DE2518319C2 - Loesbare Spleissverbindung fuer Lichtwellenleiterkabel - Google Patents

Loesbare Spleissverbindung fuer Lichtwellenleiterkabel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung für lösbare Verbindungen von aus mehreren Adern bestehenden Lichtwellenleiterkabeln oder mehreren Einzellichtwellenleitern mit Führung in dreieckförmigen, durch eine mit Klemmvorrichtung versehene Deckplatte abgedeckten Nuten.
Für die Übertragung von Informationen in Lichtübertragungssystemen werden Lichtleitfasern aus hochbrechendem Kernglas und darüber fest verschmolzenem, niedrigbrechendem Mantelglas verwendet. Mehrere solcher Lichtleitfasern werden zu einem Lichtwellenleiterkabel zusammengefaßt. Da diese Kabel nicht in beliebiger Länge hergestellt werden können, müssen entsprechende Verbindungsanordnungen geschaffen werden. Solche Verbindungsanordnungen sind bereits bekannt. In der deutschen Offenlegungsschrift 22 33 916 wird ein Verbindungsstecker für optische Glasfasern beschrieben, welcher aus einem Kapillarröhrchen besteht dessen Rohrinnendurchmesser im Mittelteil geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der zu verbindenden Glasfaser. Die Glasfasern werden von beiden Seiten her in das Kapillarröhrchen bis zur gegenseitigen Berührung eingeschoben. Eine Verbindungsanordnung für Lichtleitfasern mit an den Enden angebrachten Buchsen wird in der deutschen Offenlegungsschrift 20 13 069 beschrieben. Weiterhin ίο sind Verbindungsanordnungen bekannt, bei denen die entsprechend an den Enden gefaßten Lichtleitfasern in geeignete Steckergehäuse eingeführt und justiert werden (DE-AS 22 07 900).
Durch einen Bericht in »The Bell System Technical Journal« Vol. 54, No. 3 (März 1975), Seiten 471 -477, ist eine Anordnung zum Verbinden von Lichtwellenleitern in zentrierenden, dreieckförmigen Führungsnuten bekannt Diese Nuten werden mit den darin eingelegten Lichtwellenleitern in ihrer gesamten Länge von einer Abdeckplatte überdeckt und fixiert. Es ist daher erforderlich, daß die Ausformung der Lichtwellenleiterenden und deren Längen genauestens aufeinander abgestimmt sind, da ein Toleranzausgleich im montierten Zustand nicht mehr möglich ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, das Aneinanderkoppeln von mehreren Lichtwellenleitern eines Lichtwellenleiterkabels oder von mehreren Einzellichtwellenleitern so zu gestalten, daß die Stirnflächen möglichst plan und dicht aneinanderliegen, gut aufeinander ausgerichtet und zentriert sind, um die Kopplungsverluste möglichst gering zu halten, wobei die Verbindung lösbar ausgeführt und in möglichst übersichtlicher Form angeordnet sein und die Montage durch entsprechende Hilfseinrichtungen erleichtert werden soll.
Die gestellte Aufgabe wird in der im A. 1 angegebenen Weise gelöst.
Die Erfindung wird durch ein in mehreren Figuren dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die F i g. 1 und 2 zeigen die gesamte Verbindungsanordnung in verschiedenen Ansichten, während in den F i g. 3 und 4 Einzelheiten über die Lichtwellenleiterführung dargestellt werden.
Die Verbindungsanordnung ist auf einer Grundplatte 1 montiert, welche gleichzeitig dazu dient, eventuelle in Achsrichtung auftretende Zug- oder Druckkräfte von den Stoßstellen der Lichtwellenleiter abzuhalten. Dies erfolgt dadurch, daß die zu verbindenden Lichtwellenleiterkabel 16 mittels Kabelabfangvorrichtungen 10, welche jeweils auf einem in Achsrichtung beweglichen, nach der Montage mit der Grundplatte 1 fest verschraubbaren Schlitten 19 befestigt sind. Auf einem solchen Schlitten 19 ist von der Kabelseite her gesehen zunächst ein Spleißkamm 9 montiert, in dem Schlitze in Achsrichtung der Verbindungsanordnung eingeschnitten sind zur Aufnahme und Aufteilung der einzelnen, umhüllten Lichtwellenleiteradern 15. Durch diese Aufteilung werden die zu verbindenden Lichtwellenleiteradern 15 besonders übersichtlich für die weitere Montagearbeit angeordnet, die im Anschluß daran in Führungsnuten 20 des Grundteils 6 der Einspannvorrichtung 6-7-8 eingelegt werden. Die Nuten sind von prismatischem Querschnitt, und die darüber angeordnete Andruckplatte 7, mit welcher die Lichtwellenleiterädern 15 festgeklemmt werden, ist zum Ausgleich der 'iirchmessertoleranzen der umhüllten Lichtwellenleiteradern 15 mit einer elastischen Schicht 8 versehen. Diese elastische Schicht 8 bewirkt, wie in F i g. 4 ge-
