DE3324255C2 - - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
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- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Kontaktanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 25 24 743 ist es bekannt, mehrere Kontaktfedern
für Kontaktmesserleisten in einen gemeinsamen Kunststoffträger
einzuspritzen oder einzeln in Schlitze eines Kunststoffträgers
einzustecken. Im ersten Fall müssen die Kontaktfedern
vorgebogen sein, um beim Einformen in genauer Position gehalten
werden zu können, damit ein annähernd gleichmäßiger
Kontaktdruck aller Kontaktfedern gewährleistet ist. Im zweiten
Fall müssen die Isolierteile vorgefertigt und die vorgebogenen
Kontaktfedern einzeln eingesetzt und befestigt werden.
Aus der DE-OS 21 27 865 ist ein Isolierstück zur Ummantelung
eines elektrischen Leiters bekannt, das aus zwei identisch
aufgebauten Blockhälften besteht, die im wesentlichen als eine
halbzylindrische Wand ausgebildet sind. Jede dieser
Blockhälften weist zwei Befestigungsteile auf, deren Achsen
tangential an den beiden axialen Rändern liegen. Das erste
Befestigungsteil ist ein Vorsprung mit einer schräg liegenden
Auflauffläche, die von seinem entfernten Ende zu einer Schulter
führt. Das zweite Befestigungsteil ist ein Schlitz, der von
einer Partie der Wand begrenzt ist. Beim Zusammenfügen der
beiden Blockhälften wandert der Vorsprung der einen Blockhälfte
in den Schlitz der anderen Blockhälfte, wobei sich der
Vorsprung elastisch nach innen biegt. Die schräge Auflauffläche
des Vorsprungs wird nach innen gedrückt, bis dieser wieder nach
außen zurückfedert, nachdem die Schulter des Vorsprungs die
Wand des anderen Befestigungsteils hintergreift. Ein derartiges
Isolierstück zur Ummantelung eines elektrischen Leiters ist
nicht dazu geeignet, als Isolierblock in eine Ausnehmung eines
Trägers eingesetzt zu werden. Außerdem ist es nicht möglich,
aus den beiden Blockhälften des Isolierstücks einen
Isolierblock mit eingeformten Kontaktfedern, die beidseitig aus
der Oberfläche des Isolierblocks herausragen, und deren freie
Schenkelenden Kontaktflächen aufweisen, die gegeneinander
gerichtet sind, auszubilden.
Aus der US-PS 38 24 524 ist eine zweiteilige elektrische
Steckverbindung bekannt, bei der ein einteiliger Steckerteil in
einen einteiligen Buchsenteil einschiebbar ist. Der einteilige
Steckerteil ist dabei im Querschnitt derart ausgebildet, daß er
im einteilig ausgeführten Buchsenteil unverdrehbar aufgenommen
werden kann. Hierbei ist vorgesehen, daß an der Oberfläche des
Steckerteils eine elastisch auslenkbare Lasche vorgesehen ist,
die in eine entsprechend geformte Ausnehmung des Buchsenteils
beim Zusammenstecken der beiden Teile der elektrischen
Steckverbindung eingreift. Diese elektrische Steckverbindung
besitzt den Nachteil, daß der als Isolationsblock fungierende
Steckerteil einteilig ausgeführt ist. Demgemäß treten die aus
der DE-OS 25 24 743 bekannten, oben beschriebenen Nachteile
eines gemeinsamen Kunststoffträgers auf.
Aus der GB-PS 11 52 557 ist ein Isolationsgehäuse für eine
elektrische Steckverbindung bekannt. Das einteilige
Abschirmgehäuse besteht im wesentlichen aus einem
zylindrischen, röhrenförmigen Teil, der in einen kanalförmigen
Teil übergeht. Der zylindrische Teil des Abschirmgehäuses weist
Rastvorsprünge auf, die sich in der Einsteckrichtung
erstrecken. Diese dienen dazu, das Abschirmgehäuse der
Steckverbindung in einer entsprechenden Aufnahmeöffnung eines
Trägers festzuhalten. Außerdem ist vorgesehen, daß der
zylindrische Teil des einteiligen Abschirmgehäuses Ausnehmungen
aufweist, in welche in Einsteckrichtung verlaufende Fortsätze
des Trägers eingreifbar sind. Auf diese Weise wird eine genau
festgelegte Einsteckstellung der elektrischen Steckverbindung
in die Öffnung des Trägers erreicht.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,
eine Kontaktanordnung mit zwei Kontaktfedern ähnlich solchen
für Messerkontakte in einfacher Weise mit geringen Toleranzen
herstellen zu können. Außerdem soll die Kontaktanordnung leicht
in verschiedenartige Träger eingebaut werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegeben Merkmale. Die Blockhälften können
insbesondere deshalb leicht hergestellt werden, da die
Kontaktfedern zunächst nicht vorgebogen sein müssen und ihre
endgültige Form zur Erzeugung einer Vorspannung für einen
einwandfreien Kontakt braucht erst anschließend vorgenom
men zu werden. Man kann daher ggfs. nachträqlich für
verschiedene Zwecke unterschiedliche Vorspannung erzeu
gen und damit verschiedene Kontaktdrucke erhalten.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in
den Unteransprüche angegeben und nachfolgend anhand der
in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Zusammenbauzeichnung zweier Blockhälften zu
einer Kontaktanordnung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Blockhälfte teilweise im
Schnitt,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Schnitt A-B der Fig. 6,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Blockhälfte, eingesetzt
in einen plattenförmigen Träger,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Blockhälfte teilweise im
Schnitt,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Blockhälfte und
Fig. 7 eine Ansicht einer Blockhälfte von unten.
