DE2165037B2 - Verriegelung für eine mehrpolige elektrische Steckverbindung - Google Patents

Verriegelung für eine mehrpolige elektrische Steckverbindung

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DE2165037B2 DE19712165037 DE2165037A DE2165037B2 DE 2165037 B2 DE2165037 B2 DE 2165037B2 DE 19712165037 DE19712165037 DE 19712165037 DE 2165037 A DE2165037 A DE 2165037A DE 2165037 B2 DE2165037 B2 DE 2165037B2
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Wolfgang 3154 Stederdorf Knigge
Horst 3300 Braunschweig Maschgan
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6275Latching arms not integral with the housing

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für eine mehrpolige elektrische Steckverbindung durch Verriegelungsglieder und einen U-förmigen, in Steck- und Trennrichtung verschiebbaren Bügel an einem Steckergehäuse und einer Buchsenleiste in einer Wanne, deren lange Wandungen beim Zusammenstecken nicht auf die der Buchsenleiste zugekehrten Längskanten des Steckergehäuses stoßen, wobei in Trennrichtung für den Bügel Auflaufschrägen vorgesehen sind
Für ein Steckerfeld aus einer Vielzahl von Buchsenleisten, die mit vielen mehradrigen Kabeln verbunden werden sollen, wurde bisher im Verhältnis zur Nutzfläche eine große, die Stecker umgebende Fläche benötigt, damit einzelne Steckverbindungen auf einem vollständig bestückten Steckerfeld leicht gelöst werden können. Derartige Steckverbindungen sollen möglichst verriegelt sein, damit sich keine Verbindung unbeabsichtigt lösen kann.
Solche und ähnliche Vorrichtungen sind bereits bekannt (Katalog der Firma Harting »Mehrpolige elektrische Steckvorrichtungen«, Ausgabe 4-68/3,0 MO). Sie benutzen beispielsweise Rastelemente, die einen gewissen Kraftschluß zwischen der betreffenden Federleiste und der Buchsenleiste herstellen. Bei dieser bekannten Vorrichtung darf aber einerseits der Kraftschluß nicht sehr groß sein, damit die Steckverbindung noch leicht genug beabsichtigt lösbar ist Andererseits soll jedoch der Kraftschluß möglichst groß sein, weil sich sonst die Steckverbindung bei rüttelnden Steckerfeldern und schweren Vielfachkabeln doch unbeabsichtigt lösen kana
ίο Eine andere Vorrichtung benutzt zum Vermeiden dieser Schwierigkeit seitlich an der Buchsenleiste klappbar angebrachte Federbügel, die nach dem Stekken; des Steckers Ober dessen Gehäuse gedruckt werden und die Verbindung gegen unbeabsichtigtes Lösen
sichern. Durch diese Vorrichtung wird jedoch die den Stecker umgebende Fläche sehr groß, da zum Verriegeln und Entriegeln der Verbindung seitlich ein gewisser Raum vorhanden, sein muß.
Eine weitere Vorrichtung benutzt bereits einen von
ao der Steckeroberseite her über den Stecker greifenden Bügel, der in den Seitenflanken des Steckergehäuses drehbar gelagert ist und mit an seinen hakenförmig ausgebildeten Enden nach dem Verbinden des Steckers mit der Buchsenleiste durch Schwenken des Bügels mit
a;s entsprechend geformten Teilen der Buchsenleiste in Eingriff kommt Stecker mit solchen Vorrichtungen können ebenfalls nicht dicht genug gepackt werden, da neben ihnen zum Eingreifen in zum Ziehen vorgesehene Griffmulden Platz benötigt wird.
3.» Eine andere Vorrichtung (DT-OS 1 465 642) benutzt ebenfalls einen von der Steckeroberseite über den Stecker greifenden Bügel, der sogar in Steck- und Trennricliitung durch eine auf dem Gewinde eines Gehäuseansatzes verdrehbare Rändelmutter verschiebbar
3i> ist Dieser Bügel greift in seiner Verriegelumgsstellung mit Ausnehmungen über am Steckverbinder-Unterteil angeordnete Nasen und wird in seiner Entriegelungsstellung durch Auflaufschrägen an den Flanken des Steckergtihäuses gespreizt Zum Spreizen des Bügels
♦o muß für dersen ausgelenkte Schenkel seitlich der Steckverbindung Platz freibleiben. Ferner muß zum Justieren der Verriegelung und zum Lösen dieser bekannten Steckverbindungsvorrichtung in umständlicher Weise die Rändelmutter gedreht werden. Auch dazu
4« wird seitlicher Platz benötigt der in engen Steckerfeldern selten vorhanden ist. Ferner ist die Verriegelung nicht gesichert da zum Einrasten der Verriegelungsmittel eine kraftschlüssige Funktion erfüllt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelung für eine mehrpolige Steckverbindung zu schaffen, die bei dicht an dicht angeordneten Steckern von der einzigen zugänglichen Fläche des Steckers aus ver- und entriegelbar sowie lösbar ist. Darüber hinaus soll die Verriegelung gesichert sein, damit sich die Steckverbindung unter keinen Umständen unbeabsichtigt selbsttätig lösen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß in den Seitenflanken des Steckergehäuses je eine durclti zwei in Steckrichtung verlaufende Einschnitte gebildete Zunge vorgesehen ist, die an ihrem Ende einen so weit parallelverschoben abgekröpften Teil hat, daß von den dadurch gebildeten vier parallelen Flächen die beiden am wenigsten voneinander entfernten FJachen der Zunge einen Abstand haben, der mindestens der Dicke eines von zwei Riegeln entspricht, die an jedem Ende des über dem Steckergehäuse in Steck- und Trennrichtung verschiebbaren Bügels angeordnet
ist, die in eine Ausnehmung der Wannenwandung greift und die Steckverbindung gegen unbeabsichtigtes Lösen verriegelt und sichert, wenn der Riegel bei in Steckrichtung geschobenem Bügel durch eine öffnung in der Abkröpfung zwischen die beiden am wenigsten vonein- s ander entfernten Flächen geschoben ist, daß die Zunge mindestens einen Haken trägt, der durch ein .m Bügel angeordnetes Fenster ragt und diesen in Zugrichtung sperrt, und daß die Auflauf schräge in Zu£ richtung vor dem Haken an der Zunge angeordnet ist, die beim Ziehen des Bügels durch Auflaufen der riegelseitigen Fensterkante auf die Schräge federnd ausweicht und die Nase am gekröpften Teil der Zunge außer Eingriff bringt
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachstehend erläutert
F i g. 1 zeigt das Steckergehäuse und die Buchsenleiste mit Wanne in einer Position kurz vorm Zusammenstecken, ao
Fig.2 zeigt die zusammengesteckte Ste-kverbindung im Schnitt entlang der Bügeimiitellinie.
Das Steckergehäuse {F i g. 1) besteht aus zwei Teilen 1 und 2, die in hier nicht näher dargestellter Weise mittels Zapfenlöchern und Zapfen sowie Federhaken und Ausnehmungen präzise zusammengefügt und lösbar miteinander verrastet sind. Im einen Teil 1 des Steckergehäuses ist in ebenfalls hier nicht näher dargestellter Weise eine mehrpolige Steckerleiste 3 (Fig.2) des Steckers befestigt Zum Anlöten eines nicht dargestellten Vielfachkabels können die beiden Teile 1 und 2 gelöst werden, so daß die Steckerleiste 3 zum Löten frei· liegt.
In den Seitenflanken der Teile 1 und 2 des Steckergehäuses ist je eine durch zwei in Steckrichtung verlaufende Einschnitte 4 gebildete Zunge 5 vorgesehen. An ihrem Ende ist die Zunge so weit parallelverschoben abgekröpft, daß die Innenfläche 61 des abgekröpften Teils 6 von der Außenfläche 51 der Zunge 5 einen Abstand hat, der mindestens der Dicke eines an jedem Ende eines Bügels 7 angeordneten Riegels 8 entspricht. Dieser Bügel 7 greift über beide Teile 1 und 2 des Steckergehäuses und ist in einer Vertiefung in jeder Seitenflanke der Teile 1 und 2 in Steckrichtung verschiebbar geführt Die an seinen beiden Enden angeordneten Riegel 8 werden zum Verriegeln der Steckverbindung durch eine öffnung 9 in der Abkröpfung hinter den abgekröpften Teil 6 geschoben.
Ferner sind an der Zunge 5 zwei Haken 10 angeordnet die durch ein Fenster 11 im Bügel 7 ragen. Diese Haken 10 sperren den Bügel in Zugrichtung, damit die Steckverbindung durch Ziehen am Bügel (Richtung A. F · g. 2) gelöst werden kann.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch die Steckverbindung entlang der Mittellinie des Bügels. Die linke Hälfte des Schnitts zeigt den verriegelten Zustand und die rechte Hälfte den entriegelten Zustand der Steckverbindung. Zum Verriegeln der Steckverbindung wird der Bügel 7 auf die Buchsenleiste 12 zu geschoben, so daß sich die RiegeJ 8 durch die öffnungen 13 der Abkr^pfiingen schieben und zwischen die abgekröpften Teile 6 und die Buchsenleiste 12 gelangen Dabei drückt der Riegel 8 über eine der Innenfläche 61 vorgelagerte Schräge 62 den abgekröpften Teil 6 gegen die Wannenwandung, die an diesen Stellen für die abgekröpften Teile vorbereitete Ausnehmungen 15 aufweisen. Die Nasen 16 der abgekröpften Teile setzen sich dadurch jeweils unter die obere Kante der betreffenden Ausnehmung 15 und sperren jede Bewegung des Steckergehäuses in 2'.ugrichtung A.
Zum Entriegeln der Steckverbindung wird der Bügel 7 in Richtung A gezogen, Dabei ziehen sich die Riegel 8 wieder durch die öffnungen 13 der Abkröpfungen zurück und können die Nasen 16 an den abgekröpften Teilen 6 nicht mehr in den Ausnehmungen 15 der Wanne 14 festhalten. Ferner schieben sich die riegelseitigen Fensterkanten 17 über die AuflaufVhrägen 18 bis unter die Haken 10. Beim Auflaufen auf die Schräge drückt jede Fensterkante die zugehörige Zunge nach innen, so daß sich die betreffende Nase 16 mit Sicherheit aus ihrer Verriegelungsstellung entfernt. Beim fortgesetzten Ziehen am Bügel 7 in Richtung A wird nun über die Haken 10 der Stecker mitgezogen und aus seiner Verbindung gelöst.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verriegelung für eine mehrpolige elektrische Steckverbindung durch Verriegelungsglieder und einen U-förmigen, in Steck- und Trennrichtung verschiebbaren Bügel an einem Steckergehäuse und einer Buchsenleiste in einer Wanne, deren lange Wandungen beim Zusammenstecken nicht auf die der Buchsenleiste zugekehrten Längskanten des Steckergehäuses stoßen, wobei in Trennrichtung für den Bügel -Auflaufschrägen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenflanken des Steckergehäuses (1, 2) je eine durch zwei in Steckrichtung verlaufende Einschnitte (4) gebildete Zunge (5) vorgesehen ist, die an ihrem Ende einen so weit parallelverschoben abgekröpften Teil (6) hat, daß von den dadurch gebildeten vier parallelen Fläche» die beiden am wenigsten voneinander entfernten Flächen (51 und 61) der Zunge (S) einen Abstand haben, der mindestens der Dicke eines von zwei Riegeln (8) entspricht, die an jedem Ende des ober dem Steckergehäuse (1, 2) in Steck- und Trennrichtung verschiebbaren Bügels (7) angeordnet sind, daß am Ende des abgekröpften Teils (6) eine Nase (16) angeordnet ist, die in eine Ausnehmung (15) der Wannenwandung greift und die Steckverbindung gegen unbeabsichtigtes Lösen verriegelt und sichert, wenn der Riegel (8) bei in Steckrichtung geschobenem Bügel (7) durch eine öffnung (13) in der Abkröpfung zwischen die beiden am wenigsten voneinander entfernten Rächen (51 und 61) geschoben ist, daß die Zunge (5) mindestens einen Haken (10) trägt, der durch ein im Bügel (7) angeordnetes Fenster (11) ragt und diesen in Zugrichtung sperrt, und daß die AuRaufschrägc (18) in Zugrichtung (A) vor dem Haken (10) an der Zunge (5) angeordnet ist, die beim Ziehen des Bügels (7) durch Auflaufen der riegelseitigen Fensterkante (17) auf die Schräge federnd ausweicht und die Nase (16) am abgekröpften Teil (6) der Zunge (5) außer Eingriff bringt
DE19712165037 1971-12-28 1971-12-28 Verriegelung für eine mehrpolige elektrische Steckverbindung Expired DE2165037C3 (de)

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CH1708872A CH549878A (de) 1971-12-28 1972-11-23 Mehrpolige elektrische steckverbindungsvorrichtung mit einer verriegelungsvorrichtung.
AT1013072A AT331329B (de) 1971-12-28 1972-11-28 Verriegelung fur eine mehrpolige elektrische steckverbindung

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