DE2914929C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
Landscapes
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für jeweils ein Gehäuse auf
weisende elektrische Steckvorrichtungen, mit an jedem der Gehäuse vor
springenden Lagerzapfen und mit einem ein Griffteil aufweisenden
U-förmigen Verschlußbügel, dessen U-Schenkel jeweils ein Langloch
aufweisen zur schwenkbaren Lagerung auf den Lagerzapfen eines der
Gehäuse, wobei die U-Schenkel jeweils ein Übergreifteil zum Auf
gleiten auf die jeweils anderen Lagerzapfen aufweisen, sowie mit einer
Drahtfeder an jedem U-Schenkel, die am jeweiligen Schenkel gehalten
ist und im verriegelten Zustand der Steckvorrichtung an die Schwenk
lagerung bewirkenden Lagerzapfen mit einer die beiden Steckvorrichtun
gen zusammenziehenden Kraft angreift.
Bei einer derartigen, ohne Druckschrauben auskommenden Verriegelung
mittels eines verschwenkbaren, sich ausschließlich um zwei fest mit
den Gehäusehälften verbundenen Zapfen drehenden und in die anderen
beiden Zapfen einhakenden Verschlußbügels ist eine Kniehebelwirkung
erforderlich, die einen einwandfreien Andruck beider Gehäusehälften
aneinander gewährleistet sowie in bezug auf den Verschlußbügel ein
relativ leichtes Erreichen der Verschlußstellung mit definierter End
lage ermöglicht.
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse ist es aus der DE-OS 26 32 338
bekannt, an den beiden, die Schenkel eines "U" darstellenden Seiten
des Verschlußbügels die von den beiden als Drehpunkte wirkenden
Zapfen durchdrungenen, hierfür vorgesehenen Durchbrüche wegen des
Kniehebelweges als Langlöcher auszuführen und an diesen beiden
Seiten des Verschlußbügels je eine etwa U- oder V-förmig gebogene
Drahtfeder anzuordnen, die die zur Auflage auf den anderen beiden,
als Druckübertragungsstellen wirkenden Zapfen bestimmten Übergreif
teile des Verschlußbügels an diese Zapfen kräftig heranzieht.
Es ist weiterhin bekannt, die Drahtfedern mit ihrem einen Ende durch
Nietverbindungen an den U-Schenkeln/Seitenteilen zu befestigen.
Diese in ihrer Funktion im ganzen einigermaßen befriedigenden Ver
riegelungen benötigen jedoch relativ kompliziert geformte Draht
federn, die außerdem in einem zusätzlichen Arbeitsgang mit den Ver
schlußbügeln vernietet werden müssen.
Daneben ist es aus der DD-PS 1 27 599 bekannt, zum Zusammenhalten
einer elektrischen Steckvorrichtung eine einteilige Drahtformfeder
vorzusehen. Die hier vorgeschlagene Drahtfeder hat jedoch eine
relativ komplizierte Form und ist darüber hinaus lediglich dazu
vorgesehen, eine bereits zusammengefügte Steckvorrichtung form
schlüssig als Sicherung gegen unbeabsichtigtes Trennen der Steck
vorrichtung zu übergreifen bzw. zu umgreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Verriegelung
der eingangs genannten Art die Federform einfacher zu gestalten
sowie die Verbindung zwischen Feder und Verschlußbügel ohne auf
wendige Arbeitsgänge bei der Montage zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Draht
federn mit einem hakenförmigen Ende versehen und am Verschlußbügel
eingehakt sind, wobei das andere Ende am Lagerzapfen unter Feder
spannung anliegt, und wobei die Drahtfedern von einem an den je
weiligen U-Schenkel angeformten Zapfen unterstützt sind.
Um die Anzahl der benötigten Teile noch weiter zu reduzieren, sieht
eine weitere Ausbildung der Erfindung vor, daß für den Verschluß
bügel eine einteilige Drahtfeder verwendet wird.
