DE2903896C2 - - Google Patents

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DE2903896C2
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Dietmar 6106 Erzhausen De Arnold
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7031Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity
    • H01R13/7032Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity making use of a separate bridging element directly cooperating with the terminals

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei manchen Steckvorrichtungen ist es erforderlich, bei getrennten Steckverbindern der Steckvorrichtung die Kontaktelemente des einen Steckverbinders auf einem bestimmten Potential zu halten. Dafür können zusätzliche Kontaktzungen in dem Gehäuse des einen Steck­ verbinders angeordnet sein.
In der US-PS 40 70 557 ist in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine elektrische Steckvorrichtung beschrieben, bei welcher das Gehäuse des ersten Steckverbinders beim Kuppeln der beiden Steckverbinder elastisch an den Kontaktelementen innerhalb des Gehäuses des zweiten Steckverbinders anliegende Kontaktzungen von diesen Kontaktelementen abhebt. Die Kontaktzungen sind entlang einer Innenwand des Gehäuses des zweiten Steckverbinders ange­ ordnet. Der erste Steckverbinder ist am Rand einer Schaltungs­ platine vorgesehen. Die Kontaktzungen sind in dem zur Einsteck­ seite der Schaltungsplatine hin offenen Gehäuse des zweiten Steck­ verbinders angeordnet. Sie sind deshalb leicht beschädigbar, bei­ spielsweise wenn der erste Steckverbinder in falscher Positionierung in die Einstecköffnung des zweiten Steckverbinders gesteckt wird oder wenn versucht wird, mit dem zweiten Steckverbinder einen falschen Verbinder zu kuppeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steck­ vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, daß die in dem Isoliergehäuse angeordneten Kontaktzungen vor Beschädigungen durch den eingesteckten Steck­ verbinder weitestgehend geschützt sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst und kann gemäß den Unteransprüchen vorteilhaft weiterge­ bildet werden.
Während bei der bekannten Steckvorrichtung der erste Steckver­ binder ein am Rand einer Schaltungsplatine angeordneter Verbinder­ block ist, dessen eine Kante beim Kuppeln beider Steckverbinder schräg auf die in den Einführweg des ersten Steckverbinders ra­ genden Kontaktzungen auftrifft und dadurch die Kontaktzungen zusammendrückt, sind bei der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung individuelle Nasen vorgesehen, von denen beim Kuppeln der beiden Steckverbinder je eine mit je einer Kontaktzunge in Eingriff kommt. Die Kontaktzungen selbst sind in individuellen Kontakt­ kammern aufgenommen, so daß eine Beschädigung der Kontaktzungen durch nicht passende Steckverbinder, die in den mit den Kontakt­ zungen versehenen Steckverbinder einzustecken versucht werden, nicht beschädigt werden können.
Vorteilhafterweise sind die Nasen derart abgeschrägt, daß sie geneigte Schiebeflächen bilden, welche die Kontaktzungen fort­ schreitend von den zugehörigen Kontaktelementen trennen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung wird nun anhand einer Ausführungsform näher erläutert, die in der einzigen Figur dargestellt ist.
Ein Steckverbinder mit einem quaderförmigen Gehäuse 1 aus Isolierstoff ist mit einer Reihe von Kontaktkammern 2 ausge­ bildet, von denen jede ein Kontaktelement 3 enthält, das mit einer Zuleitung 4 verbunden ist, die aus der zuleitungsseitigen Stirnseite des Gehäuses 1 herausgeführt ist. Von jedem Kontakt­ element 3 steht ein Steckkontaktabschnitt 5 über eine stecksei­ tige Stirnfläche 6 des Gehäuses 1 vor. Parallel zu den Steck­ kontaktabschnitten 5 verläuft auf einer Seite des Gehäuses 1 eine über die steckseitige Stirnseite 6 vorstehender, am Ge­ häuse 1 ausgebildeter plattenartiger Ansatz 7.
