweils anderen Stangen und auf die Fasern, die sie halten, in genau derselben Weise angeordnet wie die Haltestangen 26, 28, 30, 32, 34, 36 bzw. 24, die in Fig. 3 dargestellt sind, d.h., daß die Haltestangen MA7 und MB7 die Rolle der zentralliegenden Stangen und die übrigen die Rolle der äußeren Stangen spielen. Alle diese Haltestangen bestehen aus Rollstahl und haben denselben Durchmesser von 646 Mikron. Ihre kabelseitigen Enden sind abgeschrägt, damit die Faser leichter in die von ihnen gebildeten Haltekanäle eingeführt werden können. Anschlußseitig sind die Stirnflächen der Haltestangenenden plan und liegen sämtlich, soweit sie für dasselbe Kabelende bestimmt sind, in einer Ebene, die senkrecht zu diesen Stangen und den von ihnen gehaltenen Fasern verläuft. Außerdem liegt diese Ebene senkrecht zur oben erwähnten gemeinsamen Symmetrieachse jedes der Körper DA und DB, und die Fasern und Haltestangen sind parallel zur Achse dieses Körpers angeordnet, wobei die Achse der zentral-
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liegenden Haltestangen MA7 und MB7 mit der Symmetrieachse der Körper DA bzw. DB zusammenfällt. Selbstverständlich sind auch die Endflächen der Fasern FA und FB plan und in derselben Ebene angeordnet wie die Endflächen der anschlußseitigen Haltestangen MA, MB. Mit der Armatur können dann die Endflächen der Fasern FA und der Haltestangen MA mit den Endflächen der Fasern FB und der Haltestangen MB in Berührung gebracht werden.
Bei der Herstellung der Verbindung muß man zur genauen Fluchtung der Fasern FA und der Fasern FB für eine Führung aller Haltestangen MA in Bezug auf die Haltestangen MB sorgen. Hierzu werden sechs Führungsstangen Gl, G2, G3, G4, G5 und G6 gleicher Form, gleichen Durchmessers und aus dem gleichen Material wie die Haltestangen vorgesehen. Wenn auch im vorliegenden Fall die Anzahl der Führungsstangen mit sechs und vorzugsweise mit mindestens drei angegeben wird, wenn die Haltestangen gleichmäßig um eine Symmetrieachse herum angeordnet sind, so kann selbstverständlich diese Anzahl bis auf zwei gesenkt werden. Ferner ist es für die Anwendung der Erfindung nicht notwendig, wenn auch im allgemeinen ein Vorzug, daß alle Führungsstangen an derselben Gruppe von Haltestangen befestigt sind. Auch ist es zwar vorteilhaft aber nicht erforderlich, daß die Führungsstangen eine drehsymmetrische Form, d.h. einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und daß sie vor allen Dingen denselben Durchmesser wie die Haltestangen besitzen. Jedoch ermöglicht eine drehzylindrische Form der Führungsstangen aus denselben Gründen, wie sie bezüglich der Haltestangen angeführt wurden, eine besonders genaue Führung unter geringem Kostenaufwand. Ein gleicher Durchmesser für Halte- und Führungsstangen erleichtert die Herstellung dieser Stangen.
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Jede der Führungsstangen Gl, G2 usw. wird parallel zu den Haltestangen MB so angeordnet, daß sich zwischen den Seitenflächen von zwei solchen benachbarten Haltestangen einerseits und andererseits der Seitenfläche der Pührungsstange eine Berührung ergibt. So können bei jeder dieser Führungsstangen zwei Abschnitte unterschieden werden, bei denen es sich um einen Befestigungsabschnitt, mit dem die Berührung mit den Haltestangen MB hergestellt wird, und einen Führungsabschnitt, der über die Haltestangen MB anschlußseitig herausragt, handelt. Die Länge des Befestigungsabschnitts ist vorzugsweise größer als die des Führungsabschnitts; das Ende der Führungsstangen wird auf der Seite des Führungsabschnitts mit einem abgeschrägten Endabschnitt versehen, d.h. daß der Durchmesser allmählich vom größten Durchmesser dieser Stange bis zu einem kleineren Enddurchmesser abnimmt, so daß diese Führungsstange leichter mit den Seitenflächen der beiden benachbarten Haltestangen MA bei der Herstellung der Verbindung in Berührung gebracht werden kann. Die Aufgabe der an der Gesamtgruppe der Haltestangen MB befestigten Führungsstangen besteht nämlich darin, für die Führung aller Haltestangen MA zu sorgen, damit die Haltestangen MA mit den Haltestangen MB genau aufeinander fluchten. Diese fluchtende Anordnung ergibt sich daraus, daß die mit den einander gegenüberliegenden Seitenflächen von zwei Haltestangen MA gleichzeitig in Berührung stehenden Führungsabschnitte ineinander gesteckt werden, wobei diese beiden Haltestangen selbst miteinander in Berührung stehen. Nach Herstellung der Verbindung liegen die Führungsabschnitte im Verhältnis zu den Haltestangen MA genauso wie die Befestigungsabschnitte im Verhältnis zu den Haltestangen MB.
