DE3324255A1 - Kontaktanordnung - Google Patents

Kontaktanordnung

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DE3324255A1
DE3324255A1 DE19833324255 DE3324255A DE3324255A1 DE 3324255 A1 DE3324255 A1 DE 3324255A1 DE 19833324255 DE19833324255 DE 19833324255 DE 3324255 A DE3324255 A DE 3324255A DE 3324255 A1 DE3324255 A1 DE 3324255A1
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Klaus Hinze
Klaus Bernd 1000 Berlin Wißkirchen
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Rudolf Schadow GmbH
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Rudolf Schadow GmbH
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/504Bases; Cases composed of different pieces different pieces being moulded, cemented, welded, e.g. ultrasonic, or swaged together
    • H01R13/5045Bases; Cases composed of different pieces different pieces being moulded, cemented, welded, e.g. ultrasonic, or swaged together different pieces being assembled by press-fit
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    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part

Description

  • Kontaktanordnung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, mehrere Kontaktfedern für Kontaktmesserleisten in einen gemeinsamen Kunststoffträger einzuspritzen oder einzeln in Schlitze eines Kunststoffträgers einzustecken.
  • Im ersteren Fall müssen die Kontaktfedern vorgebogen sein, um beim Einformen in genauer Position gehalten werden zu können, damit ein annähernd gleichmäßiger Kontaktdruck aller Kontaktfedern gewährleistet ist. Im zweiten Fall müssen die Isolierteile vorgefertigt und die vorgebogenen Kontaktfedern einzeln eingesetzt und befestigt werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Kontaktanordnung mit zwei Kontaktfedern ähnlich solchen für Messerkontakte in einfacher Weise mit geringen Toleranzen herstellen zu können. Außerdem soll die Kontaktanordnung leicht in verschiedenartige Träger eingebaut werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die Blockhälften können insbesondere deshalb leicht hergestellt werden, da die Kontaktfedern zunächst nicht vorgebogen sein müssen und ihre endgültige Form zur Erzeugung einer Vorspannung für einen einwandfreien Kontakt braucht erst anschließend vorgenommen zu werden. Man kann daher ggfs. nachträalich für verschiedene Zwecke unterschiedliche Vorspannung erzeugen und damit verschiedene Kontaktdrucke erhalten.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüche angegeben und nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Zusammenbauzeichnung zweier Blockhälften zu einer Kontaktanordnung, Fig. 2 eine Seitenansicht einer Blockhälfte teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Schnitt A-B der Fig. 6, Fig. 4 eine Seitenansicht einer Blockhälfte, eingesetzt in einen plattenförmigen Träger, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Blockhälfte teilweise imi Schnitt, Fig. 6 eine Draufsi.cht auf eine Blockhälfte und Fig. 7 eine Ansicht einer Blockhälfte von unten.
  • Mit 12 ist ein aus Kunststoff gegossener oder im Spritzguß- oder Spritzpreßverfahren hergestellter Isolierblock bezeichnet. Dieser Isolierblock 12 besteht aus zwei identisch ausgebildeten Blockhälften 112 und 112'. In jeder der Blockhälften 112, 112' ist eine Kontaktfeder 13 bzw. 13' angebracht, insbesondere eingeformt und darin Lagefixiert und die Kontaktfedern 13, 13' ragen in Richtung der Mittellinie 3 in der dargestellten Lage von der Oberfläche 40 aus nach oben.
  • Die Kontaktfedern 13, 13' sind L-förmig ausgebildet,wobei der eine Schenkel 15, 15' der L-förmig geformten Kontaktfeder 13, 13' im Isolierblock 12 befestigt ist. Der Schenkel 15, 15' ist mit einem Anschlußstift 16 versehen, der nach unten als Lötanschluß aus dem Isolierblock 12 herausragt.
  • Zweckmäßig ist der Lötanschluß 16 im Querschnitt winkelförmig ausgebildet (Fig. 3).
