DE2338778C3 - Buchsenleiste - Google Patents

Buchsenleiste

Info

Publication number
DE2338778C3
DE2338778C3 DE19732338778 DE2338778A DE2338778C3 DE 2338778 C3 DE2338778 C3 DE 2338778C3 DE 19732338778 DE19732338778 DE 19732338778 DE 2338778 A DE2338778 A DE 2338778A DE 2338778 C3 DE2338778 C3 DE 2338778C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
side walls
socket strip
strip according
partition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732338778
Other languages
English (en)
Other versions
DE2338778B2 (de
DE2338778A1 (de
Inventor
Herbert 7051 Grossheppach Haag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cannon Electric 7056 Weinstadt De GmbH
Original Assignee
Cannon Electric 7056 Weinstadt De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cannon Electric 7056 Weinstadt De GmbH filed Critical Cannon Electric 7056 Weinstadt De GmbH
Priority to DE19732338778 priority Critical patent/DE2338778C3/de
Priority to GB3287174A priority patent/GB1443288A/en
Priority to FR7425992A priority patent/FR2239777B1/fr
Priority to CH1056774A priority patent/CH576193A5/xx
Priority to BE2053786A priority patent/BE818289A/xx
Publication of DE2338778A1 publication Critical patent/DE2338778A1/de
Publication of DE2338778B2 publication Critical patent/DE2338778B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2338778C3 publication Critical patent/DE2338778C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

Description

Die Erfindung betrifft eine Buchsenleiste der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Ausführung, von der beispielsweise mehrere ne-
beneinaiider an Montagesehienen oder auch in lükkenloser Anordnung auf Montageplatten befestigt werden. Sie sind einerseits für die Verbindungsherstellung mit komplementären Steckerleisten ausgebildet, während die Anschlüsse ihrer Buchsenkontakte andererseits vornehmlich der Anbringung von Drahtwickelverbindungen dienen.
Eine Buchsenleiste nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist bereits aus dem DE-GM 7 112653 bekannt. Die darin beschriebene Buchsenleiste weist einen aus zwei Hälften zusammengesetzten Isolierkörper auf, dessen Unterteil gabelförmige Buchsenkontakte enthält, die in mehreren Reihen angeordnet sind. Die Basisteile der Buchsenkontakte sowie ihre Anschlußstifte stecken in entsprechenden Auf najimen und ihre Federschenkel sind freistehend nach oben gerichtet angeordnet. Das Unterteil ist ferner mit an seinen Außenseiten hervorstehenden Rastnasen versehen Das zugehörige Oberteil ist in Kontaktkammern unterteilt, welche beim Zusammenfügen beider Teile die Federschenkel der Buchsenkontakte schützend übergreifen. Die Seitenwand:ingen weisen ferner Fensterausschnitte auf, in welche die Kas'naser beim Aufsetzen des Oberteiles eingreifen. Um die Verriegelung der Rastnasen wieder lösen zu kennen, sind die Seitenwände des Oberteiles mit in Steckrichtung verlaufenden Aussparungen versehen, welche in die Fensterausschnitte einmünden. Hier kann ein Werkzeugeingeführt werden, mit dem die Seitenwande des Oberteiles nach außen drückbar sind, wodurch die Rastnasen freigegeben werden.
Der Grund für die zweiteilige Ausbildung des Im·- lierkörpers besteht in dem Wunsch, einzelne B .
senkontakte bei Bedarf von der Steckseite her auwechseln zu können, ohne die Verbindungen der bis zu drei Drahtwickel aufweisenden Anschlüsse anderer Buchsenkontakte lösen zu müssen. Bei der beschriebenen Buchsenleiste ist dies zwar möglich, jedoch besteht die Gefahr, daß bei abgenommenem Oberteil die völlig ungeschützt aufragenden Federschenkel unmittelbar benachbarter Buchsenkontakte verbogen und somit beschädigt werden. Das beim Abnehmen des Oberteiles zuvor erforderliche Auslenken seiner Seitenwande verhindert außerdem ein lückenloses Aneinanderreihen der Buchsenleisten. Damit ein genügender Raum für das Auslenken der Seitenwande des Oberteiles zur Verfügung steht, sind deshalb auch die Breitenabmessung der Buchsenleiste vergrößernde Befestigungsansätze erforderlich, wodurch die Anzahl der beispielsweise auf einer gedruckten Schaltungsplatte unterzubringenden Huchsenleisten eine unerwünschte Beschränkung erhält.