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Die Achsen der äußeren Haltestangen MB bilden in einer zu ihnen senkrecht verlaufenden Ebene ein gleichmäßiges Sechseck, dessen Mittelpunkt auf der Symmetrieachse der gesamten Gruppe der Haltestangen MB liegt. Die sechs Führungsstangen Gl, G2, G3, G4, G5 und G6 sind ebenfalls in gleichmäßigen Winkelabständen um eine gemeinsame Symmetrieachse herum angeordnet, so daß ihre Achsen in einer zu ihnen senkrecht verlaufenden Ebene ein gleichmäßiges Sechseck bilden, das größer ist als das zuvor angeführte Sechseck. Was die Anordnung in gleichen Winkelabständen um diese Symmetriachse herum betrifft, so liegt die Achse jeder der Führungsstangen zwischen den Achsen von zwei Haltestangen; beispielsweise liegt die Führungsstange Gl zwischen den Haltestangen MBl und MB6. Alle Halte- und Führungsstangen zusammen bilden ein kompaktes Ganzes, d.h. es ist kein verlorener Raum vorhanden. Hierdurch erreicht man, daß die relative Lage aller dieser Stangen zueinander stabil bleibt,
auf
wenn die außen liegenden Stangen ein nach innen gerichteter Druck ausgeübt wird. Mit den Spannmitteln SA werden die Haltestangen MA miteinander verbunden, während die Spannmittel SB die Haltestangen MB miteinander sowie mit den Führungsstangen verbinden. Weitere Befestigungsmittel sind zur Befestigung dieser verschiedenen Stangen aneinander nicht notwendig. Diese Tatsache bildet einen der Vorteile der Erfindung; denn andere Spannmittel, beispielsweise Kleben oder Löten, könnten der erfindungsgemäß erzielbaren genauen Lage und Führung abträglich sein.
Die Spannmittel SA stützen sich auf die äußeren Haltestangen MA ab, während die Spannmittel SB sich auf die Führungs-
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stangen G abstützen, die sich ihrerseits jeweils auf zwei äußere Haltestangen MB abstützen. Die Gesamtheit der Führungsabschnitte der Führungsstangen bildet ein Führungsrohr, in das die Gesamtheit der Haltestangen MA hineingesteckt werden kann. Bei diesem Einsteckvorgang ist die Winkelstellung der Gesamtheit der Haltestangen MA im Verhältnis zur Gesamtheit der Haltestangen MB und der Führungsstangen nicht frei wählbar. Es gibt lediglich sechs zulässige WinkelStellungen, die man durch entsprechende Drehung um die gemeinsame Symmetriachse erreicht. Jede dieser zulässigen WinkelStellungen wird dadurch bestimmt, daß eine der Führungsstangen Gl beispielsweise mit ihrem Führungsabschnxtt zwischen zwei genau bestimmten und benachbarten Haltestangen MA, beispielsweise zwischen MA4 und MA5, liegt. In einer anderen dieser zulässigen WinkelStellungen befände sich der Führungsabschnxtt derselben Führungsstange Gl zwischen zwei anderen benachbarten Haltestangen MA, beispielsweise zwischen MA2 und MA3. Nur eine einzige dieser zulässigen Winkelstellungen kann im Endeffekt eingesetzt werden, wenn man eine bestimmte Faser FA mit einer bestimmten Faser FB verbinden will.
