DE2847696A1 - Verbinder fuer optische fasern - Google Patents

Verbinder fuer optische fasern

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DE2847696A1
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mounting
connector according
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DE19782847696
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John M Cole
Peter Garner
Maurus C Logan
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ABB Installation Products Inc
Original Assignee
Thomas and Betts Corp
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Publication date
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Description

Köln, den 31. Oktober 1978 vA.o g / η c. q e
Anmelderin: Thomas & Betts Corporation 920 Route 202 Raritan, New Jersey 08869, U. S. A.
Mein Zeichen: T 39/145
Verbinder für optische Fasern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei oder mehr flexiblen, elastisch verformbaren, langgestreckten Elementen und insbesondere auf eine Kupplungsvorrichtung zum Verbinden von zwei oder mehr Sätzen von flexiblen, elastisch verformbaren optischen Fasern in einer Beziehung Ende an Ende, wodurch die Energie in einer Fasern durch diesen Verbinder mit einem Minimum an Verlusten in diesem Verbinder auf die andere Faser übertragen werden kann.
Bekannte Vorrichtungen wurden im allgemeinen mit starren inflexiblen Gliedern, wie zum Beispiel Glasfasern, verwendet. Bei Ansätzen von Verformungskräften brachen diese oder führten zu einem Bruch. Entsprechend wurden die Verbinder gemäß dem Stand der Technik aus federnden, elastisch verformbaren Materialien hergestellt. Fasern, die gemeinsam in eine Nute eingelegt und über die ein Druckglied gesetzt wird, tendieren dazu, sich entlang ihrer Längsachsen auszurichten. Bei elastisch verformbaren Fasern sind solche Effekte nicht möglich, da sie mehr sich selbst als die Teile des Verbinders verformen.
Mit dem Erfinder gemäß der vorliegenden Erfindung werden die oben in bezug auf den Stand der Technik genannten Schwierigkeiten überwunden, und es wird ein geeigneter Verbinder geschaffen zum Verbinden von mindestens zwei flexiblen, elastisch verformbaren optischen Fasern in einer Ende-an-Ende-Beziehung. Zwei Glieder werden verwendet, um jede der zu verbindenden Fasern zu halten. Ein : Glied weist einen V-Einschnitt und das andere entweder eine ebene
Fläche oder einen rechteckförmigen Einschnitt auf. Die beiden , Glieder werden so gestellt, daß jede der zu verbindenden Fasern
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entlang des V-Einschnittes an zwei Punkten und entweder entlang der ebenen Fläche oder des rechteckförmigen Einschnittes an einem dritten Punkt ebenfalls einer Kraft ausgesetzt wird. Die drei Berührungspunkte führen dazu, daß die Fasern entlang einer gemeinsamen Längsachse gleichförmig verformt werden. Der Verbinder weist auch noch eine Einrichtung zur Zugentlastung an der Verbindung und eine Einrichtung zu seiner Befestigung an einer Wand, einer Platte oder dergleichen auf. Eine Aufgabe der Erfindung liegt somit in der Ausbildung eines neuartigen Verbinders für langgestreckte Gegenstände.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung eines neuartigen Verbinders für optische Fasern.
Eine noch andere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung eines neuartigen Verbinders für flexible, elastisch verformbare optische Fasern.
Eine noch andere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung eines Verbinders mit zwei aufeinander passenden Hälften, die beide einen V-Einschnitt und einen rechteckförmigen Einschnitt aufweisen, so daß die zwischen die aufeinanderpassenden Hälften eingelegten Fasern entlang von drei Linien Kräften ausgesetzt werden.
Eine noch andere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung eines Verbinders mit zwei aufeinander passenden Hälften, von denen die eine V-Einschnitte und die andere.eine gegenüberliegende ebene Oberfläche aufweist, so daß zwischen die aufeinander passenden Hälften eingelegte Fasern entlang von drei Linien Kräften ausgesetzt werden.
Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Patentansprüchen und sind in den beillegenden Zeichnungen illustriert, die anhand eines Beispiels die Grundlagen der Erfindung und die als am besten angesehene Methode zu deren Verwirklichung offenbaren.
In den Zeichnungen sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszei-
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chen versehen. In der Zeichnung 1st:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß konstruierten
Verbinders,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Verbinders von Fig. 1 im Schnitt
entlang der Schnittlinie 2-2,
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten, des Verbinderkörpers des Verbinders nach Fig. 1,
Fig. 3A eine bruchstückweise Seitenansicht eines abgewandelten
Verbinderkörpers,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Verbinderkörper von Fig. 3f
Fig. 5 eine Vorderansicht des Verbinderkörpers von Fig. 3,
Fig. 6 eine Vorderansicht der beiden Vorderabschnitte der Ver- : binderkörper aus Fig. 3 in zusammengebautem Zustand mit j zwei eingelegten Fasern, ·
Fig. 7 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Zugentla- ' stungsmutter des Verbinders von Fig. 1,
Fig. 8 eine Ansicht von hinten der Zugentlastungsmutter von i Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Nockenmutter des Verbinders von Fig. 1,
Fig. 10 eine Seitenansicht^.des Befestigungsbolzens des Verbinders von Fig. 1,
Fig. 11 eine Seitenansicht, im Schnitt und teilweise weggeschnitten, einer zweiten Ausführungsform eines gemäß den Re- - geln der Erfindung konstruierten Verbinders,
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Fig. 12 eine Stirnansicht des Verbinders nach Fig. 11,
Fig. 13 eine Seitenansicht einer Hälfte eines ersten Körperabschnittes des Verbinders von Fig. 11,
Fig. 14 eine Aufsicht auf die in Fig. 13 gezeigte Vorrichtung, Fig. 15 eine Stirnansicht des Körperabschnittes von Fig. 13,
Fig. 16 eine umgedrehte Seitenansicht der anderen Hälfte des ersten Körperabschnittes des Verbinders von Fig. 11,
Fig. 17 eine Bodenansicht der ¥orrichtung nach Fig. 16, Fig. 18 eine Stirnansicht des Körperabschnittes von Fig. 16,
Fig. 19 eine umgedrehte Seitenansicht einer Hälfte des zweiten Körperabschnittes des Verbinders von Fig. 11,
Fig. 20 eine Bodenansicht der Vorrichtung von Fig. 19, Fig. 21 eine Endansicht des Körperabschnittes von Fig. 19,
Fig. 22 eine Seitenansicht der anderen Hälfte des zweiten Körperabschnittes des Verbinders von Fig. 11,
Fig. 23 eine Aufsicht auf die ¥orrichtung nach Fig. 22, Flg. 24 eine Stirnansicht des Körperabschnittes von Fig. 22, Fig. 25 eine Seitenansicht, im Schnitt, der Montagemutter des
Verbinders von Fig. 11, !
