DE3709098C2 - - Google Patents

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DE3709098C2
DE3709098C2 DE3709098A DE3709098A DE3709098C2 DE 3709098 C2 DE3709098 C2 DE 3709098C2 DE 3709098 A DE3709098 A DE 3709098A DE 3709098 A DE3709098 A DE 3709098A DE 3709098 C2 DE3709098 C2 DE 3709098C2
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locking
distance
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Diane M. Ravenna Ohio Us Schroeder
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Motors Liquidation Co
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder, wie er z.B. aus US-A-43 70 013 bekannt ist.
Elektrische Verbinder, die zwei miteinander steckbare Verbin­ dergehäuse enthalten, können einen Riegel besitzen, der ein­ greift, wenn die Verbindergehäuse sich aufeinander zu bewe­ gen, um sie im voll gesteckten Zustand miteinander zu ver­ riegeln. Ein Ausführungsbeispiel für solch einen Verbinder ist in der genannten US-Patentschrift beschrieben. Nach die­ ser Beschreibung wird ein erstes Verbindergehäuse 1 mit ei­ nem zweiten, damit steckbaren Verbindergehäuse 2 mittels ei­ ner vorkragenden, mit einem Widerhaken versehenen Zunge 8 verriegelt, die unter und hinter einem Querglied 11 eingreift. Nachdem die Verbindergehäuse vollständig gesteckt sind, wird ein separates Sperrstück 3 unter die mit Widerhaken ver­ sehene Zunge 8 eingeschoben, das diese daran hindert, nach unten auszubiegen, so daß die Verbindergehäuse sich nicht un­ beabsichtigt entriegeln können. Der dort beschriebene Aufbau ist so ausgelegt, daß er nur nach dem vollständigen Zusam­ menstecken der Verbindergehäuse wirkt, d.h. nachdem die mit Widerhaken versehene Zunge vollständig hinter dem Querglied in Eingriff ist. Es kann dabei eine Situation entstehen, bei der die Verbindergehäuse nur teilweise gesteckt sind, und die mit Widerhaken versehene Zunge 8 noch unter dem Quer­ glied 11 steckt.
EP-A-86 308 867.0 zeigt einen elektrischen Verbinder mit zwei steckbaren Verbindergehäusen, bei denen ein auskragen­ der Verriegelungsarm 38 an einem Verbindergehäuse unter und hinter ein Querglied 17 an dem anderen Verbindergehäuse aus­ biegt, um die beiden Verbindergehäuse miteinander zu verrie­ geln. Der Verriegelungsarm 38 ist speziell mit einem Durch­ gangsschlitz versehen, durch den eine Verbinderstellungs- Sicherheits- und Hilfseinrichtung 50 eingeschoben werden kann, um ein Ausbiegen des Verriegelungsarmes 38 nach unten zu ver­ hindern. Dadurch wird sichergestellt, daß die vollständig gesteckten Verbindergehäuse miteinander verriegelt bleiben. Zusätzlich ist, falls die Verbindergehäuse nur teilweise ge­ steckt sind, die Einrichtung 50 so ausgelegt, daß sie mit dem speziell ausgelegten Verriegelungsarm 38 zusammenwirkt, um die Verbindergehäuse vollständig zusammenzuschieben, um so dabei zu helfen, die vollständig gesteckte und verriegelte Stellung zu erreichen.
Beide oben beschriebene Aufbauten sind so ausgelegt, daß sie besonders mit steckbaren Verbindergehäusen zusammenwir­ ken mit Verriegelungen, die einen vorkragenden Arm benutzen. Es gibt auch andere Verbinderarten mit steckbaren Verbinder­ gehäusen, die mit einer unterschiedlichen Verriegelung verse­ hen sind, die oft als "Pumpenschwengel"-Verriegelung bezeich­ net wird. Verbinder dieser Art enthalten einen kippbar an einem der Verbindergehäuse angebrachten Arm und ein Verrie­ gelungsglied wie eine Schrägfläche an dem anderen Verbinder­ gehäuse, wobei ein Verriegelungsende des Armes an der Schräg­ fläche vorbeigleitet und hinter ihr einschnappt, wenn die Verbindergehäuse in die vollständig gesteckte Stellung zu­ sammenbewegt werden, so daß sich eine Verriegelung ergibt. Die Verriegelung ist dadurch lösbar, daß ein entgegengesetzt liegendes Betätigungsende des Armes nach unten gedrückt wird, womit das Verriegelungsende des Armes nach oben gekippt wird. Falls die Verbindergehäuse nur teilweise gesteckt sind, liegt das Verriegelungsende des Armes auf der Schrägfläche auf und die Verriegelung greift nicht vollständig.
Es ist wünschenswert, einen elektrischen Verbinder zu schaf­ fen mit einer Lage-Sicherungs- und Hilfseinrichtung, die be­ sonders ausgelegt ist, mit dieser Art von Verbinder zusammen­ zuwirken, die eine "Pumpenschwengel"-Verriegelung besitzt.
Dieses Ziel wird mit einem elektrischen Verbinder erfindungs­ gemäßer Art erreicht, der sich durch die im kennzeichnenden Abschnitt des Anspruches 1 festgelegten Merkmale auszeichnet.
Die Erfindung schafft dadurch einen elektrischen Verbinder mit einer Verbinderstellungs-Sicherungs- und Hilfs-Einrich­ tung, die eine lösbare Verriegelung zwischen zwei aus Metall oder anderem Material bestehenden Verbindergehäusen so sperrt, daß die Verriegelung nicht gelöst werden kann, und gleich­ falls fähig ist, die Verbindergehäuse vollständig zusammen­ zuschieben, falls sie nicht vollständig zusammengesteckt sind.
