DE20214928U1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

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DE20214928U1 DE20214928U DE20214928U DE20214928U1 DE 20214928 U1 DE20214928 U1 DE 20214928U1 DE 20214928 U DE20214928 U DE 20214928U DE 20214928 U DE20214928 U DE 20214928U DE 20214928 U1 DE20214928 U1 DE 20214928U1
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Abstract

Steckverbinder mit einem Steckerkörper (2) und einem korrespondierenden Gegenstecker (3), welche mittels einer Rasteinrichtung (4, 6, 7), die ein Außenverrastungselement (6) und eine Rastnase (7) aufweist, verrastbar sind, und mindestens einer an dem Steckerkörper (2) angeordneten, der Rasteinrichtung (4, 6, 7) zugeordneten Sicherungseinrichtung (8), die aus einer die Rasteinrichtung (4, 6, 7) freigebenden Position (79) in eine die Rasteinrichtung (4, 6, 7) sperrende Position (5) bewegbar ist, gekennzeichnet, durch eine in der freigebenden Position (79) verrastete Sicherungseinrichtung (8), die mittels der Rasteinrichtung (4) entrastbar ist und in Folge der Entrastung die Rasteinrichtung (4) sperrt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einem Steckerkörper und einem korrespondierenden Gegenstecker, welche mittels einer Rasteinrichtung, die ein Außenverrastungselement und eine Rastnase aufweist, verrastbar sind, und mindestens einer an dem Steckerkörper angeordneten, der Rasteinrichtung zugeordneten Sicherungseinrichtung, das aus einer die Rasteinrichtung freigebenden Position in eine die Rasteinrichtung sperrende Position bewegbar ist.
  • Aus der DE 41 00 649 A1 geht ein elektrischer Steckverbinder hervor, der derart ausgestaltet ist, dass sowohl ein Steckerteil als auch ein Kupplungsteil mit angeformten Federarmen zur Verriegelung der Steckverbindung aus einem Kunststoff gefertigt sind und diese jeweils symmetrisch zu einer Axialebene geformt sind. Die Steckverbindung wird durch einen auf dem Kupplungsteil verschiebbaren Handhabungsabschnitt gesichert. Der Handhabungsabschnitt ist auf dem Kupplungsteil zwischen zwei Endpositionen axial verschiebbar.
  • Auch aus der DE 195 13 936 A1 ist ein elektrischer Steckverbinder bekannt. An einer Außenseite eines Steckergehäuses ist ein Halter derart vorgesehen, dass das Steckergehäuse in dem Halter nach rechts und links um einen gewünschten Hub axial verschoben werden kann. Bei entsprechender Verschiebung des Halters bezüglich des Steckergehäuses werden in seine Arretieraussparungen eingreifende Arretiervorsprünge von federförmigen Arretierstükken eines Adapters längs von Führungsabschnitten verschoben. Die Führungsabschnitte biegen sich dabei unter elastischer Verformung nach außen, wodurch der Eingriff zwischen Stecker und Adapter gelöst wird. Zwischen dem Halter und einem Ring oder zwischen dem Halter und dem Steckergehäuse ist ein Sperrstück für eine Blockierung einer gegenseitigen Verschiebung eingefügt.
  • Die DE 200 12 402 U1 betrifft einen Sicherungsring für eine lösbare Steckverbindung, wobei die Steckverbindung einen ersten Steckerteil und einen zweiten Steckerteil umfasst. Der Sicherungsring ist an dem ersten Stecker derart anordbar, dass dieser im gesteckten Zustand der Steckverbindung in Steckrichtung von einer Anfangs- in eine Endposition verschiebbar ist. In seiner Endposition ist der erste Steckerteil mit einem an den Sicherungsring angeordneten Rastelement verrastbar. Bei Erreichen eines eingesteckten Zustands des ersten Steckerteils in dem zweiten Steckerteil drückt ein an dem zweiten Steckerteil vorgesehenes Nockenelement eine Sperrklinke von einem Sperrelement, so dass die Sperrklinke nun außer Eingriff ist und damit die Verschiebung des Sicherungsrings freigibt.