Fig. 26 eine Seitenansicht, ie Schnitt, der Klammutter des Ver binders von Fig. 11 nnä
Fig. 27 eine Seitenansicht, la Schnitt, &®r Kupplungsmutter des j Verbinders ^/on Figo 11 „ !
S O 8"8 T i /'
In den Figuren 1 bis 10 wird ein Verbinder gezeigt zum Verbinden von mindestens zwei flexiblen, elastisch verformbaren, langgestreckten Gliedern, wie zum Beispiel optischen Fasern 22 und 24. Mit dem Verbinder 20 werden die Fasern nicht nur verbunden, sondern auch gegenüber einer Wand 26, einem Böden oder dergleichen abgestützt. Es sei jedoch noch darauf hingewiesen, daß der hier gezeigte und andere nach den hier beschriebenen Regeln aufgebaute Verbinder die Fasern nicht an diesen Montagelementen abstützen müssen. Ein Montagebolzen 28 weist einen Flansch 30 auf. Mit diesem liegt er an einer Seite 32 einer Wand 26 an. Eine Kiemmutter 34 mit Schlüsselflächen 36 ist auf der anderen Seite 38 der Wand 26 auf den Bolzen aufgeschraubt. Die Klemmutter 34 kann dicht auf die Seite 38 aufgedrückt werden und klemmt damit die Wand 26 zwischen dem Flansch 30 und sich selbst ein. Über den Gewindeabschnitt 40 des Montagebolzens 28 ist noch eine Nockenmutter 42 mit einem geschlitzten Abschnitt 44 geschraubt. Dieser erleichtert das Aufdrehen der Nockenmutter 42 auf dem Gewindeabschnitt 40 des Montagebolzens 38.
Der Außenmantel des optischen Faserleiters 42 ist entfernt und damit werden die beiden Fasern 46 und 48 freigelegt. Dies ist in Fig. 6 dargestellt. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 wird der Leiter 22 nun in den Verbinderkörper 50 zwischen den beiden Hälften 54 und 56 der geschlitzten Hülse 52 eingelegt. Die freien Endabschnitte der Hälften 52 und 54 sind bei 58 gezahnt. Damit können sie den Außenmantel des Leiters 52 besser fassen und stellen eine Zugentlastung für die Fasern 46 und 48 dar, so daß diese durch auf den Leiter 22 ausgeübte Kräfte nicht beschädigt werden. Die geschlitzte Hülse 52 wird durch den Nockenabschnitt der Nockenmutter geschlossen. Im folgenden wird dies noch beschrieben. In dem Faserstützabschnitt 60 des Verbinderkörpers 50 befindet sich ein rechteckförmiger Einschnitt 62 und ein V-Einschnitt 64 zwischen einem Paßzapfen 66 und einer Paßöffnung 68. Der hierauf abgestimmte Faserstützabschnitt 64 des Verbinderkörpers 70 (siehe Fig. 2) weist einen V-Einschnitt 76 und einen rechteckförmigen Einschnitt 78 zwischen einem Paßzapfen 80 und einer Paßöffnung 82 (siehe Fig. 6) auf. Nach der Darstellung in den Figuren 2 und 6 ist einer der Verbinderkörper 50, 70 gegenüber dem anderen um-
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gekehrt, so daß die Faserstützabschnitte 60, 6 74 einen Vollkreis bilden. Der Paßzapfen 66 tritt in die Paßöffnung 82 und der Paßzapfen 80 tritt in die Paßöffnung 68 eiu. Durch diesen Vorgang werden die beiden Verbinderkörper 50 und 70 zusammengehalten und ausgerichtet, so daß die verschiedenen V-Einschnitte und rechteckförmigen Einschnitte aufeinander ausgerichtet sind.
Der rechteckförmige Einschnitt 62 des Faserstützabschnittes 60 wird durch den V-Einschnitt 76 des Faserstützabschnittes 74 verschlossen und ähnlich wird der V-Einschnitt 64 durch den recht-
Ab
eckförmigen Einschnitt 78 verschlossen. Als Ergebnis dieser Verschlüsse werden beide Fasern 46 und 48 entlang von drei Einwirkungslinien Verformungskräften ausgesetzt. Zwei dieser Einwirkungslinien entstehen durch Berührung mit den Seitenwänden des V-Einschnittes und eine durch Berührung mit den rechteckförmigen Einschnitt. Da beide der zu verbindenden Fasern über ihre Lage in den Faserstützabschnitten 60 und 74 den gleichen Kräften ausgesetzt sind, neigen die Fasern zu einer Ausrichtung entlang ihrer Längsachsen und dies führt zu einer einen geringen Verlust aufweisenden Kupplung zwischen den Fasern. Die Fasern 46 und 48 lassen sich ziemlich leicht mit einer Rasierklinge oder einem anderen scharfen Schneidwerkzeug schneiden. Die zu verbindenden Fasern werden so geschnitten, daß ihre freien Enden auf etwa der Hälfte der Länge der Faserstützabschnitte 60 bzw. 74 liegen. Auf diese Weise liegen die Fasern allgemein Ende an Ende oder nur mit einem kleinen Zwischenraum aneinander. Falls die Enden unter einen Druck gesetzt werden sollen, werden die Fasern ein bißchen länger geschnitten und die Enden werden so aneinandergesetzt, daß die Kräfte in der Richtung der Faserenden wirken. Falls die Fasern Jedoch zu lang geschnitten werden,, ist eine Speicherzone von Vorteil, in die sich die überschüssige Faserlänge erstrecken kann, um die auf die Faserenden einwirkenden Kräfte herabzusetzen. Nach der Darstellung in Fig. 3A weist der Faserstützabschnitt 84 eine Speicher-Aussparung 86 auf, während der Faserstützabschnitt 88 eine Speicher-Aussparung 90 aufweist. Jede überschüssige Faserlänge läßt sich in irgendeine Lage in der Speicher-Aussparung hinein verformen und damit die überschüssige Kraft herabsetzen. Ebenso lassen sich bei Bedarf auch Sperren aufbauen. Damit wird
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verhindert, daß Fasern in den Speicherzonen in benachbarte Fasern hineingedrückt werden.