Auf seiner von den Steckkontaktabschnitten 5 abgewandten Fläche ist der plattenartige Ansatz 7 bei 8 in Richtung zu seinem freien Rand abgeschrägt. Dieser Rand weist Ausschnitte auf, die je Nasen 9 definieren, die je einem Steckkontaktabschnitt 5 benachbart sind. Einer der Ausschnitte, bezeichnet mit 10, ist tiefer als die anderen Ausschnitte und dient der Codierung der Steckver­ bindung.
Ein zweiter Steckverbinder mit einem Gehäuse 11 aus Isolierstoff ist mit einer Reihe von Kontaktkammern 12 ausgebildet, die sich zur steckseitigen Stirnfläche 13 des Gehäuses 11 öffnen. Jede Kontaktkammer 12 enthält ein Buchsenkontaktelement 14, das mit einer aus dem Gehäuse 11 herausgeführten Zuleitung 15 verbunden ist. Die der steckseitigen Stirnseite 13 abgewandte Seite des Gehäuses 11 ist mit einem parallel zu der Reihe der Buchsen­ kontaktelemente 14 verlaufenden Einschnitt 16 versehen, von dem je Kontaktkammer 12 eine dieser benachbarte seitliche Ausnehmung 17 ausgeht. Benachbarte Ausnehmungen 17 sind jeweils durch Wan­ dungen 18 voneinander getrennt. Die Ausnehmungen 17 münden in eine zur steckseitigen Stirnfläche 13 offene Nut 19, die den plattenartigen Ansatz 7 des Gehäuses 1 des ersten Steckverbinders aufnehmen kann.
Ein Metallstreifen 20 ist in der Kontaktteilung entsprechenden Abständen mit davon nach unten verlaufenden Kontaktzungen 21 und zwischen diesen mit Laschen 22, die U-förmig gebogen sind, ver­ sehen. Freie Schenkel 23 der U-förmigen Laschen 22 verlaufen parallel zu dem Metallstreifen 20 und beabstandet von diesem.
Der Metallstreifen 20 ist in dem Einschnitt 16 an der an die Kontaktkammern 12 angrenzenden Seite so festgelegt, daß die Schenkel 23 an der anderen Seite des Einschnittes 16 anliegen. In dieser Seite sind Öffnungen 25 vorgesehen, in die an den freien Schenkeln 23 ausgebildete Verriegelungszungen 24 ein­ greifen und dadurch der Festlegung des Metallstreifens 20 dienen. Je eine Kontaktzunge 21 verläuft in einer der Aus­ nehmungen 17 in Richtung zur steckseitigen Stirnseite 13 und weist einen konvex gewölbten Abschnitt auf, der in Richtung zu den Buchsenkontaktelementen 14 vorspringt und bei nicht gekuppelten Steckverbindern an einem der Buchsenkontaktelemente 14 durch ein Loch 26 hindurch anliegt, das in der Wand ausgebildet ist, welche die jeweiligen Kontaktkammern 12 von den Ausnehmungen 17 für die Kontaktzungen 21 trennt.
Über eines der Buchsenkontaktelemente 14 wird der Metallstreifen 20 in geeigneter Weise an Erde oder ein anderes Potential gelegt. Beim Kuppeln der beiden Steckverbinder tritt der plattenartige Ansatz 7 in die Nut 19 ein, wobei in den tieferen Ausschnitt 10 eine (nicht gezeigte) Rippe an dem Gehäuse 11 eingreift, so daß die Steckverbinder in bezug aufeinander codiert sind. Mit fort­ schreitendem Zusammenstecken beginnt die Kontaktierung der Steck­ kontaktabschnitte 5 mit den Buchsenkontaktelementen 14 und ein Eintritt der Nasen 9 in die entsprechenden Ausnehmungen 17, so daß die Kontaktzungen 21 in Anlage an den Abschrägungen 8 ge­ langen. Dann werden die Kontaktzungen 21 von den Nasen 9 gegen die Vorspannkraft der Kontaktzungen 21 aus den Löchern 26 ge­ schoben und lösen sich von den Buchsenkontaktelementen 14.