  • Derartige elektrische Steckverbinder mit einem Sicherungselement werden im Automobilbereich eingesetzt. Hierbei unterliegen die elektrischen Steckverbinder starken Vibrationen, die zu einem ungewollten Lösen der Steckverbindung führen. Dies soll das jeweilige Sicherungselement der bekannten Lösungen verhindern. Nachteilig bei den vorbekannten Lösungen ist, dass das Sicherungselement als separater Bestandteil des elektrischen Steckverbinders an diesem angeordnet ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass nach dem Fügen der elektrischen Steckverbindung das Sicherungselement durch den Anwender in einem separaten Montageschritt betätigt werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Steckverbinder bereitzustellen, der gegen ein zufälliges Öffnen des Steckverbinders gesichert ist, wobei ein zusätzlicher Montageschritt entfällt.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch eine in der freigebenden Position verrastete Sicherungseinrichtung, die mittels der Rastein richtung entrastbar ist und in Folge der Entrastung die Rasteinrichtung sperrt, erreicht.
  • Dadurch, dass die Rasteinrichtung entlang der Bewegungsrichtung auf die Sicherungseinrichtung einwirkt, wird die Verrastung der Sicherungseinrichtung aufgehoben. Hierdurch federt die Sicherungseinrichtung selbsttätig in eine die Rasteinrichtung sperrende Position. In der sperrenden Position liegt die Sicherungseinrichtung mittels Sperrstegen einerseits an der Rasteinrichtung und andererseits an einer Schutzplatte an. Somit ist der Steckverbinder gegen ein zufälliges, ungewolltes Öffnen gesichert. Besonders vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder ist, dass die Sicherungseinrichtung selbstauslösend ausgebildet ist. Hierdurch entfällt der zusätzliche Montageschritt, dass nach dem Kuppeln des Steckverbinders die Sicherungseinrichtung separat betätigt werden muss. Somit zeichnet sich der erfindungsgemäße Steckverbinder durch einen geringeren Montageaufwand aus.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Steckverbinders sind in den Unteransprüchen und in der folgenden Figurenbeschreibung offenbart.
  • Es zeigen
  • 1 einen elektrischen Steckverbinder in einer perspektivischen Gesamtansicht;
  • 2 einen Steckerkörper des elektrischen Steckverbinders aus 1 nach der spritztechnischen Herstellung in einer perspektivischen Gesamtansicht;
  • 3 einen Steckerkörper aus 2 in einer anderen perspektivischen Ansicht;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Steckerkörpers;
  • 5 einen vergrößerten Frontalausschnitt;
  • 6 eine vergrößerte Frontalansicht des Steckerkörpers;
  • 7 eine perspektivische Aufsicht auf den Steckerkörper;
  • 8 eine Sicherungseinrichtung in der freigebenden Position;
  • 9 einen Lieferzustand des Steckerkörpers;
  • 10 das Lösen der Sicherungseinrichtung;
  • 11 eine Vergrößerung aus 8;
  • 12 einen Gegenstecker;
  • 13 einen zusammengefügten elektrischen Steckverbinder mit einer Sicherungseinrichtung in der sperrenden Position;
  • 14 ein gewolltes Lösen des Steckverbinders.
  • In den verschiedenen Figuren sind die gleichen Teile auch stets mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass sie i.d.R. auch jeweils nur einmal beschrieben werden.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein erfindungsgemäßer Steckverbinder 1 einen Steckerkörper 2 und einen mit diesem korrespondierenden Gegenstecker 3. Der Steckerkörper 2 ist mit dem Gegenstecker 3 mittels einer Rasteinrichtung 4 verrastet. Die Rasteinrichtung 4 besteht aus einem an dem Steckerkörper 2 angeordneten Außenverrastungselement 6 und einer an dem Gegenstecker 3 angeformten Rastnase 7 (10). Der Rasteinrichtung 4 ist eine Sicherungseinrichtung 8 zugeordnet. In 1 befindet sich die Sicherungseinrichtung 8 in einer die Rasteinrichtung 4 sperrenden Position 5. Der Steckverbinder 1 wird vorzugsweise zum elektrischen Anschluss von Fensterhebermotoren in einem Kraftfahrzeug verwendet, kann aber auch bei jeder anderen elektrischen Verbindung Verwendung finden. Der elektrische Steckverbinder ist vorzugsweise aus einem Kuststoff spritztechnisch hergestellt.