In den Figuren 7 und 8 wird nun die Zugentlastungsmutter 92 mit einer allgemein zylinderischen Außenfläche 94 und mit einer in Längsrichtung durch sie durchtretenden Bohrung 96 gezeigt. Die Bohrung 96 ist bei 98 am offenen Ende 100 der Mutter 92 erweitert. Der Eingang in die vergrößerte Bohrung 98 ist bei 102 abgeschrägt. Das zweite Ende 104 ist mit Ausnahme einer Öffnung 106, die durch einen geschlitzten Ring 108 durchtritt, geschlossen. Der geschlitzte Ring 108 tritt durch eine Öffnung in der Nockenmutter durch. Im folgenden wird dies noch erläutert. Dies dient zum Verbinden der Nockenmutter mit der Zugentlastungsmutter 92. Die zweite Zugentlastungsmutter 110 weist einen geschlitzten Ring 112 auf, durch den eine Öffnung 114 bis zu der Bohrung 116 durchtritt. Der geschlitzte Ring 112 dieser zweiten Zugentlastungsmutter 110 tritt durch eine Bohrung im Montagebolzen durch, wie dies noch unten erläutert werden wird. Damit werden die zweite Zugentlastungsmutter 110 und der Montagebolzen zusammengehalten. Die Innenfläche der Erweiterung 98 der Bohrung ist innen bei 118 mit einem Gewinde versehen. Damit werden der Gewindeabschnitt 51 des Verbinderkörpers 50 aufgenommen. Die Bohrung 96 des Verbinderkörpers 50 nimmt die geschlitzte Hülse 52 auf und bewirkt damit, daß die beiden Hälften 54 und 56 den Mantel des optischen Faserleiters erfassen und halten. Die Kerben 58 auf den Hälften 54 und 56 der Hülse 52 vergrößern die Haltekraft der Hülse. Die geschlitzte Hülse 72 der Zugentlastungsmutter 70 schließt sich dann auf dem Mantel des zweiten Leiters,während die Zugentlastngsmutter 110 mit den Gewindegängen 73 des Verbinderkörpers 70 in Eingriff gerät. Beim Zusammenbau der Zugentlastungsmuttern 50 und 70 mit der Zugentlastungsmutter 92 bzw. 110 werden die beiden zu verbindenden Leiter von ihren Außenmänteln abgestreift, die Mäntel werden zur Zugentlastung erfaßt und die freiliegenden Fasern in die Schlitze der Faserstützabschnitte der Verbinderkörper 50 : und 70 eingelegt.
Zu diesem Zeitpunkt werden der Montagebolzen 120 und die Klemmmutter 34 zum Befestigen der Verbinders 20 an der Wand 26 verwen-
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det. Ein Loch mit den richtigen Abmessungen ist in der Wand 26 gemacht worden und der Montagebolzen 120 wird von der Rückseite 32 der Wand 26 eingesetzt. Der Flansch 28 legt sich an die Rückseite 32 an und verhindert damit ein Herausziehen des Montagebolzens 120 aus der Öffnung. Eine Kiemmutter 34 wird nun auf die Gewindegänge 4g des Montagebolzens 120 aufgeschraubt und durch Ansetzen eines Schraubenschlüssels auf die Schlüsselflächen 36 der Kiemmutter 34 und die Schlüsselflächen 121 des Flansches 28 angezogen. Auf dem anderen Ende des Montagebolzens 120 sitzt eine geschlitzte Hülse 122. Diese besteht aus den beiden Hälften 124 und 126 mit dem dazwischen befindlichen Schlitz 128.
Die Zugentlastungsmutter 110 wird nun auf die Innenseite der Befestigungsmutter 120 gesetzt. Dabei tritt der geschlitzte Ring 108 durch die Öffnung 130 in dem Flansch 28 des Montagebolzens 120 durch. Gemäß der Darstellung in Fig. 7 ist der geschlitzte Ring 108 in vier Kreissektoren mit zwischen diesen befindlichen offenen Schlitzen unterteilt. Die vorlaufenden Kanten der Sektoren sind geneigt. Die Form der Segmente und die Biegsamkeit des Werkstoffes, aus dem die Zugentlastungsmutter 110 hergestellt ist, ermöglicht den Verschluß des geschlitzten Ringes 108 beim Durchtritt der Sektoren durch die Öffnung 130. Bei Durchtritt des geschlitzten Ringes 108 durch die öffnung 130 öffnen sich die Sektoren wieder und verklemmen die Zugentlastungsmutter 110 mit dem Montagebolzen 120. Der Leiter 24 würde zuerst durch die Öffnung 130 durchgeschoben werden müssen, bevor die Zug entla-
stungsmutter 110 in die Bohrung des Montagebolzens 120 eintritt.
Der zusammengebaute Verbinderkörper 50 und die Zugentlastungsmutter 92 werden dann an der in Fig. 9 gezeigten Nockenmutter 42 befestigt. Die Nockenmutter 42 weist einen allgemein zylindrischen Körperabschnitt 46 und einen hinteren gerieften Abschnitt 44 auf. Damit werden das Anspannen der Nockenmutter 42 auf dem Gewindeabechnitt 40 des Montagebolzens 120 erleichtert. Eine Bohrung 132, die durch die Nockenmutter 42 durchtritt, ist erweitert und bei 134 mit Gewindegängen versehen und das geschlossene Ende 136 weist eine durch es durchtretende Öffnung 138 auf. Eine ringför-! mige Rippe 140, die die Zugentlastungsmutter 92 berührt, dient ;
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zum Zentrieren der Lage der Mutter 92 in der Nockenmutter 42. Ein konisch zulaufender Abschnitt 142 ist noch vorgesehen und liegt sich an die Faserstützabschnitte 60, 74 an und gewährleistet den richtigen Eingriff zwischen diesen Abschnitten und mit den Fasern. Die Zugentlastungsmutter 92 wird somit in die Nockenmutter 42 eingesetzt und ermöglicht, daß der geschlitzte Ring 108 die Zugentlastungsmutter 92 auf der Nockenmutter 42 verklemmt. Der Eingriff des Gewindeabschnittes 134 der Nockenmutter 42 mit den Gewindegängen 40 des Montagebolzens 120 schließt damit den Zusammenbau des Verbinders 20 ab.
