DE19513936A1 - Stecker - Google Patents

Stecker

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Kazunori Kanayama
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Tateomi Matsumoto
Takashi Nishiyama
Toshiaki Nakano
Hiromasa Okamura
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Hirose Electric Co Ltd
Nippon Telegraph and Telephone Corp
Honda Tsushin Kogyo Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft einen Stecker nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Stecker werden insbesondere mit einem Adapter oder dergleichen für ein optisches Verbindungsstück verwendet.
Ein gattungsgemäßer Stecker ist in den Fig. 7 bis 9 gezeigt, von denen
Fig. 7 im Längsschnitt den herkömmlichen Stecker für ein optisches Verbindungsstück eingeführt in einen Adapter,
Fig. 8 im Längsschnitt den Stecker vom Adapter gelöst und
Fig. 9 perspektivisch die Beziehung zwischen federförmigen Arretierstücken des Adapters und Führungsabschnitten eines Halters zeigen.
In Fig. 7 und 8 ist ein Stecker A für eine Lichtleiterver­ bindung mit einem Steckergehäuse a gezeigt, das die Form eines langgestreckten Quaders hat. Das Steckergehäuse a steht axial mit einem Metallring b im Eingriff. Ein nicht gezeigter Halter aus Kautschuk ist axial mit einem nicht gezeigten Randab­ schnitt des Metallrings b so verbunden, daß sie mechanisch ein Stück bilden. In der Mitte des Steckergehäuses a ist ferner eine Hülse d vorgesehen, in die mittig eine Faser c für eine Verbindung über eine Feder e eingeführt ist, die zwischen der Hülse d und dem Metallring b eingefügt ist. An der Außenseite des Steckergehäuses a ist ein Halter f so angeordnet, daß das Steckergehäuse a in ihm axial um einen Hub L verschiebbar ist.
Auf zwei gegenüberliegenden Seitenflächen eines Kopfabschnitts des Halters f erstreckt sich ein Öffnungsabschnitt g mit annä­ hernder Rechtecksform. Für den Eingriff mit entsprechenden Arretiervorsprüngen j eines Paares von federförmigen Arretier­ stücken i, die auf gegenüberliegenden Seitenflächen eines Adapters h vorgesehen sind, sind auf entsprechenden gegenüber­ liegenden Seitenflächen des Steckergehäuses a Arretieraus­ sparungen k so ausgebildet, daß sie in den jeweiligen Öff­ nungsabschnitten g angeordnet sind.
In gegenüberliegenden Innenflächen des Öffnungsabschnitts g in dem Halter f sind, wie in Fig. 9 gezeigt ist, auf gegenüber­ liegenden Seiten des Paares von federförmigen Arretierstücken i vorgesehene Führungsvorsprünge n in einsteckseitigen Ab­ schnitten von horizontalen Böden o so ausgebildet, daß sie Jeweils nach außen ansteigend geneigte Flächen p haben.
Wenn der Stecker A in den Adapter h gemäß Fig. 7 eingeführt ist, greifen die Arretiervorsprünge J des Paares von feder­ förmigen Arretierstücken i an dem Paar von Arretieraussparun­ gen k des Steckers A aufgrund elastischer Biegung an, während die Hülse d des Steckers A passend in ein Führungsrohr g in dem Adapter h eingefügt ist. Dieser Zustand wird durch den Eingriff zwischen den Arretiervorsprüngen J der federförmigen Arretierstücke i und der Arretieraussparungen k aufrechterhal­ ten.
Wenn auf den Halter f des Steckers A für ein Auseinanderziehen in Richtung des Pfeils in Fig. 8 eine Kraft ausgeübt wird, wird das Paar von federförmigen Arretierstücken i elastisch nach außen verformt, da die Führungsvorsprünge m an den beiden Seiten der Arretierstücke i in die jeweiligen geneigten Flä­ chen p in den Führungsabschnitten n des Steckers A geführt werden, während der Halter f in Fig. 8 nach rechts um den vorgegebenen Hub L bezüglich des Steckergehäuses a durch die Kraft verschoben wird, wodurch der Eingriff zwischen den Arretiervorsprüngen i und den zugeordneten Arretieraussparun­ gen k gelöst wird.