Eine der beschriebenen Buchsenleiste ähnliche Kontaktleiste ist aus der DE-OS 21 19 987 bekannt. Im Gegensatz zur Buchsenleiste übergreift hier das Unterteil die Seitenwinde des die Kontaktelemente aufnehmenden Oberteiles, an dessen Längsseiten jeweils mehrere starre Rastnasen hervorstehen. In die als Flansche bezeichneten Seitenwände des Unterteiles sind innen Rastausnehmungen eingeformt, in welche die Rastnasen beim Verbinden der Gehäuseteile einschnappen, wobei jedoch die Flansche seitlichen Ausienkungsspielraum benötigen. Da bei der Kontaktleistenbefestigung nicht nur das Unterteil, sondern auch das Oberteil mit angeschraubt wird, ist in der Gebrauchslage ein Lösen der Schnappverbindung bzw. Trennen der beiden Gehäuseteile nicht möglich.
Aus dem DE-GM 19 54 998 ist ein leistenförmigcf Steckverbinder bekannt, dessen einstückigfer Isolierkörper Kammern mit aann durch Einrasten befestigte Kontaktfedern enthält, die von der rückwärtigen An Schlußseite her eingesetzt werden. Zum Schutz de- frei aus den Kammern ragenden Anschlußenden ist der Isolierkörper bedarfsweise mit einem geeignete Aufnahmen enthaltenden Fixierrahmen verbindbar. Der Fixierrahmen besteht aus einem dem leistenfcrmigen Steckverbinder angepaßten Isolierkörper mit je einem an den Leistenenden aufragenden Rasthaken, die lösbar in entsprechende Aussparungen des Steckverbinders eingerastet werden können.
Die DE-AS 1615 674 betrifft ein aus mehreren Gehauseabschnitten aufgebautes Gehäuse für eine elektrische Kupplungsvorrichtung. In jeden Gehäuseabschnitt ist eine Öffnung eingeformt, die im zusammengebauten Zustand des Gehäuses miteinander fluchten und so einen Durchgang für die Aufnahme eines Verriegelungstriles zum Zusammenhalten der plattenförmigen Gehäuseabschnitte bilden, von denen einige U-förmig ausgebildet sind.
Aus dem DE-GM 189616. und^ dem DE-GM 1406086 ist ferner ein zweiteiliges Gehäuse für die Aufnahme von Buchsenkontakten bekannt, bei dem eine Gehäusehälfte aus einem einseitig offenen Kastenteil besteht, dessen Innenraum durch Quer- und Län^sstege in Kammern unterteilt ist. Von diesen dienen jeweils zwei der Aufnahme eines liegend angeordneten Kontaktes. In dereinen Kammer befindet sich > 1er:ed·, rnde Teil des Buchsenkontaktes, während ciie /1'gi.iiorigc zweite Kammer den Anschlußteil und d.i- mit ih'ii \erb :ndene Ende eines Anschlußdrahtes eniKiit ' "< /weil? Gehäusehälfte besteht im wesentii. hen aiA einer die offene Seite des Kastenteiles ver- *.,,ließe!' !en Ab.h ckpiatte. welche nach dem Bestükkeii de·- masten: ile> nut Buchv^nkontakten mittels Schnapp ■ -'bindung io-nir am Kastenteil befestigt wird. Damit weder durch die Anschlußdrähte, noch durch das Trennen einer Steckvernindung Zugkräfte auf die federnden Teile der Biichsenkontak.s einwirken können, werden letztere bei i'.n: Austuhrungsbeispiel des einen Gehäuses mittel. ;;i der Abdeckplatte befindlicher Ansätze fixic* ' ι Um Ausfübrungsbeispiel des anderen Gen;. >· weiden die Buchsenkontakte dagegen von Sieg.. >. ..:% KastcnU ; les fixiert, die hierfür mit entsprechend angcformtcu Rippen versehen sind.
