DE2519550A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents
Elektrischer verbinderInfo
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- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/428—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
- H01R13/432—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
Description
COHAUSZ & FLORACK ^,-ΛΛΓ..-Λ
PATENTANWALTSBURO D-4 DÜSSELDORF · SCHUMANNSTR. O7
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-lng. W. COHAUSZ - Dipl.-lng. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF ■ Dr.-lng., Dipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER - Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
Dipl.-lng. W. COHAUSZ - Dipl.-lng. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF ■ Dr.-lng., Dipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER - Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
Rist's Wires & Gables Limited
Veil Street
GB-Birmingham 29. April 1975
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder in einer Ausführung
zum Sitzen in einer Ausnehmung in einem Gehäuse für den Verbinder, der mindestens eine Lanze hat, die sich vom Verbinder zwischen
dessen Ende erstreckt und sich einer Trennung des elektrischen Verbinders von der Ausnehmung entgegenstellt.
Es ist stehende Praxis, die jeweilige Lanze dadurch herzustellen, daß Schnitte in eine Partie des Körpers gelegt werden, die drei Seiten
eines Rechtecks bilden, und daS das Material, das von dem Rest des Verbinders durch die drei Schnitt getrennt ist, radial von der'
Längsachse weggebogen wird, um die Lanze zu bilden. Wenn der elektrische Verbinder in die Ausnehmung im Gehäuse eingesetzt wird, wird die
Lanze durch eine Schulter in der Ausnehmung nach innen ausgefeLert und
federt dann zurück, um hinter die Schulter zu greifen und sich einem Herausziehen des Verbinders aus der Ausnehmung entgegenzustellen. Es
ist jedoch ein Nachteil des vorstehend beschriebenen Verbinders, daß bei der Montage der Verbinder zwar richtig in der Ausnehmung zu sitzen
scheint und die Lanze hinter die Schulter greift, in Wirklichkeit aber diese sich nicht voall im Eingriff befindet. In solchen Fällen kann
der elektrische Verbinder relativ leicht im Gebruach voll getrennt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehenden Nachteil
zu beseitigen uder zumindest weitgehend sauszuschalten.
Wa/Ti Λ - 2 -
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Erfindungsgemäß ist ein elektrischer Verbinder vorgesehen, der gekennzeichnet
ist durch einen langgestreckten, elektrisch leitenden Körper, dessen eines Ende zur Verbindung mit einem abisolierten Ende einer
Stromzuführung eingerichtet ist und dessen anderes Ende zum Eingriff in einen anderen elektrischen Verbinder eingerichtet ist, und mindestens
eine Lanze, die siveh vom Körper zwischen dessen Enden erstreckt und sich einer Trennung des elektrischen Verbinders aus einer Ausnehmung in
einem Gehäuse für den Verbinder entgegenstellt, wobei die betreffende Lanze einen Sand an einem Freien Ende derselben aufweist, der dem Körper
gegenüber so angestellt ist, daß ein Ende des Sands der Lanze weiter
von einer Längsachse des Körpers und näher an dem gegenüberliegenden Ende des Körpers liegt als ein gegenüberliegendes Ende des Bands der Lanze ι
Vorzugsweise ist die betreffende Lanze einstückig mit dem Körper durch
Schneiden und Biegen eines Teils des Körpers ausgebildet.
YoEteilhafterweise ist der land eier Lause durch einen querliegenden
Ssliiiitt im körper gebildet, der untex* einem Winkel zu einer Senkrechten
su der Längsachse steht.
Seitenränder der betreffenden Lanze sind vorzugsweise durch Schnitte gebildet,
die sich in Längsrichtung des Körpers von dem querliegenden Schnitt zu dem gegenüberliegenden Ende des Körpers erstrecken, wobei
einer der sich in Längsrichtung erstreckenden Schnitte langer als der
andere ist.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind!