Der bekannte Stecker läßt sich so von Hand oder mit Hilfe eines Werkzeugs leicht lösen bzw. trennen, was dazu führen kann, daß auch andere Stecker gelöst werden, deren Trennung nicht beabsichtigt ist. Eine solche nicht gewollte Trennung eines Steckers kann insbesondere bei Verbindungsstücken in Verbindung mit Ortsverkehrsnetzen auftreten, wo optische Über­ tragungsleitungen in hoher Dichte vorhanden sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, den Stecker der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß ein unbe­ absichtigtes Trennen auf sichere und einfache Weise unter­ bunden wird, ohne das beabsichtigte Lösen wesentlich zu er­ schweren.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Stecker der gattungs­ gemäßen Art mit dem im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmal gelöst, dessen weitere Ausgestaltung in den Unteransprüchen beschrieben ist.
Dadurch, daß zwischen dem Halter und dem Metallring oder dem Steckergehäuse ein Sperrstück vorgesehen ist, wird die gegen­ seitige axiale Verschiebung zwischen dem Halter und dem Steckergehäuse blockiert und der Halter in der Position gehalten, wenn man ihn bezüglich des Steckergehäuses verschieben möchte.
Wenn der Stecker in den Adapter eingeführt wird, greifen die Arretiervorsprünge des Paares von federförmigen Arretierstücken in dem Adapter in das Paar von Arretieraussparungen des Steckers aufgrund elastischer Biegung ein, während die Hülse des Steckers in das Führungsrohr im Adapter eingefügt wird. Dieser Zusammenfügungszustand wird durch den Eingriff zwischen den Arretiervorsprüngen der federförmigen Arretierstücke und den zugeordneten Arretieraussparungen beibehalten.
Auch dann, wenn eine auseinanderziehende Kraft auf den Stecker ausgeübt wird, der in dem Adapter eingefügt gehalten wird, da eine gegenseitige Verschiebung zwischen dem Halter und dem Steckergehäuse durch das Sperrstück blockiert ist, wird keine ein Lösen des Eingriffs zwischen den Arretiervorsprüngen und den zugehörigen Arretieraussparungen bewirkende Kraft auf das Paar von federförmigen Arretierstücken ausgeübt. Deshalb wird der Eingriff zwischen den Arretiervorsprüngen des Paares von federförmigen Arretierstücken und den Arretieraussparungen aufrechterhalten. Dies führt dazu, daß der Jeweilige Stecker nicht aus dem Adapter gezogen werden kann.
Wenn das zwischen dem Halter und dem Ring oder dergleichen eingefügte Sperrstück entfernt wird, können Halter und Stecker­ gehäuse gegenseitig axial verschoben werden. Wenn also nach dem Entfernen des Sperrstücks eine auseinanderziehende Kraft auf den Stecker ausgeübt wird, wobei der Halter festgehalten wird, wird der Halter so verschoben, daß er bezüglich des Steckergehäuses um einen vorher festgelegten Hub durch die auseinanderziehende Kraft vom Adapter weg bewegt wird. Da die auf gegenüberliegenden Seiten des Paares von Arretierstücken vorgesehenen Vorsprünge in die jeweils geneigten Flächen in den Führungsabschnitten geführt werden, die auf den beiden inneren Rändern des Öffnungsabschnitts des Halters ausgebildet sind, verformt sich das Paar der federförmigen Arretierstücke elastisch nach außen, wodurch der Eingriff zwischen den Arre­ tieraussparungen und den Arretiervorsprüngen gelöst wird und der Stecker von dem Adapter getrennt werden kann.