  • Die 2 und 3 zeigen den Steckerkörper 2 nach der spritztechnischen Herstellung perspektivisch in verschiedenen Ansichten.
  • Der Steckerkörper 2 weist einen Grundkörper 9 zur Aufnahme einzelner oder mehrerer nicht dargestellter elektrischer Anschlussklemmen und einen Abdeckabschnitt 11 zur Aufnahme des Gegenstekers 3 auf (vgl. 2).
  • Der Abdeckabschnitt 11 weist mehrere Führungswandungen 12 auf, von denen zwei als Querseitenwandungen 13 und zwei als Längsseitenwandungen 14 ausgebildet sind. Der Abdeckabschnitt 11 ist vorzugsweise viereckig mit abgerundeten Kanten ausgebildet. Die Führungswandungen 12 verlaufen parallel zu Flächen des Grundkörpers 9. Der Abdeckabschnitt 11 ist mittels einer Bodenwandung 16 (vgl. 3) mit dem Grundkörper 9 verbunden. Der Grundkörper 9 ragt einerseits gleichförmig in den Abdeckabschnitt 11 (vgl. 2) hinein und andererseits koaxial über die Bodenwandung 16 hinaus (vgl. 3). An einer zur Bodenwandung 16 gegenüberliegenden Vorderkante weist der Abdeckabschnitt 11 eine Einstecköffnung 17 zum Einstecken des Gegenstekers 3 auf. Der Grundkörper 9 schließt mit seinem in den Abdeckabschnitt 11 ragenden Teil bündig mit der Vorderkante ab.
  • In einer der Querseitenwandungen 13 ist eine Ausnehmung 18 eingebracht. Diese erstreckt sich über die gesamte Länge der Querseitenwandung 13. Ein zugehöriger Abschnitt der Bodenwandung 16 weist eine Ausnehmung 19 auf. Die Ausnehmung 19 ist nicht über die gesamte Länge der Bodenwandung 16 ausgeführt, so dass eine Verstärkungsstrebe 21 im Übergang zum Grundkörper 9 ausgebildet ist (vgl. 4).
  • In den Ausnehmungen 18, 19 ist das Außenverrastungselement 6 angeordnet. Das Außenverrastungselement 6 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig und weist einen Rastarm 22 und einen Betätigungsabschnitt 23 auf. Das Außenverrastungselement 6 ist derart ausgebildet, dass sowohl der Rastarm 22 als auch der Betätigungsabschnitt 23 in den Ausnehmungen 18, 19 federelastisch angeordnet sind. In der Ausnehmung 18 ist der Rastarm 22 angeordnet. In der Ausnehmung 19 ist der Betätigungsabschnitt 23 angeordnet (vgl. 2 und 3).
  • Der Betätigungsabschnitt 23 (4) besitzt zwei beabstandete Säulen 24. Mit Ihren Anbindungsenden 26 sind die Säulen 24 mit der Verstärkungsstrebe 21 verbunden. An dem zum Anbindungsende 26 gegenüberliegenden Aufnahmeende 27 ist eine, die beiden Säulen 24 verbindendes Portal 28 angeordnet. Der Betätigungsabschnitt 23 ragt mit seinem Portal 28 über die Querseitenwandung 13 hinaus.
  • An den Säulen 24 sind in Richtung zur Einstecköffnung 17 bis zur Höhe der Querseitenwandung 13 schräg verlaufende Übertragungselemente 29 (3) angeordnet. An diese schließt sich der Rastarm 22 an. Der Rastarm 22 liegt somit in etwa auf der Höhe der Querseitenwandung 13, welche die Ausnehmung 18 aufweist.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Rastarm 22 eine U-förmige Ausgestaltung 31 auf, so dass der Rastarm 22 aus zwei Längsschenkeln 32 und einem diese verbindenden Querschenkel 33 gebildet wird.