Aus der DE-OS 1 465 H56 ist schließlich noch eine mehrpolige elektrische Steckvorrichtung bekannt, deren Kupplungshälften als Stecker- und Buchsenteil ausgebildet sind. Ihre Gehäuse bestehen jeweils aus einem kastenart'.gen Unterteil mit zugehörigem üekkel Die Steckerkontakte und Kontaktbuchsen sind als einfache Stanz- r>der Biegeteile ausgebildet und ir entsprechende Aussparungen des Gehäuseunterteiles eingelegt und darin vom Gehäusedeckel gehalten. Die rücksc ligen Enden der SteckerVontaktc und Kontakthuchsen stehen etwa V-förmig auseinander und sind /ur Verbindung mit Anschlußdrähten durch ein senkrecht zur Lage der Buchsenteile gefühltes Klemmstück zusammendrückbar. Die Verschiebung des Kleinmstiickes erfolgt durch eine von außen bedienbare Schraube. Das Klemmstück webt Ansätze auf, die bei der Verschiebung des Klemmstückes das eine Ende der Steckerkontakte oder Kontaktbuchsen mitnehmen und es gegen das andere Ende bzw. gegen ein eingeführtes Leitungsende drücken.
Bei dem Anschluß der Zuleituiigsdrähte braucht für
alle Steckerkontakte oder Kontaktbuchse η jeweils nur eine Schraube angezogen zu werden, wobei die in die entsprechenden öffnungen eingeführten Leitungen mit den Steckerkontakten oder Kontaktbuchsen verbunden werden. Außerdem sind die Bohrungen in dem Gehäuse und in dem Klemmstück so ausgebildet, daß beim Anziehen der Befestigungsschraube gleichzeitig eine Zugentlastung für die Leitungen entsteht. Das Steckerteil ist ferner so geformt, daß die Stecker-Htifte von einem Kragen umgeben sind, der über ein entsprechend kleineres Teil des Buchsenteiles greift, so daß beide miteinander verbundene Kupplungsha'lften dieselbe Breitenahmessung aufweisen.
Der Mrfindung liegt the Aufgabe zugrunde, eine Buchsenleiste gemäß Oberbegriff des Palentan-Spruchs I zu schaffen, deren im Unterteil befestigte Buchsenkontakte bei abgenommenem Oberteil gegen mechanische Beschädigungen weitgehend geschützt von der Steckseite her auswechselbar sein sollen. Die Aulgabe schließt mit ein. daß mehrere solcher Buchsenleisten mit ihren Längsseiten lückenlos nebeneinander. / B auf einer Montageplatte, befestigbar sein sollen
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebencn konstruktiven Maßnahmen gelöst.