Zwei Ausführungen eines erfindungsgemäßen elektrischen Ver­ binders werden nachfolgend beschrieben, die beide erste und zweite Verbindergehäuse besitzen, die in eine Steckstellung zusammengeschoben werden können. Das erste Verbindergehäuse besitzt einen Arm, der kippbar zwischen einem Verriegelungs­ und einem entgegengesetzt liegenden Betätigungsende des Armes an ihm befestigt ist. Das Betätigungsende des Armes besitzt einen normalen Abstand von einer Fläche des ersten Verbindergehäuses entfernt, wenn der Arm sich in einer freien oder unabgebogenen Lage befindet. Bei den besonderen be­ schriebenen Ausführungen kann der Arm von der Frei-Lage in eine Lösestellung bewegt werden, in der das Betätigungsende einen geringeren Abstand von der Fläche des ersten Verbinder­ gehäuses besitzt, wodurch wiederum das Verriegelungsende des Armes sich nach oben bewegt. Weiter besitzt bei den besonde­ ren beschriebenen Ausführungen das Betätigungsende des Armes einen Fortsatz, der zu der Fläche des ersten Verbindergehäu­ ses hin absteht, und deswegen einen ersten Abstand von dem ersten Verbindergehäuse besitzt, der kleiner als der erwähnte Normalabstand ist, wenn der Arm sich im nichtabgebogenen Zu­ stand befindet. Der Fortsatz des Betätigungsendes des Armes besitzt einen geringeren zweiten Abstand von der Fläche, wenn der Arm sich in der Lösestellung befindet. Zusätzlich kann der Arm in eine Spannstellung bewegt werden, in der der Fortsatz am Betätigungsende einen dritten, größeren Abstand von der Fläche besitzt. Das zweite Verbindergehäuse besitzt ein Verriegelungsglied, das bei den beschriebenen Ausfüh­ rungen eine Schrägfläche ist. Wenn die Verbindergehäuse zu­ sammengesteckt werden, hebt die Schrägfläche das Verriege­ lungsende des Armes an und bewegt dadurch den Arm zeitwei­ lig in seine Lösestellung. Der Arm bleibt in der Lösestel­ lung, falls die Verbindergehäuse nur teilweise gesteckt sind. Die Schrägfläche greift an dem Verriegelungsende des Armes ein, wenn die Verbindergehäuse ihre vollständig gesteckte Stellung erreichen. Eine Verriegelung wird dadurch geschaf­ fen, um die Verbindergehäuse zusammenzuhalten, und ist durch Niederdrücken des Betätigungsendes des Armes zum Bewegen des Armes in die Lösestellung lösbar.
Die Erfindung schafft eine Verbesserung gegenüber der bekann­ ten Art von elektrischen Verbindern in der besonderen Aus­ führungsform mit einer Verbinderstellungs-Sicherungs- und Hilfseinrichtung (die nachfolgend als CPA-Einrichtung be­ zeichnet wird). Diese CPA-Einrichtung besitzt einen Handgriff an einem Ende und ein entgegengesetzt liegendes Blockie­ rungsende mit einer Dicke, die im wesentlichen gleich dem Normalabstand des Betätigungsendes des Armes ist. Die Dicke ist so bemessen, daß dann, wenn die Verbindergehäuse voll­ ständig gesteckt sind und das Blockierungsende zwischen das Betätigungsende des Armes und die Fläche, von der der Ab­ stand dieses Betätigungsendes gemessen wird, eingeschoben wird, die zum Herausziehen des Blockierungsendes notwendige Kraft ausreichend groß ist, um ein Festhalten des Blockie­ rungsendes sicherzustellen. Das Arm-Betätigungsende bleibt dabei daran gehindert, die Verriegelung zu lösen, so daß sichergestellt ist, daß die Verbindergehäuse vollständig gesteckt bleiben. Weiter ist, falls die Verbindergehäuse nur teilweise gesteckt sind, die Dicke ausreichend, sicherzu­ stellen, daß die beim Einschieben des Blockierungsendes an seinen Ort auf das erste Verbindergehäuse ausgeübte Kraft eine Bewegung der Verbindergehäuse aufeinander zu zu ihrer vollständig gesteckten Lage einleitet und unterstützt.
Bei den besonderen beschriebenen Ausführungen ist die Dicke des Blockierungsendes der Einrichtung so ausgelegt, daß sie im wesentlichen gleich dem beschriebenen dritten Abstand ist. Wenn deshalb die Verbindergehäuse vollständig gesteckt sind und das Blockierungsende zwischen den Fortsatz des Arm-Betätigungsendes und die Fläche des ersten Verbinderge­ häuses eingeschoben wird, wird der Arm in die Spannlage be­ wegt, bevor er in seine Freilage zurückkehrt. Das Blockie­ rungsende der Einrichtung wird dann durch den Fortsatz ein­ gefangen. Das Betätigungsende des Armes wird dadurch daran gehindert, die Verriegelung zu lösen. Zusätzlich stellt, wenn die Verbindergehäuse nur teilweise gesteckt sind, die Dicke des Blockierungsendes sicher, daß das Blockierungsende nicht zwischen den Fortsatz am Arm-Betätigungsende und die Fläche eingeschoben werden kann, ohne eine Kraft auf das erste Verbindergehäuse auszuüben, die eine Bewegung der Ver­ bindergehäuse aufeinander zu in die vollständig gesteckte Stellung zuerst einleitet und dann unterstützt.
Die vorliegende Erfindung schafft dementsprechend eine be­ sondere Form einer CPA-Einrichtung bei einem elektrischen Verbinder des Typs, der erste und zweite steckbare Verbin­ dergehäuse mit lösbarer Verriegelung besitzt.
Die Erfindung schafft auch eine Einrichtung bei einem elek­ trischen Verbinder der beschriebenen Art, bei der die lösbare Verriegelung einen an einem Verbindergehäuse zwischen einem Verriegelungsende und einem Betätigungsende kippbar ange­ brachten Arm enthält, der einen normalen Abstand von der Oberfläche des einen Verbindergehäuses besitzt, und die lös­ bare Verriegelung enthält auch ein Verriegelungsglied an dem anderen Verbindergehäuse, das mit dem Verriegelungsende des Armes in Eingriff kommt, wenn die Verbindergehäuse in eine vollständig gesteckte Stellung aufeinander zu bewegt werden.
Weiter schafft die Erfindung eine CPA-Einrichtung bei einem elektrischen Verbinder mit einer lösbaren Verriegelung der beschriebenen Art, und mit einem Blockierungs- oder Sperr­ ende mit einer Dicke, die in der Nähe des Normalabstandes des Betätigungsendes des Armes liegt, so daß bei vollstän­ dig eingesteckten Verbindergehäusen das Blockierungsende zwischen das Betätigungsende des Armes und die Fläche ein­ geschoben werden kann und die zum Herausziehen des Blockie­ rungsendes notwendige Kraft zur Sicherstellung ausreicht, daß das Blockierungsende zurückgehalten wird, und dadurch das Betätigungsende des Armes daran hindert, die Verriege­ lung zu lösen und so sicherstellt, daß die Verbindergehäuse vollständig gesteckt verbleiben, wobei die Dicke des Bloc­ kierungsendes so ist, daß bei nur teilweise gesteckten Ver­ bindergehäusen die auf das erste Verbindergehäuse beim Ein­ schieben des Blockierungsendes zwischen das Betätigungsende des Armes und die Fläche übertragene Kraft ausreicht, eine Bewegung des ersten und des zweiten Verbindungsgehäuses aufeinander zu in die vollständig gesteckte Stellung einzu­ leiten und zu unterstützen.