  • Das Außenverrastungselement 6 lässt sich in etwa entlang von zwei Bewegungsrichtungen 34, 36 (10) verschwenken. Die Bewegungsrichtung 34 verläuft parallel zu einer Mittelachse X-X des Steckerkörpers 2. Die Bewegungsrichtung 36 ist senkrecht zur Bewegungsrichtung 34.
  • Durch Drücken oder Ziehen an dem Portal 28 in etwa entlang der Bewegungsrichtung 34 wird eine Verschwenkung des Rastarmes 22 in etwa entlang der Bewegungsrichtung 36 erreicht (10).
  • Wird dagegen der Rastarm 22 in etwa entlang der Bewegungsrichtung 36 ausgelenkt, verschwenkt sich das Portal 28 in etwa entlang der Bewegungsrichtung 34 (10).
  • Das Außenverrastungselement 6 ist derart federelastisch, dass dieses jeweils in seine Ausgangslage (vgl. 2 und 3) zurückkehrt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder 1 wird bei dem Einstecken des Gegensteckers 3 der Rastarm 22 in etwa entlang der Bewegungsrichtung 36 geschwenkt. Hierzu weist der Gegenstecker 3 eine besondere Ausgestaltung auf, die weiter unten näher beschrieben wird.
  • Zum Lösen der Verbindung wird durch Drücken oder Ziehen an dem Portal 28 in etwa entlang der Bewegungsrichtung 34 der Rastarm 22 oberhalb zur Querseitenwandung 13 geschwenkt (14).
  • An der mit der Ausnehmung 18 versehenen Querseitenwandung 13 ist die Sicherungseinrichtung 8 angeordnet (2 und 3). Dieses besteht aus zwei Rastelementen 37, 38. Die beiden Rastelemente 37, 38 sind jeweils seitlich zur Ausnehmung 18 angeordnet und zueinander beabstandet. Die Rastelemente 37, 38 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel derart an dem Steckerkörper 2 angebunden, dass diese federelastisch sind.
  • Das Rastelement 37 ist mit einem Anbindungsende 39 mit der Querseitenwandung 13 verbunden. Das Anbindungsende 39 ist als Auflagesteg 41 ausgebildet und erstreckt sich von der Querseitenwandung 13 senkrecht abstehend parallel zu den Säulen 24 des Außenverrastungselements 6.
  • Das Rastelement 37 weist an dem zum Anbindungsende 39 gegenüberliegenden Ende 42 eine parallel zur Querseitenwandung 13 orientierte Platte 43 auf. Ein zwischen dem Auflagesteg 41 und der Platte 43 angeordneter Verbindungsarm 44 verjüngt sich von der Höhe des Auflagesteges 41 zur Höhe der Platte 43. Der Verbindungsarm 44 ist blattfederartig ausgebildet und ist hochkant zur Querseitenwandung 13 angeordnet.
  • Die Platte 43 ist vorzugsweise quadratisch ausgebildet und weist an ihrem zum Verbindungsarm 44 gegenüberliegenden Endbereich 46 eine Anlagenase 47 auf.
  • Die Anlagenase 47 steht mit einer Anlageschulter 48 senkrecht von einer Oberfläche 49 der Platte 43 ab. An ihrem freien Ende 51 ist die Anlagenase 47 abgeflacht und verläuft schräg abfallend zu einem Ende 52 des Endbereichs 46 der Platte 43. Die Platte 43 ist breiter ausgebildet als die auf ihr angeordnete Anlagenase 47. Die Anlagenase 47 verläuft von einer Kante parallel zum Verbindungsarm 44 über eine Mittellinie X1-X1 der Platte 43 hinaus und endet hinter der Mittellinie X1-X1. Die Anlagenase 47 kann auch über die ganze Breite der Platte 43 verlaufen, oder vor der Mittellinie X1-X1 enden.