Das Einführen des Steckers in den Adapter und das Lösen des Steckers aus dem Adapter kann somit mit dem Grundaufbau der Steckverbindung nach dem Stand der Technik durchgeführt wer­ den. Wenn jedoch das Sperrstück vorhanden ist, kann nur das Einführen des Steckers in den Adapter erfolgen, nicht jedoch sein Lösen. Es wird deshalb nur der gewünschte Stecker ge­ trennt, ein fehlerhaftes Lösen anderer Stecker in einer Ver­ bindung wird mit Sicherheit ausgeschlossen.
Solange also das Sperrstück zwischen dem Halter und dem Ring bzw. dem Steckergehäuse vorhanden ist, ist eine gegenseitige Verschiebung dieser Elemente nicht möglich, so daß auch trotz einer auseinanderziehenden Kraft das Paar von federförmigen Arretierstücken nicht elastisch verformt werden kann und der Eingriff zwischen den federförmigen Arretierstücken und den Arretieraussparungen des Steckergehäuses beibehalten wird. Erst nach Entfernen des Sperrstücks läßt sich die Verbindung durch Auseinanderziehen trennen. Es kann also immer nur ganz bewußt dort die Trennung bewirkt werden, wo vorher das Sperr­ stück entfernt wurde, so daß ein versehentliches Lösen einer Steckverbindung nicht stattfinden kann. Aufgrund dieser Tatsa­ che ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Steckers beson­ ders bei Ortsverkehrnetzen von Bedeutung, wo die optischen Übertragungsleitungen mit sehr hoher Dichte angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Steckers läßt sich leicht bei herkömmlichen Steckern verwirklichen, die lediglich mit dem Sperrstück in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung versehen zu werden brauchen.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 im Längsschnitt eine erste Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Steckers eingeführt in einen Adapter,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Stecker von Fig. 1,
Fig. 3A eine Stirnansicht einer ersten Ausgestaltung eines Sperrstücks des Steckers von Fig. 1,
Fig. 3B das Sperrstück von Fig. 3A in der Seitenansicht,
Fig. 4A eine zweite Ausgestaltung des Sperrstücks in einer Stirnansicht,
Fig. 4B das Sperrstück von Fig. 4A in der Seitenansicht,
Fig. 5 perspektivisch eine weitere Ausgestaltung des Sperr­ stücks und
Fig. 6 in einer Ansicht wie Fig. 1 einen Stecker mit dem Sperrstück von Fig. 5 eingefügt in einen Adapter.
Fig. 1 zeigt einen Adapter 1 mit einem langgestreckten quader­ förmigen Gehäuse 4, das in Fig. 1 links an einer nicht gezeig­ ten Meßvorrichtung oder anderen Vorrichtung mit Hilfe einer ebenfalls nicht gezeigten Klemmeinrichtung lösbar befestigt werden kann.
In der Mitte des Gehäuses 4 befindet sich ein Führungsrohr 5 für die Aufnahme einer Hülse 11 eines Steckers 2. Von gegen­ überliegenden Seitenflächen der Innenwandfläche des Gehäuses 4 des Adapters 1 steht ein Paar von kragarmartig ausgebildeten federförmigen Arretierstücken 6 aus Kunstharz vor. Jedes federförmige Arretierstück 6 hat an seinem freien Ende einen Arretiervorsprung 6a, der davon absteht.
Der in Fig. 1 gezeigte Stecker 2 hat ein langgestrecktes quaderförmiges Steckergehäuse 7 sowie einen axial daran mon­ tierten Ring 8 aus Metall. Mit dem in Fig. 1 auf der rechten Seite befindlichen Endabschnitt des Rings 8 ist ein Kautschuk­ halter 9 so verbunden, daß sie mechanisch ein Stück bilden. In dem Stecker 2 befindet sich mittig die Hülse 11, durch deren Zentrum eine Faser 10 eingeführt ist, die sich durch eine zwischen der Hülse 11 und dem Ring 8 eingesetzte Feder 12 anschließen läßt.