In den Figuren 11 bis 27 wird nun ein weiterer gemäß den Grundlagen der Erfindung konstruierter Verbinder 200 gezeigt. Der Verbinder 200 weist einen ersten Körperabschnitt 102 aus einer oberen Hälfte 204 bzw. einer unteren Hälfte 206 und einen zweiten Körpperabschnitt 208 aus einer oberen Hälfte 210 bzw. einer unteren Hälfte 212 auf. Eine Befestigungsmutter 214 befestigt den Verbinder 200 an einer Wandplatte 216. Hierzu wird noch eine Kiemmutter 218 oder dergleichen benötigt. Die Befestigungsmutter 214 dient auch dazu, die beiden Hälften 204 und 206 des ersten Körperabschnittes 202 zusammenzuhalten. Die Kiemmutter 220 paßt über die Hälften 210 und 212 des zweiten Körperabschnittes 208 und hält diese zusammen. Die Kupplungsmutter 222 paßt über die Kiemmutter 220 und wird zum Zusammensetzen des Verbinders 200 mit der Montagemutter 214 verschraubt.
Die untere Hälfte 206 des ersten Körperabschnittes 202 weist einen Hauptabschnitt 224 (siehe Figuren 13 bis 15) auf. Bei 226 weisen diese Gewindegänge auf und laufen an einem ersten Ende in einen flachen Abschnitt 228 aus, in den zwei V-Einschnitte 230 eingearbeitet sind. Jeder V-Einschnitt 230 nimmt je eines der beiden zu verbindenden Faserpaare auf. Nach der klaren Darstellung in Fig. 14 sind beide V-Einschnitte 230 bei 232 abgeschrägt. Dies dient zum Einführen der Fasern in die V-Einschnitte 230. Zwei Öffnungen 234 sind in dem flachen Abschnitt 28 ausgebildet und dienen zur Aufnahme der Montagestifte der oberen Hälfte 204. Im folgenden wird dies noch erläutert. Vom zweiten Encfe des Hauptabschnittes 224 geht ein mehrere Zähne 238 aufweisender Arm 236
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aus. In die Zähne 238 sind Aussparungen 240 eingeformt. Damit erfolgt eine Angleichung an den Mantel der aufzunehmenden Faser. Bei Aufsetzen der oberen Hälfte 204 auf die untere Hälfte 206 wird der Mantel der Faser erfaßt und dieser vor Kräften geschützt, die entlang der Faserleiterlänge zur Wirkung kommen.
Die obere Hälfte 204 (siehe Figuren 16 bis 18) des Körperabschnittes 202 weist einen Hauptabschnitt 242 auf. Bei 244 ist dieser mit einem Gewinde versehen. Die Gewindegänge 244 der oberen Hälfte 204 sind so mit den Gewindegängen 226 der unteren Hälfte 206 ausgerichtet, daß zur Verbindung mit der Mutter 214 ein glattes kontinuierliches Gewinde entsteht, wie dies nachstehend noch erläutert wird. An einem Ende des Hauptabschnittes 242 befindet sich ein flacher Abschnitt 243. Dieser liegt über dem flachen Abschnitt 228 der unteren Hälfte 206. Bei zusammengesetzten Hälften 204 und 206 ergibt der flache Abschnitt 242 für jede in den V-Einschnitten 230 des unteren Abschnittes 206 liegende Faser den dritten Berührungspunkt. Die Verwendung eines flachen Abschnittes 243 an den V-Einschnitten 230 vermeidet die Ausrichtprobleme, die entstehen könnten, falls ein V-Einschnitt an eine Aussparung wie in Fig. 6 angelegt werden müßte, wo der V-Einschnitt 76 mit der rechteckförmigen Ausnehmung 62 konfrontiert ist. Vom flachen Abschnitt 243 der oberen Hälfte 204 stehen zwei Montagestifte 246 vor. Diese werden in den Öffnungen 234 der unteren Hälfte 206 aufgenommen und halten diese untere Hälfte 206 mit der oberen Hälfte 204 zusammen. Ein Arm 248 steht von dem anderen Ende des Hauptabschnittes 242 vor und weist au£fe einer seiner Oberflächen mehrere Zähne 250 auf. Zur Aufnahme des Mantels eines optischen Leiters sind Aussparungen 252 vorgesehen, und führen bei Verwendung zusammen mit den Aussparungen 240 des Armes 236 zu einer Zugentlastung. Nach der Darstellung in Fig. 12 entstehen zwei elliptische Kanäle, wenn der Arm 236 der unteren Hälfte 206 und der Arm 248 der oberen Hälfte 204 in der Montagemutter 214 zusammengesetzt sind und damit die Aussparungen 240 neben die Aussparungen 250 legen.
Der zweite Körper 208 besteht aus der oberen Hälfte 210 (siehe die Figuren 19 bis 21) und der unteren Hälfte 212 (siehe die Fi-
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guren 22 bis 24). Diese werden durch die Kiemmutter 220 zusammengehalten. Die obere Hälfte 210 ist tatsächlich mit der unteren Hälfte 206 identisch und wird im Detail nicht beschrieben. Der einzige Unterschied ist die Weglassung der V-Einschnitte 230 in dem flachen Abschnitt 228. Die untere Hälfte 212 ist mit der oberen Hälfte 204 identisch. Obgleich die Körperabschnitte^202 und 208 in ihrer Zugehörigkeit zu der Befestigungsmutter 214 bzw. der Kiemmutter 220 gezeigt werden, können die Körperabschnitte ohne irgendwelche Probleme auch umgedreht werden. Bei zusammengesetzten Körperabschnitten 202 und 208 werden die Fasern von den zu verbindenden Leitern in die V-Einschnitte 230 der unteren Hälfte 206 des Körperabschnittes 202 eingelegt und werden dort durch den flachen Abschnitt 228 der oberen Hälfte 210 des Körperabschnittes 208 gehalten. Der flache Abschnitt 228 erstreckt sich über eine ausreichende Entfernung, um über den Fasern der beiden zu verbindenden Leiter zu liegen.