  • An dem freien Bereich der Platte 43 ist ein Sperrsteg 53 angeordnet. Dieser schließt mit der Oberfläche 49 bündig ab, wobei der Sperrsteg 53 von einer der Oberfläche 49 gegenüberliegenden Oberfläche 54 wegragt. An einem freien Ende 55 des Steges 53 ist ein Aufnahmehaken 56 angeordnet. Der Aufnahmehaken 56 ist senkrecht zum Sperrsteg 53 angeordnet.
  • Das Rastelement 38 weist ebenso wie das Rastelement 37 ein als Auflagesteg 57 ausgebildetes Anbindungsende 58 zur Verbindung mit der Querseitenwandung 13 auf. Ebenso weist dieses eine Platte 59 und einen Verbindungsarm 61 auf, der, wie der Verbindungsarm 44, sich verjüngend ausgebildet ist.
  • Die Platte 59 trägt eine Anlagenase 62, welche vorzugsweise die gleiche Ausgestaltung wie die Anlagenase 47 aufweist. Die Anlagenase 62 ist auf einer Oberfläche 63 der Platte 59 angeordnet. Ein Sperrsteg 64 ist an der Platte 59 angeordnet, wobei dieser mit der Oberfläche 63 bündig abschließt und von einer der Oberfläche 63 gegenüberliegenden Oberfläche 65 wegragt.
  • Ein Eingriffshaken 66 ist an einer äußeren Kante der Platte 59 angeordnet. Der Eingriffshaken 66 ist mittels eines federelastischen Armes 67 von der Oberfläche 63 schräg zur Oberfläche 65 verlaufend ausgerichtet, so dass ein Eingriffsbereich 68 auf derselben Höhe ist wie der Aufnahmehaken 56. Der Eingriffsbereich 68 weist eine zum Rastarm 22 weisende Fläche 70 auf. Die Fläche 70 verläuft parallel zum Querschenkel 33. Mit der Fläche 70 kann das Rastelement 38 auf dem Querschenkel 33 des Rastarmes 22 aufliegen (6).
  • An freien Enden 69 der jeweiligen Anbindungsenden 39, 58 ist eine Schutzplatte 71 angeordnet. Die Schutzplatte 71 erstreckt sich von den Anbindungsenden 39, 58 in Richtung zur Einstecköffnung 17 und endet oberhalb mit dieser bündig. Im Endbereich der Schutzplatte 71 ist diese beidseitig mittels Stützmitteln 72 abgestützt. Mittelachsen Y2-Y2 der Stützmittel 72 sind vorzugsweise kongruent zu den Mittelachsen Y3-Y3 der Anbindungsenden 39, 58.
  • Die Schutzplatte 71 ist mit den Stützmitteln 72 verbunden. An einer zur Mittelachse X-X des Steckerkörpers 2 weisenden Seite 73 der Stützmittel 72 sind jeweils Aufnahmeschultern 74, 76 angeformt (vgl. 5). Diese sind korrespondierend zu den Anla genasen 47, 62, so dass diese mit ihren Anlageschultern 48 an den Aufnahmeschultern 74, 76 anliegen, was weiter unten näher beschrieben wird.
  • In den 7 und 8 ist der Steckerkörper 2 in einer Vormontage bis zum Lieferzustand (9) gezeigt. Zur besseren Darstellbarkeit ist die Schutzplatte 71 in den 7 und 8 nicht abgebildet.
  • Im gespritzten Zustand (vgl. 2, 3 und 7) stehen die Rastelemente 37, 38 flügelartig von dem Steckerkörper 2 ab. Die Rastelemente 37, 38 werden vorzugsweise gleichzeitig in Richtung zur Mittelachse X-X eingeschwenkt. Dieses Einschwenken kann manuell, vorzugsweise maschinell erfolgen.