Auf der Außenseite des Steckergehäuses 7 ist ein Halter 13 so vorgesehen, daß das Steckergehäuse 7 in dem Halter 13 in Fig. 1 und 2 nach rechts und links um einen gewünschten Hub L1 axial verschoben werden kann. In zwei gegenüberliegenden Sei­ tenflächen des einführseitigen Endabschnitts des Halters 13 ist jeweils ein Öffnungsabschnitt 14 ausgebildet, der in der Draufsicht eine annähernde Rechtecksform hat. Für den Eingriff mit den jeweiligen Arretiervorsprüngen 6a des Paares von auf den gegenüberliegenden Seiten in dem Adapter 1 vorgesehenen federförmigen Arretierstücken 6 sind auf gegenüberliegenden Seitenflächen des Steckergehäuses 7 Arretieraussparungen 15 so vorgesehen, daß sie sich in dem Öffnungsabschnitt 14 befinden.
An den gegenüberliegenden Innenrändern des Öffnungsabschnitts 14 in dem Halter 13 sind Führungsabschnitte 16 für die auf den gegenüberliegenden Seiten des Paares von federförmigen Arre­ tierstücken 6 befindlichen Arretiervorsprüngen 6a so ausgebil­ det, daß sie jeweils geneigte Flächen 16b haben, die in den steckereinführseitigen Abschnitten von horizontalen Böden 16a nach außen geneigt sind.
Auf den beiden Seiten des stirnseitigen Abschnitts des Halters 13 sind geneigte Flächen 17 ausgebildet, die dazu dienen, auf den gegenüberliegenden Seitenflächen des Kopfabschnitts des Paars von federförmigen Arretierstücken 6 ausgebildete Vor­ sprünge 6b nach außen zu drücken und zu führen, wenn der Stecker 2 in den Adapter 1 eingeführt wird.
Zwischen einer in Fig. 1 rechts gelegenen Stirnfläche 13a des Halters 13 und einem Flansch 8a, der in der Umfangsfläche des Rings 8 ausgebildet ist, ist ein eine Gleitverschiebung zulas­ sender axialer Spalt 18 vorgesehen, dessen Breite L2 dem Hub L1 entspricht. In den Spalt 18 ist lösbar ein Sperrstück 3 eingesetzt, das dazu dient, die gegenseitige Gleitverschiebung zwischen dein Halter 13 und dem Steckergehäuse 7 bzw. dem Ring 8 zu blockieren, der mit dem Steckergehäuse 7 mechanisch ein Stück bildet. Bei der gezeigten Ausführungsform wird der Ring 8 von einem Anschlagring 8b und einem Dichtring 8c zum Festle­ gen eines Kupplungsstücks 19a einer optischen Faser 10 gebil­ det, die ein Stück bildend mechanisch miteinander verbunden sind.
Das in Fig. 1 sowie in Fig. 3A und 3B gezeigte Sperrstück 3 hat einen ebenen Abschnitt 3a, einen Paßabschnitt 3b, der in der Seitenansicht annähernd halbkreisförmig ist, von einem Basisteil des ebenen Abschnitts 3a wegragt und einen Öffnungs­ abschnitt 3c in seinem unteren Ende hat, sowie einen Arretier­ abschnitt 3d, der von einer unteren Fläche des Kopfs des ebenen Abschnitts 3a vorsteht, und ein Band 3e zum Verhindern eines Lösens vom Stecker 2, das sich von dem Basisabschnitt des ebenen Abschnitts 3a in Fig. 1 nach rechts erstreckt. Die einzelnen Abschnitte des Sperrstücks 3 sind ein Stück bildend aus Kunststoff, Hartkautschuk oder dergleichen hergestellt, die als Rohmaterial elastisch sind.
