DE69011716T2 - Koaxialer Steckverbinder zur Verbindung von Kontakten koaxialer Kabel mit gedruckten Leiterplatten. - Google Patents

Koaxialer Steckverbinder zur Verbindung von Kontakten koaxialer Kabel mit gedruckten Leiterplatten.

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/50Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency mounted on a PCB [Printed Circuit Board]
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen koaxialen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zum elektrischen Verbinden von Kontakten koaxialer Kabel mit gedruckten Leiterplatten, und insbesondere auf einen koaxialen Steckverbinder, der besonders dadurch verbessert ist, daß der Zusammenbau leicht und schnell ohne Fehler und frei von Problemen derart durchgeführt werden kann, wie es das Biegen oder Verbeulen der Kontakte des Steckverbinders darstellt, wobei es keine Notwendigkeit der Preßpassung der Kontakte gibt, wenn sie zusammengebaut werden.
  • Ein herkömmlicher koaxialer Steckverbinder zum elektrischen Verbinden von Kontakten koaxialer Kabel mit gedruckten Leiterplatten weist ein erstes oder oberes Isolierteil, einen zweiten unteren Isolator und einen geradeaus gerichteten Kontakt auf, der zwischen das erste und zweite Isolierteil eingeführt ist. Der gerade Kontakt weist zwei leitende Platten auf, die übereinandergelegt kombiniert werden zum Bilden eines Kontaktteiles. Das Kontaktteil enthält jedoch eine Zahl von getrennten Kontaktendabschnitten, die in die aufnehmenden Löcher einzuführen sind, die in dem zweiten Isolator gebildet sind. Die getrennten Endabschnitte des Kontaktteiles sind immer derart ausgerichtet, daß sie glatt in die entsprechenden aufnehmenden Löcher eingepaßt werden können. Daher ist der Zusammenbau nicht leicht, und das Verbiegen oder Verbeulen der Kontakte kann beim Zusammenbau leicht auftreten, wie im einzelnen später beschrieben wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen koaxialen Steckverbinder zum Verbinden von Kontakten koaxialer Kabel mit gedruckten Leiterplatten vorzusehen, bei dem, wenn eine geradlinige Steckverbindung mit den Isolatoren zusammengesetzt wird, eine Preßpassung nicht notwendig ist, und bei dem ebenfalls der Steckverbinder leicht und genau in die richtige Position in den Isolatoren ohne spezielle Werkzeuge gepaßt werden kann, wobei keine Probleme wie verbiegen oder Verbeulen der Kontakte verursacht wird, wie es bei dem herkömmlichen geradlinigen Kontakt der Fall ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen koaxialen Steckverbinder gelöst, wie er in Anspruch 1 definiert ist.
  • Die Erfindung im Vergleich mit dem Stand der Technik wird in weiteren Einzelheiten in Zusammenhang mit den Figuren beschrieben.
  • In den Figuren ist:
  • Figur 1 eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen koaxialen Steckverbinders;
  • Figur 2 eine Schnittansicht, die entlang der Linie II-II in Figur 1 genommen ist;
  • Figur 3 eine Schnittansicht, die entlang der Linie III-III in Figur 1 genommen ist;
  • Figur 4 eine Schnittansicht des Hauptabschnittes eines koaxialen Steckverbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 5 eine Schnittansicht, die entlang der Linie V-V in Figur 4 genommen ist;
  • Figur 6 eine Schnittansicht, die entlang der Linie VI-VI in Figur 4 genommen ist;
  • Figur 7 eine perspektivische Explosionsansicht des Hauptabschnittes des koaxialen Steckverbinders in Figur 4;
  • Figur 8 eine Frontansicht des koaxialen Steckverbinders in Figur 4; und
  • Figur 9 eine Seitenansicht des koaxialen Steckverbinders in Figur 4.
  • Es wird Bezug genommen auf Figuren 1 bis 3, ein herkömmlicher koaxialer Steckverbinder zum elektrischen Verbinden von Kontakten eines koaxialen Kabels mit gedruckten Leiterplatten wird zuerst zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Dieser koaxiale Steckverbinder weist zwei Leiterplatten auf, die übereinanderliegend zum Bilden eines geradlinigen Kontaktes 1 als ein Kontaktteil kombiniert sind. Der geradlinige Kontakt 1 weist einen zweiplattigen Tragahschnitt 3 und einen ersten Kontakt 5 und einen zweiten Kontakt 7 auf, von denen jeder federnd gebildet ist und sich von einer Seite des Tragabschnittes 3 erstreckt. Die Funktion des ersten Kontaktes 5 ist es, einen Kontakt mit einem Kontakt eines koaxialen Kabels (nicht gezeigt) herzustellen. Die Funktion des zweiten Kontaktes ist es, einen Kontakt mit einem Massestift eines Stiftkopfes auf einer gedruckten Leiterplatte herzustellen.