Der durch die Spannmittel auf die Führungs- und Haltestangen ausgeübte Druck und die Durchmesser dieser Stangen werden so gewählt, daß die Fasern FA und FB mit großer Genauigkeit in die gewünschte Lage gebracht werden, ohne daß jedoch dabei spürbare Verformungen dieser Fasern durch den Druck der Haltestangen auftreten. Daraus ergibt sich, daß diese Fasern in Bezug auf
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ihre Längslage möglicherweise nicht ausreichend fest verankert sind. Aus diesem Grunde können vorteilhafterweise zentral angeordnete Haltestangen MA7 und MB7 vorgesehen werden, die langer als die anderen Haltestangen sind und kabelseitig überstehen. Um die Fasern FA und FB werden unter Wärmeeinfluß schrumpfende Hüllen 104 bzw. 106 gelegt, so daß die Fasern auf diejenigen Abschnitte der zentral gelegenen Stangen MA7 und MB7 gepreßt werden, die über die übrigen Haltestangen hinausragen.
Die soeben angeführten Klebemittel sitzen für die Gesamtheit der Haltestangen MA auf einem in einer Vertiefung des Körpers DA angeordneten Träger für die Spannmittel SA und für die Gesamtheit der Haltestangen MB und der Führungsstangen auf einem am Körper DB befestigten Träger für die Spannungsmittel SB, der in den vorderen leil 100 des Körpers DA hineinreicht. Jeder dieser Träger ist im zentralen Bereich entlang der gemeinsamen Svmmetriachse mit einer zentralen Bohrung versehen, in der Haltestangen und evtl. die Führungsstangen angeordnet sind. Die Spannmittel sind an der Peripherie dieser Bohrung angeordnet. In jedem der Träger bestehen die Spannmittel aus zwei koaxial um die zentrale Bohrung in einer bestimmten Entfernung voneinander entlang der Symmetrieachse angeordneten Klemmen. Jede dieser Klemmen weist sechs weiche Zungen wie beispielsweise 110 auf, die parallel zur Symmetrieachse um die axiale Bohrung herum angeordnet sind. Diese Zungen sind voneinander durch Schlitze wie beispielsweise 112 getrennt, die zur selben Achse praktisch parallel laufen und mit dem
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entsprechenden Träger über eines ihrer Enden, das unbeweglich ist, fest verbunden sind, während das andere Ende frei ist. Die Innenfläche dieser Zungen liegen in einer drehzylindrischen Fläche um die Symmetrieachse herum. Die Außenflächen liegen in einer drehsymmetrischen Kegelfläche um eine Achse herum, wobei ihr Abstand zu dieser Achse auf der Seite des unbeweglichen Endes größer ist. Diese Zungen werden von einem Spannring 114 umgeben, der auf ihre äußeren konischen Flächen drückt. Die zentrale Bohrung wird von einer Hohlschraube 116 umgeben, die in den entsprechenden Träger eingeschraubt wird, so daß der Spannring zum unbewegten Ende der Zungen zurückgeschoben wird, wodurch die freien Enden dieser Zungen zur Symmetriächse hin bewegt werden und dabei beim einen Träger die äußeren Haltestangen und beim anderen Träger die Führungsstangen zwischen sich einspannen.
Der eine Träger ist mit dem Körper DA über eine Feder 118 verbunden, die die Symmetrieachse umgibt und sich einerseits auf die Bodenwandung der kabelseitigen Vertiefung 108 und andererseits auf die kabelseitige Vorderfläche des Trägers abstützt, so daß sie den Träger zur Anschlußseite des Körpers DA zurück drück t. Wenn der Körper DB nicht mit dem Körper DA verbunden ist, d.h. wenn die Verbindung zwischen den Kabeln CA und CB noch nicht hergestellt ist, dann drückt die Feder 118 den einen Träger bis zu einem Anschlag 120, der auf der Innenwandung der Vertiefung 108 vorhanden ist und die Grenze zwischen dieser Vertiefung und dem vorderen Teil lOO bildet. Dieser Anschlag umfaßt eine axiale Öffnung, die bei Herstellung der Verbindung den Durchgang der Führungsstangen Gl, G2, G3, G4, G5
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und G6 ermöglicht. Die kabelseitige Vorderseite des Anschlags 12O ist konisch mit einem Durchmesser, der zur AnsehluSseite hin abnimmt.