Der Öffnungsabschnitt 3c ist so geformt, das der Paßabschnitt 3b in dem Spalt 18 durch seine elastische Verformung lösbar gehalten ist. Der Arretierabschnitt 3d ist so ausgebildet, daß er das Sperrstück 3 sowohl arretiert als auch fixiert, wobei der Arretierabschnitt 3d für eine lösbare Passung mit einem Loch 13b versehen ist, das durch den Halter 13 hindurchgeht. Wenn das Sperrstück 3 um die Seitenfläche des Steckers 2 gedreht wird, so daß sich insbesondere der Stecker 2 angren­ zend daran befindet, wird er effektiv blockiert, so daß der Stecker 2 nicht in den Adapter 1 eingeführt werden kann.
In dem in Fig. 1 und 2 rechten Endabschnitt des Bandes 3e ist ein axiales, sich in Längsrichtung erstreckendes Loch 3f so ausgebildet, daß eine optische Faser 19 durch das Loch 3f eingeführt werden kann, wodurch das Sperrstück 3 bezüglich des Steckers 2 gehalten ist. Alternativ kann das Band 3e auch direkt mit der optischen Faser 19 verbunden werden.
Bei der Ausgestaltung des Sperrstücks 3 von Fig. 4A und 4B hat der Paßabschnitt 3b in der Seitenansicht die Form einer recht­ eckigen Platte, in deren Mitte eine Paßaussparung 3g ausge­ bildet ist, die in der Seitenansicht annähernd halbkreisförmig ist und in ihrem in Fig. 4A und 4B unteren Ende den Öffnungs­ abschnitt 3c aufweist.
Das Sperrstück 3 in der Ausgestaltung von Fig. 5 hat einen Ringabschnitt 3h, der am Umfang des Rings 8 des Steckers 2 festlegbar ist, eine Arretierplatte 3i, die bei der gezeigten Ausführung von einem Ende einer Seitenfläche des Ringab­ schnitts 3h zur Außenseite hin in zwei Stufen abgestuft ist, sowie ein Betätigungsstück 3j, das sich horizontal vom Kopf der Arretierplatte 3i aus erstreckt. Die einzelnen Elemente sind zu einem Teil integriert und bilden das Sperrstück 3, wobei eine Metallplatte, Kunststoff oder dergleichen verwendet werden können, die als Rohmaterial elastisch sind. Die von dem Arretierabschnitt 3i und dem Betätigungsstück 3j gebildete Anordnung ist jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Ring­ abschnitts 3h vorgesehen.
Gemäß Fig. 6 ist das Sperrstück 3 einstückig mit dem Stecker 2 ausgebildet, indem der Ringabschnitt 3h an dem Ring 8 ange­ bracht ist, der sich auf der Seite des Steckers 2 befindet. Dabei sind seine Betätigungsstücke 3j jeweils in die Löcher 14b eingeführt, die durch die beiden Flächen des Halters 13 hindurchgehen. Die inneren Randabschnitte der Löcher 13b grei­ fen so an der jeweiligen Arretierplatte 3i an und blockieren eine gegenseitige Gleitverschiebung zwischen dem Steckergehäu­ se 7 und dem damit ein Stück bildenden Ring 8.
Bei dieser Ausführung des Sperrstücks 3 wird ein an sich bekanntes Werkzeug zum Herausziehen bzw. Einführen des Steckers (nicht gezeigt) oder ein Schraubenzieher (nicht gezeigt) in die Löcher 13b eingeführt, um das Betätigungsstück 3j nach innen zu drücken, wodurch die Arretierplatte 3i elastisch in Fig. 6 nach rechts gegen seine Elastizität verformt wird, wodurch der Eingriff zwischen den Arretierplatten 3i und den inneren Randabschnitten der Löcher 13b gelöst wird, was zur Folge hat, das der Stecker 2 aus dem Adapter 1 gezogen werden kann.