zeigt wird, durch ein gewisses Einquellen in die Nut 20 einen besonderen Sitz der umhüllten Lichtwellenleiteradern 15. Die darüber hinaus stehenden Enden der Lichtwellenleiteradern 4 werden nun von ihren Umhüllungen befreit und auf eine zumindest bei der Montage aufgesetzte Schneidevorrichtung 11 gelegt Diese Schneidevorrichtung 11 ist mit zwei Schneiden versehen und quer zur Achsrichtung der Verbindungsanordnung auf der Deckplatte 5 befestigt. Wie bereits angedeutet, werden die Lichtwellenleiteradern von beiden Seiten her auf die Schneiden gelegt und durch Niederdrücken eines Stempels 14 auf genau gleiche Länge abgeschnitten. Hierdurch wird die Montagearbeit erheblich erleichtert; denn das Abmessen und Abschneiden der einzelnen LichtweHenleiteradern 4 erfolgt in einem einzigen und einfachen Arbeitsgang. Die zu verbindenden Enden der durch das Abschneiden richtig bemessenen LichtweHenleiteradern 4 fallen dabei infolge der entsprechenden Ausrichtung in der Einspannvorrichtung 6-7-8 in prismatische Nuten 3, welche in Achsrichtung verlaufend auf der Führungsplatte 2 angeordnet sind. Die Deckplatte 5 ist mit der Führungsplatte 2 fest verschraubt, erlaubt jedoch eine Längsverschiebung der Lichtwellenleiterenden innerhalb der Nuten 3. Durch entsprechendes Drehen von auf Spindeln 18 angebrachten Rändelschrauben 17 lassen sich die zu beiden Seiten der Führungsplatte 2 angeordneten Schlitten 19 mitsamt den darauf befestigten und eingeklemmten Lichtwellenleitern aufeinander zu bewegen bis sich die Enden der Lichtwelleiileiter 4 mit ihren Stirnflachen innerhalb der Nuten 3 unterhalb der Deckplatte 5 berühren. Durch weitere geringfügige Annäherung der Schlitten 19 bilden die blanken Lichtwellenleiter 4 sogenannte Expans'onsbögen 12, wodurch auf die Verbindungsstelle der Lichtwellenleiter ein Druck ausgeübt wird, der die Kontaktierung der Stirnflächen verbessert. Dies wird in einer Ausschnittezeichnung der F i g. 3 besonders deutlich. Nach diesen Montagevorgangen kann die Schneidevorrichtung 11 entfernt werden. Dadurch wird eine längliche Aussparung in der Deckplatte 5 zugänglich, welche quer zur Achsrichtung angelegt ist und die ganze Breite der Spleißverbindungsstelle überspannt. In diese Aussparung wird nun ein elastischer Pfropfen 13 eingelegt und mittels einer aufgelegten Preßplatte oder der vorher abgenommenen Schneidevorrichtung eingepreßt Hierdurch erfolgt ähnliches, wie bereits beim Verklemmen der umhüllten Lichtwellenleiteradern 15 an Hand von F i g. 4 beschrieben wurde. Hier ist von besonderer Wichtigkeit, daß die Lichtwellenleiterenden 4 auf Grund des prismatischen Querschnittes der Nuten 3 aufeinander ausgerichtet und zentriert werden, wobei für letzteres der Querschnitt in Form eines gleichseitigen Dreiecks besonders vorteilhaft ist.
Nachdem die Montage ausgeführt ist, kann die Verbindungsanordnung mit einer Schutzmuffe umgeben werden, um äußere Einflüsse möglichst fernzuhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Verbindungsanordnung für lösbare Verbindungen von aus mehreren Adern bestehenden Lichtwellenleiterkabeln oder mehreren Einzellichtwellenleitern mit Führung in dreieckförmigen, durch eine mit Klemmvorrichtung versehene Deckplatte abgedeckten Nuten, gekennzeichnetdurch zwei in Achsrichtung gegen eine dazwischen fest angeordnete, mit Führungsnuten (3) versehene Führungsplatte (2) verstellbare Einspannvorrichtungen (6-7-8) für ummantelte Lichtwellenleiter (15), durch Führungsnuten (20) in den Einspannvorrichtungen (6-7-8) zum Ausrichten der bereits von der Umhüllung befreiten Lichtwellenleiterenden (4) auf die Führungsnuten (3) der Führungsplatte (2), durch eine nur im Bereich der Lichtwelienleiter-Stoßstelle die Führungsnuten (3) abdeckende Deckplatte (2) und durch eine solche Tiefe der Führungsnuten (3), daß die eingeführten Einzellichtwellenleiterenden (4) zumindest im Montagezustand unterhalb der Deckplatte (2) frei verschiebbar sind und durch eine zumindest bei der Montage zum genau gleichen Ablängen der Lichtwellenleiterenden (4) geeigneten, auf der Deckplatte (5) zu befestigende Schneidevorrichtung (11).
  2. 2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckplatten (7) der Einspannvorrichtungen (6-7-8) mit einer elastischen Schicht (8) belegt sind.
  3. 3. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung für die Enden der Einzellichtwellenleiter in der Deckplatte (5) aus einer über alle parallelliegenden Verbindungsstellen reichenden Aussparung und einem darin auf die Enden der Einzellichtwellenleiter preßbaren, elastischen Pfropfen (13) besteht.
  4. 4. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spleißkamm (9) zwischen Kabelabfangungs- (10) und Einspannvorrichtung (6-7-8) angeordnet ist.
  5. 5. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Steckverbindungsanordnung in einem Schutzmuffengehäuse angeordnet ist.
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