Dieser Anschlag 120 wirkt mit einem entsprechenden Anschlag zusammen, der ebenfalls rotationssymmetrisch zur gemeinsamen Symmetrieachse ist und aus der anschlußseitigen Vorderfläche des entsprechenden Trägers gebildet wird, die eine komplementäre konische Form besitzt. Diese beiden komplementären konischen Anschläge haben zwei Aufgaben : erstens sollen sie die Verschiebung des Trägers unter der Wirkung der Feder 118 in Richtung auf den Anschluß begrenzen, wenn der Körper DB nicht mit dem Körper DA verbunden ist. Solange der Körper DB nicht mit dem Körper DA verbunden ist, soll die Zentrierung des Trägers im Körper DA erreicht werden. Diese Zentrierung wird nicht durch die Seitenwandungen des Trägers erreicht, da der Außendurchmesser dieses Trägers kleiner als der Innendurchmesser der Vertiefung 108 ist. Wenn das Kabel CB an das Kabel CA durch Einstecken des Körpers DB und des mit ihm fest verbundenen Trägers in den vorderen Teil lOO des Körpers DA angeschlossen wird, so treten zunächst die abgeschrägten Enden der Führungsstangen Gl, G2, G3, G4, G5 und G6 mit den Haltestangen MA in Berührung. Wenn der Körper DB genügend weit in den vorderen Teil lOO des Körpers DA hineingesteckt ist, treten auch die Haltestangen MB mit den Haltestangen MA über ihre flachen Stirnflächen miteinander in Berührung. Der Träger mit den Spannmitteln SA wird dann unter Kraftaufwand vom Anschlag 120 durch den in Längsrichtung von den Haltestangen aufeinander ausgeübten Druck entfernt und die Feder 118 wird zusammengedrückt. Daraufhin bewirkt die Feder 118 zwischen den ebenen Flächen der Halte— stangen MA un_d MB einen Berührungsdruck, so daß zwischen diesen
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Endflächen keinerlei Luftzwischenraum bestehen bleibt, woraufhin dann die Endflächen der Fasern FA mit den Endflächen der Fasern FB in Berührung gebracht werden können und somit eine gute optische Verbindung entsteht. Andererseits übt die Feder 118 lediglich schwache Kräfte in den zur gemeinsamen Symmetrieachse senkrechten Richtungen aus. Die Lage des Trägers mit den Spannungsmitteln SA und der Haltestangen MA im Verhältnis zur Gesamtheit der Haltestangen MB wird daher lediglich durch die Führungsstangen Gl, G2, G3, G4, G5 und G6 bestimmt. Die Verschiebung des anderen Trägers, der das anschlußseitige Ende eines aus diesem Träger und dem Körper DB bestehenden Blocks bildet, wird durch den Anschlag 120 begrenzt, dessen anschlußseitige Frontfläche eben ist, senkrecht zur gemeinsamen Symmetrieachse liegt und mit der Endfläche des Trägers mit den Spannmitteln SB zusammenwirkt, die ebenfalls eben ist und senkrecht zur gemeinsamen Symmetrieachse verläuft.
Es wurde weiter oben erklärt, daß die Gesamtheit der Haltestangen MA aufgrund der Führungsstangen Gl, G2, G3, G4, G5 und G6 mehrere verschiedene Winkelstellungen in Bezug auf die Gesamtheit der Haltestangen einnehmen kann, wobei diese verschiedenen Winkelstellungen jeweils durch Rotation um die gemeinsame Symmetrieachse erhalten werden. Damit bei der Herstellung der Verbindung von den Führungsstangen tatsächlich nur eine gewünschte Winkelstellung eingenommen wird, ist der erfindungsgemäße Verbinder vortexlhafterwexse mit Mitteln zur Vorwahl der Winkelstellung versehen. Diese Mittel sollen die relative Winkelstellung der beiden Träger beim Annähern des Körpers DA
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an den Körper DB zwischen zwei Grenzen halten. Diese Mittel zur Vorwahl der Winkelstellung müssen solange wirksam bleiben, bis die Führungsstangen Gl, G2, G3, G4, G5 und G6 zwischen die Haltestangen MAl, MA2, MA3, MA4, MA5 und MA6 gesteckt werden und diese dabei berühren. Die beiden Grenzen sind durch Rotation um die gemeinsame Symmetrieachse voneinander verschieden, und ihr Abstand wird kleiner gewählt als der Abstand zwischen zwei durch die Führungsstangen zugelassenen Winkelstellungen. Im an Hand der Figuren 4 und 5 beschriebenen Beispiel umfassen diese Mittel zur Vorwahl der Winkelstellung eine erste Nut 122, die in eine Peripherie des mit den Spannmitteln SB versehenen Trägers geschnitten ist. Diese erste Nut verläuft parallel zur Symmetrieachse. Sie wirkt mit einem ersten Vorsprung 124 zusammen, der aus einem in die Innenfläche des vorderen Teils 100 des Körpers SA eingesetzten Keil gebildet wird. Die Mittel zur Vorwahl der Winkelstellung umfassen außerdem zwei zweite Nuten, wie beispielsweise 126, die parallel zur Symmetrieachse in die Seitenwandung des Trägers für die Spannmittel SA geschnitten sind und mit zwei zweiten Vorsprüngen zusammenwirken, die aus in der Innenseite der Vertiefung 108 des Körpers DA angebrachten Keilen wie beispielsweise 128 bestehen.