Die Erfindung schafft auch eine CPA-Einrichtung für einen Verbinder im Zusammenhang mit steckbaren Verbindergehäusen mit einer lösbaren Verriegelung der beschriebenen Art, bei der der kippbare Arm sich zwischen einer Freilage, bei der das Betätigungsende einen normalen Abstand von der Fläche aufweist, und einer Lösestellung, bei der das Betätigungs­ ende enger an der Fläche sitzt, bewegt und in der das Ver­ riegelungsglied an dem anderen Verbindergehäuse den Arm zeitweilig im wesentlichen in seine Lösestellung bewegt, be­ vor der Eingriff mit dem Verriegelungsende des Armes in der vollständig gesteckten Stellung erfolgt, und dadurch eine Verriegelung geschaffen wird, die durch Niederdrücken des Betätigungsendes des Arms lösbar ist, wobei die Dicke des Blockierungsendes der CPA-Einrichtung im wesentlichen gleich dem Normalabstand ist, so daß bei vollständig gesteckten Verbindergehäusen das Blockierungsende zwischen das Betäti­ gungsende des Armes und die Fläche eingeschoben werden kann und die zum Herausziehen des Blockierungsendes notwendige Kraft so ist, daß das Blockierungsende zurückgehalten wird, wobei die Dicke des Blockierungsendes auch größer als der engere Abstand ist, und zwar um ein solches Stück, daß bei nur teilweise gesteckten Verbindungskörpern, wenn der Arm deswegen im wesentlichen in seiner Lösestellung gehalten ist, das Blockierungsende nicht zwischen das Betätigungsende des Armes und die Fläche eingeschoben werden kann, ohne eine Kraft auf den ersten Verbinderkörper zu übertragen, die eine Bewegung des ersten und des zweiten Verbinderkörpers aufein­ ander zu in die vollständig gesteckte Lage einleitet und unterstützt.
Die Erfindung schafft auch eine CPA-Einrichtung in Verbin­ dung mit steckbaren Verbindergehäusen mit einer lösbaren Verriegelung der beschriebenen Art, bei der das Betätigungs­ ende des Armes auch einen Fortsatz besitzt und bei der der Arm sich auch in eine Spannstellung bewegt, in der der Fort­ satz des Betätigungsendes einen dritten, größeren Abstand von der Fläche einnimmt, und bei der die Dicke des Blockie­ rungsendes der CPA-Einrichtung im wesentlichen gleich dem dritten Abstand ist, so daß dann, wenn die Verbindergehäuse vollständig gesteckt sind, das Blockierungsende zwischen den Fortsatz am Betätigungsende des Armes und die Fläche einge­ schoben werden kann, wodurch der Arm in seine Spannstellung bewegt wird, bevor der Arm in seine Freilage zurückkehrt und das Blockierungsende mit dem Fortsatz einfängt, wodurch das Betätigungsende des Armes gehindert wird, die Verriegelung zu lösen, und die Dicke des Blockierungsendes auch sicher­ stellt, daß bei nur teilweise eingesteckten Verbindergehäu­ sen, wenn der Arm sich deswegen im wesentlichen in seiner Lösestellung befindet, das Blockierungsende nicht zwischen den Fortsatz am Arm-Betätigungsende und die Fläche einge­ schoben werden kann, ohne eine Kraft auf das erste Verbin­ dergehäuse auszuüben, die eine Bewegung des ersten und des zweiten Verbindergehäuses aufeinander zu in die vollständig gesteckte Stellung auslöst und unterstützt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführung des erfindungsgemäßen elek­ trischen Verbinders in auseinandergezogener Dar­ stellung mit den beiden Verbindergehäusen und ei­ ner CPA-Einrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung eines Abschnittes eines Verbindergehäuses mit der Freilage eines Armes, durchgezogen gezeichnet, und der Löse­ stellung des Armes, strichpunktiert gezeichnet,
Fig. 3 eine Ansicht nach Linie 3-3 der Fig. 2, in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 4 eine Teilschnittansicht der Bestandteile nach Fig. 1, etwas zusammenbewegt, wobei die Verbindergehäuse im Schnitt dargestellt sind, und der Arm im wesentlichen in seine Lösestellung bewegt ist, so daß die CPA-Einrichtung eine Stoßkraft auf das erste Verbindergehäuse ausübt,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 4, jedoch nachdem die Verbindergehäuse in die vollständig gesteckte Lage gebracht sind und die CPA-Einrichtung ihre Be­ wegung unter das Betätigungsende des Armes begonnen hat,
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 5 mit der in ihre Endlage gebrachten CPA-Einrichtung,
Fig. 7 eine zweite erfindungsgemäße Ausführung eines elek­ trischen Verbinders in Längsschnittdarstellung mit auseinandergezogenen Bestandteilen,
Fig. 8 eine Teil-Draufsicht der in Fig. 7 gezeigten Be­ standteile nach Linie 8-8 der Fig. 7, in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 9 eine Darstellung, entsprechend Fig. 4, jedoch der zweiten Ausführung,
Fig. 10 eine Darstellung entsprechend Fig. 5 der zweiten Ausführung, und
Fig. 11 eine Darstellung, entsprechend der Fig. 6, der zwei­ ten Ausführung.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand von zwei Ausfüh­ rungsbeispielen einer CPA-Einrichtung bei einem elektrischen Verbinder beschrieben, der zwei miteinander steckbare Verbin­ dergehäuse mit lösbarer Verriegelung der allgemein als "Pum­ penschwengel"-Verriegelung bezeichneten Art besitzt.
Der elektrische Verbinder selbst ist nicht speziell ausge­ legt oder abgewandelt. Die erfindungsgemäße CPA-Einrichtung ist im Gegenteil dazu entworfen, mit bestimmten, bereits vor­ handenen Steckerausführungen, die zwei steckbare Gehäuse­ teile besitzen, zusammenzuwirken. Es wird auf diese Weise ein beträchtlicher Vorteil für einen solchen Stecker er­ reicht, mit nur geringfügiger Erhöhung der Herstellkosten.
