DE2165037A1 - Verriegelung fuer eine mehrpolige elektrische steckverbindung - Google Patents

Verriegelung fuer eine mehrpolige elektrische steckverbindung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6275Latching arms not integral with the housing

Description

  • Verriegelung für eine mehrpolige elektrische Steckverbindung Die Erfindung betrifft eine Verriegelung für eine mehrpolige elektrische Steckverbindung durch Vorrichtungen an einem Steckergehäuse und einer Buchsenleiste in einer Wanne, deren lange Wandungen beim Zusammenstecken nicht auf die der Buchsenlei ste zugekehrten Längskanten des Steckergehäuses stoßen.
  • Für ein Steckerfeld aus einer Vielzalil von Buchsenleisten, die mit vielen mehradrigen Kabeln verbunden werden sollen, wurde bisher im Verhältnis zur Nutzfläche eine große die Stekker umgebende Fläche benötigt, damit einzelne Steckverbindungen auf einem vollstandig besüickten Steckerfeld leicht gelöstwerden können. Derartige Steckverbindungen sollen möglichst verriegelt sein, damit sich keine Verbindung unbeabsichtigt lösen kann.
  • Solche und ähnliche Vorrichtungen sind bereits bekannt (Katalog der Firma Harting "iIehrpolige elektrische Steckvorrichtungen", Ausga've 4-68/3,0 MO)* Sie benutzen beispielsweise Rastelemente, die einen gewissen Kra-ftschluß zwischen der betreffenden Federleiste und der Buchsenleiste herstellen. Der Nachteil die ser bekannten Vorrichtung liegt darin, daß einerseits der Kraftschluß nicht sehr-groß sein darf, damit die Steckverbindung noch leicht genug beabsichtigt lösbar ist. Andererseits soll jedoch der Kraftschluß möglichst groß sein, weil sich sonst die Steckverbindung bei rüttelnden Steckerfeldern und schweren Vielfachkabeln doch unbeabsichtigt lösen kann.
  • Eine andere Vorrichtung benutzt zum Verhindern dieses Nachteils seitlich an der Buchsenleiste klappbar angebrachte Feder-.
  • bügel, die inch dem Stecken des Steckers über dessen Gehäuse gedruckt werden und die Verbindung gegen unbeabsichtigtes Lösen sichern. Durch diese Vorrichtung wird jedoch die den Stecker'umgebende Fläche sehr groß, da zum Verriegeln und Entriegeln der Verbindung sei.tlich ein gewisser Raum vorh&nden sein muß.
  • Eine weitere Vorrichtung benutzt bereits einen von der Stekkeroberseite her über den Stecker greifenden Bügel, der in den Seitenflanken des Steckergehäuses drehbar gelagert ist und mit an seinen hakenförmig ausgebildeten Enden nach dem Verbinden des Steckers mit der Buchsenleiste durch Schwenken des Bügels mit entsprechend geformten Teilen der Buchsenleiste in Eingriff kommt. Stecker mit solchen Vorrichtungen können ebenfalls nicht dicht genug gepackt werden, da neben ihnen zum Eingreifen in zum Ziehen vorgesehene Griffmulden Platz benötigt wird.