Die soeben an Hand der Figuren 4 und 5 beschriebene Armatur kann für Kabel eingesetzt werden, die jeweils sechs optische Fasern umfassen. Jedoch können selbstverständlich für Kabel mit einer hiervon abweichenden Fasernzahl Armaturen mit sehr analogem Aufbau verwendet werden, d.h. Armaturen, die gleichmäßig um eine Symmetrieachse herum verteilte Haltestangen mit gleichem Durchmesser aufweisen. Nachstehend wird in Abhängig-
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keit von der Fasernzahl die Anzahl der Haltestangen und der Führungsstangen angegeben, die verwendet werden könnten. Für den Fall einer einzigen optischen Faser, der der Figur 1 entspricht, ist ein zentraler Haltekanal vorhanden, der zwischen drei Haltestangen freigelassen wird, die ihrerseits von drei Führungsstangen umgeben werden. Bei vier Fasern kann ein zentraler Haltekanal mit sechs Haltestangen und sechs Führungsstangen vorliegen, die in einer zu ihnen senkrecht verlaufenden Ebene zwei gleichseitige Dreiecke bilden. Bei sechs Fasern, die dem Fall gemäß Fig. 3 und 5 entsprechen, gibt es eine zentrale Haltestange bei insgesamt sieben Haltestangen, die von sechs Führungsstangen umgeben werden. Bei zwölf Fasern kann man eine zentrale Stange bei insgesamt dreizehn Haltestangen verwenden, wobei die Anzahl der Führungsstangen immer noch sechs ist. Bei vierundzwanzig Fasern kann eine zentrale Haltestange bei insgesamt neunzehn Haltestangen vorgesehen werden, wobei dann die Anzahl der Führungsstangen zwölf ist und diese auf zwei Sechsecke verteilt sind.
Auch Rohere Anzahlen sind möglich. Es darf jedoch nicht übersehen werden, daß bei dem einen Träger die Spannmittel SA sich nicht lediglich auf die äußeren Haltestangen abstützen, sondern auch auf näher an der Symmetrieachse liegende-. Haltestangen, und daß beim anderen Träger die Spannmittel SB nicht allein auf die Führungsstangen, sondern auch auf die äußeren Haltestangen drücken. In diesen letzteren Fällen darf die Form der Spannmittel um die gemeinsame Symmetrieachse herum nicht mehr kreisförmig sein.
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Es ist auch möglich, entsprechende Armaturen herzustellen, deren Querschnitt nicht kreisförmig, sondern beispielsweise rechtwinklig ist.
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Claims (1)

  1. PÄTEÜTTÄNS PRÜCHE
    1 - Verbindungsarmatur für Leitungen aus optischen Fasern, die mindestens eine einen Lichtleiter bildende verformbare optische Paser sowie Führungsmittel zur Führung eines Endabschnitts dieser Faser bis in eine Stellung aufweist, in der die Faser mit einem anderen Lichtleiter verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß darüber hinaus mindestens drei drehzylindrische Haltestangen (2, 4, 6) sowie Klemmittel (11) vorgesehen sind, mit denen die Haltestangen unter gegenseitiger Berührung ihrer Seitenflächen in eine parallele Stellung zueinander gebracht werden und dabei zwischen sich einen Haltekanal bilden, der durch die sich einander gegenüberliegenden Teile der Seitenflächen dieser Stangen begrenzt wird, wobei der Endabschnitt der Faser (8) in diesem Haltekanal angeordnet ist und die Klemmittel den Kontakt aller dieser Stangen mit dieser Faser piaktisch ohne Verformung der Faser herstellen und wobei die Führungsmittel auf die Halte— stangen (2, 4, 6) einwirken, so daß die Faser mit großer Genauigkeit und ohne Gefahr der Beschädigung bis in die Stellung gebracht werden kann, in der sie mit dem anderen Lichtleiter verbunden werden kann.