Damit bei seitlich teilweise offenen Langlöchern der Verschlußbügel
ein Abrutschen vom Lagerzapfen verhindert wird, ist nach einer wei
teren Ausbildung der Erfindung das am Lagerzapfen angeordnete Ende
der Drahtfedern als teilweise offene Öse ausgebildet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß die zur Erzielung eines federnden Verschlußbügels bislang auf
wendig in U- oder V-Form gebogenen, mit Ösen versehenen Drahtfedern
durch eine Drahtfeder mit einfacherer Form ersetzt werden können.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung ist es ebenfalls nicht mehr
erforderlich, die Drahtfedern am Verschlußbügel durch z. B. Nietung
zu befestigen. Dadurch wird eine wesentliche Verringerung des Her
stellungs- und Montageaufwandes für einen Verschlußbügel erzielt.
Eine weitere Minderung des Herstellungs- und Montageaufwandes sowie
der Lagerhaltungskosten ist durch Einsatz einer einteiligen Draht
feder möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht der Gehäusehälften mit angesetztem und
geschlossenem Verschlußbügel,
Fig. 2 die Seitenansicht des Verschlußbügels gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht der unteren Gehäusehälfte mit einem Ver
schlußbügel,
Fig. 4 die Ansicht der Gehäusehälften mit angesetztem und
geschlossenem Verschlußbügel mit einer modifizierten
Drahtfeder gemäß Fig. 3,
Fig. 5 die perspektivische Darstellung einer Drahtfeder,
Fig. 6 die perspektivische Darstellung einer einteiligen
Drahtfeder.
In Fig. 1 und 2 sind zwei miteinander verriegelte Gehäuse
hälften 1, 2 dargestellt. Die Gehäusehälften sind mit Lager
zapfen 3, 4 versehen. Der U-förmige Verschlußbügel 5 ist an
seinen beiden, die Schenkel des "U" darstellenden Seitentei
len 6 mit auf die Lagerzapfen aufgleitbaren Übergreifteilen 7
versehen und über die Lagerzapfen 4 geschwenkt. Der Zapfen 3
befindet sich innerhalb der Langlöcher 8, die zum Aufsetzen
des Verschlußbügels mit seitlichen Öffnungen 9 versehen sind.
Die lichte Weite dieser Öffnungen ist dabei geringfügig grö
ßer als der Zapfendurchmesser. Zum besseren geführten Auf
setzen des Verschlußbügels sind die außenliegenden Kanten 10
der Öffnung 9 mit Verrundungen versehen.
Am Verschlußbügel 5 sind die innenliegenden Drahtfedern 11
angeordnet, die mit ihrem hakenförmigen Ende 12 in die Aus
nehmung 13 am mit dem Griffteil 14 versehenen Ende des Ver
schlußbügels eingelegt sind, während das andere, mit einer
teilweise offenen oder auch geschlossenen Öse 15 versehene
Ende den Lagerzapfen 3 umgreift und ein seitliches Auswei
chen des Verschlußbügels durch Herausgleiten der Lagerzapfen
durch die Öffnung 9 verhindert. Zur Verdeutlichung, wie die
Drahtfedern 11 in die Ausnehmungen 13 eingelegt sind, ist in
Fig. 2 das hakenförmige Ende 12 der rechten Drahtfeder wegge
brochen. Die Drahtfedern werden in ihrem mittleren Bereich
von je einem an die Seitenteile angeformten Zapfen 16 unter
stützt. Die Zapfen werden vorteilhafterweise durch Heraus
drücken eines Blechabschnittes aus dem Seitenteilmaterial
hergestellt.
Beim Verschwenken des Verschlußbügels in die Verschlußstel
lung wird dieser um die den Drehpunkt bildenden Lagerzapfen 3
geschwenkt, bis die Aufgleitflächen 17 an die Lagerzapfen 4
gelangen. Durch weitere Schwenkung des Verschlußbügels glei
ten die Aufgleitflächen über die Lagerzapfen 4, wobei die die
Verschlußbügeldrehpunkte bildenden Lagerzapfen 3 vorüberge
hend eine Relativbewegung in den Langlöchern 8 durchführen.