  • Der freie Schenkel der Kontaktfedern 13, 13' bildet einen senkrecht oder wenigstens nahezu senkrechten zur Mittellinie 3 und damit zur Bewegungsrichtung eines Tastenstößels oder eines Trennmessers oder Kontaktmessers verlaufenden Quersteg 17 bzw. 17'. Im Bereich des freien Endes 18, 18' des Quersteges 17, 17' ist ein Kontakt beispielsweise aufgeschweißt oder es ist eine durch eine Eindrückung einzeugte zur Mittellinie 3 hin gerichtete, als Kontakt dienende Ausbuchtung 19, 19' vorgesehen, der bzw. die mit dem Gegenkontakt 20 bzw. 20' des Quersteges 17' bzw. 17 der gegenüberliegenden Kontaktfeder 13' bzw. 13 durch geeignete Vorspannung der Schenkel 15 bzw. 15' zusammenwirken kann.
  • Durch diese Ausbildung der Querstege 17, 17' wird ein Doppelkontakt 19, 20' und 19', 20 gebildet. Der Kontaktbereich der Querstege 17, 17' ist vorzugsweise mit Kontaktmetall oder einer Kontaktmetallegierung versehen,beispielsweise beschichtet.
  • Durch Einschieben eines Trennelementes, z.B. eines Trennmessers aus Isolierstoff, in Richtung der Mittellinie 3 von oben oder von unten her können die Kontaktfedern 13, 13' auseinander gebogen werden, wodurch die Kontakte 19, 20' und 19', 20 getrennt werden.
  • Die Kontaktfedern 13, 13' können jedoch auch so ausgebildet sein, daß zwischen den Kontakten 19, 20' und 19', 20 ein definierter Abstand vorhanden ist und zwecks Einleitung eines Schaltvorganges ein Kontaktmesser dazwischen geschoben wird.
  • Durch die L-förmige Ausbildung der Kontaktfedern 13, 13' erfolgt beim Kontaktieren eine geringe Torsionsbewegung, so daß infolge der größeren Auslenkung der freien Schenkel 15, 15' eine Kontaktreibung und damit eine Selbstreinigung der Kontakte auftritt.
  • Auf der beim Zusammenfügen von zwei Blockhälften 112, 112' aneinandergrenzenden Trennflächen 25, 25' ist je eine als Zapfen 26 und Bohrung 27 ausgebildete Lagefixieranordnung derart versetzt angeordnet, daß der Zapfen 26 der einen Blockhälfte 112 oder 112' in die Bohrung 27 der anderen Blockhälfte 112' bzw. 112 eingreifen kann. Dadurch werden die beiden Blockhälften 112, 112' gegenseitig lagefixiert.
  • Anstelle von Zapfen 26 und Bohrungen 27 können auch andere Lagefixieranordnungen gewählt werden, wie beispielsweise eine Nut-Feder-Verbindung, eine Schwalbenschwanzverbindung etc. Die beiden Blockhälften 112, 112' können auch ggfs.
  • zusätzlich, miteinander verklebt, verschweißt und/oder verrastet sein. Im Ausführungsbeispiel wird die Halterung durch das Einstecken in eine Ausnehmung 11 eines Trägers 6 erreicht. Als Träger 6 dient z.B. eine gedruckte Schaltungsplatte oder ein Gehäuse eines Schalters etc.
  • Die lagerichtige Halterung und Drehsicherung des aus den Blockhälften 112, 112' gebildeten Isolierblockes 12 in der Ausnehmung 11 oder auf dem Träger 6 kann durch zwei seitliche als Rastkanten 28 ausgebildete Rastnuten z.B. im überstehenden Rand 29 des Isolierblockes 12 bzw. der Blockhälften 112,112' errei werden. In diese greifen entsprechende Vorsprünge 30 eines Trägers 6 ein. Letztere können so ausgebildet sein, daß sie mit dem Isolierblock 12 bzw. den Blockhälften 112, 112' verrasten oder daß sie diese durch Warmverformung der oberen Enden der Vorsprünge 30 festhalten können. Auch kann die Lagerichtige unverdrehbare Halterung durch entsprechende Querschnittsausbildung des Isolierblocks 12 bzw. der Blockhälften 112, 112' und eine angepaßte Ausnehmung 11 vorgenommen werden. Im Ausführungsbeispiel ist eine Rechteckform hierfür gewählt.
  • Um den Isolierblock 12 einer Ausnehmung 11 eines Trägers 6 durch eine einfache Rastung befestigen zu können, ist jede Blockhälfte 112, 112' mit mindestens einer an einer Seitenwand seitlich nach oben abstehenden, elastisch auslenkbaren Lasche 41 versehen, die im eingesetzten Zustand den Träger 6 hintergreift (Fig. 4 und 7). Anstelle der Laschen 41 oder zusätzlich zu diesen können an einer Seitenwand als Rastelemente dienende, seitlich angeformte, in Einsteckrichtung nach außen ansteigende Keile 42 mit anschließend steil abfallenden vorzugsweise leicht geneigten, den Träger 6 hintergreifenden Greifkanten 43 angebracht sein (Fig. 3 und 6).