Mit 12 ist ein aus Kunststoff gegossener oder im Spritz
guß- oder Spritzpreßverfahren hergestellter Isolierblock
bezeichnet. Dieser Isolierblock 12 besteht aus zwei iden
tisch ausgebildeten Blockhälften 112 und 112′. In jeder
der Blockhälften 112, 112′ ist eine Kontaktfeder 13 bzw. 13′
angebracht, insbesondere eingeformt und darin lagefixiert
und die Kontaktfedern 13, 13′ ragen in Richtung der Mittel
linie 3 in der dargestellten Lage von der Oberfläche 40
aus nach oben.
Die Kontaktfedern 13, 13′ sind L-förmig ausgebildet, wobei
der eine Schenkel 15, 15′ der L-förmig geformten Kontaktfe
der 13, 13′ im Isolierblock 12 befestigt ist. Der Schenkel
15, 15′ ist mit einem Anschlußstift 16 versehen, der nach
unten als Lötanschluß aus dem Isolierblock 12 herausragt.
Zweckmäßig ist der Lötanschluß 16 im Querschnitt winkelför
mig ausgebildet (Fig. 3) .
Der freie Schenkel der Kontaktfedern 13, 13′ bildet einen
senkrecht oder wenigstens nahezu senkrechten zur Mittellinie
3 und damit zur Bewegungsrichtung eines Tastenstößels oder
eines Trennmessers oder Kontaktmessers verlaufenden Quer
steg 17 bzw. 17′. Im Bereich des freien Endes 18, 18′ des
Quersteges 17, 17′ ist ein Kontakt beispielsweise aufge
schweißt oder es ist eine durch eine Eindrückung erzeugte
zur Mittellinie 3 hin gerichtete, als Kontakt dienende
Ausbuchtung 19, 19′ vorgesehen, der bzw. die mit dem Gegen
kontakt 20 bzw. 20′ des Quersteges 17′ bzw. 17 der gegen
überliegenden Kontaktfeder 13′ bzw. 13 durch geeignete
Vorspannung der Schenkel 15 bzw. 15′ zusammenwirken kann.
Durch diese Ausbildung der Querstege 17, 17′ wird ein Dop
pelkontakt 19, 20′ und 19′, 20 gebildet. Der Kontaktbereich
der Querstege 17, 17′ ist vorzugsweise mit Kontaktmetall
oder einer Kontaktmetallegierung versehen, beispielsweise
beschichtet.
Durch Einschieben eines Trennelementes, z. B. eines Trenn
messers aus Isolierstoff, in Richtung der Mittellinie 3
von oben oder von unten her können die Kontaktfedern 13, 13,
auseinander gebogen werden, wodurch die Kontakte 19, 20′ und
19′, 20 getrennt werden.
Die Kontaktfedern 13, 13′ können jedoch auch so ausgebildet
sein, daß zwischen den Kontakten 19, 20′ und 19′, 20 ein
definierter Abstand vorhanden ist und zwecks Einleitung eines
Schaltvorganges ein Kontaktmesser dazwischen geschoben wird.
Durch die L-förmige Ausbildung der Kontaktfedern 13, 13′
erfolgt beim Kontaktierten eine geringe Torsionsbewegung, so
daß infolge der größeren Auslenkung der freien Schenkel 15, 15′
eine Kontaktreibung und damit eine Selbstreinigung der Kontakte
auftritt.
Auf der beim Zusammenfügen von zwei Blockhälften 112, 112′
aneinandergrenzenden Trennflächen 25, 25′ ist je eine als
Zapfen 26 und Bohrung 27 ausgebildete Lagefixieranordnung
derart versetzt angeordnet, daß der Zapfen 26 der einen
Blockhälfte 112, oder 112′ in die Bohrung 27 der anderen
Blockhälfte 112′ bzw. 112 eingreifen kann. Dadurch werden die
beiden Blockhälften 112, 112′ gegenseitig lagefixiert. Anstelle
von Zapfen 26 und Bohrungen 27 können auch andere
Lagefixieranordnungen gewählt werden, wie bspw. eine
Nut-Feder-Verbindung oder eine Schwalbenschwanzverbindung. Die
beiden Blockhälften 112, 112′ können auch ggf. zusätzlich,
miteinander verklebt, verschweißt und/oder verrastet sein. Im
Ausführungsbeispiel wird die Halterung durch das Einstecken in
eine Ausnehmung 11 eines Trägers 6 erreicht. Als Träger 6 dient
z. B. eine gedruckte Schaltungsplatte oder ein Gehäuse eines
Schalters etc..