Der in Fig. 1 und 3 der Zeichnung dargestellte elektrische Verbinder 10 enthält ein erstes Verbindergehäuse 12 und ein zweites Verbindergehäuse 14, die aus einem isolierenden Kunststoff oder einem anderen Isolationsmaterial geformt sind. Zur Vereinfachung ist nur ein Abschnitt des ersten Verbindergehäuses 12 dargestellt. Die Verbindergehäuse 12 und 14 sind miteinander steckbar, d.h. sie sind in ihrer Form so ausgelegt, daß sie ineinander passend gesteckt wer­ den können und in eine vollständig gesteckte Lage, am besten in Fig. 6 zu ersehen, zusammengebracht werden können.
Nach Fig. 1 besitzt das erste Verbindergehäuse 12 eine im allgemeinen ebene obere Fläche 16, an die einstückig ein Ge­ lenkelement 18 angeformt ist. Wie am besten in Fig. 3 zu sehen, ist das Gelenkelement 18 mit einem durchgehenden Zen­ tralschlitz 20 ausgeformt. Ein Arm 22 ist wiederum einstüc­ kig an dem Gelenkelement 18 angeformt und steht mit die­ sem zwischen einem mit Widerhaken versehenen Verriegelungs­ ende 24 und einem gegenüberliegenden Betätigungsende 26 in Verbindung. Das Betätigungsende 26 enthält zwei mit Abstand voneinander angebrachte Fortsätze 28, und der Zentralschlitz 20 und die Fortsätze 28 wurden beim Ausformen des ersten Verbindergehäuses 12 erzeugt.
Das Formungsverfahren, das zu diesen Ausbildungen führt, ist am besten aus Fig. 3 zu ersehen, die zeigt, daß der Wider­ haken an dem Verriegelungsende 24 und das Gelenkelement 18 mit Hilfe von zwei Formelementen ausgebildet werden können, welche geradlinig auseinanderzuziehen sind. Mit diesem Formverfahren ergeben sich, wie sich bei der näheren Be­ schreibung zeigt, noch weitere Vorteile bei der Ausbildung von Strukturen.
Die Bewegung des Armes 22 wird am besten anhand der Fig. 2 gezeigt. Der Arm 22 kann, da er an das Gelenkelement 18 an­ geformt ist, so gegenüber dem ersten Verbindergehäuse 12 gekippt werden, daß sich seine beiden Enden in entgegenge­ setzter Richtung bewegen. Wenn der Arm 22 sich in dem durch­ gezeichneten unabgebogenen Zustand, seiner Freilage, befin­ det, besitzt er einen normalen Abstand N von der ebenen obe­ ren Fläche 16. Die Fortsätze 28, die sich ja zur Fläche 16 hin erstrecken, besitzen einen ersten Abstand D 1 von dieser Fläche 16, wenn der Arm 22 sich in der Freilage befindet, und dieser Abstand D 1 ist kleiner als der Abstand N. Der Arm 22 kann in der Darstellung nach Fig. 2 im Gegenuhrzeiger­ sinn in die Stellung gekippt werden, die strichpunktiert ein­ gezeichnet ist und Lösestellung genannt werden kann, und hier ist der nun geltende Abstand D 2 geringer. Dieses Kippen kann entweder dadurch auftreten, daß das Betätigungsende 66 durch einen Benutzer nach unten gedrückt wird, oder dadurch, daß das Verriegelungsende 24 nach oben abgedrückt wird. Der Ab­ stand D 2 kann sich in Abhängigkeit davon ändern, wie weit das Betätigungsende 26 nach unten gedrückt wird, und er kann auch im wesentlichen Null werden, falls das Betäti­ gungsende 26 weit genug nach unten gedrückt wird; er ist je­ denfalls immer kleiner als der Abstand D 1.
Bei den vorgestellten Ausführungen kann der Arm 22 auch im Uhrzeigersinn in eine sog. Spannlage, in Fig. 5 dargestellt, gekippt werden. In der Spannlage besitzen die Fortsätze 28 einen dritten Abstand D 3 von der Fläche 16, und dieser Abstand D 3 ist größer als D 1 und bei der beschriebenen Aus­ führung annähernd gleich dem Abstand N. Die Eigen-Einstel­ lung und die Elastizität des Armes 22 und des Gelenkgliedes 18 führen den Arm 22 aus beiden gekippten Stellungen in seine Freilage zurück.
Nach Fig. 1 ist das zweite Verbindergehäuse 14 beim Ausfor­ men mit einem Verriegelungselement in Form einer Schräg­ fläche 30 versehen worden. In der Praxis ist das zweite Ver­ bindergehäuse 18 beispielsweise an einer Wand eines Fahrzeu­ ges befestigt, und das erste Verbindergehäuse 12 wird rela­ tiv dazu bewegt. Die Schrägfläche 30 ist so angebracht und ausgelegt, daß sie beim Zusammenführen der Verbindergehäuse 12 und 14 unter das Verriegelungsende 24 des Armes einglei­ tet, dieses dabei nach oben stößt und den Arm zeitweilig im wesentlichen in seine Lösestellung bewegt, wie am besten in Fig. 4 zu sehen. Dann schnappt das Verriegelungsende 24 hin­ ter der Schrägfläche 30 ein, und der Arm 22 kehrt in seine Freilage zurück, sobald die Verbindergehäuse 12 und 14 den vollständig gesteckten Zustand gemäß Fig. 6 erreichen.
Es ist auch in Fig. 6 zu sehen, daß zwischen dem Verriege­ lungsende 24 des Armes 22 und dem zweiten Verbindergehäuse 14 ein gewisser Freiraum C besteht.
Andererseits kann der Benutzer auch das Betätigungsende 26 nach unten drücken und den Arm 22 so in seiner Lösestellung halten, während die Verbindergehäuse 12 und 14 zusammenge­ steckt werden, und dann den Arm 22 loslassen, damit er in der vollständig gesteckten Stellung in seine Freilage zurück­ kehrt.
In beiden Fällen schafft der Verriegelungseingriff des Arm- Verriegelungsendes 24 und der Schrägfläche 30 eine Verrie­ gelung, die die Verbindergehäuse 12 und 14 in der vollstän­ dig gesteckten Stellung hält. Ein Benutzer kann später die Verriegelung gegebenenfalls durch Niederdrücken des Betäti­ gungsendes 26 und Bewegen des Armes 22 in die Lösestellung auslösen.