In der Verriegelungsstellung sind die Lagerzapfen 4 fest von
den Übergreifteilen 7 übergriffen und die Lagerzapfen 3 be
finden sich in einer Mittelstellung zwischen den beiden End
lagen innerhalb der Langlöcher 8. Dabei werden die beiden Ge
häusehälften durch die Wirkung der Drahtfedern 11 fest gegen
einander gezogen, wobei die elastische Gummidichtung 18 zur
Abdichtung des Gehäuseinnenraumes dient.
In Fig. 3 ist ein an einem Gehäuseunterteil 1 angeordneter
Verschlußbügel 5 a dargestellt. Dabei ist dieser Verschluß
bügel mit Drahtfedern 11 a ausgerüstet, deren dem Lagerzapfen
3 zuweisendes Ende (15 a) geradlinig ausgeführt ist. Um ein
seitliches Abrutschen des Verschlußbügels vom Lagerzapfen zu
verhindern, sind die Langlöcher 8 a als nach unten weisende
Schlitze 9 a ausgebildet.
In Fig. 4 ist der Verschlußbügel gemäß Fig. 3 in Verschluß
stellung mit einem Gehäuseoberteil dargestellt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei Ausführungsbeispiele für die
Drahtfedern in perspektivischer Darstellung. Dabei ist die
Drahtfeder in Fig. 6 als einteilige Bügelfeder 11 b ausge
führt.
Claims (3)
1. Verriegelung für jeweils ein Gehäuse aufweisende elektrische
Steckvorrichtungen, mit an jedem der Gehäuse vorspringenden
Lagerzapfen und mit einem ein Griffteil aufweisenden U-förmigen
Verschlußbügel, dessen U-Schenkel jeweils ein Langloch aufweisen
zur schwenkbaren Lagerung auf den Lagerzapfen eines Gehäuses,
wobei die U-Schenkel jeweils ein Übergreifteil zum Aufgleiten
auf die jeweils anderen Lagerzapfen aufweisen, sowie mit einer
Drahtfeder an jedem U-Schenkel, die an jeweiligen Schenkel ge
halten ist und im verriegelten Zustand der Steckvorrichtung an
die Schwenklagerung bewirkenden Lagerzapfen mit einer die beiden
Steckvorrichtungen zusammenziehenden Kraft angreift, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Drahtfedern (11, 11 a) mit einem hakenförmigen Ende (12)
versehen und am Verschlußbügel (5, 5 a) eingehakt sind, wobei das
andere Ende (15, 15 a) am Lagerzapfen (3) unter Federspannung an
liegt, und wobei die Drahtfedern von einem an den jeweiligen
U-Schenkel angeformten Zapfen (16) unterstützt sind.
2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Verschlußbügel (5, 5 a) eine einteilige Drahtfeder
(11 b) vorgesehen ist, bei der die hakenförmigen Enden (12) der
beiden Drahtfedern über ein Verbindungsstück miteinander ver
bunden sind.
3. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das am Lagerzapfen (3) angeordnete Ende der Drahtfedern
(11, 11 b) als teilweise offene Öse (15) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE19792914929 DE2914929A1 (de) | 1979-04-12 | 1979-04-12 | Gehaeusehaelften-Verschluss fuer mehrpolige elektrische Steckvorrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE2914929A1 DE2914929A1 (de) | 1980-10-30 |
DE2914929C2 true DE2914929C2 (de) | 1987-11-12 |
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ID=6068210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792914929 Granted DE2914929A1 (de) | 1979-04-12 | 1979-04-12 | Gehaeusehaelften-Verschluss fuer mehrpolige elektrische Steckvorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2914929A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19633827C1 (de) * | 1996-08-22 | 1997-11-20 | Contact Gmbh | Verriegelungsbügel für eine Steckvorrichtung |
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DE2632338C2 (de) * | 1976-07-17 | 1983-01-20 | Harting Elektronik Gmbh, 4992 Espelkamp | Gehäusehälften-Verschluß für mehrpolige elektrische Steckvorrichtungen |
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-
1979
- 1979-04-12 DE DE19792914929 patent/DE2914929A1/de active Granted
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Also Published As
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DE2914929A1 (de) | 1980-10-30 |
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