Fig. 1 eine Draufsicht auf einem elektrischen Steckverbinder gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 ein Teilschnitt des elektrischen Steckverbinders nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Endansicht in Sichtung des Pfeils A des Steckverbinders
nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Endansicht in Sichtung des Pfeils B des Steckverbinders nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Endansicht in Sichtung des Pfeils B des Steckverbinders nach Fig. 2,
- 3 $09846/0436
Pig. 5 ein Teilschnitt durch einen elektrischen Stiftverbinder ebenfalls
gemäß der Erfindung und
Fig. 6 ein Längsschnitt im kleineren Maßstab eines Gehäuses, das mit dem
Stiftverbinder nach Fig. 5 ausgerüstet ist.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 bis 4 besteht der elektrische Steckverbinder
aus einem Körper 10, der durch Stanzen und Biegen eines Messingblechstücks entsteht, und aus zwei gegenüberliegenden Lanzen 11, die einstückig
mit dem Körper 10 ausgebildet sind und sieh von diesem zwischen den Enden des Körpers 10 weg erstrecken. Ein Ende 12 des Körpers ist in
bekannter Weise so ausgebildet, daß eine Verbindung mit einem abisolierten Ende deiner Stromzuführung (nicht dargestellt) durch ein Zusammenpressen
ermöglicht wird. Weil die Form des Endes 12 des elektrischen Verbinders bekannt ist und keinen Teil der Erfindung bildet, wird sie nicht in
ihren Einzelheiten beschrieben. Bas gegenüberliegende Ende 13 des Körpers
10 ist offen und hat einen kreisrunden Querschnitt, um einen anderen elektrischen Verbinder in der Form eines Stiftverbinders nach Fig. 5 aufzunehmen.
Zwischen den Lanzen 11 und dem einen Ende 12 ist der Körper 10 mit einem Widerlager 14 versehen, das durch eine einstückige Schlaufe gebildet
ist, die sich vom Körper 10 erstreckt. Der Zweck des Widerlagers 14 wird noch zu beschreiben sein.
Jede Lanze 11 ist einstückig mit dem Körper 10 während der Herstellung
desselben hergestellt, dadurch, daß (i) ein Schnitt gebildet wird, der sich quer zum Körper 10 erstreckt, wobei der Schnitt im Winkel zu einer
Senkrechten zur Längsachse des Körpers 10 gefelegen ist, und daß (ii)
zwei parallele Schnitte gebildet werden, die sich von dem querliegenden Schnitt in Längsrichtung des Körpers 10 zum gegenüberliegenden Ende I3
des Körpers 10 erstrecken. Der sich in Längsrichtung erstreckende Schnitt, der gemäß der Darstellung in Fig. 2 am weitesten unten liegt, ist langer
als der obere Längsschnitt, so daß dann, wenn die Lanze 11 vom Körper 10 nach außen gebogen wird, ein Biegen längs der gestrichelten Linie C-C
(Fig. 2) erfolgt. Wegen des winklig liegenden, quergelegten Schnitts und wegen des Biegens an der Linie C-C ist ein Rand I5 des freien Endes der
Lanze dem Körper 10 gegenüber im Winkel angestellt, so daß ein Ende 16
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des Rands 15 weiter von der Längsachse des Körpers 10 liegt und außerdem
näher an das gegenüberliegende Ende 13 des Körpers 10 als ein gegenüberliegendes
Ende 17 des Rands 15· Wie aus Pig. 3 und 4 zu ersehen ist, sind die Ränder 15 der Lanzen 11 im wesentlichen parallel, so daß
das Ende 16 der rechts liegenden Lanze 11 gemäß der Darstellung in Fig.
3 unter dem gegenüberliegenden Ende 17 derselben Lange 11 liegt, während
die relativen Positionen 4-der Enden 16 und 17 der links liegenden Lanze
gemäß der Darstellung in Fig. 3uHigekehrt sind.
Der in Fig. 5 gezeigte Stiftverbinder ist ähnlich dem Steckverbinder nach
Fig. 1 bis 4,und entsprechende Teile haben daeLegleiche Besugszahl erhalten,
dem eine 1 vorangestellt ist. Die einzigen Unterschiede zwischen den beiden Verbindern sind, daß das Ende 113 geschlossen ist, einen Außendurchmesser
in einer Größe hat, um einen Preßsitz mit dem Ende 13 des
Steckverbinders einzugehen, und außerdem wieter von den Lanzen 111 weg geführt ist, als das das Ende 13 von seinem jeweiligen Lanzen 11 ist.
Gemäß der Darstellung in Fig. 5 befinden sich der Stiftverbinder nach Hg.
5 und der Steckverbinder nach Fig. 1 bis 4 im Eingriff in identischer Weise in Ausnehmungen 18 in einem elektrisch isolierenden Gehäuse 19. Die
Lage des elektrischen Verbinders in der Ausnehmung 18 wird in Verbindung mit dem Stiftverbinder nach Fig. 5 beschrieben. Die Ausnehmung 18 im Gehäuse
19 ist mit einer inneren Ringschulter zum Angriff zwischen den Lanzen
111 und dem Widerlager 114 versehen. Vor einem Eingriff des Stiftverbinders
in die Ausnehmung 18 ist das abisolierte Ende einer Stromzuführung 21 am Körper 10 befestigt, um ein Stauchen am Ende 112 vorzunehmen.
Dann wird das Ende 133 in die Ausnehmung 18 an der rechten Seite des Gehäuses
gemäß der Darstellung in Fig. 6 eingesetzt. Mit dem Wandern des Körpers 110 in die Ausnehmung 18 werden die Lanzen 111 nach innen durch
deie Schulter 20 ausgefedert, bis das Ende 116 an jeder Lanze 11 über die Schulter 20 hinausgewandert ist. Wenn das geschehen ist, wird jede
Lanze 11 teilweise freigesetzt, so daß sie nach außen dem Körper gegenüber federn kann, um sich hinter die Schulter 20 zu setzen, und zwar wegen
der Anwinklung des Rands 115 und der Laege des Endes 116 dem Ende
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gegenüber, wobei eine innewohnende Tendenz besteht, daß die Lanzen 11 den
Körper 10 weiter in die Ausnehmung 18 ziehen. Während das geschieht, gelangt das Widerlager 114 in einen Angriff an dem gegenüberliegenden 3nde
der Schulter 20, so daß die Schulter 20 fest zwischen den Lanzen 111 und dem Widerlager 114 eingefangen wird, so daß der Körper 110 fest in der gewünschten
Lage in der Ausnehmung 18 gehalten wird. Wenn der Körper 110 richtig sitzt, sind beide Lanzen 111 ganz über die Schulter 20 hinaus gewandert
und federn nach außen, so daß die Enden 117 des Rands 115 sich in das angrenzende aide der Schulter 20 eingraben, um ein versehentliches Herausziehen
des Körpers 110 aus der Ausnehmung 18 zu verhindern.
Ansprüche
609846/0436
Claims (2)
- Ansprüche1/ Elektrisch er Verbinder, gekennzeichnet durch einen langgestreckten, elektrisch leitenden Körper, dessen eines Ende zur Verbindung mit einera abisolierten Ende einer Stromzuführung eingerichtet ist und dessen anderes Ende zum Eingriff in einen anderen elektrischen Verbinder eingerichtet ist, und mindestens eine Lanze, die sich vom Körper zwischen dessen Enden erstreckt vmä sich einer Trennung dess elektriseilen Verbinders aus einer Ausnehmung in einem Gehäuse für den Verbinder entgegenstellt, wobei die betreffende Lanze einen Sand an einem freien Encle derselben aufweist, der deM körper gegenüber so angestellt ist, daß ein Ende des Sands der Lanze weiter von einer Längsachse des Körpers sand näher an dem gegenüberliegenden Ende des Körpers liegt als ein gegenüberliegendes Ende des Rands der Lanze.
- 2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die betreffende Lanze ©instückig mit dem Körper durch Schneiden und Biegen eines Seils des EÖA-7>srs ausgebildet ist«3= Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hand der Lanze durch einen querliegenden Schnitt im Körper gebildet ist, der unter einem Winkel zu einer Senkrechten zu der Längsachse steht.4· Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß äSeitenränder der betreffenden Lanze durch Schnitte gebildet sind, die sich von dem querliegenden Schnitt in Längsrichtung des Körpers zu dem gegenüberliegenden Ende des Körpers hin erstrecken, wobei einer der sich in Längsrichtung erstreckenden Schnitte langer als der andere ist.29 151 Va/TiS09846/0436Leerseite
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