DE4401621C2 - Kompakte, mehrpolige Steckverbindung - Google Patents

Kompakte, mehrpolige Steckverbindung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft sehr kompakte, mehrpolige Steckverbindungen, die beispielsweise für eine Verwendung in Kraftfahrzeugen geeignet sind.
In Kabelbäumen, wie sie beispielsweise in einem Kraftfahrzeug verwendet werden, wächst die Anzahl der einzelnen Kabel in den Kabelbäumen mit dem Fortschreiten der Mannigfaltigkeit der verschiedenen elektrischen und elektronischen Anwendungsmöglichkeiten mehr und mehr an. Demzufolge hat die Anzahl der Steckverbindungen, die dazu benutzt werden, die vielen Kabelbäume entweder miteinander oder den Kabelbaum mit den verschiedenen elektrischen Verbrauchern zu verbinden, mehr und mehr zugenommen. Wenn die Zahl der Steckverbindungen jedoch besonders stark anwächst, dann benötigt es viel Zeit und erfordert viel Arbeit, um lediglich die Steckverbindungen miteinander zu verbinden.
Um dieses Problem zu überwinden, wird üblicherweise eine kompakte, mehrpolige Steckverbindung benutzt, in der eine große Anzahl von Anschlußteilen sehr kompakt angeordnet sind, damit eine große Anzahl von Anschlußteilen mit einer einzigen Steckverbindungs-Bewegung elektrisch miteinander verbunden werden können. Als übliche, kompakte und mehrpolige Steckverbindungen, wie sie oben beschrieben worden sind, ist eine sehr kompakte, mehrpolige Steckverbindung bekannt, die mit Hilfe von Schraubbolzen aneinander befestigt wird. Diese übliche, kompakte mehrpolige Steckverbindung setzt sich aus einem Verbindungsstecker und einer Steckkupplung zusammen, von denen jedes Teil mehrere Kammern hat, die Anschlußteile aufnehmen und der Verbindungsstecker und die Steckkupplung werden mit Hilfe eines Bolzens und einer Mutter aneinander gekuppelt, die jeweils sowohl am Verbindungsstecker oder an der Steckkupplung vorgesehen sind, und zwar mit Hilfe eines Befestigungswerkzeuges.
Bei einer ersten Ausführungsform einer kompakten, mehrpoligen Steckverbindung, die mit Hilfe eines Schraubbolzens aneinander befestigt wird, und die in der japanischen, ungeprüft veröffentlichten Gebrauchsmuster-Anmeldung Nr. 63- 3075 offenbart ist, setzt sich ein Verbindungsstecker aus einem rahmenförmigen Kasten zusammen, der in sich mehrere Hohlräume aufweist und in dessen Mitte ein Schraubenbolzen angebracht ist sowie aus mehreren Verbindungsstecker- Gehäusen, die ihrerseits mehrere Kammern zum Aufnehmen von Anschlußteilen aufweisen und die getrennt von dem Kasten ausgebildet sind. Andererseits setzt sich eine Steckkupplung aus mehreren Steckkupplungsgehäusen zusammen, die jeweils mehrere Kupplungs-Anschlußteile aufweisen und in deren Mitte eine Mutter angebracht ist. Die separat ausgebildeten Verbindungssteckergehäuse werden in Hohlräume des Kastens eingepaßt und der Verbindungsstecker wird an der Steckkupplung dadurch befestigt, daß der Befestigungsbolzen des Verbindungssteckers in die Mutter der Steckkupplung eingeschraubt wird.
Da bei diesem bekannten, kompakten und mehrpoligen Verbindungsstecker die Außenabmessungen des rahmenförmigen Kastens des Verbindungssteckers festliegen, ist es unmöglich, einen großformatigen Verbindungsstecker, der eine erhöhte Anzahl von Stecker-Verbindungsteilen aufweist, zu verbinden. Wenn darüberhinaus die Anzahl der Stecker-Anschlußteile vermindert wird, dann können die Hohlräume des Verbindungssteckers nicht sinnvoll verwendet werden. Das heißt, da die Zahl der Stecker-Anschlußteile festliegt, ist es unmöglich, die Zahl der Anschlußteile frei und wirkungsvoll zu erhöhen oder zu vermindern.
Bei einer zweiten Ausführungsform einer sehr kompakten, mehrpoligen Steckverbindung, die mit Hilfe eines Schraubenbolzens aneinander befestigt wird und die in der japanischen, ungeprüft veröffentlichten Patentanmeldung Nr. 3-226978 offenbart ist, setzt sich eine Steckkupplung aus einem Steckkupplungs-Grundgehäuse zusammen, das in seiner Mitte eine Mutter aufweist sowie aus mehreren anderen Steckkupplungsgehäusen, die mit dem Steckkupplungs- Basisgehäuse in Querrichtung des Steckkupplungs-Basisgehäuses so verschieblich in Eingriff gebracht worden sind, daß sie aneinander durch Verriegelungsteile verriegelt sind, die an den Seitenflächen des Steckkupplungs-Basisgehäuses und an den Seitenflächen der weiblichen Steckkupplungsgehäuse angeformt sind. In diesem Fall werden das Steckkupplungsgehäuse und die anderen Steckkupplungs-Seitengehäuse aneinander ferner mit Hilfe eines weiteren, getrennten Befestigungsteiles aneinander befestigt.
Obwohl es bei der oben erwähnten, zweiten, bekannten, kompakten und mehrpoligen Steckverbindung möglich ist, die Zahl der Anschlußteile in etwa frei zu erhöhen oder zu vermindern, ist es weiterhin unmöglich, die Zahl der Anschlußteile frei zu verändern, da die Zahl der Anschlußteile und deren Stellungsanordnung beide festliegen. Wenn darüberhinaus die Anschlußteile automatisch in das Steckkupplungs-Basisgehäuse und die Steckkupplungs- Seitengehäuse eingeschoben werden, dann ist es notwendig, jeweils die Größe oder die äußeren Abmessungen der Steckverbinder-Gehäuse innerhalb eines vorbestimmten Bereiches zu begrenzen. Da in diesem Fall jedoch die Mutter für das Steckkupplungs-Basisgehäuse vorgesehen ist, wird dessen Größe unausweichlich erhöht.
Aus der US 4 469 393 ist eine mehrpolige elektrische Steckverbindung bekannt, die eine Vielzahl von gleichartig ausgestalteten Gehäusen (in der Druckschrift als Module bezeichnet) besitzt, die jeweils eine Kammer zum Aufnehmen von elektrischen Anschlußteilen aufweisen. Jedes einzelne dieser Gehäuse ist dazu ausgelegt, mit einem beliebigen anderen der gleichartigen Gehäuse verbunden zu werden. Zu diesem Zweck sind die Gehäuse jeweils sowohl mit männlichen als auch weiblichen Verbindungsabschnitten ausgestattet, die entsprechend miteinander korrespondieren. Über diese Verbindungsabschnitte wird eine direkte Verbindung zwischen zwei oder mehreren benachbarten Gehäusen hergestellt. Es ist auch vorgesehen, daß bei einem Gehäuse anstelle der elektrischen Anschlußteile eine mittige Öffnung für eine Schraube vorgesehen ist, mit der dieses Gehäuse sowie die daran fixierten normalen Gehäuse mit Anschlußteilen zum Beispiel an einer Grundplatte befestigt werden können. Von den fehlenden Anschlußteilen und der Verschraubung abgesehen entspricht das besagte Befestigungsgehäuse jedoch vollständig den anderen Gehäusen, das heißt, jedes der genannten Gehäuse besitzt die gleiche Gestalt. Deshalb sind die Gehäuse selbst untereinander kompatibel und beliebig miteinander verbindbar. Jedes Gehäuse ist auch individuell ersetzbar. Zum Loslösen einer aus einer Vielzahl derartiger Gehäuse zusammengesetzten Steckverbindung ist es jedoch erforderlich, jedes Gehäuse einzeln von einem oder mehreren benachbarten Gehäusen zu trennen. Soll beispielsweise nur ein bestimmtes Gehäuse aus dem Gehäuseverbund der Steckverbindung gelöst werden, ist es unter Umständen notwendig, erst eine Vielzahl der anderen Gehäuse voneinander zu trennen.