Durch die Ausbildung der Buchsenleiste ergeben sich verschiedene Vorteile. Die von dem Unterteil aufragende Trennwand bildet durch ihre H-förmigc Aufteilung Kontaktkammern, die jeden Buchsenkontakt auch bei abgenommenem Oberteil schützend umgehen Beschädigungen benachbarter Buchsenkontakte werden hei erforderlichem Auswechseln eines oder mehrerer Buchsenkontakte vermieden. Die Verriegelung der Isolierkörperteile ist innerhalb der Buchsenleiste angeordnet Ihre Außenseiten werden nicht ausgelenkt, sondern sie b'lden eine natürliche, feste Begrenzung der Breitenabmessung dieser Buchsenleiste. Hierdurch ist es möglich, eine große Anzahl Buchsenleisten auf kleinstem Raum dichtgedrängt anzuordnen. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Von diesen gestattet die Ausbildung der Buchsenleiste gemäß Anspruch 5 beispielsweise, in die keilförmigen Nuten an der Außenseite bei Bedarf aufragende Stäbchen einzusetzen und hierdurch eine Codierung vorzunehmen. Diese wirkt in der Weise, daß in dem die Buchsenleiste übergreifenden Kragen der komplementären Steckerleiste eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen wird, wodurch nur zui-ammengehörende Leistenpaare miteinander verbindbar sind und Fehlsteckungen vermieden werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wie folgt näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Ausschnitt einer Buchsenleiste, teilweise quergeschnitten und auseinandergenommen, in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 den Ausschnitt einer vollständig zusammengesetzten Buchsenleiste, teilweise quergeschnitten, in perspektivischer Ansicht dargestellt.
In den Fig. 1 und 2 ist die Buchsenleiste mit 1 bezeichnet. Die Buchsenleiste 1 weist einen Isolierkörper auf, der aus einem Unterteil 2 mit lösbar rastend daran befestigtem Oberteil 3 besteht. Die Grundplatte 4 des Unterteiles 2 durchsetzen zwei Reihen Öffnungen 5. welche zur Aufnahme der Anschluß-
fahtien 6 je eines Buchsenkontaktes 7 dienen. Die Einsetztiefe des Buchsenkontaktes 7 wird von an der Unterseile seiner Federschenkel 8 angeordneten Schultern 9 begrenzt. Zwischen den beiden Reihen öffnungen S ist eine die Enden 10 der Federschenkel 8 des Buchsenkontaktes 7 überragende und H-förmiggeteilte Trennwand 11 angeordnet. Ihr Verbindungssteg 12 sowie die vom Verbindungssteg 12 wegstehenden Schenkel 13 bilden jeweils zwei Kontaktkammern 14, deren offene Seiten in der Länge clw.1 /u zwei Dritteln von den beiden Scitcnwändcn 15 des Unterteiles 2 verschlossen werden. Auf die Endender Schenkel 13. von der Trennwand Il ausgerichtet, sind in die Seitenwande 15 des Unterteiles 2 oben offene, kurze I uhrungssehlit/e 16 eingeschnitten.
Die Grundplatte 4 des Unterteiles 2 ist über die Ebene der aufragenden Seitenwande 15 hinaus verbreitert ausgeiührt. Dadurch wird jeweils eine Leiste
17 gebildet, auf der in wechselnder Folge mit Abstand sowohl voneinander als auch zur Seitenwand 15 ein Rasthaken 18 und ein durch eine keilförmige Nut 19 geteilter Pfosten 20 steht, wie dies insbesondere die Fig. 2 zeigt. Die Pfosten 20 schließen glatt mit der Außenfläche der I .eiste 17 ab, während die Rasthaken
18 etwas zurückgesetzt angeordnet sind. In die keilförmige Nut 19 der Pfosten 20 sind bedarfsweise Codierstift cinsetzbar.
Das Oberteil des Isolierkörpers der Buchsenleiste 1 ist kappenförmig ausgebildet. F.s weist zwei Seitenwande 21 auf, die -.rinen solchen Abstand voneinander haben, daß sie die Seitenwande 15 des Unterteiles 2 übergreifen können. Die Deckseitc 22 des Oberteiles 3 besteht im wesentlichen aus einem mittig angeordneten Längssteg 23, der über Querstege 24 mit den Seitenwänden 21 verbunden ist. Der obere Rand der Seitenwande 21 und der Längs- sowie die Querstege 23, 24 begrenzen die Einstecköffnungen 25 der Buchsenleiste 1.