Die Montagemutter 214, wie sie in Fig. 25 gezeigt wird, ist dem in Fig. 10 gezeigten Montagebolzen 120 recht ähnlich. An einem ersten Ende 257 ist eine geschlitzte Hülse 258 ausgebildet. Sie entsteht durch vier Schlitze 260, die in 90 -Stellungen um das : erste Ende herum angeordnet sind. Jeder der dabei entstehenden vier Abschnitte, von denen nur zwei in der Figur sichtbar sind, konvergieren entlang der Längsachse der Montagemutter 214, während die Kupplungsmutter 222 mit dieser Montagemutter 214 zusammengesetzt wird, wie dies noch beschrieben wird, um damit die ! richtige Ausrichtung der Fasern in den V-Einschnitten 230 und 256 zu gewährleisten. Der Mittelabschnitt der Befestigungsmutter 214 weist auf seiner Außenseite bei 262 Gewinde auf, um damit dem Gewindeabschnitt der Kupplungsmutter 222 zu erfassen, und ist auf seiner Innenseite bei 264 ebenfalls mit Gewinde versehen, um damit die Gewindegänge 226 der unteren Hälfte 206 und 244 der oberen Hälfte 204 zu erfassen, um diese in ihrem zusammengesetzten Zustand zu halten. Neben dem Gewindeabschnitt 262 befindet sich ein Flansch 266. Dieser liegt an einer Seite einer Montageplatte bei 216 an. In Fig. 11 wird dies gezeigt. Die Montageplatte ist dann zwischen dem Flansch 266 und einer Kiemmutter oder dergleichen (nicht dargestellt) eingeklemmt, die ihrerseits auf '
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den Gewindeabschnitt 262 der Montagemutter 214 aufgeschraubt ist. Das andere Ende 265 der Montagemutter 214 ist in Richtung ihrer Längsachse kegelig ausgebildet. Die Außenseite 266 ist gerändelt. Dies erleichtert die Handhabung der Montagemutter 214. Durch das Ende 265 tritt eine Bohrung 268 durch. Diese nimmt die Arme 236 und 248 auf. Da die Bohrung 268 in Richtung der Längsachse der Mutter 214 in der Richtung des Endes 265 konisch verläuft, schließen sich die Arme 236 und 248 auf dem Mantel eines zusammen mit dem Verbinder verwendeten Leiters und führen damit zu einer Zugentlastung für diesen Leiter.
Fig. 26 zeigt die zum Zusammenhalten der oberen Hälfte 210 und der unteren Hälfte 212 verwendete Spannhülse 220. Die Spannhülse 220 weist einen ersten zylindrischen Abschnitt 270 mit einem ersten Durchmesser und einen zweiten zylindrischen Abschnitt 272 mit einem zweiten Durchmesser auf. Eine Bohrung 274 verläuft durch den Abschnitt 270, während die Bohrung 276, die größer als die Bohrung 274 ist, durch den Abschnitt 272 durchtritt. Das Innere des zylindrischen Abschnittes 272 weist einen Gewindeabschnitt 278 auf und läßt sich damit auf das Gewinde auf der oberen Hälfte 210 und der unteren Hälfte 212 aufschrauben, um diese damit zusammenzuhalten. Die Bohrung 274 ist in Richtung der Längsachse der Spannhülse 220 konisch ausgebildet und bewirkt damit, daß sich die Arme der oberen Hälfte 210 und der unteren Hälfte 212 auf dem Mantel eines zweiten zu verbindenden optischen Faserleiters schließen.
Die Kupplungshülse 222 wird in Fig. 27 gezeigt. Ein mittlerer zylindrischer Abschnitt 280 läuft an einem Ende in einem sich nach außen verjüngenden Abschnitt 282 und am anderen Ende in einem vergrößerten zylindrischen Abschnitt 284 aus. In dem mittleren Abschnitt 280 befindet sich eine erste Bohrung 286, während sich eine zweite Bohrung 288 mit kleinerem Durchmesser durch den Abschnitt 282 erstreckt. Der Übergang von der Bohrung 286 zu der Bohrung 288 bildet die Schulter 290. Eine Bohrung 292, die größer als die Bohrung 286 ist, erstreckt sich durch den Abschnitt 284, : und die Innenfläche dieses Abschnittes weist ein Gewinde 294 auf.1 Dieses % gerät zum Zusammenbau des gesamten Verbinders 200 mit j
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dem Gewinde 264 der Klemmutter 214 in Eingriff.
Zur Verwendung des Verbinders 200 werden etwa 75 mm des Mantels eines optischen Faserleiters unter Freilegung der beiden optischen Fasern entfernt. Die Fasern werden zwischen der oberen Hälfte 204 und der unteren Hälfte 206 des ersten Körpers 202 eingeführt. Die obere Hälfte 204 und die untere Hälfte 206 werden mit Hilfe der Montagezapfen 246 der oberen Hälfte 204, die in die öffnungen 234 der unteren Hälfte 206 eintreten, zusammengesetzt. Nach diesem Zusammensetzen ist ausreichend freier Raum vorhanden, damit die Fasern zwischen der oberen Hälfte 204 und der unteren Hälfte 206 in die V-Einschnitte der unteren Hälfte 206 eintreten können. Der Leiter wird dann in dem Körperabschnitt 202 vorgeschoben, bis sich der Mantel des Leiters zwischen den Armen 236 und 248 befindet. In dieser Lage erstrecken sich die Fasern über die Hälften 204 und 206 hinaus. Ein nicht gezeigtes Werkzeug kann dann als Lehre zum Abschneiden der Fasern verwendet werden. Das Abschneiden kann aufch in dem Verbinder selbst mit einer Rasierklinge erfolgen, die in den Schlitz 233 (siehe Fig. 14) eingeschoben wird. Zum Zusammenhalten der Teile 204, 206 und der Fasern wird die Klemmutter 214, die vorher auf den Leiter aufgesetzt wurde, in Richtung der beiden Hälften 204 und 206 verschoben und das Gewinde 264 der Klemmutter 214 k greift in das Gewinde 244, 224 der oberen bzw. der unteren Hälfte 204 bzw. 206 ein. Das Gewinde 264 ist konisch ausgebildet, so daß die Hälften 204, 206 beim Anspannen der Klemmutter 214 auf dem Körperabschnitt 202 die Fasern fest erfassen. Beim Eintritt der Arme 236, 248 in die konische Bohrung 268 der Klemmutter 214 schließen sich die Arme 236, 248 in die in Fig. 12 gezeigte Lage und ergreifen damit den Mantel des Leiters und führen somit zu der erforderlichen Zugentlastung. Der Mittelabschnitt der Klemmutter 214 wird durch eine öffnung in der Wand 216 durchgeschoben und eine Klemmscheibe 218 wird auf den Außengewindeabschnitt 262 aufgeschraubt und hält damit den Verbinder 200 an der Wand 216.