  • Beim Einschwenken bewegen sich die jeweiligen Haken 56, 66 auf einer Bogenbahn. Hierbei gleitet der Eingriffshaken 66 mit einer abgeschrägten Fläche 77 an einer zu dieser korrespondierenden Fläche 78 des Aufnahmehakens 56 ab, bis der Eingriffshaken 66 in den Aufnahmehaken 56 hörbar eingreift. Die beiden Rastelemente 37, 38 sind miteinander verrastet (8). Vorteilhafterweise sind die Rastelemente 37, 38 federelastisch ausgebildet, so dass durch die Verrastung des Eingriffshakens 66 mit dem Aufnahmehaken 56 ein selbsttätiges Sperren der Rastelemente 37, 38 erreicht wird. In der eingeschwenkten Lage verlaufen die Verbindungsarme 44, 61 parallel zur Mittelachse X-X (8). In dieser Position befindet sich die Sicherungseinrichtung 8 in einer das Außenverrastungselement 6 freigebenden Position 79.
  • Die Sperrstege 53, 64 ragen in der freigebenden Position 79 oberhalb der Ausnehmung 31 zu dieser hin, wobei die Sperrstege 53, 64 derart ausgebildet sind, dass diese mit ihren Enden seitlich oberhalb des Rastarmes 22 enden. Die Schutzplatte 71 dient zum Schutz der freigebenden Position 79 vor unerwünschten äußeren Einflüssen (11).
  • In der in 11 dargestellten freigebenden Position 79 der Sicherungseinrichtung 8 ist der Rastarm 22 in etwa entlang der Bewegungsrichtung 36 beweglich.
  • Die Sicherungseinrichtung 8 ist in der freigebenden Position 79 verrastet und mittels der Rasteinrichtung 4 entrastbar, so dass die Sicherungseinrichtung 8 in Folge der Entrastung die Rasteinrichtung 4 sperrt (10).
  • Vorteilhafterweise wird das Entrasten lediglich durch das Einstecken des Gegensteckers 3 entlang einer Einsteckrichtung 81 erreicht, so dass ein Anwender die Sicherungseinrichtung 8 nach dem Kuppeln des Steckverbinders 1 nicht mehr betätigen muss, wodurch ein Montageschritt entfällt. Hierdurch wird ein deutlich geringerer Montageaufwand erreicht.
  • Der Gegenstecker 3 ist in üblicher Weise korrespondierend zum Steckerkörper 2 ausgebildet. Auf einer der Querseitenwandung 13 zugeordneten Breitseitenwandung 82 ist eine Rastnase 7 angeformt (vgl. 12). Der Gegenstecker 3 wird in der Steckrichtung 81 in den Steckerkörper 2 eingesteckt. Die Rastnase 7 ist derart an der Breitseitenwandung 82 angeformt, dass der Rastarm 22 beim Einstecken des Gegensteckers 3 in die Einstecköffnung 17 in etwa entlang der Bewegungsrichtung 36 geschwenkt wird (10).
  • Gleichzeitig mit der Auslenkung des Rastarmes 22 gerät dieser in Kontakt mit der Fläche 70 des Rastelements 38. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bewirkt ein Kontakt des Rastarmes 22 mit dem Eingriffshaken 66 seine Verschwenkung in etwa entlang der Bewegungsrichtung 36 (10). Hierbei wird die Verrastung der Haken 56, 66 aufgehoben, so dass diese entlang der jeweiligen Bogenbahn federkraftbedingt aus der freigebenden Position 79 in die die Rasteinrichtung 4 sperrende Position 5 selbsttätig bewegt werden (13).
  • Hierbei federn die Rastelemente 37, 38 soweit zurück, bis diese mit ihren Sperrstegen 53, 64 an Innenkanten der jeweiligen Längsschenkel 32 des Rastarmes 22 anschlagen. Der Rastarm 22 gelangt, nachdem der Gegenstecker 3 mit seiner Rastnase 7 den Rastarm 22 entlang der Einsteckrichtung 81 passiert hat, federkraftbedingt in seine Ausgangslage zurück. Die Rastelemente 37, 38 sind wieder frei beweglich und federn soweit zurück, bis diese mit ihren Anlagenasen 47, 62 an den Aufnahmeschultern 74, 76 zur Anlage kommen (vgl. 5).