    2 - Verbindungsarmatur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestangen (2, 4, 6) jeweils zu dritt um jede Faser herum angeordnet werden, wobei ihre Durchmesser so gewählt werden, daß jede dieser Stangen mit ihrer Seitenfläche mit den Seitenflächen der beiden anderen in Berührung steht.
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    3 - Armatur gemäß Anspruch 2, mit mindestens einer Lichtleiterfaser (FA), die mit mindestens einer anderen Faser (FB) verbunden werden soll, mit mindestens drei Haltestangen (MA) auf der einen Seite und mindestens drei Haltestangen (MB) in Flucht hierzu auf der anderen Seite, die eine rotationssymmetrische Zylinderform aufweisen, mit Klemmitteln (110, 114, 116) auf beiden Seiten, die auf die Haltestangen (MA bzw. MB) einwirken, um diese Stangen in einer zueinander parallelen Lage und mit ihren seitlichen Flächen in Berührung zu halten und dabei zwischen ihnen mindestens zwei Haltekanäle zu bilden, die durch die sich gegenüberliegenden Seitenflächen dieser Stangen begrenzt werden, wobei ein Endabschnitt jeder der Fasern (FA bzw. FB) in den Haltekanälen angeordnet ist und die Spannmittel (110, 114, 116) die Berührung der Haltestangen (MA) der einen Seite und der Haltestangen (MB) der anderen Seite mit den Fasern ohne spürbare Verformung dieser Fasern aufrechterhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel mindestens zwei Führungsstangen (G) aufweisen, die jeweils parallel zu den Haltestangen (MA bzw. MB) so befestigt sind, daß sie sich einerseits an den Seitenflächen von zwei dieser benachbarten Haltestangen und andererseits an den Seitenflächen eines Befestigungsabschnitts dieser Führungsstange berühren, wobei ein Führungsabschnitt dieser Führungsstange (G) über die Haltestangen (MB) der anderen Seite herausragt, wobei der Durchmesser der Haltestangen (MA) der einen Seite gleich den Durchmessern der Haltestangen (MB) der anderen Seite ist, weshalb bei der Annäherung der beiden fluchtenden Fasern zwecks Anschluß der einen Faser an die andere jede mit den Haltestangen (MB bzw.MA)
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    verbundene Führungsstange (G) die Führung der anderen Haltestangen (MA bzw. MB) besorgt, um sie in eine Flucht mit den entsprechenden Haltestangen zu bringen, indem der Führungsabschnitt der Führungsstangen, der mit den seitlichen Flächen von zwei dieser anderen benachbarten Haltestangen in Berührung steht, in die Armatur eingesteckt wird.
    4 - Armatur gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (G) drehzylindrische Form aufweisen.
    5 - Armatur gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende dieser Führungsstangen (G), das auf der Seite ihrer Führungsabschnitte liegt, mit einem abgeschrägten Endabschnitt versehen ist, dessen Durchmesser allmählich vom großen Durchmesser dieser Stange bis zu einem kleineren Enddurchmesser abnimmt, so daß das Einstecken dieser Führungsstange (G) unter Berührung der Seitenflächen der Haltestangen (MA), an denen die Führungsstange nicht befestigt ist, erleichtert wird.
    6 - Armatur gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Führungsstangen (G) mindestens drei beträgt, daß alle Führungsstangen denselben Durchmesser haben und alle um eine Gesamtanordnung von Haltestangen (MB) herum angeordnet sind, so daß ihre Führungsabschnitte ein Führungsrohr bilden, in das die Gesamtheit der anderen Haltestangen (MA) hineingesteckt werden können, wobei Spannmittel (SB) auf die Seitenflächen der Befestigungsabschnitte dieser Führungs-
    ORIGINAL INSPECTED
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    stangen (G) einen Druck ausüben, so daß die Befestigungsabschnitte gegen die Haltestangen (MB) gedrückt werden und so gleichzeitig diese Haltestangen miteinander eingespannt werden und die Führungsstangen (G) auf der Gesamtheit dieser Halte— stangen befestigt werden.