Wenn jedoch die Verbindergehäuse 12 und 14 vollständig ge­ steckt sind, ist es erwünscht, das Arm-Betätigungsende 26 daran zu hindern, die Sperre aufzuheben. Falls die Verbin­ dergehäuse 12 und 14 nur teilweise ineinandergesteckt sind, wird die Schrägfläche 30 unterhalb des Verriegelungsendes 24 liegen, wie in Fig. 4 gezeigt, und die Sperre ist nicht voll im Eingriff. Es ist deshalb auch hier wünschenswert, daß die Verbindergehäuse 12 und 14 zur vollständig gesteck­ ten Lage geführt werden. Dies wird durch die nachfolgend be­ schriebenen erfindungsgemäßen Eigenheiten erreicht.
Es wird nun in den Fig. 1 und 4 eine Ausführung einer Ver­ binderlage-Sicherungs- und Hilfseinrichtung 32 erfindungsge­ mäßer Art gezeigt. Die Einrichtung 32, die auch hier wieder kurz als CPA-Einrichtung bezeichnet wird, ist aus Kunststoff­ material geformt und besitzt einen mit Griffmulden versehenen schwengelartigen Griff 34 an einem Ende und ein gegenüberlie­ gendes Blockierungsende 36. Das Blockierungsende ist allge­ mein T-förmig ausgebildet mit einer trapezförmigen Spitze 38, einem allgemein rechtwinkligen Schaft 40 und zwei nach außen abstehenden Laschen 42, die allgemein die Form von seitlich abgeflachten Zylindern besitzen. Die CPA-Einrichtung 32 ist symmetrisch um eine durch ihre Längsachse gehende Ebene, wie am besten in Fig. 4 bis 6 zu sehen, und wird vorteilhafter­ weise kontrastierend zu den Verbindergehäusen 12 und 14 ein­ gefärbt. Das Blockierungsende 36 geht nach der Spitze 38 noch ein wenig auseinander, besitzt jedoch allgemein eine mittlere Stärke T (Fig. 4) die im wesentlichen gleich dem Abstand D 3 ist. Der Abstand D 3 ist, wie bereits oben be­ merkt, im wesentlichen gleich dem Normalabstand N des Arm- Betätigungsendes 26 von der Fläche 16. Diese Stärke T wird je nach Grundgerät so ausgewählt, daß die CPA-Einrichtung 32 mit dem bereits vorhandenen Aufbau des elektrischen Verbin­ ders 10 zusammenwirkend die angeführten Vorteile ergeben kann.
Wenn, wie in Fig. 5 zu sehen, die Verbindergehäuse 12 und 14 vollständig gesteckt sind, begibt sich der Arm 22 in seine in Fig. 5 nicht gezeigte Frei-Lage, in der die Fortsätze 28 den Abstand D 1 (Fig. 2) von der Fläche 16 besitzen. Wenn ein Benutzer den Handgriff 34 der Einrichtung 32 ergreift und das Blockierungsende 36 zwischen das Arm-Betätigungs­ ende 26 und die Fläche 16 einzuschieben beginnt, gleiten die Laschen 42 unter die Fortsätze 28 und drängen diese von der Fläche 16 weg nach oben. Dadurch kippt der Arm 22 im Uhrzei­ gersinn im wesentlichen in seine gezeigte Spannstellung, da die Dicke des Blockierungsendes 36 im wesentlichen gleich dem Abstand D 3 ist. Der Freiraum C nach Fig. 6 reicht aus, den Arm 22 in die Spannstellung kippen zu lassen. Sobald die Laschen 42 sich an den Fortsätzen 28 vorbeibewegt haben, kehrt der Arm 22 in seine Frei-Lage nach Fig. 6 zurück, da die Dicke T im wesentlichen gleich dem Abstand N ist.
Zu diesem Zeitpunkt ist das Blockierungsende 36 ziemlich gut und sicher gehalten mit durch die Fortsätze 28 einge­ fangenen und zusammen mit dem Gelenkelement 18 begrenzten Laschen 42. Auch ist noch ein Teil des Schaftes 40 durch die Fortsätze 28 zwischen der Unterfläche des Armes 22 und der Fläche 16 eingegrenzt. Die Spitze 38 ist zumindestens teilweise in den Schlitz 20 eingestoßen, der zusammen mit den Fortsätzen 28 die CPA-Einrichtung 32 davor schützt, daß sie verdrillt oder seitlich verbogen wird. Die Symmetrie der CPA-Einrichtung 32 stellt sicher, daß eine Drehung um 180° nichts ändert, und der Handgriff 34 ist zu dick, als daß die CPA-Einrichtung 32 in umgekehrter Richtung, mit dem Griff voran, eingeschoben werden könnte. Die zum Heraus­ ziehen des sich an der richtigen Stelle befindlichen Bloc­ kierungsendes 36 notwendige Kraft ist groß genug, um sicher­ zustellen, daß die CPA-Einrichtung 32 zurückgehalten wird.
Der Arm 32 ist auf diese Weise klar ersichtlich nicht mehr in der Lage, die Verriegelung zu lösen, da im wesentlichen der gesamte Abstand N ausgefüllt ist. Das stellt sicher, daß die Verbindergehäuse 12 und 14 im vollständig gesteckten Zu­ stand verbleiben.
Wendet ein Benutzer ausreichend Kraft an, so kann er die CPA-Einrichtung 32 aus ihrer Blockierlage herausziehen, je­ doch tritt eine so große Versetzungskraft im Normalbetrieb eines Fahrzeuges nicht auf.
Ein weiterer Vorteil der CPA-Einrichtung 32 ergibt sich aus den Fig. 4 und 5. Falls ein Benutzer versucht, die CPA- Einrichtung 32 bei nur teilweise gesteckten Verbindergehäu­ sen 12 und 14 einzuschieben, paßt das Blockierungsende 36 nicht, da es eine wesentlich größere Dickenabmessung als dem Abstand D 2 entspricht, besitzt, und es hat auch eine größere Dickenabmessung gegenüber dem Abstand D 1. Da ja das zweite Verbindergehäuse 14 an einer Fahrzeugwand befestigt ist, übt die CPA-Einrichtung 32 eine Kraft auf das erste Verbindergehäuse 12 aus, die dieses zuerst nach rechts be­ wegt, und dabei die Bewegung der Verbindergehäuse 12 und 14 in ihre vollständig gesteckte Lage nach Fig. 5 unterstützt. Das Blockierungsende 36 kann dann zwischen die Fortsätze 28 am Arm-Betätigungsende und die Fläche 16 in der bereits be­ schriebenen Weise eingeschoben werden.