  • Gleichzeitig wurde der Steckvorgang des Gegensteckers 3 in den Steckerkörper 2 beendet, so dass sich die Rastkante 83 der Rastnase 7 des Gegensteckers 3 an eine innere Kante 86 des Querschenkels 33 des Rastarmes 22 anlegt.
  • In der gesperrten Position 5 kommen die Sperrstege 53, 64 einerseits zur Auflage an den Längsschenkeln 32 des Rastarmes 22 und andererseits zur Anlage an der Schutzplatte 71 (vgl. 5). In dieser Position sperrt die Verriegelungseinrichtung 8 den Rastarm 22 und somit die Rasteinrichtung 4.
  • Die Stege 53, 64 bewirken ein im Wesentlichen spielfreies Sperren der Rasteineinrichtung 4 entlang der Bewegungsrichtung 36. Hierdurch ist der Steckverbinder 1 vor einem zufälligen Lösen, was z.B. durch Vibrationen oder dergleichen hervorgerufen werden kann, gesichert.
  • Zum gewollten Lösen des Steckverbinders 1 werden die Verriegelungselemente 37, 38 wieder zusammengedrückt, so dass diese ihre in 9 dargestellte freigebende Position 79 wieder erreichen und den festgelegten Rastarm 22 freigeben (vgl. auch 14) .
  • Durch Betätigen des Betätigungsabschnittes 23 in etwa entlang der Bewegungsrichtung 34 wird der Rastarm 22 entlang der Bewegungsrichtung 36 geschwenkt, so dass die Rastnase 7 des Gegen steckers 3 aus der Anlage mit der inneren Kante 86 des Querschenkels 33 gelangt und freigegeben wird. Der Gegenstecker 3 kann somit entgegen der Steckrichtung 81 aus dem Steckerkörper 2 gezogen werden (14).
  • Für ein erneutes Verbinden von Steckerkörper 2 und Gegenstecker 3 müssen nun lediglich die Rastelemente 37, 38, die sich beim Lösen des Steckverbinders 1 in die sperrende Position 5 bewegt haben, in ihre freigebende Position 79 gemäß 9 zurückgedrückt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Denkbar ist zum Beispiel, dass die Sicherungseinrichtung nur den Eingriffshaken 66 aufweist, der in eine Aufnahme oder dgl. eingreift. Diese Aufnahme könnte an einem der Stützmittel angeformt sein. Bei Einwirken des Rastarmes 22 auf die Sicherungseinrichtung in etwa entlang der Bewegungsrichtung 36 könnte die verrastete Verbindung ebenfalls derart aufgehoben werden, dass die Rasteinrichtung 4 mittels des Sperrsteges 64 gesichert ist. Möglich ist, dass der erfindungsgemäße Steckerkörper 2 aus separaten Einzelteilen besteht und/oder in der in den 2 und 3 dargestellten Ausführung einstückig hergestellt wird.

Claims (17)

  1. Steckverbinder mit einem Steckerkörper (2) und einem korrespondierenden Gegenstecker (3), welche mittels einer Rasteinrichtung (4, 6, 7), die ein Außenverrastungselement (6) und eine Rastnase (7) aufweist, verrastbar sind, und mindestens einer an dem Steckerkörper (2) angeordneten, der Rasteinrichtung (4, 6, 7) zugeordneten Sicherungseinrichtung (8), die aus einer die Rasteinrichtung (4, 6, 7) freigebenden Position (79) in eine die Rasteinrichtung (4, 6, 7) sperrende Position (5) bewegbar ist, gekennzeichnet, durch eine in der freigebenden Position (79) verrastete Sicherungseinrichtung (8), die mittels der Rasteinrichtung (4) entrastbar ist und in Folge der Entrastung die Rasteinrichtung (4) sperrt.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (8) aus zwei Rastelementen (37, 38) gebildet ist, die jeweils seitlich zu einer Ausnehmung (18) des Stekerkörpers (2) angeordnet sind.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (8) mit einem als Auflagesteg (41, 57) ausgebildeten Anbindungsende (39, 58) mit dem Steckerkörper (2) verbunden ist.
  4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (8) federelastisch ausgebildet ist.