Aufgrund der genannten Probleme liegt der vorliegenden Erfindung primär die Aufgabe zugrunde, eine kompakte, mehrpolige Steckverbindung anzugeben, bei der die Zahl der Anschlußteile und deren Stellungsanordnung ohne irgendwelche Beschränkungen frei bestimmt werden kann und bei der darüber hinaus das Einschieben der Anschlußteile in die Steckergehäuse leicht automatisiert werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine erfindungsgemäße kompakte, mehrpolige Steckverbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Gemäß einem vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal der erfindungsgemäßen Steckverbindung umfassen die Verbindungsmittel 28 folgende Teile: gleitende Eingriffsmittel, die zum gleitenden In-Eingriff-Bringen des Kupplungsblockes mit den Verbindungssteckergehäusen jeweils am Kupplungsblock und an den Verbindungssteckergehäusen vorgesehen sind; und Verriegelungsmittel die zum Verriegeln des Kupplungsblockes mit den Verbindungsstecker-Gehäusen jeweils am Kupplungsblock und an den Verbindungsstecker-Gehäusen vorgesehen sind. Die verschieblichen Eingriffsmittel umfassen folgende Teile: mehrere Gleitnuten, die jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Außenflächen des Kupplungsblockes so angebracht sind, daß sie sich in Eingriffrichtung zwischen dem Kupplungsblock und den Verbindungssteckergehäusen erstrecken; mehrere Eingriffswänden, die ebenfalls jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten des Kupplungsblockes so angeordnet sind, daß sie sich in Eingriffsrichtung zwischen diesen beiden Teilen erstrecken; und mehrere Arme, die jeweils an einer Innenseite eines Steckverbinder-Gehäuses so angeordnet sind, daß sie sich in Eingriffsrichtung zwischen beiden Teilen erstrecken, wobei die Arme jeweils gleitend mit den Gleitnuten in Berührung mit den Eingriffswänden in Eingriff sind.
Die Verriegelungsteile umfassen folgende Teile: mehrere, flexible Verriegelungshebel, von denen jeder an seinem freien Ende mit einem Vorsprung ausgebildet ist und die jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten des Kupplungsblockes so angeformt sind, daß sie sich in Eingriffrichtung zwischen beiden Teilen erstrecken; mehrere Anschlagplatten, die jeweils an beiden Enden der Bodenfläche des Kupplungsblockes angeformt sind; und mehrere Arme, die jeweils mit einem Verriegelungsloch an ihrem Ende ausgebildet sind und die an der Innenfläche jedes Verbindungsstecker-Gehäuses so angebracht sind, daß sie sich in Eingriffrichtung zwischen beiden Teilen erstrecken; wobei die Vorsprünge der flexiblen Verriegelungshebel des Kupplungsblocks mit den Verriegelungslöchern der Arme der Steckverbindergehäuse im Eingriff sind und wobei jeweils die Stirnflächen der Arme der Steckverbindergehäuse mit den Anschlagplatten des Kupplungsbockes in Berührung gebracht werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die gleitenden Eingriffsteile folgende Teile: mehrere Führungsblöcke, die jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten des Kupplungsblockes so angeformt sind, daß sie sich in Eingriffsrichtung zwischen dem Kupplungsblock und den Steckverbindergehäusen erstrecken; und mehrere, Führungen aufnehmende Vorsprünge, die jeweils an der Innenfläche jedes Steckverbindergehäuses so angeformt sind, daß sie sich in Eingriffrichtung zwischen beiden Teilen erstrecken, wobei die Führungsblöcke des Kupplungsblockes jeweils gleitend mit den die Führungen aufnehmenden Vorsprüngen der Verbindungsstecker-Gehäuse in Eingriff sind. Ferner umfassen die Verriegelungsmittel folgende Teile: mehrere flexible Verriegelungshebel, die jeweils an den Außenseiten des Kupplungsblockes so angeformt sind, daß sie sich in Eingriffsrichtung zwischen beiden Teilen erstrecken; und mehrere Verriegelungsvorsprünge, die jeweils an einer Innenseite jedes Steckverbindergehäuses angeformt sind; wobei die flexiblen Verriegelungshebel des Kupplungsblockes jeweils mit den Verriegelungsvorsprüngen der Steckverbindergehäuse in Eingriff kommen.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die kompakte, mehrpolige Steckverbindung ferner Gehäuseverbindungsmittel zum weiteren Kuppeln zweier benachbarter Verbindungsstecker-Gehäuse miteinander, wobei diese Vorrichtung folgende Teile umfaßt: eine vorspringende Schiene, die an einer Seitenfläche jedes Verbindungsstecker-Gehäuses so angeformt ist, daß sie sich in einer Richtung erstreckt, die zur Eingriffrichtung zwischen dem Kupplungsblock und dem Verbindungsstecker-Gehäuse senkrecht steht; und eine Eingriffsnut, die an einer Innenfläche jedes Verbindungssteckergehäuses so angeformt ist, daß sie mit der vorspringenden Schiene des benachbarten Verbindungssteckergehäuses in Eingriff kommen kann.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die kompakte, mehrpolige Steckverbindung ferner weitere Verriegelungsmittel zum Verriegeln zweier benachbarter Verbindungssteckergehäuse miteinander und ferner der beiden miteinander verriegelten, benachbarten Verbindungssteckergehäuse mit dem Kupplungsblock in einer Richtung, die zur Eingriffsrichtung der Verbindungssteckergehäuse mit dem Kupplungsblock senkrecht steht.
Diese weitere Verriegelungsvorrichtung umfaßt dabei folgende Teile: ein Stifteinschubloch, das in jedem der Verbindungssteckergehäuse eingeformt ist; einen Führungsvorsprung, der an seinen beiden Enden Ausschnitte hat und an einer Innenfläche jedes der Verbindungssteckergehäuse angeformt ist; ein weiteres Stifteinschubloch, das jeweils in jeder Seitenfläche des Kupplungsblockes eingeformt ist; und mehrere Verriegelungsstift-Vorrichtungen, von denen jede durch das Stifteinschubloch des Verbindungsstecker-Gehäuses und die Ausschnitte des Führungsvorsprüngen des benachbarten Verbindungssteckergehäuses in das Stifteinschubloch des Kupplungsblockes eingeschoben werden kann.
Eine weitere Ausführungsform der kompakten, mehrpoligen Steckverbindung umfaßt ferner Verbindungsstecker-Gehäuse- Ausrichtvorrichtungen, die in jedem Verbindungsstecker- Gehäuse ausgeformt sind und die folgende Teile umfassen: einen Führungsvorsprung, der an einer Innenseite jedes Steckverbindergehäuses angeformt ist; und eine Führungsnut, die jeweils an einer Seitenfläche jedes Steckverbindergehäuses so angeformt ist, daß sie mit dem Führungsvorsprung des benachbarten Steckverbindergehäuses in Eingriff kommen kann.
Die Verbindungsmittel umfassen ferner folgende Teile: gleitende Eingriffsmittel, die jeweils am Steckkupplungsblock und an den Steckkupplungsgehäusen vorgesehen sind, um den Steckkupplungsblock gleitend mit den Steckkupplungsgehäusen zu kuppeln; und Verriegelungsmittel, die jeweils am Steckkupplungsblock und an den Steckkupplungsgehäusen vorgesehen sind, um den Steckkupplungsblock mit den Steckkupplungsgehäusen zu verriegeln.
Die verschiebbaren Eingriffsmittel umfassen weiterhin folgende Teile: mehrere Gleitnuten, die jeweils in zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten des Steckkupplungsblockes so eingeformt sind, daß sie sich in der Eingriffrichtung zwischen dem Steckkupplungsblock und den Steckkupplungsgehäusen erstrecken; mehrere Eingriffswände, die ebenfalls jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten des Steckkupplungsblockes so angeformt sind, daß sie sich in Eingriffrichtung zwischen beiden Teilen erstrecken; und mehrere Arme, die jeweils an einer Innenfläche der Steckkupplungsgehäuse so angeformt sind, daß sie sich in Eingriffsrichtung zwischen beiden Teilen erstrecken, wobei die Arme jeweils mit den Gleitnuten unter Berührung mit den Eingriffswänden gleitend in Eingriff sind.
Die Verriegelungsmittel umfassen ferner folgende Teile: mehrere, flexible Verriegelungshebel, von denen jeder an seinem freien Ende einen Vorsprung aufweist und die jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten des Steckkupplungsblockes so angeformt sind, daß sie sich in Eingriffsrichtung zwischen beiden Teilen erstrecken; mehrere Anschlagplatten, die jeweils an beiden Enden der Bodenfläche des Steckkupplungsblockes angeformt sind; und mehrere Arme, von denen jeder an seinem Ende mit einem Verriegelungsloch versehen ist und jeweils an einer Innenfläche von jedem Steckkupplungsgehäuse so angeformt ist, daß er sich in Eingriffsrichtung zwischen beiden Teilen erstreckt; wobei die Vorsprünge der flexiblen Verriegelungshebel des Steckkupplungsblockes jeweils mit den Verriegelungslöchern der Arme der Steckkupplungsgehäuse in Eingriff bringbar sind und wobei die Stirnflächen der Arme der Steckkupplungsgehäuse mit den Anschlagplatten des Steckkupplungsblockes in Berührung bringbar sind.