Bei der ersten, eben beschriebenen Ausführung eines elek­ trischen Verbinders erfindungsgemäßer Art ist deshalb der Arm 22 zwischen seinen beiden Armenden 24 und 26 kippbar an dem ersten Verbindergehäuse 12 angebracht, und die Schräg­ fläche 30 ist an dem zweiten Verbindergehäuse 14 vorgesehen. Das Blockierungsende 36 der CPA-Einrichtung 32 ist dick ge­ nug, um sicherzustellen, daß beim Einschieben dieser CPA- Einrichtung zwischen das Arm-Betätigungsende 26 und die Fläche 16 nicht nur der Arm 22 gehindert wird, zum Lösen der Verriegelung auf dieser Seite nach unten zu kippen, sondern es wird gleichzeitig eine Stoßkraft auf das erste Verbinder­ gehäuse 12 in Richtung zu dem zweiten Verbindergehäuse 14 ausgeübt, die ausreicht, das Armende 24 vollständig über die Schrägfläche 30 zu bewegen, falls dieses Armende noch nicht soweit eingeschoben ist. Damit besitzt bei einem erfin­ dungsgemäßen elektrichen Verbinder die CPA-Einrichtung eine Doppelfunktion, die das getrennte Sperrstück bei dem elek­ trischen Verbinder nach US-PS 43 70 013 nicht aufweist.
In den Fig. 7 und 8 ist ein zweiter elektrischer Verbinder 44 gezeigt, und eine zweite Ausführung einer CPA-Einrichtung 46 erfindungsgemäßer Art ist zu sehen. Die Beschreibung kann nun abgekürzt werden, da die grundsätzlichen Eigenschaften im wesentlichen die gleichen wie bei der ersten Ausführung sind. Die Bauteile die gleich oder gleichartig wie bei der ersten Ausführung sind, besitzen gleiche, einfach gestri­ chene (′) Bezugszeichen, während die unterschiedlichen Teile mit neuen Bezugszeichen versehen sind.
Der zweite elektrische Verbinder 44 enthält in gleicher Weise wie der erste elektrische Verbinder 10 ein erstes und ein zweites Verbindergehäuse 12′ bzw. 14′, die aus entspre­ chendem Kunststoffmaterial gefertigt sind, und auch hier weist das erste Verbindergehäuse 12′ eine ebene obere Fläche 16′ auf. Grundsätzlich sind hier die Verbindergehäuse 12′ und 14′ größer als bei der ersten Ausführung, und es ist nicht nur ein Gelenkelement 18′, sondern, wie in Fig. 8 ge­ zeigt, zwei solche Gelenkglieder mit Abstand voneinander vorgesehen. Es sind auch zwei Arme 22′ vorhanden, von denen jeweils einer an ein entsprechendes Gelenkglied 18′ ange­ formt ist. Die Arme 22′ arbeiten gleichartig wie die Arme 22, jedoch sind sie mittels einer einzigen Querleiste 48 mit­ einander verbunden. Die Querleiste 48 dient dadurch als Be­ tätigungsende für beide Arme 22′ und kippt diese, wenn sie nach unten gedrückt wird, gleichzeitig in die Löselage. Ein einziger längerer Fortsatz 50 verläuft fast über die Gesamt­ länge der Unterseite der Querleiste 48, bis auf die gleich­ zeitig zu den Armen 22′ gehörenden Enden. Wiederum ist die Gestaltung des Fortsatzes 50 durch das benutzte Formverfah­ ren gegeben. Die Abstände des Fortsatzes 50 von der ebenen Fläche 16′ in den unterschiedlichen Lagen der Arme 22′ sind grundsätzlich die gleichen, wie bei dem ersten elektrischen Verbinder 10 beschrieben, und sie sind in gleicher Weise, natürlich mit ′, bezeichnet.
Das zweite Verbindergehäuse 14′ enthält auch zwei Schräg­ flächen 30′, an denen gleichzeitig die beiden Verriegelungs­ enden 24′ der Arme hinterschnappen, wenn die Verbinderge­ häuse 12′ und 14′ zusammengesteckt sind. Damit ist annähernd die doppelte Verriegelungskraft verfügbar, um die größeren Verbindergehäuse 12′ und 14′ zusammenzuhalten.
Die zweite CPA-Einrichtung 46 weist gewisse Unterschiede gegen die erste CPA-Einrichtung 32 auf, die ihr eine bessere Zusammenwirkung mit dem hier gezeigten besonderen zweiten Verbinder 44 erlauben; dabei ist jedoch die grundsätzliche Betätigung die gleiche. Wiederum mit Bezug auf Fig. 7 und 8 sieht man, daß die zweite CPA-Einrichtung 46, aus Kunststoff­ material geformt, einen Schaft 52 mit einer Dicke T 1 auf­ weist, die annähernd gleich dem Abstand D 2′ ist, und eine Breite, die geringer als der Abstand der beiden Gelenkele­ mente 18′ voneinander ist. Die CPA-Einrichtung 46 besitzt auch in der Nähe der Mitte des Schaftes 52 einen Zahn 54 mit schrägen Seitenflächen, der ihr Sperrende bildet. Der Zahn 54 besitzt, von der Unterseite an gemessen, eine Dicke T 2, die im wesentlichen gleich dem Abstand D 3′ ist. Die CPA- Einrichtung 46 besitzt auch einen Handgriff 56, der allge­ mein senkrecht auf dem Schaft 52 steht, mit einer Breite, die größer ist als der Abstand der Gelenkelemente 18′ von­ einander. Nach vorne stehen allgemein parallel zum Schaft 52 zwei Anschläge 58 vom Handgriff 56 ab, die voneinander ei­ nen Abstand aufweisen, der im wesentlichen dem Abstand der beiden Arme 22′ voneinander entspricht. Die Anschläge 58 besitzen, von der Unterseite des Schaftes 52 an gemessen, eine Höhe H, die annähernd gleich dem Abstand D 3′ + Ge­ samtdicke der Querleiste 48 ist, und das hat einen Zweck, der später ersichtlich wird.
Die Betätigung der CPA-Einrichtung 46 ist im wesentlichen die gleiche wie die der CPA-Einrichtung 32 der ersten Aus­ führung, und kann anhand der Fig. 9 bis 11 verstanden wer­ den. Wenn die Verbindergehäuse 12′ und 14′ vollständig nach Fig. 10 zusammengesteckt sind, kann ein Benutzer den Hand­ griff 56 ergreifen und den Zahn 54 zwischen den Fortsatz 50 und die Fläche 16′ des ersten Verbindergehäuses 12′ ein­ schieben. Dadurch wird die Querleiste 48 nach oben gestoßen und bewegt gleichzeitig beide Arme 22′ im wesentlichen in ihre Spannstellung. Die Anschläge 58 befinden sich in aus­ reichender Höhe, um nicht die Aufwärtsbewegung der Querleiste 48 zu stören. Die CPA-Einrichtung 46 kann wegen der Größe des Handgriffes 56 nicht verkehrt herum eingesetzt werden. Die CPA-Einrichtung 46 besitzt keine Symmetrie um eine Ebene im Gegensatz zur CPA-Einrichtung 32 der ersten Ausführung, und muß mit nach oben gerichtetem Handgriff 56 eingeschoben werden. Sonst würden die Anschläge 58 auf die Gelenkelemente 18′ auftreffen, falls versucht würde, die CPA-Einrichtung 46 um 180° gedreht mit der Oberseite unten einzuschieben. Wie in Fig. 11 zu sehen, bewegen sich die Arme 22′ beide in ihre Freilage zurück, wenn die CPA-Einrichtung 46 weiter nach rechts geschoben wird und der Zahn 54 sich an dem Fortsatz 50 vorbei bewegt. Der Zahn 54 wird dabei durch den Fortsatz 50 eingefangen. Wie bei der CPA-Einrichtung 32 reicht die zum Herausziehen der CPA-Einrichtung 46 notwendige Kraft aus, um sicherzustellen, daß die Einrichtung zurückgehalten bleibt, und die Dicke T 1 des Schaftes 52, der unter dem Fortsatz 50 sitzt, reicht wiederum aus, sicherzustellen, daß die Querleiste 48 nicht nach unten gedrückt werden kann, so daß es nicht möglich ist, auf diese Weise die Verriegelung zu lösen.
Wie zusätzlich bei einem Vergleich der Fig. 9 mit der Fig. 10 zu sehen ist, unterstützt die CPA-Einrichtung 46 auch die Be­ wegung der Verbindergehäuse in die vollständig gesteckte Lage, falls sie nur teilweise gesteckt wurden.
Da der Abstand T 2 im wesentlichen gleich dem Abstand D 3′ und damit beträchtlich größer als der Abstand D 2′ ist, wird bei jedem Versuch, den Zahn 54 zwischen den Fortsatz 50 und die Fläche 16 einzuschieben, wenn die Arme 22′ sich in der in Fig. 9 gezeigten Lage befinden, eine Kraft auf das erste Verbindergehäuse 12′ übertragen, die dieses in Richtung zu dem zweiten Verbindergehäuse 14′ in die vollständig ge­ steckte Stellung nach Fig. 10 bewegt. Die CPA-Einrichtung 46 bewegt sich dann von ihrer Stellung nach Fig. 10 in die nach Fig. 11, wie bereits beschrieben wurde. Zusätzlich befinden sich die Anschläge 58 in solcher Höhe, daß sie sich dicht über der Querleiste 48 befinden, wenn die CPA-Einrichtung in der gerade beschriebenen Weise eingeschoben wird, so daß die Anschläge die Querleiste 48 daran hindern, zu rasch nach oben zu springen und sich möglicherweise weiter nach oben zu bewegen, als dem Abstand D 3′ entspricht. Das stellt sicher, daß die zum Einschieben der CPA-Einrichtung 46 verwendete Kraft ausreicht, um die teilweise gesteckten Verbinderge­ häuse 12′ und 14′ vollständig zusammenzuschieben.
In der zweiten, eben beschriebenen Ausführung dienen die An­ schläge 58 dazu, die Bewegung der Querleiste 48 nach oben zu begrenzen, so daß sich diese Querleiste beim Einsetzen nicht zu weit nach oben bewegt.
Änderungen der CPA-Einrichtung gegenüber den beschriebenen Ausführungen können benutzt werden, wenn elektrische Verbin­ der mit unterschiedlichen lösbaren Verriegelungen eingesetzt werden. Es ist nicht notwendig, daß das Betätigungsende des Armes einen Fortsatz daran besitzt, solange dafür gesorgt ist, daß die Dicke des Blockierungsendes der CPA-Einrich­ tung ausreichend nahe dem Normalabstand des Betätigungs­ endes des Armes ist, da die Reibungskraft allein beim Ein­ schieben der CPA-Einrichtung zwischen das Betätigungsende und die Fläche am ersten Verbindungsgehäuse ausreichend Rückhalt ergibt. Damit weiterhin die Verriegelung lösbar ist, ist es nur notwendig, daß bei nach unten gedrücktem Betäti­ gungsende das Verriegelungsende nach oben bewegt wird. Es ist jedoch nicht unbedingt notwendig, daß auch das Umgekehrte der Fall ist. Beispielsweise kann ein Arm, der an der Verriegelungsseite vom Gelenkelement aus beträchtlich flexibler ist, möglicherweise nicht in seine Lösestellung einfach da­ durch gekippt werden, daß die Verbindergehäuse zusammenge­ schoben werden. Deshalb kann das Betätigungsende möglicher­ weise nicht beträchtlich näher an der Fläche sein wie sein Normalabstand ist, wenn die Verbindergehäuse nur teilweise gesteckt sind. Vorausgesetzt, daß das Blockierungsende der CPA-Einrichtung eine Dicke hat, die ausreichend nahe zu dem beschriebenen Normalabstand liegt, wird die beim Einschie­ ben des Blockierungsendes zwischen das Arm-Betätigungsende und die Fläche erzeugte Reibungskraft allein ausreichen, um die teilweise gesteckten Verbindergehäuse vollständig zu­ sammenzuschieben.
Es ist ersichtlich, daß beim Bewegen des Armes in seine Lösestellung bei teilweise gesteckten Verbindergehäusen die auf das erste Verbindergehäuse ausgeübte Kraft groß genug sein kann, um die Verbindergehäuse zusammenzustecken, falls die Dicke des Blockierungsendes nur nahe genug an dem Nor­ malabstand liegt.
Es ist auch nicht unbedingt notwendig, daß ein ausreichen­ der Freiraum C für den Arm vorhanden ist, um ihn in die Spannstellung zu bringen. Die natürliche Biegsamkeit des Armes kann allein dazu ausreichen, die CPA-Einrichtung mit ihrem Blockierungsende unter einen Vorsprung an dem Arm- Betätigungsende einschnappen zu lassen.