    7 — Armatur gemäß Anspruch 6, dadurch geken n— zeichnet, daß die Haltestangen (JIA.) der einen Seite und die Haltestangen (MB) der anderen Seite alle um eine Symmetrieachse herum angeordnet sind, die parallel zu ihnen verläuft, wobei alle Stangen (MAl, MA2, MA3, MA4, MA5, MA6, MBl ... MB6) , die in gleicher Entfernung von einer dieser Symmetrieachsen liegen, um diese Symmetrieachse herum in gleichen Winkelabständen angeordnet sind und den gleichen Durchmesser aufweisen, wobei die Haltestangen (MAl ... ΜΆ6, MBl ... MB6), die in einer bestimmten Entfernung von der Symmetrieachse liegen, sich auf Haltestangen (MA7, MB7) abstützen, die koaxial zur oder in geringer Entfernung von der Symmetrieachse liegen, wobei die Führungsstangen (G) sämtlich denselben Durchmesser aufweisen, wodurch mit ihrer Hilfe die Symmetrieachsen entlang einer gemeinsamen Symmetrieachse fluchtend angeordnet werden können, wenn ihre Führungsabschnitte unter Berührung zwischen die Haltestangen (MA) gesteckt werden.
    8 - Armatur gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsabschnitte der Führungsstangen (G) eine Länge aufweisen, die größer ist als die der Führungsabschnitte.
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    9 - Armatur gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ersten Körper (DA) und einen
    zweiten Körper (DB) aufweist, , die zur Symmetrieachse koaxial
    liegen und mit Befestigungsmitteln (102) versehen sind, mit denen der eine dieser Körper mit dem anderen lösbar verbunden werden kann, indem die Achsen fluchtend ausgerichtet werden, wobei die Enden der beiden Lichtleiterkabel (CA und CB) in die jeweiligen Körper eindringen und in diesen Körpern befestigt werden, wobei im Innern der Körper an der Peripherie Spannmittel (SA bzw. SB) vorhanden sind und die Gesamtheit der Haltestangen (MA) der einen Seite in der zentralen Bohrung des Trägers zwischen den Spannmitteln (SA) der einen Seite angeordnet ist und durch die Spannmittel (SA) so eingeklemmt wird, daß jede Faser (FA) in ihrer Lage gehalten wird, während die Gesamtheit der Führungsstangen (G) und der Haltestangen (MB) der anderen Seite in der zentralen Bohrung des Trägers zwischen den Spannmitteln (SB) der anderen Seite eingeklemmt werden, so daß jede Faser (FB) in ihrer Lage gehalten wird, wobei die Haltestangen (MA bzw. MB) und Fasern (FA bzw. FB) ebene Endflächen in einer senkrecht zu diesen Stangen und zu diesen Fasern verlaufenden Ebene aufweisen, so daß die Endflächen der Fasern (FA und FB) ganz genau zusammenfallen, wenn die Endflächen der Haltestangen (MA) der einen Seite auf die Endflächen der Haltestangen (MB) der anderen Seite gedrückt werden, wobei mindestens einer der Träger in Achsrichtung bewegliche Spannmittel (SA) aufweist, die über eine Feder (118) mit dem entsprechenden Körper (DA) verbunden ist, wobei die Feder so angeordnet ist, daß diese Spannmittel (SA) in Richtung
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    auf die andere Seite bewegt wird und dabei die Endflächen der
    Haltestangen und Fasern aufeinandergedrückt werden, wenn die
    Körper aneinander befestigt sind.
    10 - Armatur gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die Spannmittel (SA) der
    einen Seite mit einem konischen Anschlag versehen ist, der die zentrale Bohrung umgibt, wobei der diesem beweglichen Träger
    entsprechende Körper (DA) hohl ist, so daß er für den beweglichen Träger eine Vertiefung (1O8) bildet, die eine axiale Öffnung
    auf der Seite aufweist, die dem anderen Körper (DB) gegenüberliegen soll, wobei der entsprechende Körper innen einen komplementären konischen Anschlag (120) besitzt, der an der Peripherie der axialen Öffnung angeordnet ist, so daß er mit dem komplementären konischen Anschlag zusammenwirkt, wenn die Körper nicht
    aneinander befestigt sind, indem die Verschiebung dieses beweglichen Trägers in Richtung auf den anderen Träger unter der
    Wirkung der Feder (118) begrenzt und eine für diesen Träger und die Gesamtheit der von ihm gehaltenen Haltestangen (MA) geeignete Stellung erreicht wird.