  5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (8) und der Steckerkörper (2) einstückig ausgeführt ist.
  6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (37) mittels des als Auflagesteg (41) ausgebildeten Anbindungsendes (39) mit dem Steckerkörper (2) verbunden ist, und an dem zum Anbindungsende (39) gegenüberliegenden Ende (42) eine Platte (43) angeordnet ist, wobei ein Verbindungsarm (44) sich verjüngend von der Höhe des Anbindungssteges (41) zur Höhe der Platte (43) ausgebildet ist.
  7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Platte (43) eine Anlagenase (47) angeordnet ist, die mit einer Anlageschulter (48) senkrecht von einer Oberfläche (49) der Platte (43) absteht.
  8. Steckverbinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Platte (43) ein Sperrsteg (53) angeordnet ist, der von einer der Oberfläche (49) gegenüberliegenden Oberfläche (54) wegragt, wobei an einem freien Ende (55) des Sperrsteges (53) ein Aufnahmehaken (56) angeordnet ist, der senkrecht zum Sperrsteg (53) angeordnet ist.
  9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (38) mit einem als Auflagesteg (57) ausgebildeten Anbindungsende (58) mit dem Steckerkörper (2) verbunden ist, wobei zur Verbindung des Anbindungsendes (58) mit einer Platte (59) ein Verbindungsarm (61) derart ausgebildet ist, dass dieser sich von der Höhe des Auflagesteges (57) zur Höhe der Platte (59) verjüngt.
  10. Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (59) auf ihrer Oberfläche (63) eine Anlagenase (62) trägt und ein Sperrsteg (64) an einer der Oberfläche (63) gegenüberliegenden Oberfläche (65) angeordnet und von dieser weggerichtet ist.
  11. Steckverbinder nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (59) einen Eingriffshaken (66) trägt, der mittels eines elastischen Armes (67) von der Oberfläche (63) schräg zur Oberfläche (65) verlaufend ausgerichtet ist, so dass ein Eingriffsbereich (68) des Eingriffshakens (66) auf derselben Höhe wie der Aufnahmehaken (56) angeordnet ist.
  12. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffshaken (66) eine vorzugsweise zur Rasteinrichtung (4, 6, 7) weisende Fläche (70) aufweist.
  13. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (37, 38) vorzugsweise gleichzeitig in Richtung zu einer Mittelachse X-X des Steckerkörpers (2) eingeschwenkt werden, wobei sich die jeweiligen Haken (56, 66) auf einem Kreisabschnitt bewegen und der Eingriffshaken (66) mit einer abgeschrägten Fläche (77) an einer zu dieser korrespondierenden Fläche (78) des Aufnahmehakens (56) abgleitet, so dass der Eingriffshaken (66) in den Aufnahmehaken (56) kraftformschlüssig eingreift.
  14. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an freien Enden (69) der Auflagestege (41, 57) der Sicherungseinrichtung (8) eine Schutzplatte (71) angeordnet ist, die sich in Richtung zu einer Einstecköffnung (17) erstreckt, wobei die Schutzplatte (71) im Bereich der Einstecköffnung (17) mittels Stützmitteln (72) gelagert ist.
  15. Steckverbinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel (72) jeweils an einer zur Mittelachse X-X des Steckerkörpers (2) weisenden Seite (73) Aufnahmeschultern (74, 76) aufweisen, die korrespondierend zu den Anlagenasen (47, 62) ausgebildet sind, so dass diese in der sperrenden Position (5) an den Aufnahmeschultern (74, 76) anliegen.
  16. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (8) in der sperrenden Position (5) mit seinen Sperrstegen (53, 64) einerseits an der Rasteinrichtung (4, 6) und andererseits mit der Platte (43, 59) an der Schutzplatte (71) im Wesentlichen spielfrei anliegen.
  17. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenverrastung (6) durch Einstecken des Gegensteckers (3) in den Steckerkörper (2) in einer Steckrichtung (81) mittels einer Rastnase (7), die an dem Gegenstecker (3) angeformt ist, in etwa entlang einer Bewegungsrichtung (36) ausgeschwenkt wird.
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