Auch von dem zweiten Leiter wird der Mantel für etwa 75 nun abgestreift und der Leiter dann zwischen der oberen Hälfte 210 und der unteren Hälfte 212 des Körperabschnittes 208 eingeschoben.
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Durch Verwendung eines Werkzeuges, wie es oben allgemein ausgeführt wurde, oder durch e Einschieben einer Rasierklinge in den Schlitz 233 (siehe Fig. 20) können die Fasern auf die gewünschte Länge geschnitten werden. Der erste Körperabschnitt 202 mit den Fasern, die in den V-Einschnitten 230 bis zu dem Schlitz 233 der unteren Hälfte 206 verlaufen, wird nun mit dem zweiten Körperabschnitt 208 verbunden. Die Fasern des zweiten Körperabschnittes 208 verlaufen entlang der Fläche 228 der oberen Hälfte 210. Die Tiefe der Y-Einschnitte 230 und die Sektoren eines vollen Kreises, den die Hälften 206, 210 jeweils einnehmen, führen schon zu einer teilweisen Ausrichtung der Fasern. Das Zusammendrücken der Fasern in dem Verbinder 200 führt dann zu den verbleibenden Ausrichtkorrekturen. Während der flache Abschnitt 228 der oberen Hälfte 210 über den flachen Abschnitt 228 der unteren Hälfte 206 geschoben wird, treten die Fasern in die V-Einschnitte 230 ein. Dabei werden sie durch die Abschrägungen 232 unterstützt, die die Fasern mit den V-Einschnitten ausrichten. Im Ergebnis wird eine Faser Jedes Leiters in einen der V-Einschnitte 230 eingelegt, während die andere Faser jedes Leiters in den zweiten V-Einschnitt 230 eingelegt wird. Die Fasern werden dann in eine Lage Ende an Ende gebracht und können sich berühren oder auseinander !Hegen.
Die Klemmhülse 220 wird mit dem Körperabschnitt 208 zusammengesetzt. Dabei wird das Innengewinde 276 verwendet, das mit den Gewindeabschnitten der oberen Hälfte 210 und der unteren Hälfte in Eingriff gelangt. Das konische Innengewinde 276 der Spannhülse 220 schließt die obere Hälfte 210 und die untere Hälfte 212 dicht um die Fasern. Auch die konische Bohrung 274 der Spannhülse 220 schließt die Arme der oberen Hälfte 210 und der unteren Hälfte 212 um den Mantel des Leiters und führt zu dessen Zugentlastung. Die Kupplungshülse 222, die zuvor über den zweiten Leiter geschoben wurde, wird nun dicht an die Klemmmutter herangebracht. Die obere Hälfte 210 liegt nun über der unteren Hälfte 206, so daß die Faserenden beider Leiter nun nahe beieinander in den V-Einschnitten 230 liegen. Die Kupplungshülse 222 wird nun über den Körperabschnitt 208 gebracht und sein Gewinde 292 wird mit dem Gewinde 262 der Kiemmutter 214 verschraubt. Eine Druckfeder 296 kann in die Kupplungshülse 222 eingelegt werden und liegt dann an
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der Schulter 290 an einem Ende und der Spannhülse 220 am anderen Ende an und drückt dann den zweiten Korperabschnitt 208 gegen den ersten Körperabschnitt 202 und stellt damit sicher, daß die Fasern in die V-Einschnitte 230 neben den Fasern im ersten Körperabschnitt 202 eintreten.
Die grundlegenden neuen Merkmale der Erfindung, wie sie auf die bevorzugte Ausführungsform angewendet werden, sind gezeigt, beschrieben und dargelegt worden. Es leuchtet jedoch ein, daß verschiedenartige Weglassungen und Ergänzungen und Änderungen in der Form und den Einzelheiten der beschriebenen Vorrichtungen und in ihrer Betriebsweise durch Fachleute vorgenommen werden können, ohne daß dabei das Wesen der? Erfindung verlassen wird.
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Lee
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Claims (30)

  1. 2847R96
    Köln, den 31. Oktober 1978 vA.
    Anmelderin: Thomas & Betts Corporation 920 Route 202 Raritan, New Jersey 08869, ' U. S. A.
    Mein Zeichen: T 39/145
    PATENTANSPRÜCHE
    MJ Verbinder zum Verbinden von zwei flexiblen, elastisch verformbaren, langgestreckten Elementen in einer Beziehung Ende an Ende, gekennzeichnet durch ein erstes Element mit einem V-Einschnitt zur Aufnahme eines ersten langgestreckten Elementes, wobei der V-Einschnitt des ersten Elementes zwei Berührungspunkte mit dem ersten langgestreckten Element bietet, ein zwei-' tes Element mit einer rechteckförmigen Aussparung zur Aufnahme
    eines zweiten langgestreckten Elementes, wobei die Aussparung des zweiten Elementes einen Pun=fektkontakt mit dem zweiten langgestreckten Element bietet, und Montageeinrichtungen zum Zusammensetzen des ersten und des zweiten langgestreckten Elementes in einer Lage Ende an Ende und um das erste und das zweite Element an den drei Berührungspunkten mit dem ersten und dem zweiten Element Verformungskräften auszusetzen.
  2. 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element einen Montage- uder Paßstift aufweist und das zweite Element eine erste Montageausnehmung aufweist zur Aufnahme des MontageZapfens des ersten Elementes zum Ausrichten des ersten und des zweiten Elementes.
  3. 3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Element Jeweils einen Montagezapfen aufweisen und daß das erste und das zweite Element Jeweils eine Montageaussparung aufweisen zur Aufnahme der entsprechenden Montagezapfen zum Ausrichten des ersten und des zweiten Elementes.
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    COPY
  4. 4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der V-Einschnitt im ersten Element und die rechteckförmige Aussparung im zweiten Element jeweils zwischen den Montagezapfen und den Montageausnehmungen angeordnet sind«
  5. 5. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element weiter noch eine Zugentlastung zum Erfassen des ersten langgestreckten Elementes aufweist.
  6. 6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Element noch je eine Zugentlastung zum Erfassen des ersten bzw. des zweiten langgestreckten Elementes aufweisen.