Die Ausgestaltung des Sperrstücks 3 ist nicht auf die vor­ stehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, es muß nur möglich sein, daß die gegenseitige Gleitverschiebung zwischen dem Halter 13 und dem Steckergehäuse 7 blockiert wird. Anstatt der Anordnung zwischen dem Halter 13 und dem Ring 8 kann das Sperrstück 3 auch zwischen dem Halter 13 und dem Steckergehäu­ se 7 vorgesehen werden.
Zur Vereinfachung ist der Stecker nur in Zusammenhang mit einem einzigen Faserkern erläutert. Es kann auch eine Anord­ nung mit einer Vielzahl von Faserkernen oder Lichtleiterkabeln verwendet werden.

Claims (7)

1. Stecker (2)
  • - mit einem Steckergehäuse (7), das an seinem dem Ein­ steckende gegenüberliegenden Ende mit einem Ring (8) in Eingriff steht und an seinem Einsteckende auf gegen­ überliegenden Seiten Arretieraussparungen (15) für den Eingriff mit Arretiervorsprüngen (6a) eines Paares von federförmigen Arretierstücken (6) aufweist, die auf der Innenseite eines Adapters (1) auf gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sind, und
  • - mit einem auf der Außenseite des Steckergehäuses (7) längs diesem um einen festgelegten Hub (L1) verschieb­ bar angeordneten Halter (13), der einsteckendseitig auf gegenüberliegenden Seiten jeweils einen einem federför­ migen Arretierstück (6) des Adapters (1) zugeordneten Öffnungsabschnitt (14) mit geneigten Führungsabschnit­ ten (16) aufweist,
  • - wobei bei entsprechender Verschiebung des Halters (13) bezüglich des Steckergehäuses (7) die in seine Arre­ tieraussparungen (15) eingreifenden Arretiervorsprünge (6a) der federförmigen Arretierstücke (6) des Adapters (1) längs der Führungsabschnitte (16) verschoben werden und sich dabei unter elastischer Verformung nach außen biegen, wodurch der Eingriff zwischen Stecker (2) und Adapter (1) gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - zwischen dem Halter (13) und dem Ring (8) oder zwischen dem Halter (13) und dem Steckergehäuse (7) ein Sperr­ stück (3) für eine Blockierung einer gegenseitigen Verschiebung eingefügt ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (3) einen ebenen Abschnitt (3a), einen Paß abschnitt (3b), der von einem Basisabschnitt des ebenen Abschnitts (3a) absteht, und einen Öffnungsabschnitt (3c) in seinem unteren Ende hat, einen Arretierabschnitt (3b), der von einer unteren Fläche des Kopfs des ebenen Ab­ schnitts (3a) absteht, und ein Band (3e) aufweist, das sich von dem Basisabschnitt des ebenen Abschnitts (3a) zu einer Außenseite erstreckt und das Lösen des Sperrstücks (3) vom Stecker (2) unterbindet.
3. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (3) einen Ringabschnitt (3h), der am Umfang des Rings (8) des Steckers (2) festlegbar ist, eine Arretier­ platte (3i), die an einem Ende einer Seitenfläche des Ringabschnitts (3h) zur Außenseite abgestuft ist, und ein Betätigungsstück (3j) hat, das sich horizontal vom Kopf der Arretierplatte (3i) aus erstreckt.
4. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßabschnitt (3b) in der Seitenansicht annähernd halb­ kreisförmig ist.
5. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßabschnitt (3b) in der Seitenansicht die Form einer rechteckigen Platte hat und in seiner Mitte eine Paßaus­ sparung (3g) vorgesehen ist, die annähernd halbkreisförmig in der Seitenansicht ist, und an ihrem unteren Ende den Führungsabschnitt (3c) aufweist.
6. Stecker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (3) aus eine Elastizität aufweisendem Kunststoff oder Hartkautschuk hergestellt und einstückig ausgebildet ist.
7. Stecker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (3) aus eine Elastizität aufweisendem Metallblech oder Kunststoff hergestellt ist und einen einstückigen Aufbau hat.
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