  • Der Erfindung-liegt di.e Aufgabe zugrunde, die oben angegebenen Nachteile zu vermeiden und eine Steckverbindung zu schaffen, die bei dicht an dicht angeordneten Steckern von der einzigen zugänglichen Fläche des Steckers aus ver- und entriegelbar sowie lösbar ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in den Seitenflanken des Steckergehäuses je eine durch zwei in Steckrichtung verlaufende Einschnitte gebildete Zunge vorgesehen ist, die an ihrem Ende einen so weit parallelverschoben abgekröpften Teil hat, daß von.den dadurch gebildeten vier parallelen Flächen die beiden am wenigsten voneinander entfernten Flächen der Zunge einen Abstand haben, der mindestens der Dicke eines von zwei Riegeln entspricht, die an jedem Ende eines über dem Steckergehäuse in Steckrichtung verschiebbaren Bügels angeordnet sind, daß am Ende des abgekröpften Teils eine Nase angeordnet ist, die in eine-Ausnehmung der Wannenwandung greift und die Steckverbindung gegen unbeabsichtigtes Lösen sichert, wenn der Riegel bei in Steckrichtung geschobenem Bügel durch eine Öffnung in der Abkröpfung zwischen die beiden am wenigsten voneinander entfernten Flächen geschoben ist, daß die Zunge mindestens einen'Haken trägt, der durch ein im Bügel angeordnetes Fenster ragt und diesen in Zugrichtung sperrt, und daß in Zugrichtung vor dem Haken an der Zunge eine Auflauf schräge vorgesehen ist, durch die beim Ziehen des Bügels die Nase am abgekröpften Teil der Zunge mittels der riegelseitigen Fensterkante außer Eingriff gelangt.
  • An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt das Steckergehäuse und die Buchsenleiste mit Waslale in einer Position kurz vorm Zusammenstecken.
  • Fig. 2 zeigt die zusammengesteckte Steckverbindung im Schnitt entlang der Bügelmittellinie.
  • Das Steckergehäuse (Fig. i) besteht aus zwei Teilen 1 und 2, die in hier nicht näher dargestellter Weise mittels Zapfen.-löchern und Zapfen sowie Federhaken und Alxsnehaungell präzise zusammengefügt und lösbar miteinander verrastet sind. Im einen Teil 1 des Steckergehäuses ist in ebenfalls hier nicht näher dargestellter Weise eine mehrpolige Steckerleiste 3 (Fig. 2) des Steckers befestigt. Zum Auflöten eines nicht dargestellten Vielfachkabels können die beiden Teile 1 und 2 gelöst weiden, so daß die Steckerleiste 3 zum Löten freiliegt.
  • In den Seitenflanken der Teile 1 und 2 des Steckergehäuses ist je eine durch ei in Steckrichtung verlaufende Einschnitte 4 gebildete Zunge 5 vorgesehen. An ihrem Ende ist die Zunge so weit parallel-rerschoben abgekröpft, daß die Innenfläche 61 des abgekröpften Teils 6 -von der AuBenflache 51 der Zunge 5 einen Abstand hat, der mindestens der Dicke eines an jedem Ende eines Bügels 7 angeordneten Riegels 8 entspricht. Dieser Bügel 7 greift über beide Teile 1 und 2 des Steckergehäuses und ist in einer Vertiefung in jeder Seitenflanke der Teile 1 und .2 in Steekrichtung verschiebbar geführt. Die an seinen beiden Enden angeordneten Riegel 8 werden zum Verriegeln der Steckverbindung durch eine Öffnung 9 in der Abkröpfung hinter den abgekröpften Teil 6 geschoben.
  • Ferner sind an der Zunge 5 zwei Haken 10 angeordnet, die durch ein Fenster 11 im Bügel 7 ragen. Diese Haken 10 sperren den Bügel in Zugrichtung, damit die Steckverbindung durch Ziehen am Bügel (Richtung A, Fig. 2) gelöst werden kann.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Steckverbindung entlang der Nittellinie des Bügels. Die linke Hälfte des Schnitts zeigt den verriegelten Zustand und die rechte Hälfte den entriegelten Zustand der Steckverbindun=. Zwn Verriegeln-der Steckverbindung wird der Bügel 7 auf die Ruchsenleiste 12 zu geschoben, so daß sich die Riegel 8 durch die Öffnungen 13 der Abkröpfungen schieben und zwischen die abgekröpften Teile 6 und die Buchsenleiste 12 gelangen. Dabei drückt der Riegel 8 über eine'der Innenfläche 61 vorgelagerte Schräge 62 den abgekröpften Teil 6 gegen die 'tWannc-nviandunC, die an diesen Stellen für die abgekröpften Teile vorbereitete Ausnehmungen 15 aufweisen. Die Nasen 16 der abgekröpften Teile setzen sich dadurch jeweils unter die obere Kante der betreffenden Ausnehmung 15 und sperren jede iewegung des Steckergehäuses in Zugrichtung A.
  • Zum Entriegeln der Steckyerbindung wird der Bügel 7 in Richtung A gezogen. Dabei ziehen sich die Riegel 8 wieder durch die Öffnungen 13 der Abkröpfungen zurück und können die Nasen 16 an den abgekröpften Teilen 6 nicht mohr in den Ausnehmungen 15 der Wanne 14 festhalten. Ferner schieben sich die riegelseitigen Fensterkanten 17 über die Auflaufsehrägen 18 bis unier die Haken 10. Beim Auflaufen auf die Schräge drückt jede Fensterkante die zugehörige Zunge nach innen, so daß sich die betreffende Nase 16 mit Sicherheit aus ihrer Verriegelungsstellung entfernt. Beim fortgesetzten Ziehen am Bügel 7 in Richtung A wird nun über die Haken 10 der Stecker mitgezogen und aus seiner Verbindung gelöst.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte'Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann das Steckergehäuse auch aus einem Stück bestehen. Zum Anlöten des Vielfachkabels an die Steckerleiste ist dann zunächst das Kabel durch das Stekkergehäuse zu ziehen und die Steckerleiste nach dem Löten im Gehäuse zu montieren.
  • Perner ist es möglich, die Zunge und den Bügel so zu formen, daß die Nasen 16 beim Verriegeln von außen in die entsprechenden Ausnehmungen 15 der Wanne 14 bzw. in andere Au.snehmungen der Buchsenleiste 12 greifen.
  • 1 Patentanspruch 2 Figuren

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verriegelung für eine mehrpolige elektrische Steckverbindung durch Vorrichtungen an einem Steckergehäuse und einer Buchsenleiste in einer Wanne, deren lange Wandungen beim Zusammenstecken nicht auf die der Buchsenleiste zugekehrten Längskanten des Steckergehäuses stoßen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c'h n e t , daß in den Seitenflanken des Stekkergehäuses (1, 2) je eine durch zwei in Steckrichturg verlaufende Einschnitte (4) gebildete Zunge (5) vorgesehen ist, die an ihrem Ende einen so weit parallelverschoben abgekröpften Teil (6) hat, daß von den dadurch gebildeten vier parallelen Flächen die beiden am wenigsten voneinander entfernten Flächen (51 und 61) der Zunge (5) einen Abstand haben, der mindestens der Dicke eines von zwei Riegeln (8) entspricht, die an jedem Ende eines über dem Steckergehäuse (1. 2) in St-eckrichtung verschiebbaren Bügels (7) angeordnet sind, daß am Ende des abgekröpften Teils (6) eine Nase (16) angeordnet ist, die in eine Ausnehmung (15) der Wannenwandung greift und die Steckverbindung gegen unbeabsichtigtes Lösen sichert, wenn der Riegel (8) bei in Steckrichtung geschobenem Bügel (7) durch eine Öffnung (13) in der Abkröpfung zwischen die beiden am wenigsten voneinander entfernten Flächen (51 und 61) geschoben ist, daß die Zunge (5) mindestens einen Haken (10) trägt, der durch ein im Bügel (j angeordnetes Fenster (11) ragt und diesen in Zugrichtung sperr-t, und daß in Zugrichtung (A) vor dem Haken (10) an der Zunge (5) eine AuflPufschräge (18) vorgesehen ist, durch die beim Ziehen des Bügels (7) die Nase (16) am abgekröpften Teil (6) der Zunge (5) mittels der riegelseitigen Fensterkante (17) außer Eingriff'gelangt.
    L e e r s e i t e
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