  7. 7. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element weiter noch einen Zugentlastungsabschnitt aufweist mit einer geschlitzten Hülse und einer mit dieser in Eingriff legbaren Zugentlastungsmutter, um die Hülse auf dem ersten langgestreckten Element, das in das andere erste Element eingesetzt ist, zu schließen.
  8. 8. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugentlastungsabschnitt weiter noch einen gespaltenen Zapfen aufweist, um den Zugentlastungsabschnitt mit den Montageeinrichtungen zusammenzusetzen.
  9. 9. Verbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtungen einen Montagebolzen und eine Spannhülse aufweisen, die über den gespaltenen Zapfen mit dem Zugentlastungsabschnitt und einer Kiemmutter verbunden ist.
  10. 10. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Element je einen Zugentlastungsabschnitt und eine Spannhülse und eine mit dieser in Eingriff bringbare Zugentlastungsmutter aufweisen, um die Hülse auf einem in das erste und das zweite Element eingelegten langgestreckten Element zu schließen.
    9 0 9819/0807 -"
  11. 11. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Zugentlastungsabschnitt einen gespaltenen Zapfen aufweist, um den Zugentlastungsabschnitt mit den Montageeinrichtungen zusammenzusetzen.
  12. 12. Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtungen einen Montagebolzen aufweisen, der über seinen gespaltenen Zapfen mit einem Zugentlastungsabschnitt verbunden ist, und eine Kupplungshülse, die mit dem anderen Zugentlastungsabschnitt verbunden ist, und eine Kiemmutter.
  13. 13. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtungen einen Montagebolzen und eine Kupplungshülse enthalten.
  14. 14. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtungen einen Montagebolzen, eine Kiemmutter und eine Kupplungshülse aufweisen.
  15. 15. Verbinder zum Verbinden von mindestens einem Paar flexibler, elastisch verformbarer, langgestreckter Elemente in einer Beziehung Ende an Ende mit einer gleichen Anzahl zweiter Paare von flexiblen, verformbaren, langgestreckten Elementen, gekennzeichnet durch ein erstes Element mit einer ersten Oberfläche, einem ersten V-Einschnitt in der ersten Oberfläche, mit einer ersten rechteckförmigen Ausnehmung in der ersten Oberfläche, wobei der erste V-Einschnitt ein langgestrecktes Element aufnimmt und mit diesem eine Zweipunktberührung ergibt, die erste rechteckförmige Aussparung ein langgestrecktes Element aufnimmt und mit dieser eine «■ EinpunktberUhrung ausbildet, wobei weiter der erste V-Einschnitt und die erste rechteckförmige Aussparung parallel und im Abstand zueinander über die erste Oberfläche verlaufen, ein zweites Element mit einer zweiten Oberfläche, ein zweiter V-Einschnitt in der zweiten Oberfläche, eine zweite rechteckförmige Aussparung in der zweiten Oberfläche, wobei der zweite V-Einschnitt ein langgestrecktes Element aufnimmt und mit diesem eine Zweipunktberührung ausführt, wobei weiter die zweite rechteckför-
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    mige Aussparung ein langgestrecktes Element aufnimmt und mit «iiesea eine Sinpunktberiihrung ausführt, wobei weiter der zweite V-Einschnitt und die zweite rechteckförmige Aussparung parallel und unter gegenseitigem Abstand über das zweite Element verlaufen, wobei weiter das zv/eite Element auf das erste Element aufgesetzt wird und dabei die erste und die zweite Oberfläche in parallelen Ebenen zueinander liegen und je eins der Elemente jedes Paares der ersten langgestreckten Elemente in dem ersten V-Einschnitt bzw. der ersten rechteckförmigen Aussparung liegen und je eins der Elemente des Paares der zweiten langgestreckten Elemente in der zweiten rechteckförmigen Aussparung und dem zweiten V-Einschnitt liegen in einer Beziehung Ende an Ende, und wobei Montageeinrichtungen das erste und das zweite Element zusammenhalten und jedes langgestreckte Element an den drei Berührungspunkten des ersten und des zweiten Paares der langgestreckten Elemente Verformungskräften aussetzen.
  16. 16. Verbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element einen Montagezapfen und das zweite Element eine erste Montageausnehmung zur Aufnahme des Montagezapfens des ersten Elementes aufweist, um damit das erste und das zweite Element aufeinander auszurichten.
  17. 17. Verbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Element beide einen Montagezapfen aufweisen und daß das erste und das zweite Element beide eine Montageausnehmung zur Aufnahme des entsprechenden Montagezapfens aufweisen, um damit das erste und das zweite Element auszurichten.
  18. 18. Verbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element einen ersten Montagezapfen aufweist, daß der erste Zapfen einen ersten Abschnitt aufweist, der parallel zu der ersten Oberfläche verläuft, und einen zweiten Abschnitt, der parallel zu der ersten Oberfläche verläuft, und daß das zweite Element eine erste Montageaussparung aufweist, mit einem dritten Abschnitt, der senkrecht zu der zweiten
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    Oberfläche verläuft, und einen vierten Abschnitt, der parallel zu der zweiten Oberfläche verläuft, wobei der Eingriff des ersten Montagezapfens mit der ersten Montageausnehmung das erste und das zweite Element zusammen und in Ausrichtung halten.
  19. 19. Verbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element einen ersten Montagezapfen aufweist, der erste Montagezapfen einen ersten Abschnitt aufweist, der senkrecht zu der ersten Oberfläche verläuft, und einen zweiten Abschnitt, der parallel dazu verläuft, daß das erste Element eine erste Montageausnehmung aufweist mit einem dritten Abschnitt, der senkrecht zu der ersten Oberfläche verläuft, und einen vierten Abschnitt, der parallel dazu verläuft, daß das zweite Element einen zweiten Montagezapfen aufweist, wobei dieser zweite Zapfen einen fünften Abschnitt aufweist, der senkrecht zu der zweiten Oberfläche verläuft, und einen sechsten Abschnitt, der parallel dazu verläuft, und daß das zweite Element eine zweite Montageausnehmung aufweist, mit einem siebten Abschnitt, der senkrecht zu der zweiten Oberfläche verläuft, und einen achten Abschnitt, der parallel dazu verläuft, wobei der erste Montagezapfen mit der zweiten Montageausnehmung in Anlage liegt und der zweite Montagezapfen mit der ersten Montageausnehmung in Anlage liegt, um das erste und das zweite Element zusammen und in Ausrichtung zu halten.