Claims (3)

1. Elektrischer Verbinder, bei dem ein erstes Verbinderge­ häuse (12), eine Fläche (16) und einen Arm (22) enthält, der Arm (22) ein Verriegelungsende (24) und ein Betäti­ gungsende (26) besitzt, kippbar zwischen seinen Enden so mit dem ersten Verbindergehäuse (12) verbunden ist, daß das Betätigungsende (26) einen Normalabstand (N) von der Fläche (16) aufweist, ein zweites Verbindergehäuse (14) mit dem ersten Verbindergehäuse (12) steckbar ist und ein Verriegelungsglied (30) daran besitzt, das sich mit dem Verriegelungsende (24) des Armes verriegelt, wenn die Verbindergehäuse (12, 14) zusammen in ihre vollstän­ dig gesteckte Stellung bewegt sind, wobei die dadurch ge­ schaffene Verriegelung durch Drücken des Arm-Betätigungs­ endes (26) zur Fläche (16) hin lösbar ist und ein Blockierungsglied (32) vorgesehen ist, um ein Lösen der Verriegelung zu verhindern, dadurch gekennzeich­ net, daß das Blockierungsglied eine Verbinderstel­ lungs-Sicherungs- und Hilfs-Einrichtung CPA (32) mit einem Blockierungsende (36) umfaßt, dessen Dicke (T; T 1) ausreichend gleichartig dem Normalabstand (N) des Arm- Betätigungsendes (26) von der Fläche (16) ist, damit das Blockierungsende (36) bei vollständig eingesteckten Verbindergehäusen (12, 14) zwischen das Arm-Betätigungs­ ende (26) und die Fläche (16) eingeschoben werden kann, und daß die zum Herausziehen des Blockierungsendes (36) notwendige Kraft groß genug zum Zurückhalten der CPA- Einrichtung ist, wodurch das Arm-Betätigungsende (26) am Lösen der Sperre gehindert ist, und so sicherstellt, daß die Verbindergehäuse (12, 14) vollständig gesteckt verbleiben, wobei die Dicke des Blockierungsendes auch ausreichend groß ist, um sicherzustellen, daß bei nur teilweise gesteckten Verbindergehäusen (12, 14) die auf das erste Verbindergehäuse (12) durch Einschieben des Blockierungsendes (36) zwischen das Arm-Betätigungsende (26) und die Fläche (16) ausgeübte Kraft ausreicht, um eine Bewegung des ersten und des zweiten Verbindergehäu­ ses (12, 14) aufeinander zu in die vollständig gesteckte Stellung einzuleiten und zu unterstützen.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in einer Frei-Lage des kippbaren Armes (22) das Arm-Betätigungsende (26) den normalen Abstand (N) von der Fläche (16) aufweist und in der Lösestellung des kippbaren Armes (22) das Arm-Betätigungsende (26) näher an der Fläche (16) liegt, damit, wenn die Verbindergehäuse (12, 14) aufein­ ander zu bewegt werden, das Verriegelungsglied (30) des zweiten Verbindergehäuses (14) vor dem Verriegeln mit dem Arm-Verriegelungsende (24) in der vollständig einge­ steckten Stellung eine zeitweilige Bewegung des Armes (22) im wesentlichen in seine Lösestellung bewirkt, daß die dadurch geschaffene Sperrung durch Drücken des Arm- Betätigungsendes (26) in den engeren Abstand (D 2) lösbar ist, und daß die Dicke (T) des Blockierungsendes der CPA-Einrich­ tung (32) ausreichend größer als der engere Abstand (D 2) ist, um sicherzustellen, daß, wenn die Verbindergehäuse (12, 14) nur teilweise gesteckt sind und der Arm (22) deswe­ gen im wesentlichen in seiner Lösestellung gehalten ist, das Blockierungsende (36) nicht zwischen das Arm-Betäti­ gungsende (26) und die Fläche (16) eingeschoben werden kann, ohne auf das erste Verbindergehäuse (12) eine Kraft zu übertragen, die eine Bewegung des ersten und des zwei­ ten Verbindergehäuses (12, 14) aufeinander zu in die vollständig gesteckte Stellung zuerst einleitet und dann unterstützt.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Arm (22) des ersten Verbindergehäuses (12) einen Fortsatz (28) an seinem Be­ tätigungsende (26) besitzt, daß der Arm (22) zwischen einer Frei-Lage, in der der Fortsatz (28) an dem Arm- Betätigungsende (26) einen ersten Abstand (D 1) von der Fläche (16) hat, einer Lösestellung, in der der Fortsatz (28) des Arm-Betätigungsendes (26) einen zweiten, geringe­ ren Abstand (D 2) von der Fläche (16) hat und einer Spannstel­ lung kipp-bewegbar ist, in der der Fortsatz (28) an dem Arm-Betätigungsende (26) einen dritten, größeren Abstand (D 3) von der Fläche (16) hat, daß beim Bewegen der Ver­ bindergehäuse (12, 14) aufeinander zu vor der Verriege­ lung das Verriegelungsglied (30) an dem zweiten Verbin­ dergehäuse (14) zum zeitweiligen Bewegen des Armes (22) in im wesentlichen seine Lösestellung wirksam ist, mit dem Verriegelungsende (24) des Armes in der vollständig eingesteckten Lage, wodurch die Verriegelung durch Drüc­ ken des Arm-Betätigungsendes (26) zum Errichten des zwei­ ten Abstandes (D 2) lösbar ist, und daß die Dicke (T) der CPA-Einrichtung (32) im wesentlichen gleich dem dritten Abstand (D 3) ist, wodurch bei vollständig eingesteckten Verbindergehäusen (12, 14) und zwischen den Fortsatz (28) am Arm-Betätigungsende (26) und der Fläche (16) eingeschobe­ nem Blockierungsende (36) der Arm dadurch in seine Spann­ stellung bewegt ist, bevor der Arm (22) in seine Freilage zurückkehrt und das Blockierungsende (36) mit dem Fort­ satz (28) einfängt, dadurch das Betätigungsende (26) des Armes daran hindert, die Verriegelung zu lösen und sicher­ stellt, daß die Verbindergehäuse (12, 14) vollständig ge­ steckt verbleiben, wobei die Dicke (T) des Blockierungsendes (36) ebenfalls sicherstellt, daß bei nur teilweise ge­ steckten Verbindergehäusen (12, 14) und deshalb im wesent­ lichen in seiner Lösestellung gehaltenem Arm (22) das Blockierungsende (36) nicht zwischen den Fortsatz (28) des Arm-Betätigungsendes (26) und die Fläche (16) einge­ schoben werden kann, ohne eine Kraft auf das erste Ver­ bindergehäuse (12) auszuüben, die eine Bewegung des er­ sten und des zweiten Verbindergehäuses (12, 14) aufeinan­ der zu in die vollständig gesteckte Stellung zuerst aus­ löst und unterstützt.
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