    11 - Armatur gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (DA bzw. DB) eine drehsymmetrische Form um die Achsen A und B dieser Körper herum besitzen, so daß die relative Winkelstellung dieser beiden Körper um ihre gemeinsame Achse herum bei ihrer Befestigung aneinander nicht vorausbestimmt ist, wobei die Haltestangen (MA) der einen Seite genau wie die Haltestangen (MB) der anderen Seite in einer Anzahl von mehr als drei vorliegen und mehrere Haltekanäle in einer bestimmten Entfernung von der Achse bilden, so daß die Führungsstangen (G)
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    es der Gesamtheit der Stangen (MA) der einen Seite ermöglichen, mehrere Winkelstellungen im Verhältnis zur Gesamtheit der Haltestangen (MB) der anderen Seite einzunehmen, wobei diese verschiedenen zulässigen Winkelpositionen sich voneinander durch Drehung um die gemeinsame Symmetrieachse unterscheiden und dabei einen Haltekanal der einen Seite zu einem wählbaren Haltekanal der anderen Seite fluchtend anordnen, wobei Mittel zur Vorbestimmung der Winkelstellung (122, 124, 126, 128) der Träger so angeordnet sind, daß die relative Winkelstellung der beiden Träger zu Beginn der Annäherung eines dieser Körper (DA, DB) an den anderen zwischen zwei Grenzen gehalten wird, bis die Führungsstangen (G) unter Berührung mit den Haltestangen (MA) in diese eingreifen, wobei diese beiden Grenzen sich voneinander durch die Drehung um die gemeinsame Symmetrieachse unterscheiden und ihr Abstand kleiner gewählt wird als der Abstand zwischen den durch die Führungsstangen (G) zugelassenen Winkelstellungen, so daß für eine Gesamtheit von Haltestangen (MA) der einen Seite in Bezug auf die Gesamtheit der Haltestangen (MB) der anderen Seite lediglich eine dieser zulässigen Stellungen möglich bleibt, wenn die Körper aneinander befestigt werden.
    12 - Armatur gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der unbewegliche Träger für die Spannmittel (SB) der anderen Seite mit dem ihm zugeordneten Körper (DB) fest verbunden ist, während der Körper (DA), der mit dem beweglichen Träger für die Spannmittel (SA) der ersten Seite verbunden ist, sich über die Vertiefung (108), die den beweg-
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    lichen Träger enthält, hinaus verlängert, um einen vorderen Teil (lOO) zu bilden, in den das Ende des unbeweglichen Trägers (3B) hineingesteckt wird, wobei die Mittel zur VorbeStimmung der Winkelstellung mindestens eine erste Nut (122) umfassen, die in die Peripherie des Trägers für die Spannmittel (SB) parallel zur Symmetrieachse eingeschnitten ist, sowie mindestens einen ersten Vorsprung (124) aufweisen, der auf der Innenseite des Vorderteils (lOO) sitzt und mit der ersten Nut (122) zusammenwirkt, und wobei diese Mittel zur Vorbestimmung der Winkelstellung darüber hinaus mindestens eine zweite Nut (126) aufweisen, die parallel zur Symmetrieachse in die Peripherie des beweglichen Trägers (SA) eingeschnitten ist, sowie mindestens einen zweiten Vorsprung (128), der auf der Innenseite der Vertiefung (1O8) sitzt und mit der zweiten Nut zusammenwirkt.
    13 - Armatur gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (SA bzw. SB) aus zwei um die axiale Bohrung herum in einer bestimmten Entfernung voneinander entlang der Symmetrieachse angeordneten Klemmen besteht, von denen jede weiche Zungen (110) aufweist, die sich parallel zur Symmetrieachse um die zentrale Bohrung herum erstrecken und voneinander durch Schlitze getrennt sind, die parallel zu dieser Achse verlaufen, und die mit dem zugeordneten Träger über ein festes Ende fest verbunden sind, wobei die äußeren Seiten dieser Zungen auf einer konischen Fläche um die Achse herum angeordnet sind, und daß der Abstand zu dieser Achse auf der Seite des festen Endes größer ist, wobei ein Spannring (114) die Zungen umgibt und dabei auf ihre äußeren konischen Seiten drückt und
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    eine Hohlschraube (116) die zentrale Bohrung umgibt und auf den Träger geschraubt ist, so daS der Spannring zum festen Ende der Zungen hin zurückgedrückt wird.
    14 - Armatur gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Haltestangen (MA, MB) sowie Führungsstangen (G) aus Hartstahl bestehen.
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