Claims (12)

  1. Patentansprüche (1. Kontaktanordnung, insbesondere Miniaturkontaktanordnung, mit zwei in einen Isolierstoffblock aus Kunststoff eingeformten Kontaktfedern, die einseitig aus der Oberfläche herausragen und deren Kontaktflächen gegeneinander gerichtet sind, insbesondere nach Patent .......
    (Patentanmeldung .. .. ... (internes Aktenzeichen E 12 771)), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der in eine Ausnehmung (11) eines Trägers (6) einsetzbare Isolierblock (12) aus zwei identischen Blockhälften (112, 112') mit je einer Kontaktfeder (13, bzw. 13') besteht, daß jede Blockhälfte (112, 112') an der wenigstens annähernd senkrecht zur Oberfläche (40) verlaufenden Trennfläche (25, 25') ineinander passende Lagefixieranordnungen (26, 27; 26', 27') besitzt, die mit denjenigen des Gegenstückes lagefixierend zusammensteckbar sind und daß jede Blockhälfte (1 12, 112') mindestens eine Auflagefläche (29) und mindestens eine Rastkante (28) oder mindestens ein in Richtung der Mittellinie (3) im Abstand von der Auflagefläche (29) angeordnetes Rastelement (41; 42) aufweist.
  2. 2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockhälften (112, 112') im Querschnitt derart ausgebildet sind, daß der gebildete Isolierblock (12) in der Ausnehmung (11) unverdrehbar ist.
  3. 3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blockhälfte (112, 112') wenigstens eine Drehsicherung (28) aufweist.
  4. 4. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente als elastisch auslenkbare abstehende Laschen (41) ausgebildet sind.
  5. 5. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente als seitlich angeformte, in Einsteckrichtung nach außen ansteigende Keile (42) mit steil abfallenden Greifkanten (43) ausgebildet sind.
  6. 6. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflache durch einen umlaufenden Rand (29) gebildet ist.
  7. 7. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (13, 13') auf einer Seite als Kontaktanschluß (16) herausgeführt sínd.
  8. 8. Kontaktanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktanschluß (16) im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist.
  9. 9. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (13, 13') zur Mittellinie (3) hin derart geneigt sind, daß die einander zugeordneten Kontaktfedern (13, 13') unter Vorspannung gegeneinander drücken.
  10. 10. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (13, 13') am Ende einen Quersteg (17, 17') aufweisen.
  11. 11. Kontaktanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (17, 17') einseitig frei absteht.
  12. 12. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagefixieranordnungen je Blockhälfte (112, 112') aus je einem Zapfen (26) und je einer angepaßten Bohrung (27) bestehen.
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