Unterhalb der Querstege 24 sind in Steckrichtung verlaufende Führungsrippen 26 U-förmigen Querschnitts auf der Innenseite der Seitenwande 21 des Oberteiles 3 angeordnet. Die ins Innere der Buchsenleiste 1 weisende Seite des Längssteges 23 ist ebenfalls mit einer Aufnahmenut 27 versehen, deren Seitenteile 28 in zur Grundplatte 4 des Unterteiltes 2 gerichtete Nasen 29 ausmünden. Ebensolche Nasen 30 sind an der Unterseite des etwas in die Kontaktkammern 14 ragenden Randes der Seitenwände 21 angeordnet.
Die Seitenwande 21 des Oberteiles 3 sind ferner mit außenliegenden Ansätzen 31 versehen, dk in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie beim Aufsetzen auf das Unterteil 2 sich fugenlos zwischen dessen Pfosten 20 einpassen und mit der Außenfläche der Leiste 17 ebenfalls glatt abschließen. In Steckrichtung durchsetzt jeden Ansatz 31 ein Durchbruch 32, der innen eine Schulter 33 aufweist, hinter welche der zur Seitenwand 21 hin auslenkbare Rasthaken 18 mit seiner nach außen gerichteten Rastnase 34 greift. Die Seitenwand 21 hinter jedem Rasthaken 18 ist mit einer öffnung 35 versehen.
Die Montage der Buchsenleiste 1 ist ohne besondere Mühe auf einfache Weise vornehmbar. Es werden lediglich die Buchsenkontakte 7 in die Öffnungen 5 der Grundplatte 4 des einstückig aus Kunststoff gefertigten Unterteiles 2 eingeseizi und das ebenfalls einstückig aus Kunststoff hergestellte Oberteil 3 aufgedrückt. Hierbei erfassen die Führungsrippen 26 des
Oberteiles 3 die äußeren Enden der Schenkel 13 und verhindern so ein Verkanten des Oberteiles 3 Die Führungsrippen 26 des Oberteiles 3 senken sich nach dem Erfassen der Schenkel 13 in die Führungsschlitze 16 des Unterteiles 2 wobei gleichzeitig dessen Rasthaken 18 von den Wandungen der Durchbrüche 32 in die öffnungen 35 der Seitenwände 21 ausgclenkt werden. Kurz vor Beendigung der Montage gleitet das ci'nde des Verbindungssteges 12 der Trennwand 11 in die Aufnahmenut 27 des Längssteges 23, und die Enden 10 des Buchsenkontaktes 7 dringen in die von den Nasen 29, 30 gebildeten Hohlräume ein. Die Montage der beiden Isolierkörperteile ist beendet, sobald das Oberteil 3 mit seinen Ansätzen 31 auf die Leiste 17 des Unterteiles 2 stößt, wobei gleichzeitig die Rastnasen 34 hinter den Schultern 33 der Durchbrüche einfallen und so beide Isolierkörperteile miteinander verbinden.
Werden die Rastnasen 34_mittels eines Hilfssverkzcuges (nicht dargesteiit) in Richtung S'eitenwäncie 15 ausgelenkt, so wird die Verriegelung beider isolierkörperteile gelöst, und das Oberteil 3 kann vom Unterteil 2 abgenommen werden. Die Buchsenkontaktc 7 sind damit wieder frei zugänglieli und können bei Bedarf somit leicht von der Steckseite der Buchscnleistc 1 her ausgewechselt werden.