  20. 20. Verbinder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der erste V-Einschnitt und die erste rechteckförmige Aussparung auf der ersten Oberfläche des ersten Elementes zwischen dem ersten Montagezapfen und der ersten Montageausnehmung angeordnet sind und daß der zweite V-Einschnitt und die zweite rechteckförmige Aussparung auf der zweiten Oberfläche des zweiten Elementes zwischen dem zweiten Montagezapfen und der zweiten Montageausnehmung angeordnet sind.
  21. 21. Verbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element weiter noch einen Zugentlastungsabschnitt aufweist und daß dieser eine Spannhülse enthält, deren Innenflä-
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    ehe Kerben aufweist, und daß eine Zugentlastungshülse mit der Spannhülse in Eingriff gerät, um die Hülse um ein erstes Paar von langgestreckten und in das erste Element eingelegten Elementen zu schließen.
  22. 22. Verbinder nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugentlastungsabschnitt weiter noch einen geschlitzten Zapfen zu seiner Verbindung mit den Montageeinrichtungen aufweist.
  23. 23. Verbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Element beide noch einen Zugentlastungsabschnitt aufweisen mit einer Spannhülse, deren Innenfläche Kerben aufweist, und daß eine Zugentlastungsmutter mit der Spannhülse in Eingriff gerät, um diese um ein erstes und ein zweites Paar von langgestreckten Elementen zu schließen.
  24. 24. Verbinder nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastungsabschnitte weiter noch einen gespaltenen Zapfen zur Verbindung mit den Montageeinrichtungen aufweisen.
  25. 25. Verbinder nach Anspruch 1 bis Zk zum Verbinden von mindestens zwei flexiblen, elastisch verformbaren, langgestreckten Elementen in einer Beziehung Ende an Ende, gekennzeichnet durch ein erstes Element mit einem V-Einschnitt zur Aufnahme der beiden miteinander zu verbindenden langgestreckten Elemente in einer Beziehung Ende an Ende, wobei der V-Einschnitt des ersten Elementes erste und zweite Berührungslinien mit den langgestreckten Elementen ausbildet, ein zweites Element einen flachen Abschnitt aufweist, der über dem V-Einschnitt des ersten Elementes angeordnet ist, der flache Abschnitt des zweiten Elementes eine dritte Berührungslinie mit den langgestreckten Elementen aufweist, und Montageeinrichtungen zum Zusammensetzen des ersten und des zweiten Elementes vorgesehen sind und um die langgestreckten Elemente entlang der er sten, der zweiten und der dritten Berührungslinie Verformungskräften auszusetzen.
  26. 26. Verbinder nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das
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    erste Element eine obere Hälfte, ;-."r.s untere Hälfte und Einrichtungen zum Zusammensetzen der ο L. er en und der unteren Hälfte auf dazwischengelegten langgestreckten Elementen aufweist.
  27. 27. Verbinder nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Elemente jeweils einen Faserabschnitt und einen Mantelabschnitt aufweisen, daß das erste Element eine obere Hälfte mit einem ersten Abschnitt zum Erfassen der Faser und mit einem ersten Abschnitt zum Erfassen des Mantels aufweist, daß die untere Hälfte einen zweiten Abschnitt zum Erfassen der Faser und einen zweiten Abschnitt zum Erfassen des Mantels aufweist und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die obere und die untere Hälfte miteinander zu verbinden, um die Faserabschnitte zwischen den ersten und den zweiten Abschnitten zum Erfassen der Fasern zu halten und um die Mantelabschnitte zwischen den ersten und den zweiten Abschnitten zum Erfassen der Mantelabschnitte zu halten.
  28. 28. Verbinder nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element eine obere Hälfte, eine untere Hälfte und * Einrichtungen zum Zusammensetzen der oberen und der unteren Hälfte auf einem dazwischengelegten langgestreckten Element aufweist.
  29. 29. Verbinder nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das ■ erste Element eine erste obere Hälfte und eine erste untere Hälfte aufweist, daas erste Einrichtungen zum Zusammensetzen : der ersten oberen Hälfte und der ersten unteren Hälfte auf einem dazwischengelegten ersten langgestreckten Element vorgesehen sind, daß das zweite Element eine zweite obere Hälfte und eine zweite untere Hälfte aufweist und daß zweite Einrichtungen zum Zusammensetzen der zweiten oberen Hälfte und der zweiten unteren Hälfte auf einem zweiten langgestreckten Element vorgesehen sind, da# dazwischengelegt ist, und daß dritte Einrichtungen zum Zusammensetzen des ersten und des zweiten Elementes vorgesehen sind.
  30. 30. Verbinder nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    langgestreckten Elemente jeweils einen Faserabschnitt und einen Mantelabschnitt aufweisen, daß das erste Element eine erste obere Hälfte mit einem ersten Abschnitt zum Erfassen der Faser und einem ersten Abschnitt zum Erfassen des Mantels aufweist, daß die erste untere Hälfte einen zweiten Abschnitt zum Erfassen der Faser und einen zweiten Abschnitt zum Erfassen des Mantels aufweist, daß erste Einrichtungen zum Zusammensetzen der ersten oberen Hälfte und der ersten unteren Hälfte vorgesehen sind, um den Faserabschnitt des ersten langgestreckten Elementes zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt zum Erfassen der Fasern aufzunehmen und um den Mantelabschnitt eines ersten langgestreckten Elementes zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt zum Erfassen des Mantels zu halten, und daß das zweite Element eine zweite obere Hälfte mit einem dritten Abschnitt zum Erfassen der Faser und mit einem dritten Abschnitt zum Erfassen des Mantels aufweist, und eine zweite untere Hälfte mit einem vierten Abschnitt zum Erfassen der Faser und einem vierten Abschnitt zum Erfassen des Mantels, und zweite Einrichtungen vorgesehen sind, um die zweite untere Hälfte zum Erfassen des Faserabschnittes eines zweiten langgestreckten Elementes zwischen dem dritten und dem vierten Abschnitt zum Erfassen der Fasern zusammenzusetzen und um den Mantelabschnitt eines zweiten langgestreckten Elementes zwischen dem dritten und dem vierten Abschnitt zum Erfassen der Fasern zu erfassen, und dritte Einrichtungen zum Zusammensetzen des ersten und des zweiten Elementes vorgesehen sind.
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