Da bei einer kompakten, mehrpoligen Steckverbindung nach der vorliegenden Erfindung die Verbindungsmittel für die Steckkupplungsgehäuse an den Außenseiten des Kupplungs- bzw. Steckkupplungsblockes vorgesehen sind und jeweils an den äußeren Seitenflächen des Verbindungsstecker- oder Steckkupplungsgehäuses ist es möglich, die Außenabmessungen der Steckergehäuse frei zu verändern oder die Anzahl der Anschlußteile, die in den einzelnen Steckergehäusen anzuordnen, frei zu erhöhen oder zu vermindern.
Wenn in diesem Fall die Größe des Verbindungsstecker- oder Steckkupplungsgehäuses vermindert wird oder wenn keines dieser Gehäuse am Kupplungs- oder Steckkupplungsblock angekuppelt wird, ist es möglich, den Leerraum zu verwenden, oder diesen Raum wirtschaftlicher zu verwenden, da die Größe oder die äußeren Abmessungen der entsprechenden Gehäuse in diesem Ausmaß vermindert werden kann. Wenn die Größe der einzelnen Gehäuseteile weiterhin vermindert werden kann, dann ist es möglich, den Einschub der Anschlußteile in diese Gehäuse zu automatisieren. Da der Kupplungs- bzw. Steckkupplungsblock ferner mit den entsprechenden Gehäuseteilen auf der Grundlage einer Gleitbewegung zwischen beiden Teilen in Eingriff gebracht werden kann, ist es möglich, die Kupplungsarbeit des Kupplungs- bzw. Steckkupplungsblockes mit den daran befestigten Gehäuseteilen zu erleichtern.
Da bei der kompakten, mehrpoligen Steckverbindung nach der vorliegenden Erfindung weiterhin die Verbindungsmittel zum weiteren Kuppeln der aneinander angrenzenden Gehäuseteile in einer Richtung liegen, die zu der Eingriffsrichtung zwischen den jeweiligen Kupplungsblöcken und den Gehäuseteilen senkrecht steht, ist es möglich, den Eingriff des jeweiligen Kupplungsblockes mit den jeweiligen Gehäuseteilen einfach und ohne die Notwendigkeit weiterer Teile oder Werkzeuge zu stabilisieren.
Da bei der kompakten, mehrpoligen Steckverbindung nach der vorliegenden Erfindung die weiteren Verriegelungsmittel zum Verriegeln der beiden aneinander angrenzenden Gehäuseteile miteinander sowie dieser beiden verriegelten, aneinander angrenzenden Gehäuseteile mit dem jeweiligen Kupplungsblock in einer Richtung liegen, die zur Eingriffsrichtung zwischen diesen Teilen senkrecht steht, ist es möglich, den jeweiligen Kupplungsblock mit den entsprechenden Gehäuseteilen weiterhin fest in Eingriff zu bringen und zwar auf einfache Weise, ohne daß andere Teile oder Werkzeuge benötigt würden.
Fig. 1 ist eine geschnittene Seitenansicht, die einen Verbindungsstecker und eine Steckkupplung nach einer ersten Ausführungsform der kompakten, mehrpoligen Steckverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Verbindungsstecker nach der ersten Ausführungsform der kompakten, mehrpoligen Steckverbindung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den gekuppelten Verbindungsstecker nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Steckkupplung nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist eine teilgeschnittene Explosionsansicht, die die Steckkupplung nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die die zusammengebaute Steckkupplung nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8A-8C sind perspektivische Ansichten, die verschieden große Verbindungsstecker-Gehäuse zeigen, die für Verbindungsstecker nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden, wobei jeweils Fig. 8A ein Gehäuse für einen Verbindungsstecker für eine kleine Anzahl von Anschlußteilen darstellt und wobei Fig. 8B ein weiteres Gehäuse für einen Verbindungsstecker für eine mittlere Anzahl von Anschlußteilen zeigt und wobei schließlich Fig. 8C ein weiteres Gehäuse für einen Verbindungsstecker für eine große Anzahl von Anschlußteilen zeigt;
Fig. 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Verbindungsstecker nach einer zweiten Ausführungsform der kompakten, mehrpoligen Steckverbindung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 10 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Schwalbenschwanz-Verbindung, wie sie durch einen Kreis B in Fig. 9 angedeutet ist;
Fig. 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Verbindungsstecker nach der zweiten Ausführungsform der kompakten, mehrpoligen Steckverbindung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, die den zusammengebauten Verbindungsstecker nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Verbindungsstecker nach einer dritten Ausführungsform der kompakten, mehrpoligen Steckverbindung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 14 ist eine weitere, perspektivische Explosionsansicht, die den Verbindungsstecker nach der dritten Ausführungsform der Steckverbindung nach der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht, die einen zusammengebauten Verbindungsstecker nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Im nachfolgenden wird eine erste Ausführungsform der kompakten, mehrpoligen Steckverbindung nach der vorliegenden Erfindung anhand der Fig. 1 bis 7 beschrieben.
Gemäß Fig. 1 setzt sich eine kompakte, mehrpolige Steckverbindung 20 nach der vorliegenden Erfindung aus einem Verbindungsstecker 21 und einer Steckkupplung 41 zusammen, die beide miteinander verbunden werden können. Wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, setzt sich der Verbindungsstecker 21 aus einem einzelnen Kupplungsblock 22 und aus irgend einer, gegebenen Zahl von Verbindungsstecker-Gehäusen 23 zusammen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Anzahl der Verbindungsstecker-Gehäusen 23, die mit dem Kupplungsblock 22 gekuppelt werden können, gleich 2.
In Fig. 2 ist zum Kuppeln des Kupplungsblocks 22 mit den Verbindungsstecker-Gehäusen jeweils an den getrennten Verbindungsstecker-Gehäusen 23 als auch am Kupplungsblock 22 eine Verbindungsvorrichtung 28 vorgesehen. Die Verbindungsvorrichtung 28 kann in gleitend im Eingriff befindliche Mittel unterteilt werden, die sich aus Gleitnuten 29 und aus Eingriffswänden 31 (am Kupplungsblock 22) zusammensetzt sowie aus Armen 36 (an den Verbindungsstecker- Gehäusen 23) sowie aus Verriegelungsvorrichtungen, die sich ihrerseits aus flexiblen Verriegelungs-Hebeln 30 und aus Anschlagsplatten 32 (am Kupplungsblock) und aus Verriegelungslöchern 39 (am Steckverbinder-Gehäuse 23) zusammensetzen.
Im einzelnen ist der Kupplungsblock 22 mit einer rechteckigen Grundplatte 24 ausgebildet sowie mit einem im Querschnitt quadratischen Säulenvorsprung 26. Die rechteckige Grundplatte 24 hat einen abgestuften Teil 25 in ihrem Mittelabschnitt, von dem aus der im Querschnitt quadratische Säulenvorsprung vorsteht. Der Säulenvorsprung 26 ist an seinen beiden Seiten mit zwei Führungswänden 27 ausgebildet. Die Verbindungsvorrichtung 28 ist an jeder Seitenfläche des Kupplungsblockes 22 angeordnet, um den Kupplungsblock 22 mit einem der Steckverbindergehäuse 23 zu kuppeln. Die Verbindungsvorrichtung 28 ist ferner mit zwei Gleitnuten 29 versehen, die sich in Längsrichtung des Säulenvorsprunges 26 parallel zueinander erstrecken sowie mit zwei Eingriffswänden 31, die jeweils an ihrer Innenfläche einen flexiblen Verriegelungshebel 30 aufweisen. Die Paare von Gleitnuten 29, die Verriegelungshebel 30 und die Eingriffswände 31 sind alle parallel zueinander symmetrisch längs der Querrichtung des Kupplungsblockes 22 angeordnet. Das Ende der Grundplatte 24 steht ferner von jeder Führungswand 27 so ab, daß es als Anschlagplatte 32 dient, mit der eine Stirnfläche eines Armes 36 des Verbindungssteckergehäuses 23 dann in Berührung gebracht wird, wenn das Verbindungssteckergehäuse 23 mit dem Kupplungsblock 22 gekuppelt wird. Der im Querschnitt quadratische Säulenvorsprung 26 ist an zweien seiner Ecken ferner mit zwei Ausricht-Ausschnitten 33 versehen, um eine fehlerhafte Verbindung mit der Steckkupplung 41 zu verhindern.
Gemäß Fig. 1 ist an der Stirnfläche des Säulenvorsprungs 26 des Kupplungsblocks 22 an der Seite, die auf die Steckkupplung 41 zuweist, eine Mutter 34 (ein mechanisches Befestigungsmittel) eingegossen.