Bezugszeichenliste
1 Buchsenleiste
2 Unterteil
3 Oberteil
4 Grundplatte
5 öffnung
6 Anschlußfahne
7 Buchsenkonlakt
8 Federschenkcl
9 Schulter
10 Ende
11 Trennwand
12 Verbindungssteg μ. 13 Schenkel
14 Kontaktkammer
15 Seitenwand
16 Führungsschlitz
17 Leiste
r» 18 Rasthaken
19 Nut
20 Pfosten
21 Seitenwand
22 Deckseite >o Z3 Längssteg
24 Quersteg
25 Einstecköffnung
26 Führungsrippe
27 Aufnahmenut 28 Seitenteil
29 Nase
30 Nase
31 Ansatz
32 DurchbrüCh 33 Schulter
34 Rastnase
35 öffnung
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Buchsenleiste mit einem zweiteiligen Isolierstoffgehäuse, dessen in Steckrichtung verlaufende gemeinsame Mittelachse para'lel zu den Längsachsen der Buchsenkontakte verläuft, bestehend aus einem in zwei Reihen mit Buchsenkontakten bestückten Unterteil, dessen stirnseitige Leistenenden mit je einem Befestigungssatz versehen sind und einem das Unterteil übergreifenden Oberteil, das mittels Schnappverbindung lösbar am Unterteil befestigt ist und das wenigstens im Bereich hinter den Einstecköffnungen der Buchsenleiste H-förmige Trennwandansätze aufweist, wobei die Seitenwände des Oberteils nach außen vorspringende Teile mit Durchbrachen aufweisen, in die am Unterteil befindliche Rasthaken eingreifen, wodurch Unter- und Oberteil lösbar miteinander verriegelt werden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
1. das Unterteil (2) ist mit zwei parallelen und jeweüs in Abstand zu den Außenkanten auf seiner Grundplatte (4) stehenden Seitenwänden (15) versehen,
1.1 die Seitenwände (15) erstrecken sich über die gesamte Länge der Buchsenleiste (1),
2. auf der Grundplatte (4; des Unterteiles (2) steht zwischen den Seitenwänden (15) eine H-förmig unterteilte Trennwand (11),
2.1 die Trennwand (U) überragt sowohl die Seiten wände (15) des Unterteiles (2) als auch die in das . nterteil (2) eingesetzten Buchsenkontakte (7).
3. die Seitenwände (21) des Oberteiles (3) sind innen mit Führung'.ripp*·-* (26) versehen,
3.1 in den Führungsrippen (26) stecken die vom Verbindungssteg (12) der Trennwand (11) seitlich abstehenden Schenkelenden (13),
4. die Rasthaken (18) sind zwischen den Seitenwänden (15) des Unterteils (2) und den Längsseiten seiner Grundplatte (4) aufragend angeordnet.
2. Buchsenleiste nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der \ <. rbinduiigssteg (12) und die H-Schenkel (13) der Trennwand (11) jeweils zwei Kontaktkammern (14) bilden, welche langer Sind als die mit Anschlußfahnen (6) jeweils in einer öffnung (5) der Grundplatte (4) steckenden Buchsenkontakte (7).
3. Buchsenleiste nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich offenen Knntaktkammern (14) des Unterteiles (2) etwa πι zwei Dritteln ihrer Länge von Seitenwänden (15) abgedeckt sind, die von oben eingeschnittene, auf die Schenkel (13) der Trennwand (11) ausgerichtete Führungsschlit/e (16) aufweisen.
4. Buchsenleistc nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (4) des Unterteiles (2) sich über seine beiden Seitenwände (IS) je eine Leiste (17) bildend fortsetzt,
5. Buchsenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken (18) auf der Leiste (17) jeweils mit Abstand zwischen zwei durch je eine keilförmige Nut (19) geteilte Pfosten (20) aufragen.
6. Buchsenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken (18) gegenüber den mit den Längsseiten der Leiste (17) glatt abschließenden Pfosten (20) etwas zurückgesetzt angeordnet sind.
7. Buchsenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckseite (22) des Oberteiles (3) mit Einstecköffnungen (25) versehen ist, die von einem Längssteg (23) sowie Verbindungen zu den Seitenwänden (21) herstellende. Querstegen (24) begrenzt sind.
8. Buchsenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn/eichnei, daß die einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Führungsrippen (26) in Steckrichtung verlaufend unter den Querstegen (24) auf der Innenseite jeder Seitenwand (21) des Oberteiles (3) angeordnet sind.
9. Buchsenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (23) des Oberteiles (3) an seiner Unterseite mit einer Aufnahmenut (27) versehen ist und seine beiden Seitenteile (28) im Bereich jeder Kontaktkammer (14) eine zur Grundplatte (4) des Unterteiles (2) gerichtete Nase (29) aufweist.
10. Buchsenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Kontaktkammern (14) ragende Rand jeder Seitenwand (21) des Oberteiles ("J) ebenfalls mit einer an seiner Unterseite angeordneten Nase (30) versehen ist.
11. Buchsenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (31) des Oberteiles (3) fugenlos zwischen Pfosten (20) des Unterteiles (2) einsetzbar sind.
12. Buchsenleisie nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (32) der Ansätze (31) des Oberteiles (3) eine mit der Rastnase (34) des Unterteiles (2) lösbar in Eingriff bringbare Schulter (33) aufweisen.
13. Buchsenleisie nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, da^ die Seitenwände (21) des Oberteiles (3) hinter jedem Rasthaken (18) von einer Öffnung (35) durchbrochen sind.
14. Buchsenleiste na·, h einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß bei den zusammengefügten Isolierkrirperteilen das F.nde des Verbindungssieges (12) vom I Interteil (2) in der Aufnahmenut (27) des Obei teile·- (3) steckt und die F ührungsrippen (26) des Obereiles (3) von den Führungsschlit/en (16) der Seitenwände (15) des Unterteiles (2) aufgenommen werlen.
15. Buchsenleistc nah einem der Ansprüche I bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (10) der Buchsenkontakte (7) bei fertig montierter Buchsen leiste (1) in die vf.n l.ängssteg (2.3). Querstegen (24), Seitenwänden (21) und Nasen (29, 30) gebildeten Hohlräume r igen
16. Buchsenleiste nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl ('r:erteil (2) als auch Oberteil (3) der Buchsenleiste (1) leweils aus einem einsi irkipcn Isolierkörper bestehen.
DE19732338778 1973-07-31 1973-07-31 Buchsenleiste Expired DE2338778C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732338778 DE2338778C3 (de) 1973-07-31 1973-07-31 Buchsenleiste
GB3287174A GB1443288A (en) 1973-07-31 1974-07-25 Female connector
FR7425992A FR2239777B1 (de) 1973-07-31 1974-07-26
CH1056774A CH576193A5 (de) 1973-07-31 1974-07-31
BE2053786A BE818289A (fr) 1973-07-31 1974-07-31 Connecteur electrique femelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732338778 DE2338778C3 (de) 1973-07-31 1973-07-31 Buchsenleiste

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2338778A1 DE2338778A1 (de) 1975-02-13
DE2338778B2 DE2338778B2 (de) 1980-07-24
DE2338778C3 true DE2338778C3 (de) 1982-06-24

Family

ID=5888483

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732338778 Expired DE2338778C3 (de) 1973-07-31 1973-07-31 Buchsenleiste

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE818289A (de)
CH (1) CH576193A5 (de)
DE (1) DE2338778C3 (de)
FR (1) FR2239777B1 (de)
GB (1) GB1443288A (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2518832C3 (de) * 1975-04-28 1985-01-10 Krone Gmbh, 1000 Berlin Kontaktsegment für Trenn- und Anschlußleisten
DE2658296C2 (de) * 1976-12-22 1985-04-25 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verteilersegment für Fernmeldevermittlungsanlagen
US4217024A (en) * 1977-11-07 1980-08-12 Burroughs Corporation Dip socket having preloading and antiwicking features
ES257552Y (es) * 1979-04-05 1982-05-01 Conectador de clavija,por ejemplo para cuadros de circuitos impresos
DE3039478A1 (de) * 1980-10-18 1982-06-03 A. Grothe & Söhne KG, 5000 Köln Loesbare abdeckung fuer klemmleisten