Die lagerichtige Halterung und Drehsicherung des aus den
Blockhälften 112, 112′ gebildeten Isolierblockes 12 in der
Ausnehmung 11 oder auf dem Träger 6 kann durch zwei
seitliche als Rastkanten 28 ausgebildete Rastnuten z. B. im
überstehenden Rand des Isolierblockes 12 bzw. der Blockhälften
112, 112′ erreicht werden. In diese greifen entsprechende
Vorsprünge eines Trägers 6 ein. Letztere können so ausgebildet
sein, daß sie mit dem Isolierblock 12 bzw. den Blockhälften
112, 112′ verrasten oder daß sie diese durch Warmverformung der
oberen Enden der Vorsprüngen festhalten können. Auch kann die
lagerichtige unverdrehbare Halterung durch entsprechende
Querschnittsausbildung des Isolierblocks 12 bzw. der
Blockhälften 112, 112′ und eine angepaßte Ausnehmung 11
vorgenommen werden. Im Ausführungsbeispiel ist eine
Rechteckform hierfür gewählt.
Um den Isolierblock 12 einer Ausnehmung 11 eines Trägers 6
durch eine einfache Rastung befestigen zu können, ist jede
Blockhälfte 112, 112′ mit mindestens einer an einer Seitenwand
seitlich nach oben abstehenden, elastisch auslenkbaren Lasche
41 versehen, die im eingesetzten Zustand den Träger 6
hintergreift (Fig. 4 und 7). Anstelle der Laschen 41 oder
zusätzlich zu diesen können an einer Seitenwand als
Rastelemente dienende, seitlich angeformte, in Einsteckrichtung
nach außen ansteigende Keile 42 mit anschließend steil
abfallenden, vorzugsweise leicht geneigten, den Träger 6
hintergreifenden Greifkanten 43 angebracht sein (Fig. 3 und 6).
Claims (12)
1. Kontaktanordnung, insbesondere Miniaturkontaktanordnung, mit
zwei in einen Isolierstoffblock aus Kunststoff eingeformten
Kontaktfedern, die beidseitig aus der Oberfläche des
Isolierblocks herausragen und deren freie Schenkelenden
Kontaktflächen aufweisen, die gegeneinander gerichtet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der in eine Ausnehmung (11)
eines Trägers (6) einsetzbare Isolierblock (12) aus zwei
identischen Blockhälften (112, 112′) mit je einer
Kontaktfeder (13 bzw. 13′) besteht, daß jede Blockhälfte
(112, 112′) an der wenigstens annährend senkrecht zur
Oberfläche (40) verlaufenden Trennfläche (25, 25′) ineinander
passende Lagefixieranordnungen (26, 27, 26′, 27′) besitzt, die
mit denjenigen des Gegenstücks lagefixierend
zusammensteckbar sind, und daß jede Blockhälfte (112, 112′)
mindestens eine Auflagefläche (29) und mindestens eine
Rastkante (28) oder mindestens ein in Einsteckrichtung
verlaufendes und im Abstand von der Auflagefläche (29)
angeordnetes Rastelement (41, 42) aufweist.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blockhälften (112, 112′) im Querschnitt derart
ausgebildet sind, daß der gebildete Isolierblock (12) in der
Ausnehmung (11) unverdrehbar ist.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Blockhälfte (112, 112′) wenigstens
eine Drehsicherung (28) aufweist.
4. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastelemente als elastisch
auslenkbare abstehende Laschen (41) ausgebildet sind.
5. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastelemente als seitlich
angeformte, in Einsteckrichtung nach außen ansteigende Keile
(42) mit steil abfallenden Greifkanten (43) ausgebildet sind.
6. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (29) durch einen
umlaufenden Rand gebildet ist.
7. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (13, 13′) auf einer
Seite als Kontaktanschluß (16) herausgeführt sind.
8. Kontaktanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktanschluß (16) im Querschnitt V-förmig
ausgebildet ist.
9. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (13, 13′) in
Einsteckrichtung derart geneigt sind, daß die einander
zugeordneten Kontaktfedern (13, 13′) unter Vorspannung
gegeneinander drücken.
10. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Schenkel der Kontaktfedern
(13, 13′) an ihrem Ende einen Quersteg (17, 17′) aufweisen.
11. Kontaktanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Quersteg (17, 17′) einseitig frei absteht.
12. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagefixieranordnungen je
Blockhälfte (112, 112′) aus je einem Zapfen (26) und je
einer angepaßten Bohrung (27) bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833324255 DE3324255A1 (de) | 1983-07-06 | 1983-07-06 | Kontaktanordnung |
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DE19833324255 DE3324255A1 (de) | 1983-07-06 | 1983-07-06 | Kontaktanordnung |
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DE3324255A1 DE3324255A1 (de) | 1985-01-17 |
DE3324255C2 true DE3324255C2 (de) | 1992-05-21 |
Family
ID=6203230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833324255 Granted DE3324255A1 (de) | 1983-07-06 | 1983-07-06 | Kontaktanordnung |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1983
- 1983-07-06 DE DE19833324255 patent/DE3324255A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3324255A1 (de) | 1985-01-17 |
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