Gemäß Fig. 2 setzt sich jedes Verbindungsstecker-Gehäuse 23 aus einem kastenförmigen Verbindungsstecker-Körper 35 zusammen, der mit mehreren, nicht dargestellten, die Anschlußteile aufnehmenden Kammern versehen ist sowie mit einem Paar von Armen 36 an beiden Seitenflächen des Verbindungsstecker-Körpers 35. Jeder Arm hat eine L-Form, die sich jeweils aus einer Grundwand 38 und einer Stirnwand 37 zusammensetzt. Die beiden Stirnwände 37 sind an beiden Enden einer inneren Seitenfläche des Verbindungsstecker-Körpers 35 so angeformt, daß sie sich beide, einander gegenüberliegend, nach innen erstrecken. Die freien Enden der Stirnwände 37 des Verbindungsstecker-Gehäuses 23 können auf zwei Gleitnuten 29 des Kupplungsblocks 22 aufgeschoben werden. Die Innenflächen der Stirnwände 37 des Verbindungsstecker-Gehäuses 23 werden andererseits verschiebbar mit den inneren Flächen der Eingriffswände 31 des Kupplungsblockes 22 in Berührung gebracht. Zusammengefaßt bilden die Gleitnuten 29 und die Eingriffswände 31 des Kupplungsblocks 22 und die Arme 36 des Verbindungsstecker-Gehäuses 23 die verschiebbaren Eingriffsmittel.
Der Arm 36 ist ferner mit einem Verriegelungsloch 39 (siehe Fig. 2) in seiner Innenfläche so versehen, daß es mit einem Endvorsprung des flexiblen Verriegelungshebels 30 des Kupplungsblocks 22 verriegelt werden kann, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Zusammengefaßt bilden die flexiblen Verriegelungshebel 30 und die Anschlagplatten 32 des Kupplungsblocks 22 sowie die Verriegelungslöcher 39 des Verbindungsstecker-Gehäuses 23 die Verriegelungsmittel. Die Arme 36 werden hier auf die Eingriffswände 31 so aufgeschoben, daß jede Eingriffswand 31 jeweils durch die innere Seitenfläche jedes Armes 36 umschlossen wird, was dazu führt, daß es möglich ist, das Verbindungssteckergehäuse 23 mit dem Kupplungsblock 22 eng zu verbinden.
Anhand der Fig. 5 bis 7 wird nun die Steckkupplung 41 beschrieben. Die Steckkupplung 41 setzt sich aus einem Steckkupplungsblock 42 und irgendeiner gegebenen Anzahl von Steckkupplungs-Gehäusen 43 zusammen. In der Ausführungsform, die in Fig. 5 dargestellt ist, ist die Anzahl der Steckkupplungs-Gehäuse 43, die mit dem Steckkupplungsblock 42 gekuppelt werden können, entsprechend der Anzahl der Verbindungsstecker-Gehäusen 23 des Verbindungssteckers 21 gleich 2.
Zum Kuppeln des Steckkupplungs-Blocks 42 mit den Steckkupplungs-Gehäusen sind jeweils sowohl an den getrennten Steckkupplungs-Gehäusen 43 als auch am Steckkupplungs-Block 42 Verbindungsmittel 49 vorgesehen. Die Verbindungsmittel 49 können in verschiebbare Eingriffsmittel unterteilt werden, die sich aus Gleitnuten 50 und Eingriffswänden 52 (am Steckkupplungsblock 42) und aus Armen 58 (am Steckkupplungs- Gehäuse 43) sowie aus Verriegelungsmitteln zusammensetzen, die ihrerseits aus flexiblen Verriegelungshebeln 51 und aus Anschlagplatten 53 (am Steckkupplungsblock 42) und aus Verriegelungslöchern 61 bestehen (am Steckkupplungsgehäuse 43).
Im einzelnen ist der Steckkupplungsblock 42 mit einer rechteckigen Grundplatte 44 ausgebildet sowie mit einem Säulen-Aufnahmeteil 45 und mit Verbindungsmitteln 49. Der Säulen-Aufnahmeteil 45 ist ein im Querschnitt quadratisches Loch 48, in das der Säulenvorsprung 26 eingepaßt werden kann. Die Verbindungsmittel 49 sind an jeder Seitenfläche des Steckkupplungsblockes 42 angebracht, um den Steckkupplungsblock 42 mit einem der Steckkupplungsgehäuse 43 zu verbinden. Die Verbindungsmittel 49 sind ferner mit zwei Gleitnuten 50 versehen, die sich parallel zueinander in Längsrichtung des Säulen-Aufnahmeteiles 45 erstrecken, sowie mit zwei Eingriffswänden 52, die jeweils auf ihrer Innenseite einen flexiblen Verriegelungshebel 51 aufweisen. Die Paare von Gleitnuten 50, Verriegelungshebeln 51 und Eingriffswänden 52 sind ferner alle parallel zueinander angeordnet und ferner symmetrisch zu einer Querrichtung des Steckkupplungsblockes 42. Das Ende der Grundplatte 44 erstreckt sich ferner von jeder Seitenwand 47 aus so, daß es als Anschlagplatte 53 dient, mit der eine Stirnfläche eines Armes 58 des Steckkupplungsgehäuses 43 dann in Berührung gebracht wird, wenn das Steckkupplungsgehäuse 43 mit dem Steckkupplungsblock 42 verbunden wird. Das im Querschnitt quadratische Säulenaufnahmeteil 45 ist ferner an zwei seiner Ecken mit zwei Ausricht-Vorsprüngen 54 versehen, um eine fehlerhafte Verbindung mit dem Verbindungsstecker 21 zu verhindern.
Gemäß Fig. 1 geht durch eine Bodenwand des im Querschnitt quadratischen Loches 48 des Säulen-Aufnahmeteils 45 des Steckkupplungsblocks 42 ein Schraubenbolzen 55 (mechanisches Befestigungselement) so hindurch, daß er sich in das im Querschnitt quadratische Loch 48 hinein erstreckt. Dieser Schraubenbolzen 55 wird durch eine Begrenzungsvorrichtung 56 so festgelegt, daß er nicht entfernt, jedoch verdreht werden kann.
Wie dies in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt ist, setzt sich andererseits jedes Steckkupplungs-Gehäuse aus einem kastenförmigen Steckkupplungs-Körper 57 zusammen, der aus mehreren, nicht dargestellten und die Anschlußteile aufnehmenden Kammern gebildet ist, aus einer nicht dargestellten, ähnlichen Haube (Abdeckung) und aus einem Paar von Armen 58, die an beiden Enden einer Seitenfläche des Steckkupplungskörpers 57 angeordnet sind.
Der Arm 58 ist L-förmig ausgebildet und setzt sich jeweils aus einer Grundwand 60 und einer Stirnwand 59 zusammen. Die beiden Stirnwände 59 sind an beiden Enden der inneren Seitenfläche des Steckkupplungskörpers 57 so ausgebildet, daß sie sich beide nach innen erstrecken. Die freien Enden der Stirnwände 59 des Steckkupplungsgehäuses 43 sind mit den Gleitnuten 50 des Kupplungsblockes 42 gleitend im Eingriff. Die Innenseiten der Stirnwände 59 des Steckkupplungsgehäuses 43 werden andererseits gleitend mit den Innenseiten der Eingriffswände 52 des Steckkupplungsblockes 42 in Eingriff gebracht. Insgesamt bilden die Gleitnuten 50 und die Eingriffswände 52 des Steckkupplungsblockes 42 und die Arme 58 des Steckkupplungsgehäuses 43 die gleitenden Eingriffsmittel.
Ferner ist der Arm 58 an seiner Innenseite so mit einem Verriegelungsloch 61 (siehe Fig. 5) versehen, daß er mit dem Vorsprung des flexiblen Verriegelungshebels 51 des Steckkupplungsblockes 42 verriegelt werden kann, wie dies in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Insgesamt bilden die flexiblen Verriegelungshebel 51 und die Anschlagplatten 53 des Steckkupplungsblockes 42 und die Verriegelungslöcher 61 des Steckkupplungsgehäuses 43 die Verriegelungsmittel. Hier sind die Arme 58 gleitend mit den Eingriffswänden 52 so in Eingriff, daß jede Eingriffswand 52 jeweils durch die Innenflächen jedes Armes 58 eingeschlossen wird, was dazu führt, daß es möglich ist, das Steckkupplungsgehäuse 43 eng mit dem Steckkupplungsblock 42 zu verbinden.
Bei der Montage des Verbindungssteckers 21 werden, nachdem die nicht dargestellten Anschlußsteckerteile in das Verbindungsstecker-Gehäuse 23 eingeschoben worden sind, die beiden Arme 36 des Verbindungsstecker-Gehäuses 23 mit den vier Gleitnuten 29 und den vier Eingriffswänden 31 in Eingriff gebracht, die alle an beiden Außenflächen des Kupplungsblockes 22 angeformt sind und sie werden weiter längs dieser Teile so verschoben, daß die Arme 36 in die Verbindungsmittel 28 eingepaßt werden können, was dazu führt, daß das Verbindungsstecker-Gehäuse 23 mit dem Kupplungsblock 22 gekuppelt werden kann.
Wenn die flexiblen Verriegelungshebel 30 mit den Verriegelungslöchern 39 in Eingriff kommen und wenn das Verbindungsstecker-Gehäuse 23 ferner mit den beiden Anschlagsplatten 32 der Grundplatte 24 eng in Berührung gebracht wird, dann ist das Verbindungssteckergehäuse 23 mit dem Kupplungsblock 22 verriegelt. Wenn daher die beiden Verbindungsstecker-Gehäuse 23 mit dem Kupplungsblock 22 im Eingriff sind, dann ist es möglich, einen Verbindungsstecker 21 zu erzielen, bei dem zwei Verbindungsstecker-Gehäuse 23 über den Kupplungsblock 22 miteinander gekuppelt sind, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Da im gekuppelten, in Fig. 4 dargestellten Zustand die Arme 36 des Verbindungsstecker-Gehäuses 23 mit den Anschlagplatten 32 (der Grundplatte 24) des Kupplungsblockes 22 in Berührung sind und da darüber hinaus die flexiblen Verriegelungshebel 30 der Verbindungsvorrichtung 28 mit den Verriegelungslöchern 39 der Arme 36 des Verbindungsstecker-Gehäuses 23 im Eingriff sind, ist es möglich, die beiden Verbindungsstecker-Gehäuse 23 jeweils über den Kupplungsblock 22 fest zu verbinden.
Nachdem die nicht dargestellten Kupplungs-Anschlußteile in das Steckkupplungs-Gehäuse 43 eingeschoben worden sind, werden die beiden Arme 58 des Steckkupplungsgehäuses 43 in der gleichen Weise mit den vier Gleitnuten 50 und den vier Eingriffswänden 52 in Eingriff gebracht, die alle an beiden Außenseiten des Steckkupplungsblockes 42 angeformt sind und sie werden längs dieser Teile so weit vorgeschoben, daß die Arme 58 in die Verbindungsmittel 49 eingepaßt werden können; das heißt, das Steckkupplungsgehäuse 43 kann mit dem Steckkupplungsblock 42 gekuppelt werden.
Wenn die flexiblen Verriegelungshebel 51 mit den Verriegelungslöchern 61 im Eingriff sind und wenn das Steckkupplungsgehäuse 43 ferner mit den Anschlagplatten 32 der Grundplatte 24 in enge Berührung gebracht worden ist, dann ist das Steckkupplungsgehäuse 43 am Steckkupplungs-Block 42 verriegelt. Wenn daher die beiden Steckkupplungsgehäuse 42 mit dem Steckkupplungsblock 42 gekuppelt werden, dann ist es möglich, eine Steckkupplung 41 zu erzielen, bei der die beiden Steckkupplungsgehäuse 43 über den Steckkupplungsblock 42 miteinander gekuppelt sind, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist.
Da die Arme 58 des Steckkupplungsgehäuses 43 im montierten Zustand mit den Anschlagplatten 53 (der Grundplatte 44) des Steckkupplungsblockes 42 in Berührung sind und da darüber hinaus die flexiblen Verriegelungshebel 51 des Steckkupplungsblockes 42 mit den Verriegelungslöchern 61 der Arme 58 des Steckkupplungsgehäuses 43 im Eingriff sind, ist es möglich, die beiden Steckkupplungsgehäuse 43 jeweils über den Steckkupplungsblock 42 fest miteinander zu kuppeln.
Nachdem sowohl der Verbindungsstecker 21 als auch die Steckkupplung 41 beide montiert worden sind, werden gemäß Fig. 1 ferner der Kupplungsblock 22 und der Steckkupplungsblock 42 einander gegenübergestellt; der Säulenvorsprung 26 wird in ein quadratisches Loch 48 des Säulenaufnahmeteiles 45 eingepaßt; danach werden der Schraubenbolzen 55 und die Mutter 34 miteinander verschraubt. Wenn das Anziehen des Schraubenbolzens in der Mutter fortschreitet, dann werden das Verbindungssteckergehäuse 23 und das Steckkupplungsgehäuse 43 miteinander verbunden, was dazu führt, daß der Verbindungsstecker 21 und die Steckkupplung 41 elektrisch miteinander verbunden sind.
Bei der oben erwähnten Ausführungsform sollte festgehalten werden, daß es möglich ist, jede gegebene Größe von Verbindungsstecker-Gehäusen und Steckkupplungs-Gehäusen 23 und 43 mit Hilfe von Kupplungsblöcken 22 und Steckkupplungsblöcken 42 als gemeinsamen Verbindungsmitteln miteinander zu verbinden.
Wie dies im einzelnen in den Fig. 8A bis 8C dargestellt ist, ist es insofern, als die Größe der Arme 36 jeweils konstant ist, möglich, verschieden große (kleine, mittlere und große) Verbindungsstecker-Gehäuse 23a, 23b und 23c mit verschiedenen Anzahlen von Anschlußteilen unter Verwendung des selben Kupplungsblockes 22 miteinander zu verbinden, wie dies jeweils gefordert wird. Mit anderen Worten ist es möglich, verschiedene Arten von Verbindungssteckern mit verschiedenen Anzahlen von Anschlußteilen lediglich durch Austauschen der Verbindungsstecker-Gehäuse verschiedener Größen je nach Notwendigkeit mit einem gemeinsamen Kupplungsblock zu montieren.
Wenn ferner Verbindungssteckergehäuse 23a mit einer kleinen Anzahl von Verbindungsteilen gekuppelt werden, dann können die äußeren Abmessungen des gesamten Verbindungssteckers 21 verkleinert werden. Da diejenige Seite, an der kein Verbindungsstecker-Gehäuse vorhanden ist, insbesondere dann zu einem Leerraum wird, wenn nur ein einziges Verbindungsstecker-Gehäuse mit dem Kupplungsblock verbunden ist, ist es möglich, die Größe des Verbindungssteckers zu verkleinern, ohne daß Totraum in Anspruch genommen würde. Da darüberhinaus die Kupplungsblöcke 22 und 42, die jeweils den Schraubenbolzen und die Mutter aufweisen, gemeinsam verwendet werden können, ist es möglich, die Herstellungskosten der Steckverbindung zu vermindern.
Da ferner die Anzahl und die Anordnung der Anschlußteile sowohl in den Verbindungsstecker-Gehäusen 22 als auch in den Steckkupplungsgehäusen 43 frei bestimmt werden kann, ist es möglich, die Größen der Verbindungsstecker-Gehäusen 23 und der Steckkupplungsgehäusen 43 so zu verkleinern und zu standardisieren, daß sie für ein automatisches Anschlußteile- Einschubsystem geeignet sind.
Anhand der Fig. 9 bis 12, in denen gleiche Bezugsziffern sich auf ähnliche Teile in der Bauelemente beziehen, die dieselbe Funktion haben wie bei der in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsform, wird nun eine zweite Ausführungsform der sehr kompakten, mehrpoligen Steckverbindung nach der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch nur der Verbindungsstecker 71 beschrieben, da die Steckkupplung in ihrer Konstruktion im wesentlichen dieselbe ist wie der Verbindungsstecker 71.
Bei dieser zweiten Ausführungsform setzt sich der Verbindungsstecker 71 aus einem einzigen Kupplungsblock 22 und aus vier Verbindungsstecker-Gehäusen 23 zusammen und die zwei aneinander angrenzenden Verbindungsstecker-Gehäuse 23 sind gleitend miteinander in Eingriff. Bei dieser Ausführungsform ist darüberhinaus eine Verbindungsvorrichtung zum Kuppeln zweier benachbarter Verbindungsstecker-Gehäuse 23 miteinander in einer Richtung vorhanden, die zur Eingriffsrichtung zwischen dem Kupplungsblock 22 und den Verbindungsstecker-Gehäusen 22 senkrecht steht. Die Kupplungsvorrichtung der Gehäuse setzt sich aus einer vorspringenden Schiene 78 zusammen, die an einer Seitenfläche jedes Verbindungsstecker-Gehäuses angeformt ist sowie aus einer Eingriffsnut 79, die an der Innenseite jedes Verbindungsstecker-Gehäuses eingeformt ist.
Gemäß Fig. 9 hat der Kupplungsblock 22 etwa die Form eines kastenförmigen Körpers mit vier Seitenwänden 72, an jeder von denen Verbindungsmittel vorgesehen sind. Die Verbindungsmittel setzen sich aus zwei Führungsblöcken 73 zusammen und aus einem flexiblen Verriegelungshebel 74. Die Führungsblöcke 73 bestehen aus zwei Vorsprüngen, die sich in Längsrichtung des Kupplungsblockes 22 erstrecken und jeder dieser Vorsprünge ist im Querschnitt L-förmig so ausgebildet, daß eines seiner Enden nach außen gebogen ist. Schließlich ist eine Mutter 46, die mit einer Gewindebohrung versehen ist, zusammen mit dem Kupplungsblock 22 einsatz-gegossen.
Jedes Vebindungsstecker-Gehäuse 23 ist ebenfalls fast kastenförmig ausgebildet. An zwei senkrecht aufeinanderstoßenden, äußeren Seitenflächen 76 und 77 jedes Verbindungsstecker-Gehäuses 23 (siehe das obere Verbindungsstecker-Gehäuse 23 in Fig. 9) sind als Gehäuse- Verbindungsmittel eine vorstehende Schiene 78z angeformt, die sich (auf der Seitenfläche 76) in Richtung der Z-Achse erstreckt sowie eine Eingriffsnut 79y, die sich (auf der Seitenfläche 77) in Richtung der y-Achse erstreckt. Die vorspringende Schiene 78 und die Eingriffsnut 79 sind beide gemäß Fig. 10 in Schwalbenschwanz-Form so ausgebildet, daß sie relativ zueinander in Richtung ihrer Erstreckung gleitend und in Eingriff miteinander gebracht werden können.
In den Fig. 9 bis 12 sind ferner die Indizes y oder z an den vorspringenden Schienen 78 und an den Eingriffnuten 79 so angebracht, daß sie in Fig. 9 die Richtung der y-Achse oder der z-Achse andeuten.
Die vier Verbindungsstecker-Gehäuse 23 können demzufolge verschiebbar miteinander verbunden werden und zwar durch Eingriff der vorspringenden Schiene 78y des Verbindungssteckergehäuses 23 (beispielsweise des Gehäuses auf der rechten Seite in Fig. 9) mit der Eingriffnut 79y des benachbarten Verbindungsstecker-Gehäuses 23 (des oberen Gehäuses 23 in Fig. 9, beispielsweise). Wenn die vier Verbindungsstecker-Gehäuse vollständig miteinander in Eingriff sind, dann ist es möglich, eine etwa quadratförmige Gehäuseanordnung 81 zu erzielen, die gemäß Fig. 11 einen mittleren, hohlen Abschnitt 80 hat, in den der Kupplungsblock 22 in Richtung der x-Achse gemäß den Fig. 9 und 11 eingeschoben werden kann. Die Richtung der x-Achse ist hier diejenige Richtung, in der der Kupplungsblock 22 mit der Gehäuseanordnung 81 lösbar verbunden ist. Da die Richtungen der vorstehenden Schienen 78z und der Eingriffsnut 79y hier beide zur Verbindungsrichtung x des Kupplungsblockes 22 senkrecht stehen, ist es möglich, den Kupplungsblock 22 in die Gehäuseanordnung 81 einzuschieben, nachdem die vier Verbindungsstecker-Gehäuse 23 aneinander befestigt worden sind.
Jedes Verbindungssteckergehäuse 23 ist darüberhinaus mit einer Verbindungsvorrichtung versehen, die sich aus zwei, Führungen aufnehmenden Vorsprüngen 82 und zwei Verriegelungsvorsprüngen 83 zusammensetzt. Die Führungen aufnehmenden Vorsprünge 82 erstrecken sich in Einschubrichtung des Kupplungsblockes 22 in den hohlen Abschnitt 80 und jeder Vorsprung hat im Querschnitt eine L- Form so, daß jeweils eins der Enden nach innen gebogen ist. Die Führungen aufnehmenden Vorsprünge 82 sind mit den Führungsblöcken 73 des Kupplungsblockes 22 gleitend im Eingriff und die Verriegelungsvorsprünge 83 werden mit den flexiblen Verriegelungshebeln 74 des Kupplungsblockes 22 verriegelt. Mit anderen Worten bilden die Führungsblöcke 73 und die die Führungen aufnehmenden Vorsprünge 82 eine verschiebbare Verbindungsvorrichtung und die flexiblen Verriegelungshebel 74 und die Verriegelungsvorsprünge 83 bilden eine Verriegelungsvorrichtung.
Gemäß Fig. 11 sind ferner die die Führungen aufnehmenden Vorsprünge 82 und die Verriegelungsvorsprünge 83 an der Innenseite der Verbindungsstecker-Gehäuse 23 so angeformt, daß sie innerhalb des hohlen Abschnittes 80 an solchen Stellen liegen, daß sie jeweils mit den Führungsblöcken 73 und den flexiblen Verriegelungshebeln 74 des Kupplungsblockes 22 im Eingriff sind. Nachdem die nicht dargestellten Anschlußteile in die Verbindungsstecker-Gehäuse 23 eingeschoben worden sind, kann eine Gehäuseanordnung 81 gemäß Fig. 12 bei der Montage des Verbindungssteckers 71 dadurch erzielt werden, daß die vorspringenden Schienen 78 der Verbindungsstecker-Gehäuse 23 mit den Eingriffsnuten 79 der angrenzenden Verbindungsstecker-Gehäuse 23 in Eingriff gebracht werden, die sich in den Fig. 9 und 11 sowohl in Richtung der y-Achse als auch in Richtung der z-Achse erstrecken. Danach wird der Kupplungsblock 22 in den mittleren, hohlen Abschnitt 80 der Gehäuseanordnung 81 durch gleitenden Eingriff der Führungsblöcke 73 des Kupplungsblockes 22 in die die Führungen aufnehmenden Vorsprünge 82 der Verbindungsstecker-Gehäuse 23 solange eingeschoben, bis die jeweiligen, flexiblen Verriegelungshebel 74 des Kupplungsblockes 22 mit den jeweiligen Verriegelungsvorsprüngen 83 der Verbindungsstecker-Gehäuse 23 verriegelt werden können. Unter diesen Umständen ist es möglich, einen Verbindungsstecker 71 gemäß Fig. 12 zu erzielen, in dem vier Verbindungsstecker- Gehäuse 23 über einen einzigen Kupplungsblock 22 miteinander verbunden sind.
Da bei dieser zweiten Ausführungsform die vorspringenden Schienen 78 mit den Eingriffsnuten 79 verschiebbar in Richtungen der y-Achse oder der z-Achse im Eingriff sind, die zur Richtung der x-Achse senkrecht stehen, in der der Kupplungsblock 22 mit den vier Verbindungsstecker-Gehäusen 23 verbunden wird, ist es möglich, einen engen Verbindungszustand der vier Verbindungsstecker-Gehäuse 23 zu erzielen, ohne daß sie in Richtung der x-Achse verschoben würden. Mit anderen Worten ist es möglich, jedes der Verbindungsstecker-Gehäuse 23 davor zu bewahren, vom Verbindungsstecker 71 dann entfernt zu werden, wenn der Kupplungsblock 22 in den hohlen Abschnitt 80 der Gehäuseanordnung 81 eingeschoben wird. Darüber hinaus kann die Montagearbeit leicht ohne Verwendung irgendwelcher Spezialwerkzeuge oder -teile durchgeführt werden.
Anhand der Fig. 13 bis 15, in denen die gleichen Bezugsziffern für ähnliche Teile oder Elemente verwendet werden, die dieselben Funktion haben wie bei den ersten und zweiten Ausführungsformen, wird nun eine dritte Ausführungsform der kompakten, mehrpoligen Steckverbindung nach der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei dieser dritten Ausführungsform wird nachfolgend nur der Verbindungsstecker 91 beschrieben, da die Steckkupplung im wesentlichen dieselbe Konstruktion aufweist wie der Verbindungsstecker 91.
Das Besondere an dieser dritten Ausführungsform besteht darin, daß die Kupplungskraft zwischen den Führungsblöcken 73 und den Verbindungsstecker-Gehäusen 23 und der Verbindungsstecker-Gehäuse 23 untereinander mit Hilfe einer anderen Verriegelungsvorrichtung verbessert wird, die sich ihrerseits aus einem Stift-Einschubloch 93, einem Führungsvorsprung 100, einem weiteren Stift-Einschubbloch 92 und einer Verriegelungsstift-Vorrichtung 94 zusammensetzt. Das Verbindungsstecker-Gehäuse 23 ist ferner mit Mitteln zum Ausrichten des Gehäuses ausgebildet, die sich aus einem Führungsvorsprung 96 und einer Führungsnut 98 zusammensetzen, die beide an zwei unterschiedlichen Seitenflächen jedes Verbindungsstecker-Gehäuses 23 angeformt sind.
Gemäß Fig. 13 ist der Kupplungsblock 22 mit einem rechteckigen Stift-Einschubloch 92 versehen und das Verbindungsstecker-Gehäuse 23 ist mit einem ähnlichen, rechteckigen Stifteinschubloch 93 versehen. Die Richtungen, in denen die Verriegelungsstifte in die Stifteinschublöcher 93 eingeschoben werden, sind die Richtungen der y-Achse oder der z-Achse, die zur Richtung der x-Achse senkrecht stehen, längs deren der Kupplungsblock mit den Verbindungsstecker- Gehäusen 23 gekuppelt wird. In den Fig. 13 bis 15 bezeichnet jeweils der Index y oder z, der an die Bezugsziffern 92 und 93 für die Stifteinschublöcher sowie bei den Bezugsziffern 94 für die Verriegelungsstift-Vorrichtungen angebracht ist, die Einschubrichtung, in der in den Fig. 13 bis 15 die jeweiligen Verriegelungsstift-Vorrichtungen eingeschoben werden.
Gemäß Fig. 14 ist das Verbindungsstecker-Gehäuse 23 mit einem Führungsvorsprung 96 versehen (siehe beispielsweise in Fig. 14 das untere Verbindungsstecker-Gehäuse), sowie mit einer Führungsnut 98 (siehe das linke Verbindungsstecker- Gehäuse 23 in Fig. 14), die sich beide in Eingriffsrichtung (x-Achse) des Kupplungsblockes 22 mit den Verbindungsstecker- Gehäusen 23 erstrecken. Wenn daher der Führungsvorsprung 96 des Verbindungsstecker-Gehäuses 23 der Führungsnut 28 des benachbarten Verbindungsstecker-Gehäuses 23 in Eingriff gebracht wird, dann ist es möglich, einen Eingriff der beiden benachbarten Verbindungsstecker-Gehäuse 23 relativ zum Kupplungsblock 22 in falscher Richtung zu verhindern. An beiden Enden des Führungsvorsprüngen 100 sind ferner zwei Ausschnitte 97 eingeformt.
Unter der Voraussetzung, daß das Verbindungsstecker-Gehäuse 23 mit dem Kupplungsblock 22 im Eingriff ist, liegt der Führungsvorsprung 100 zwischen dem Stifteinschubloch 93 des Verbindungsstecker-Gehäuses 23 und dem Stifteinschubloch 92 des Kupplungsblocks 22.
Gemäß Fig. 15 ist andererseits eine Verriegelungsstift- Vorrichtung 94 vorgesehen, die zwei Stifte 95 hat, die sich vom Kopfteil 94a aus weg erstrecken. Wenn der Kupplungsblock 22 daher mit den Verbindungsstecker-Gehäusen 23 durch Eingriff der Führungsblöcke 73 (siehe Fig. 13) in die die Führung aufnehmenden Vorsprünge 82 und ferner durch Verriegelung der flexiblen Verriegelungshebel 74 mit den Verriegelungsvorsprüngen 83 gekuppelt ist, dann stehen beide Stifteinschublöcher 92 und 93, die im Kupplungsblock 22 und im Verbindungsstecker-Gehäuse 23 ausgebildet sind, jeweils miteinander über die Ausschnitte 97 in Verbindung (siehe Fig. 14) die an beiden Enden des Führungsvorsprunges 100 eingeformt sind. Wenn demzufolge die Verriegelungsstiftvorrichtung 94 vom Stifteinschubloch 93 her in Richtung und in das Stifteinschubblock 92 eingeschoben wird, dann können die beiden Stifte 95 durch die beiden Ausschnitte 97 des Führungsvorsprunges 100 des Verbindungsstecker-Gehäuses 23 tief über die Gehäuse- Berührungsfläche 22a des Kupplungsblocks 22 hinweggeschoben werden und sie können eng in das Stifteinschubloch 92 des Kupplungsblocks 22 hineingeschoben werden. Unter diesen Umständen wird das Kopfteil 94a der Verriegelungsstift- Vorrichtung 94 innerhalb des Stifteinschubloches 93 des Verbindungsstecker-Gehäuses 23 über der oberen Fläche des Führungsvorsprunges 100 gehalten. Da die Verriegelungsstift- Vorrichtung 94 in Richtung der y-Achse oder der z-Achse gehalten werden kann, die zur Eingriffsrichtung (x-Achse) des Kupplungsblockes 22 mit den Verbindungsstecker-Gehäusen 23 senkrecht steht, ist es mithin möglich, den Kupplungsblock 22 mit den Verbindungsstecker-Gehäusen 23 und ferner benachbarte Verbindungsstecker-Gehäuse 23 sicher und eng zu kuppeln.
Nachdem bei der Montage des Verbindungssteckers 91 die nicht dargestellten Anschlußteile in die jeweiligen Verbindungsstecker-Gehäuse 23 eingeschoben worden sind, werden gemäß Fig. 14 die Führungsblöcke 73 des Kupplungsblockes 22 mit den die Führungen aufnehmenden Vorsprüngen 82 der Verbindungsstecker-Gehäuse 23 in Eingriff gebracht und ferner werden die flexiblen Verriegelungshebel 74 des Kupplungsblocks 22 mit den Verriegelungsvorsprüngen 83 in verriegelten Zustand gebracht, so daß es möglich ist, die vier Verbindungsstecker-Gehäuse 23 mit Hilfe eines einzigen Kupplungsblockes zu montieren, wie dies in Fig. 15 dargestellt ist. In diesem montierten Zustand werden die Verriegelungsstifte 95 von den Stifteinschublöchern 93 der Verbindungsstecker-Gehäuse 23 her eingeschoben, um den Verbindungsstecker 91 zu komplettieren.
Da bei dieser Ausführungsform die Verriegelungsstift- Vorrichtungen 94 in Richtung der y- oder z-Achse eingeschoben werden, die zur Eingriffsrichtung (x-Achse) des Kupplungsblockes mit den Verbindungsstecker-Gehäusen 23 senkrecht steht, ist es möglich, jeweils zwei benachbarte Verbindungsstecker-Gehäuse 23 sowie den Kupplungsblock 22 und die Verbindungsstecker-Gehäuse 23 sicher aneinander zu verriegeln. Gemäß Fig. 15 kann im einzelnen das obere Verbindungsstecker-Gehäuse 23A am seitlichen Verbindungsstecker-Gehäuse 23B und am Kupplungsblock 22 mit Hilfe der Verriegelungsstift-Vorrichtung 94A verriegelt werden. Ferner kann das seitliche Verbindungssteckergehäuse 23C mit dem oberen Verbindungsstecker-Gehäuse 23A und dem Kupplungsblock 22 mit Hilfe der Verriegelungsstift- Vorrichtung 94B verriegelt werden. Da der Kupplungsblock 22 und das Verbindungssteckergehäuse 23 ferner mit Hilfe der Verriegelungsstift-Vorrichtung 94 in denjenigen Richtungen enger in Eingriff gebracht werden können, in denen zwei benachbarte Steckergehäuse miteinander gekuppelt werden können, bedeutet das, daß es möglich ist, die Kupplungszuverlässigkeit zwischen den Verbindungsstecker- Gehäusen untereinander und zwischen den Verbindungssteckergehäusen und dem Kupplungsblock zu verbessern und auf diese Weise auch die Kupplungseigenschaften in in Bezug auf Größe oder Schwingungen zu verbessern.
Da jede benötigte Größe von Verbindungsstecker-Gehäusen gemäß der obigen Beschreibung bei einem kompakten, mehrpoligen Verbindungssteckergehäuse nach der vorliegenden Erfindung mit einem Kupplungsblock gekuppelt werden kann, ist es möglich, mit Hilfe eines gemeinsamen Kupplungsblockes verschiedene Bauarten von Verbindungssteckern vorzusehen, die je nach den Anforderungen entweder eine große Anzahl oder eine kleine Anzahl von Anschlußteilen aufweisen.
Wenn die Anzahl der Verbindungssteckergehäuse vermindert wird, dann ist es möglich, Leerraum zu vermeiden, der durch den Verbindungsstecker eingenommen wird, da die gesamten äußeren Abmessungen entsprechend verkleinert werden können. Wenn die Anzahl der Verbindungsstecker-Gehäuse klein ist, dann kann der Einschub der Anschlußteile in die Verbindungsstecker-Gehäuse automatisiert werden.
Da ferner die Verbindungsstecker-Gehäuse und der Kupplungsblock nur mit einer Gleitbewegung miteinander in Eingriff gebracht und verriegelt werden können, ist es möglich, die Arbeit des Zusammenführens dieser beiden Teile zu erleichtern.

Claims (13)

1. Kompakte, mehrpolige Steckverbindung (20), umfassend
  • 1. einen Verbindungsstecker (21, 71), der mehrere Kammern zum Aufnehmen von Anschlußteilen besitzt, eine Steckkupplung (41), die ebenfalls mehrere Kammern zum Aufnehmen von Anschlußteilen besitzt, wobei sich wenigstens entweder der Verbindungsstecker (21, 71) oder die Steckkupplung (41) aus mehreren, separaten Gehäusen (23, 43) zusammensetzt,
  • 2. einen zu den separaten Gehäusen unterschiedlich ausgebildeten Kupplungsblock (22, 42) zum Kuppeln der mehreren, separaten Gehäuse (23, 43) des Verbindungssteckers (21, 71) oder der Steckkupplung (41) miteinander;
  • 3. Verbindungsmittel (28, 49, 52, 58), die jeweils an den separaten Gehäusen (23, 43) und am Kupplungsblock (22, 42) vorgesehen sind, um den Kupplungsblock (22, 42) mit den separaten Gehäusen (23, 43) in Eingriffsrichtung zwischen beiden entfernbar zu kuppeln,
  • 4. mechanische Befestigungsmittel (34, 55), die jeweils an der Steckkupplung (41) und am Kupplungsblock (22) für den Verbindungsstecker (21) vorgesehen sind, um diesen Kupplungsblock (22) an der Steckkupplung (41) zu befestigen, und
  • 5. Verriegelungsmittel (30, 39, 51, 61) zum Verriegeln des Kupplungsblockes (22, 42) mit den separaten Gehäusen (23, 43) wobei die Verriegelungsmittel jeweils am Kupplungsblock (22, 42) und an den separaten Gehäusen (23, 43) vorgesehen sind.
2. Kompakte, mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsblock (22, 42) mit Ausschnitten (33) versehen ist, um eine fehlerhafte Verbindung mit der Steckkupplung (41) zu verhindern.
3. Kompakte, mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel umfassen: gleitende Eingriffsmittel (29, 31, 36, 50, 52), die zum gleitenden Ineingriffbringen des Kupplungsblockes (22, 42) mit den Gehäusen (23, 43) jeweils am Kupplungsblock (22, 42) und an den Gehäusen (23, 43) vorgesehen sind.
4. Kompakte, mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitenden Eingriffsmittel folgende Teile umfassen:
mehrere Gleitnuten (29, 50), die jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Außenflächen des Kupplungsblockes (22, 42) so angebracht sind, daß sie sich in Eingriffsrichtung zwischen dem Kupplungsblock (22, 42) und den Gehäusen (23, 43) erstrecken;
mehrere Eingriffswände (31, 52), die ebenfalls jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten des Kupplungsblockes (22, 42) so angeordnet sind, daß sie sich in Eingriffsrichtung zwischen diesen beiden Teilen erstrecken; und
mehrere Arme (36, 58), die jeweils an einer Innenseite eines Gehäuses (23, 43) so angeordnet sind, daß sie sich in Eingriffsrichtung zwischen beiden Teilen erstrecken, wobei die Arme (36, 58) jeweils gleitend mit den Gleitnuten (29, 50) in Berührung mit den Eingriffswänden (31, 52) in Eingriff sind.
5. Kompakte, mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel folgende Teile umfassen:
mehrere, flexible Verriegelungshebel (30, 51), von denen jeder an seinem freien Ende mit einem Vorsprung ausgebildet ist und die jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten des Kupplungsblockes (22, 42) so angeformt sind, daß sie sich in Eingriffsrichtung zwischen beiden Teilen erstrecken;
mehrere Anschlagplatten (32, 53), die jeweils an beiden Enden der Bodenfläche (24, 44) des Kupplungsblockes (22, 42) angeformt sind; und
mehrere Arme (36, 58), die jeweils mit einem Verriegelungsloch (39, 61) an ihrem Ende ausgebildet sind und die an der Innenfläche jedes Gehäuses (23, 43) so angebracht sind, daß sie sich in Eingriffsrichtung zwischen beiden Teilen erstrecken; wobei die Vorsprünge der flexiblen Verriegelungshebel (30, 51) des Kupplungsblocks (22, 42) mit den Verriegelungslöchern (39, 61) der Arme (36, 58) der Gehäuse (23, 43) im Eingriff sind und wobei jeweils die Stirnflächen (37, 59) der Arme (36, 58) der Gehäuse (23, 43) mit den Anschlagplatten (32, 53) des Kupplungsbockes (22, 42) in Berührung gebracht werden.
6. Kompakte, mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitenden Eingriffsmittel folgende Teile umfassen:
mehrere Führungsblöcke (73), die jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten des Kupplungsblockes (22, 42) so angeformt sind, daß sie sich in Eingriffsrichtung zwischen dem Kupplungsblock (22, 42) und den Gehäusen (23, 43) erstrecken; und
mehrere, Führungen aufnehmende Vorsprünge (82), die jeweils an der Innenfläche jedes Gehäuses (23, 43) so angeformt sind, daß sie sich in Eingriffsrichtung zwischen beiden Teilen erstrecken, wobei die Führungsblöcke (73) des Kupplungsblockes (22, 42) jeweils gleitend mit den die Führungen aufnehmenden Vorsprüngen (82) der Gehäuse (23, 43) in Eingriff sind.
7. Kompakte, mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel folgende Teile umfassen:
mehrere flexible Verriegelungshebel (74), die jeweils an den Außenseiten des Kupplungsblockes (22, 42) so angeformt sind, daß sie sich in Eingriffsrichtung zwischen beiden Teilen erstrecken; und
mehrere Verriegelungsvorsprünge (83), die jeweils an einer Innenseite jedes Gehäuses (23) angeformt sind; wobei die flexiblen Verriegelungshebel (74) des Kupplungsblockes (22, 42) jeweils mit den Verriegelungsvorsprüngen (83) der Gehäuse (23) in Eingriff kommen.
8. Kompakte, mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese ferner Gehäuseverbindungsmittel (78, 79) zum weiteren Kuppeln von zwei benachbarten Gehäusen (23) in einer Richtung aufweist, die zur Eingriffsrichtung des Kupplungsblockes (22) und der Gehäuse (23) senkrecht steht.
9. Kompakte, mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseverbindungsmittel zum weiteren Kuppeln zweier benachbarter Gehäuse miteinander folgende Teile umfassen: eine vorspringende Schiene (78), die an einer Seitenfläche jedes Gehäuses (23) so angeformt ist, daß sie sich in einer Richtung erstreckt, die zur Eingriffsrichtung zwischen dem Kupplungsblock (22) und dem Gehäuse (23) senkrecht steht; und eine Eingriffsnut (79), die an einer Innenfläche jedes Gehäuses (23) so angeformt ist, daß sie mit der vorspringenden Schiene (78) des benachbarten Gehäuses (23) in Eingriff kommen kann.
10. Kompakte, mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese ferner weitere Verriegelungsmittel (95, 92, 93, 97) zum Verriegeln zweier benachbarter Gehäuse (23, 43) sowohl miteinander als auch der beiden, benachbarten Gehäuse mit den jeweiligen Kupplungsblöcken (22, 42) in einer Richtung aufweist, die zur Eingriffsrichtung der jeweiligen Gehäuse und der jeweiligen Kupplungsblöcke senkrecht steht.
11. Kompakte, mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese ferner weitere Verriegelungsmittel aufweist zum Verriegeln zweier benachbarter Gehäuse (23) miteinander und ferner der beiden miteinander verriegelten, benachbarten Gehäuse (23) mit dem Kupplungsblock (22) in einer Richtung, die zur Eingriffsrichtung der Gehäuse (23) mit dem Kupplungsblock (22) senkrecht steht.
12. Kompakte, mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Verriegelungsmittel folgende Teile umfassen:
ein Stifteinschubloch (93), das in jedem der Gehäuse (23) eingeformt ist;
einen Führungsvorsprung (100), der an seinen beiden Enden Ausschnitte (97) hat und an einer Innenfläche jedes der Gehäuse (23) angeformt ist;
ein weiteres Stifteinschubloch (92), das jeweils in jeder Seitenfläche des Kupplungsblockes (22) eingeformt ist; und
mehrere Verriegelungsstift-Vorrichtungen (94), von denen jede durch das Stifteinschubloch (93) des Gehäuses (23) und die Ausschnitte (97) des Führungsvorsprüngen (100) des benachbarten Gehäuses (23) in das Stifteinschubloch (92) des Kupplungsblockes (22) eingeschoben werden kann.
13. Kompakte, mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese ferner Ausrichtmittel für die Gehäuse (23) umfaßt, die an jedem Gehäuse (23) angeformt sind und die folgende Teile umfassen: einen Führungsvorsprung (96), der an einer Innenseite jedes Gehäuses (23) angeformt ist; und eine Führungsnut (28), die jeweils an einer Seitenfläche jedes Gehäuses (23) so angeformt ist, daß sie mit dem Führungsvorsprung (96) des benachbarten Gehäuses (23) in Eingriff kommen kann.
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