DE3042293C2 (de) * 1980-11-08 1985-03-07 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Elektrischer Steckverbinder
EP0104482A1 (de) * 1982-09-17 1984-04-04 Allied Corporation Modulartiger elektrischer Verbinder
GB2136219A (en) * 1983-03-01 1984-09-12 Lucas Ind Plc Mounting terminals in an electrical connector
DE3324255A1 (de) * 1983-07-06 1985-01-17 Rudolf Schadow Gmbh, 1000 Berlin Kontaktanordnung
EP0137972A1 (de) * 1983-09-02 1985-04-24 Microdot Inc. Elektrischer Steckverbinder
DE8901560U1 (de) * 1988-11-04 1990-03-15 Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal, De
JP2791831B2 (ja) * 1990-10-26 1998-08-27 日本エー・エム・ピー株式会社 電気コネクタ
DE19530505B4 (de) * 1995-08-18 2004-12-30 The Whitaker Corp., Wilmington Elektrischer Stecker mit einem Aufnahmegehäuse und einem Kammerblock
US10575887B2 (en) * 2017-08-04 2020-03-03 Medtronic Holding Company Sàrl Dispensing system and methods of use

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7112653U (de) * 1972-09-14 Elco Corp Steckerbuchse
DE1465856A1 (de) * 1963-08-16 1969-06-19 Licentia Gmbh Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung
DE1896165U (de) * 1963-11-25 1964-07-09 Siemens Ag Gehaeuse fuer steckelemente.
DE1665615B1 (de) * 1966-04-25 1971-12-16 Siemens Ag Wahlweise zusammensetzbare Steckfassung
DE1954998U (de) * 1966-11-23 1967-02-09 Ulrich Tuchel Leistenfoermiger steckvervinder.
DE1906086A1 (de) * 1969-02-07 1970-08-13 Happich Gmbh Gebr Gepaeckablage,insbesondere fuer Fahrzeuge
DE2119987B2 (de) * 1971-04-23 1979-05-31 Bunker Ramo Corp., Oak Brook, Ill. (V.St.A.) Kontaktleiste

Also Published As

Publication number Publication date
FR2239777B1 (de) 1978-01-20
FR2239777A1 (de) 1975-02-28
CH576193A5 (de) 1976-05-31
DE2338778B2 (de) 1980-07-24
DE2338778A1 (de) 1975-02-13
GB1443288A (en) 1976-07-21
BE818289A (fr) 1975-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2443476C2 (de) Elektrisches Verbindungsstück
DE3807645C2 (de) Steckverbindungssystem für elektrische Leiter
DE2234435C2 (de) Überbrückungsadapter für Stromverteilerschienen
DE2338778C3 (de) Buchsenleiste
DE19932243A1 (de) Elektrischer Steckverbinder
EP1734551A1 (de) Steckvorrichtung für eine elektrische Schaltvorrichtung
EP1848071A2 (de) Steckverbinder mit Kurzschlusskontakten
DE2045474C3 (de) Kabelanschlußvorrichtung mit Steckkontakten
DE4336965A1 (de) Lösbare Kontaktklemme
DE4001104C2 (de)
DE3537722A1 (de) Elektrischer stecker
DE3019412C2 (de)
DE2615353C3 (de) Elektrische Steckvorrichtung
DE2001690B2 (de) Relaissteckdose
DE2315062C3 (de) Vielfachsteckanschlußstück
DE102004019613A1 (de) Verbinder und Verfahren zum Ausbilden desselben
DE3150438A1 (de) Gehaeuse zur aufnahme der zur beschaltung einer magnetspule eines hydraulikventils oder dgl. erforderlichen elektrischen bauteile
DE2802643C2 (de)
DE4125604A1 (de) Steckdosenbox
DE1440797B2 (de) Elektrische Steckverbindung zum Anschluß von Leitern an eine gedruckte Schaltungsplatte
DE2621978C3 (de) Elektrischer Durchführungsverbinder für Kabelanschlüsse
DE2029319A1 (de) Verbindungsvorrichtung
DE2618205C3 (de) Muffeneinsatz
DE2716700A1 (de) Schraubenlose anschluss- oder verbindungsklemmenanordnung
DE2149987B2 (de) Relaisfassung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee