DE2709604C2 - - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/56Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
    • H01R13/567Traverse cable outlet or wire connection

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Compressor (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem Gehäuse, das mindestens einen Einschubkanal aufweist, in den ein an einem Anschlußdraht angeschlagenes Kontakt­ element von der Anschlußdrahtseite gegen einen festen Anschlag im Einschubkanal eingeschoben und durch eine an dem Gehäuse schwenkbar angeordnete Verschlußkappe mit Gegenanschlägen formschlüssig gegen Herausziehen gesichert ist, und die Verschlußkappe mindestens eine federnde Rastnase zu ihrer Arretierung am Gehäuse aufweist.
Steckverbinder dieser Art werden hauptsächlich zum An­ schluß von hermetisch geschlossenen Kompressoren in Kühlaggregaten oder Klimageräten benötigt. Solche Kom­ pressoren sind in einem hermetisch abgeschlossenen Gehäuse eingebaut und die elektrischen Anschlüsse für den Antriebs­ motor sind mittels einer Glas-Metall-Durchführung an einem Anschlußkopf herausgeführt. Auf die Steckerstifte eines solchen Anschlußkopfes wird dann ein Steckverbinder auf­ gesteckt, um die entsprechenden elektrischen Verbindun­ gen herzustellen.
Die Steckverbinder für solche Zwecke enthalten ein iso­ lierendes Gehäuse, in dem mehrere, meist drei, Kontakt­ elemente eingesetzt sind. Diese Kontaktelemente enthalten einen Buchsenabschnitt zum Aufstecken auf einen Stecker­ stift sowie am rückwärtigen Ende eine Anschlußdrahtseite, an der ein Anschlußdraht angeschlagen ist. Die Kontakt­ elemente sind in je einen Einschubkanal eingeschoben und werden durch eine an dem Gehäuse schwenkbar angeordnete Verschlußkappe formschlüssig gegen Herausziehen gesichert, damit die Kontaktelemente zum einen in einer definierten Position sind, wenn sie auf die Steckerstifte aufgesteckt werden, und zum anderen gegen Herausziehen aus den Einschub­ kanälen gesichert sind, falls an den Anschlußdrähten ge­ zogen wird.
Aus der DE-OS 21 13 365 ist bereits ein Steckverbinder dieser Art mit einer schwenkbar angeordneten Verschluß­ kappe bekannt, durch die Gegenanschläge formschlüssig im eingeklappten Zustand die Kontaktelemente gegen Herausziehen sichern. Die Verschlußkappe weist federnde Rastnasen zu ihrer Arretierung am Gehäuse auf. Die Konstruktion ist jedoch derart, daß die Auszugskraft der Kontaktelemente derart auf einen Anschlag an der Verschlußkappe einwirkt, daß diese in Aufschwenkrichtung belastet und nur durch die arretierenden Rastnasen vor dem Aufklappen gehindert wird. Dies hat zur Folge, daß bei einem zu starken Ziehen an den Anschlußdrähten die Verschlußkappe aufklappt, oder zumindest der Anschlag zur Positionierung der Kontakt­ elemente elastisch ausweicht.
Da solche Steckverbinder häufig starken Erschütterungen ausgesetzt sind und für Testzwecke öfters von dem Anschluß­ kopf des elektrischen Gerätes abgezogen und auf diesen wieder aufgesteckt werden müssen, ist eine absolut sichere Arre­ tierung der Anschlußkontakte in dem Gehäuse des Steckver­ binders notwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arretierung und Positionierung der Kontaktelemente im Gehäuse des Steckverbinders und die Wiederstandsfähigkeit gegen Herausziehen an den Anschlußdrähten deutlich zu ver­ bessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Steckver­ binder der eingangs genannten Art gelöst, der dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß die Verschlußkappe für jeden Einschub­ kanal eine Rastnase und einen an dieser angeordneten Gegen­ anschlag für das Kontaktelement aufweist, und daß die Rastnase hinter der inneren Kante einer quer in den zuge­ ordneten Einschubkanal führenden Rastöffnung mittels einer Arretierlippe verriegelt ist, mit ihrem Gegenanschlag formschlüssig an dem Kontaktelement angreift und mit der dem Gegenanschlag gegenüberliegenden Seite an der Wandung der Rastöffnung anliegt.
Eine solche Lösung hat den wesentlichen Vorteil, daß die Rastnase hinter einer quer zur Auszugsrichtung verlaufenden, inneren Kante abgestützt wird, so daß die Auszugskräfte sich nicht auf die Arretierung der Verschlußkappe auswirken können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen anhand der beigefügten Zeichnungen an zwei Ausführungsformen be­ schrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine längsgeschnittene perspektivische Dar­ stellung eines Gehäuses für einen Steckver­ binder gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Einschubkanal des Gehäuses nach Fig. 1 mit eingeführtem Kontaktelement;
Fig. 3 eine Stirnansicht eines Gehäuses gemäß Fig. 1, das auf einen Steckerkopf aufgesetzt worden ist;
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf das Gehäuse gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines teilweise geschnittenen Gehäuses einer weiteren Ausführungsform; und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 aus Fig. 5, wobei die Verschlußkappe an dem Gehäuse arre­ tiert ist.
Der Steckverbinder 10 kann auf Steckerstifte 11 (Fig. 3) aufgesteckt werden, die einen Teil einer Glas/Metall- Durchführung eines Kopfes 12 bilden. Der Kopf ist auf einem hermetisch abgeschlossenen Gehäuse für eine Motor- Kompressoreinheit befestigt. Der Steckverbinder 10 weist ein Gehäuse 14 und drei Kontaktelemente 15 auf, an denen je ein elektrischer Anschlußdraht 16 angeklemmt ist. Jedes Kontaktelement weist einen Schaft 18 mit einer Kabelzwinge 19 auf, welche einen Abschnitt 20 für die Isolierung sowie einen Abschnitt 21 für die Seele des Anschlußdrahtes 16 umfaßt. An dem gegenüberliegenden Ende des Schaftes 18 ist ein Buchsenabschnitt 22 bestehend aus einer Boden­ wand 23 und zwei aufwärts stehenden Seitenwänden 24 aus­ gebildet. Eine Buchsenöffnung 25 ist in der Bodenwand 23 ausgeschnitten. Die Buchsenöffnung hat eine Breite, die gleich dem Abstand zwischen den beiden Seitenwänden 24 ist, und eine Länge, die wesentlich größer als die Breite ist. Die Breite der Buchsenöffnung 25 und der Abstand zwischen den Seitenwänden 24 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der Steckerstifte 11, auf welche die Kontaktelemente aufgesteckt werden.
Das Gehäuse 14, in welchem die Kontaktelemente 15 be­ festigt sind, ist eine einteilige Einheit, in welcher drei sich längs erstreckende Einschubkanäle 26 ausgebildet sind. Zweckmäßig ist das Gehäuse aus einem geeigneten, harten, isolierenden Kunststoff integral geformt. Die äußeren Einschubkanäle sind einander gleich und auch dem mittleren Kanal ähnlich, mit der Ausnahme, daß der mittlere Kanal innerhalb des Gehäuses nach rückwärts ver­ setzt ist, und zwar in Anpassung an die Steckerstifte 11, die unter gleichem Winkel und Abstand voneinander ange­ ordnet sind. Aufgrund dieser Versetzung ergibt sich eine rückwärtige Verlängerung 28 des Gehäuses 14. Jeder Ein­ schubkanal 26 besitzt einen Boden 30, Seitenwände 31 und eine Oberwand 32. Der Boden 30 weist eine kreisförmige Einstecköffnung 34 auf, die sich quer zur Längsachse des Einschubkanals 26 von außen her in diesen erstreckt und zur Einführung der Steckerstifte 11 in die Kontaktelemente 15 dient. Die Oberwand 32 weist eine T-förmige Rastöffnung 36 mit vorderen und hinteren Wandungen 38 und 39 auf.
Die Rastöffnung 36 erstreckt sich in ähnlicher Weise quer zur Längsachse des Einschubkanals 26, jedoch im Verhältnis zur Einstecköffnung von der gegenüberliegenden Außenfläche des Gehäuses 14 ausgehend.
Am vorderen Ende des Gehäuses 14 ist mittels eines Film­ scharniers 42 eine Verschlußkappe 40 integral angeformt und kann in Richtung des Pfeils (Fig. 1) verschwenkt und in eine Ausnehmung 44 in dem Gehäuse 14 eingeklappt werden. Die Ausnehmung 44 kann, wie bei 46 angedeutet, angefast sein, wodurch das Einklappen der Verschlußkappe in ihren Sitz erleichtert wird. Die Verschlußkappe 40 trägt drei Rastnasen 48, die einen solchen Abstand voneinander haben, daß sie in die unter gleichem Winkel angeordneten Rast­ öffnungen 36 hineinreichen können, wenn die Verschlußkappe 40 in der für sie vorgesehenen Ausnehmung 44 sitzt. Da das Gehäuse 40 eine nach rückwärts reichende Verlängerung 28 aufweist, ist die Verschlußkappe 40 in ähnlicher Weise mit einer Verlängerung 50 versehen, die an einem Ende die Rastnase 48 trägt.
Die Verschlußkappe 40 weist ferner drei Ansätze 54 auf, die im Abstand gegenüber den Rastnasen 48 angeordnet und so positioniert sind, daß ihre Enden 56 die Vorderwände 38 jeder Rastöffnung 36 ergreifen, wenn die Verschlußkappe 40 auf dem Gehäuse arretiert ist. Jede der Rastnasen 48 weist eine Arretierlippe 58 auf, die die Oberwand 32 des Einschubkanals 26 hintergreift und dann die Verschluß­ kappe 40 auf dem Gehäuse 14 in der Ausnehmung 44 so arretiert, daß die Außenseite der Verschlußkappe mit der Oberseite des Gehäuses fluchtet. Eine hinterschnittene Nut 60 ist zwischen der Rastnase 48 und dem Ansatz 54 vorgesehen, damit die Rastnase einwärts gebogen werden kann, wenn sie durch die Rastöffnung 36 hindurchgeführt wird, so daß dann die Arretierlippe 58 ebenfalls durch die Rast­ öffnung hindurchgeführt werden kann. Wenn die Arretier­ lippe 58 die Begrenzung der Rastöffnung 36 passiert hat, dann sorgt die Elastizität ihres Materials dafür, daß sie nach rückwärts springt und die Arretierlippe 58 dann das Gehäuse 14 in dem Einschubkanal 26 zum Arre­ tieren der Verschlußkappe 40 auf dem Gehäuse 14 ergreift. Der Eingriff der Wand 56 des Ansatzes 54 mit der Vorder­ wand 38 der Rastöffnung 36 schafft einen Widerstand gegen das Abbiegen der Rastnase 48, wenn sie durch die Rast­ öffnung 36 hindurchgeführt wird, so daß Kräfte von dem Filmscharnier 42 oder der Verschlußkappe 40 freigehalten werden, die sonst zu einem Verbiegen oder einem Verziehen jener Teile führen könnten. Die Ansätze 54 verhindern ferner, daß die Verschlußkappe 40 in eine Richtung ver­ schoben werden kann, die zu einer Freigabe der Rastnasen führen könnte. Die Arretierlippe 58 ist an ihrem vorderen Ende abgerundet, was das Einführen in die Rastöffnung 36 erleichtert.
Beim Einbau der Kontaktelemente 15 in das Gehäuse 14 zur Bildung des Steckverbinders 10 wird jedes der drei Kontakt­ elemente mit angeschlagenen Anschlußdrähten in den zuge­ hörigen sich in Längsrichtung erstreckenden Einschubkanal 26 eingeführt, und zwar bis zu einem vorderen Anschlag 52, welcher so angeordnet ist, daß die Buchsenöffnung 25 des Kontaktelementes 15 mit der Einstecköffnung 34 in dem Gehäuse 14 ausgerichtet ist. Die Verschlußkappe 40 wird dann um ihre Gelenke (Filmscharniere) 42 geklappt und die Rastnasen 48 werden durch die Rastöffnungen 36 hin­ durchgedrückt. Beim Durchtritt durch die Rastöffnungen 36 biegen sich die Rastnasen einwärts und springen nach Freigabe durch die Öffnungsbegrenzung zurück in ihren arretierenden Eingriff mit dem Einschubkanal 26. Die Rast­ nase 48, die in den Einschubkanal 26 vorsteht, schafft zugleich einen rückwärtigen Anschlag in der Nähe des rückwärtigen Endes des Buchsenabschnittes 22 des Kontakt­ elementes, welcher mit dem vorderen Anschlag 52 in dem Einschubkanal kooperiert und die Ausrichtung der Buchsen­ öffnung 25 im Buchsenabschnitt 22 auf die Einstecköffnung 34 in dem Gehäuse 14 aufrechterhält. Die Breite der Rast­ nase 48 ist größer als der Abstand zwischen den Außen­ flächen der Seitenwände 24, so daß sie sich quer über den Buchsenabschnitt des Kontaktelementes erstreckt und ein Herausziehen des Kontaktelementes nach hinten verhindert. Der vordere Anschlag verhindert in ähnlicher Weise eine Vorwärtsbewegung des Kontaktelementes. Jeder Versuch, das Kontaktelement aus dem Einschubkanal herauszuziehen, drückt die Rastnase in stärker arretierenden Eingriff mit dem Gehäuse. Soll das Kontaktelement jedoch aus dem Gehäuse herausge­ zogen werden, beispielsweise um es nachzuarbeiten, dann kann die Verschlußkappe dadurch gelöst werden, daß mittels eines Werkzeuges die Rastnasen einwärts gebogen werden, bis die Arretierlippe freigegeben ist, wonach dann die Verschluß­ kappe von dem Gehäuse weggeschwenkt werden kann. Die Kontakt­ elemente können dann in einfacher Weise ohne Beschädigung aus dem Gehäuse herausgezogen werden.
Wenn das Kontaktelement in seinem Einschubkanal gesichert ist, liegt die rechtwinklige Buchsenöffnung 25 über der kreisförmigen, stiftaufnehmenden Einstecköffnung 34 und ist somit bereit zur Aufnahme eines Stiftes, der dann durch die beiden Öffnungen reicht. Die Seitenwände 24 sind eben und liegen parallel zueinander, und die Längsabmessung der Buchsenöffnung 25, die sich längs des Einschubkanals 26 erstreckt, ermöglicht es, daß das Kontaktelement bezüg­ lich des Stiftes vor- und zurückbewegt werden kann, ohne daß auf das Metall irgendeine Belastung ausgeübt wird, die zu seiner plastischen Verformung führen könnte. Die Rast­ öffnungen 36 sind in Längsrichtung bezüglich der gegenüber­ liegenden stiftaufnehmenden Einstecköffnungen 34 gering­ fügig in Längsrichtung versetzt. Bei Aufstecken auf den Kopf 12 liegt daher wenigstens ein Teil des Stiftes 11, der durch die beiden Öffnungen und in den Einschubkanal vor­ steht, gegen die Oberwand 32 des Einschubkanals an und kann somit die Verschlußkappe 40 nicht aus der Arretierung heraus­ drücken und lösen.
Wenn die Kontaktelemente eingesetzt sind, kann der Steckver­ binder auf die drei Steckerstifte 11 des Kopfes 12 (Fig. 3) aufgesteckt werden. Nach dem Aufstecken ruht die rückwärtige Verlängerung 28 des Gehäuses, in welchem der mittlere Einschubkanal vorgesehen ist, auf einer Schürze 62 des Kopfes 12. Das vordere Ende des Gehäuses besitzt einen Fuß 64 an jeder Ecke, und die Füße erstrecken sich nach abwärts in den Kopf, ruhen auf der Innenfläche der Schürze 62 und halten damit das Gehäuse fluchtend auf gleicher Höhe mit der Schürzenkante.
In den Fig. 5 und 6 ist das Gehäuse 70 einer anderen Aus­ führungsform der Erfindung mit drei sich in Längsrichtung erstreckenden Einschubkanälen 72 zur Aufnahme von Kontakt­ elementen 15 gezeigt. Vorzugsweise ist das Kupplungsgehäuse aus einem harten, isolierenden Kunststoff gespritzt. Die äußeren Einschubkanäle sind untereinander gleich, während der mittlere Einschubkanal wieder nach rückwärts versetzt ist, damit die stiftaufnehmenden Kontaktelemente 15 in einem gleichseitigen Dreieck angeordnet werden können. Dadurch wird eine rückwärtige Verlängerung 74 des Gehäuses 70 ge­ schaffen. Jeder Einschubkanal 72 besitzt einen Boden 76, Seitenwände 78 und eine Oberwand 80. Der Boden 76 besitzt eine kreisförmige Einstecköffnung 82, die sich quer zu jedem Einschubkanal 72 von der Außenseite des Gehäuses 70 her in jeden Einschubkanal 72 erstreckt. Die Einstecköffnung dient dazu, daß ein Steckerstift 11 durch sie hindurch­ ragt und von einem Kontaktelement 15 aufgenommen werden kann. Die Oberwand 80 besitzt rechtwinklige Rastöffnungen 84. Diese erstrecken sich ebenfalls quer zu jedem Einschub­ kanal 72 durch das Gehäuse 70.
Am vorderen Ende des Gehäuses 70 ist eine Verschlußkappe 86 vorgesehen. Diese ist mittels eines integral angeformten Gelenks (Filmscharniers) 88, das sich quer über die Gehäuse­ breite erstreckt, in Richtung des in Fig. 5 eingetragenen Pfeiles verschwenkbar und in einer Ausnehmung 90 in dem Gehäuse 70 einfügbar. Die Verschlußkappe 86 trägt drei Rastnasen 92, die solchen Abstand voneinander haben, daß je eine Rastnase durch eine Rastöffnung 84 reicht, wenn die Verschlußkappe 86 in die Ausnehmung 90 gedrückt wird. Da das Gehäuse 70 eine rückwärtige Verlängerung 74 aufweist, ist die Verschlußkappe 86 in ähnlicher Weise mit einer Ver­ längerung 94 versehen, welche eine der Rastnasen 92 trägt.
Jede der zwei äußeren Rastnasen 92 weist eine Arretier­ lippe 96 auf, die die Oberwand 80 des zugehörigen Einschub­ kanals 72 längs einer äußeren Kante hintergreifen kann, so daß die Verschlußkappe 86 auf dem Gehäuse 70 in der Ausnehmung 90 arretiert wird, wobei dann die Außenseite der Verschlußkappe mit der Außenseite des Gehäuses fluchtet und alle Rastnasen 92 sich in den zugehörigen Einschubkanal 72 erstrecken (Fig. 6). In dieser Ausführungsform sind die Arretierlippen 96 nur an zwei der Rastnasen 92 ausge­ bildet, was ausreicht, um die Verschlußkappe sicher auf dem Gehäuse zu arretieren. Weiter erstrecken sich die Arretier­ lippen 96 seitlich von der Verschlußkappe 86, so daß dann, wenn die Verschlußkappe auf dem Gehäuse arretiert ist, die Arretierlippen 96 sich längs eines Teiles der Länge des Einschubkanals erstrecken, d.h., in einer Richtung parallel zur Längsrichtung des Einschubkanals 72, statt quer zur Längsrichtung des Einschubkanals, wie es bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung der Fall war. Die Rastnasen 92 sind wiederum gerundet, um ein Einschieben der Arretierlippen 96 durch die Rastöffnungen 84 zu erleichtern, wobei die beiden äußeren Rastnasen 92 sich nach innen verbiegen, wenn sie durch die Rastöffnungen 84 hindurchgeführt werden, so daß die Arretierlippen leicht durch diese Rastöffnungen hindurchgedrückt werden können. Wenn die Arretierlippen 96 die Rastöffnung 84 passiert haben, dann sorgt die Elastizität des Materials dafür, daß die Rastnasen nach außen zurückspringen, die Arretierlippen 96 das Gehäuse 70 in den Kanälen 72 ergreifen und damit die Verschlußkappe 86 an dem Gehäuse 70 arretieren.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 ist insofern be­ sonders vorteilhaft, als sie größere Toleranzen in der Herstellung des Gehäuses 70 erlaubt. In der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist es notwendig, die Herstellungstoleranzen exakt zu überwachen, wobei die kritischen Abmessungen der Abstand der Filmscharniere 42 von den drei Rastnasen 48 wie auch die Anordnung der Rastöffnungen und der Ansätze 54 sind. Wenn beispiels­ weise die Verlängerung 50, die die mittlere Rastnase 48 trägt, etwas zu lang oder etwas zu kurz ausfällt, dann sind die Rastnasen 48 und der Ansatz 54 nicht auf die zugehörige Rastöffnung ausgerichtet, wenn die Verschluß­ kappe auf dem Gehäuse verschwenkt wird, so daß die Rast­ nasen nicht in die Einschubkanäle eingeführt werden können und schließlich die Arretierung der Verschlußkappe auf dem Gehäuse verhindert wird. In der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 können die Rastöffnungen durchaus zu groß ausfallen, wodurch die Längserstreckung nicht mehr kritisch ist. In dieser Ausführungsform ist es lediglich notwendig, die Toleranzen zwischen den äußeren Rastnasen und den Rastöffnungen sorgfältig einzuhalten, was wegen der kürzeren Querrichtung bei der Fertigung leichter einzuhalten ist. Bei dieser Ausführungsform können die Ansätze 54 entfallen, da die auswärts gerichteten Rastnasen 92 sich nach innen biegen, wenn sie durch die Rastöffnungen 84 gedrückt werden und folglich keine Kräfte auf das Filmscharnier 88 ausgeübt werden. Da die Verschlußkappe weiter in der Ausnehmung 90 ruht, wie man am besten aus Fig. 6 erkennt, wird eine Bewegung der Verschlußkappe in solcher Richtung, die ein Lockern der Arretierlippen 96 fördern würde, verhindert.
Beim Einsetzen der Kontaktelemente 15 in das Gehäuse 70 zur Bildung des Steckverbinders dieser Ausführungsform wird jedes der drei Kontaktelemente mit angeschlagenem Anschlußdraht an den vorderen Anschlag 98 in dem Einschub­ kanal 72 eingeführt. Dieser Anschlag ist so angeordnet, daß die Buchsenöffnung 25 in dem Kontaktelement auf die Einstecköffnung 82 in dem Gehäuse ausgerichtet ist. Die Verschlußkappe 86 wird dann um das Scharnier 88 verschwenkt und die auswärts stehenden Rastnasen 92 werden durch die Rastöffnungen 84 hindurchgedrückt. Die mittlere Rastnase, die keine Arretierlippe hat, wird lediglich in die zuge­ hörige Rastöffnung hineingedrückt, so daß die Verschluß­ kappe sich dann auf dem Gehäuse befindet. Beim Durchtritt durch die Rastöffnungen 84 biegen sich die Rastnasen ein­ wärts, und wenn sie die Rastöffnung passiert haben, springen sie automatisch zurück und arretieren sich in den Einschub­ kanälen 72. Die Rastnasen 92 stehen in die Einschubkanäle 72 vor, bilden rückwärtige Anschläge in der Nähe des hinteren Endes des Buchsenabschnittes 22 der Kontaktelemente und arbeiten mit dem vorderen Anschlag 98 in dem Einschub­ kanal zusammen, so daß die stiftaufnehmenden Buchsen­ öffnungen 25 in den Buchsenabschnitten 22 mit den stift­ aufnehmenden Einstecköffnungen 82 in dem Gehäuse 70 ausge­ richtet bleiben. Die Breite der Rastnasen 92 ist größer als der Abstand zwischen der Außenfläche der Seitenwände 24 des Buchsenabschnittes, und somit erstrecken sich die Rast­ nasen quer über den Buchsenabschnitt und verhindern, daß die Kontaktelemente nach hinten herausgezogen werden können. Die vorderen Anschläge verhindern in ähnlicher Weise eine Vorwärtsbewegung der Kontaktelemente. Wenn jedoch eine oder alle Kontaktelemente aus dem Gehäuse entfernt werden sollen, um sie beispielsweise nachzuarbeiten, dann kann die Ver­ schlußkappe durch Einführen eines Werkzeuges und Einwärts­ biegen der Rastnasen zwecks Freigabe der Arretierlippen gelöst werden, so daß dann die Verschlußkappe von dem Gehäuse weggeschwenkt werden kann. Die Kontaktelemente können dann in einfacher Weise aus dem Gehäuse herausgezogen werden, ohne daß sie irgendeiner deformierenden Kraft ausgesetzt werden.
Wenn die Kontaktelemente in der richtigen Position sitzen, kann der Steckverbinder auf die drei Steckerstifte 11 des Kopfes 12 in der gleichen Weise aufgesteckt werden, wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3.

Claims (11)

1. Steckverbinder mit einem Gehäuse, das mindestens einen Einschubkanal aufweist, in den ein an einem Anschlußdraht angeschlagenes Kontaktelement von der Anschlußdrahtseite gegen einen festen Anschlag im Einschubkanal eingeschoben und durch eine an dem Gehäuse schwenkbar angeordnete Ver­ schlußkappe mit Gegenanschlägen formschlüssig gegen Heraus­ ziehen gesichert ist, und die Verschlußkappe mindestens eine federnde Rastnase zu ihrer Arretierung am Gehäuse auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (40, 86) für jeden Einschubkanal (26, 72) eine Rastnase (48, 92) und einen an dieser angeordneten Gegenanschlag für das Kontaktelement (15) aufweist, und daß die Rastnase (48, 92) hinter der inneren Kante einer quer in den zugeordneten Einschubkanal (26, 72) führenden Rastöffnung (36, 84) mittels einer Arretierlippe (58, 96) verriegelt ist, mit ihrem Gegenanschlag formschlüssig an dem Kontaktelement (15) angreift und mit der dem Gegenanschlag gegenüberliegen­ den Seite an der Wandung (39) der Rastöffnung (36, 84) anliegt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierlippe (58) auf der zum Einsteckende zeigenden Fläche und der Gegenan­ schlag auf der entgegengesetzten Fläche der Rastnase (48) angeordnet ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierlippe (96) an der Rastnase (92) seitlich angeordnet ist.
4. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnung (36, 84) als T-förmiger Schlitz mit Stamm- und Querbalken ausgebildet ist, daß die Rastnase (48, 92) in den Querbalken des Schlitzes eingreift und daß die Verschlußkappe (40, 86) mit Ansätzen (54) versehen ist, welche neben den Rast­ nasen (48, 92) angeordnet sind und in den Stammabschnitt des T-förmigen Schlitzes eingreifen und eine Bewegung der Verschlußkappe (40, 86) in einer Richtung verhindern, die ein Lösen der Verschlußkappe (40, 86) aus ihrer Arretierung unterstützen würde.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er als mehrpoliger Steck­ verbinder mit drei Einschubkanälen (26, 72) und drei in dem Gehäuse (14, 70) an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeordneten, rechtwinklig zu den Einschub­ kanälen (26, 72) verlaufenden Einstecköffnung (34, 82) ausgebildet ist.
6. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (40, 86) an einem Ende des Gehäuses (14, 70) angelenkt ist.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (40, 86) integral mittels eines Filmscharniers (42, 88) am Gehäuse (14, 70) angeformt ist.
8. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (40) drei Rastnasen (48) trägt.
9. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei äußere Rastnasen (92) mit Arretierlippen (96) versehen sind, die sich seitlich zur Längsachse des Einschubkanals (72) erstrecken, und daß die mittlere Rastnase (92) keine Arretierlippe aufweist.
10. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktfeder (15) aus einem Buchsenabschnitt (22) und einer Kabelzwinge (19) besteht, wobei die Kabelzwinge (19) zum Anklemmen des Anschlußdrahtes (16) vorgesehen ist und der Buchsenab­ schnitt (22) eine stiftaufnehmende Buchsenöffnung (25) aufweist.
11. Steckverbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenabschnitt (22) aus einer Bodenwand (23) und zwei zueinander parallelen Seitenwänden (24) besteht.
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