Beim Herausziehen des Steckverbinders mit dem Gehäuse 1 aus dem Steckverbinder mit dem Gehäuse 11 findet der umgekehrte Vorgang statt und die Kontaktzungen 21 kontaktieren die Buchsenkontakt­ elemente 14, bevor die Steckkontaktabschnitte 5 und die Buchsen­ kontaktelemente 14 vollständig voneinander getrennt sind.

Claims (5)

1. Elektrische Steckvorrichtung mit
  • a) einem ersten Steckverbinder mit
    • a1) einem Gehäuse (1) aus Isolierstoff und
    • a2) einer Reihe von im Gehäuse (1) angeordneten Kontaktelementen (3),
  • b) einem zweiten Steckverbinder mit
    • b1) einem Gehäuse (11) aus Isolierstoff,
    • b2) mehreren im Gehäuse (11) in einer Reihe angeordneten Kontakt­ elementen (14), die bei gekuppelten Steckverbindern mit den Kontaktelementen (3) des ersten Steckverbinders in elektri­ scher Verbindung stehen, und
    • b3) einem an ein vorgegebenes Potential angeschlossenen Metall­ streifen (20), der in einem Einschnitt (16), der im der steckseitigen Stirnseite abgewandten Bereich des Gehäuses (11) vorgesehen ist, parallel zur Reihe der Kontaktelemente (14) angeordnet ist und Kontaktzungen (21) aufweist, von denen je eine bei nicht gekuppelten Steckverbindern an einem zuge­ hörigen Kontaktelement (14) anliegt und die beim Kuppeln der beiden Steckverbinder durch das Gehäuse (1) des ersten Steck­ verbinders abgehoben werden,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • c) jedes Kontaktelement (14) des zweiten Steckverbinders ist in einer Kontaktkammer (12) von dessen Gehäuse (11) angeordnet,
  • d) in der steckseitigen Stirnseite des Gehäuses (11) des zweiten Steckverbinders ist parallel zum Einschnitt (16) eine Nut (19) eingebracht,
  • e) Einschnitt (16) und Nut (19) sind mit einer Ausnehmung (17) für jede Kontaktzunge (21) des Metallstreifens (20) verbunden,
  • f) jede Ausnehmung (17) ist parallel zu einer Kontaktkammer (12) des zweiten Steckverbinders angeordnet und mit dieser über einen Durchbruch (26) verbunden,
  • g) jede Kontaktzunge (21) weist eine Wölbung auf, die bei in den Einschnitt (16) eingesetztem Metallstreifen (20) und bei nicht gekuppelten Steckverbindern durch den zugeordneten Durchbruch (26) an dem zugeordneten Kontaktelement (14) des zweiten Steck­ verbinders anliegt,
  • h) an dem Gehäuse (1) des ersten Steckverbinders ist korrespon­ dierend zu der Nut (19) im Gehäuse (11) des zweiten Steckver­ binders ein über dessen steckseitige Stirnseite vorstehender plattenförmiger Ansatz (7) angeordnet, der an seinem steck­ seitigen Rand Nasen (9) aufweist, von denen jede korrespon­ dierend zu einer der Ausnehmungen (17) angeordnet ist und beim Kuppeln der Steckverbinder die in dieser Ausnehmung (17) ange­ ordneten Kontaktzunge (21) vom zugehörigen Kontaktelement (14) abhebt.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen (20) in dem Einschnitt (16), der in der der steckseitigen Stirnseite (13) abgewandten Stirnseite des Gehäuses (11) angebracht ist, lösbar verriegelt ist.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kontaktzungen (21) des Metallstreifens (20) U-förmig gebogene Laschen (22) angeformt sind, die an ihrem jeweils freien Schenkel (23) eine Verriegelungszunge (24) auf­ weisen, die in je eine korrespondierende Öffnung (25) in einer der Seitenwände des Einschnittes (16) eingreifen.
4. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (9) an ihren von den Kontaktelementen (3) des ersten Steckverbinders abliegenden Seiten abgeschrägt sind.
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