  • Die ersten und zweiten Kontakte 5 und 7 sind abwechselnd in Reihen in der Längsrichtung des Tragabschnittes 3 angeordnet. Jeder geradlinige Kontakt 1 ist zwischen einem ersten oder einem oberen Isolatorteil 9 und einem zweiten oder unteren Isolator 11 befestigt. Der obere und der untere Isolator 9 und 11 weisen eine erste und eine zweite Hauptoberfläche auf, die einander gegenüberliegen. Ein Preßpaßabschnitt 13, der an einem Endabschnitt des Tragabschnittes 3 gebildet ist, ist durch Preßpassen in die Rillen eingeführt, die in dem oberen Isolator 9 gebildet sind. Der erste und der zweite Kontakt werden in getrennte Löcher eingeführt, die in dem unteren Isolator 11 gebildet sind. Ein erstes Loch 15, in das der erste Kontakt 5 eingepaßt wird, damit ein äußerer leitender Körper eines Koaxialverbinders kontaktiert wird, und ein zweites Loch 17, in das ein Massestift eingepaßt wird zum Kontaktieren des zweiten Kontaktes 7, sind in der Bodenoberfläche des unteren Isolators 11 gebildet.
  • An dem unteren Ende des ersten Kontaktes 5, insbesondere an dem Abschnitt, der in das erste Loch 15 des unteren Isolators 11 eingeführt wird, sind die zwei Leiterplatten, die übereinandergelegt den ersten Kontakt 5 bilden, nach innen zueinander gebogen, wie in Figur 2 gezeigt ist. An dem unteren Ende des zweiten Kontaktes 7, insbesondere, wie in Figur 3 gezeigt ist, an dem Abschnitt, der nahe zu dem zweiten Loch 17 des unteren Isolators 11 positioniert ist, sind die zwei Leiterplatten, die übereinandergelegt den zweiten Kontakt 7 bilden, etwas voneinander getrennt zum Aufnehmen eines Massestiftes (nicht gezeigt).
  • Ein äußerer leitender Körper eines Koaxialkabelkontaktes, der durch ein Loch 16 in dem oberen Isolator 9 geht, wird zwischen die Reihen des ersten Kontaktes 5 eingeführt und kommt in Kontakt mit dem ersten Kontakt 5.
  • Bei dem oben erläuterten koaxialen Steckverbinder ist jedoch, da der geradlinige Kontakt 1 unter Pressung in den oberen Isolator 9 gepaßt werden muß, ein spezielles Werkzeug zum Preßpassen des geradlinigen Kontaktes 1 notwendig.
  • Außerdem wird nach Preßpassen des Preßpaßabschnittes 13 des geradlinigen Kontaktes 1 in den oberen Isolator 9 der untere Isolator eingeführt. Bei diesem herkömmlichen koaxialen Steckverbinder sind jedoch die Endabschnitte des ersten und zweiten Kontaktes 5 und 7 des geradlinigen Kontaktes 5 nicht immer in einer solchen genauen Ausrichtung, daß sie glatt in die entsprechenden Löcher 15 und 17 eingeführt werden können, da der erste und zweite Kontakt 5 und 7 selbst flexibel und federnd sind und die Endabschnittes des ersten und zweiten Kontaktes 5 und 7 an ihren unteren Endabschnitten voneinander getrennt sind, wodurch frei Enden dargestellt werden. Daher ist eine große Zahl von Tätigkeiten zum Durchführen der richtigen Einführungen notwendig, selbst wenn der erste und zweite Kontakt 5 und 7 in Ausrichtung sind. Normalerweise ist es jedoch wahrscheinlicher, daß die freien Endabschnitte des ersten und zweiten Kontaktes 5 und 7 nicht ausgerichtet sind. Dieses macht es schwierig, richtig und schnell die freien Endabschnitte des ersten und zweiten Kontaktes 5 und 7 in die entsprechenden Löcher 15 und 17 einzupassen. Wenn der geradlinige Kontakt 1 ohne genaue Positionierung eingeführt wird, ist es auch unausweichlich, daß Verbiegen und Verbeulen des ersten und zweiten Kontaktes 5 und 7 auftritt.
  • Es wird Bezug genommen auf Figuren 4 bis 9, eine koaxialer Steckverbinder nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unten beschrieben.
  • Der in diesen Figuren gezeigte koaxiale Steckverbinder weist zwei Leiterplatten auf, die übereinandergelegt zum Bilden eines geradlinigen Kontaktes 21 als ein Kontaktteil kombiniert werden. Jede der Leiterplatten des geradlinigen Kontaktes 21 weist eine Basisplatte 23 und einen ersten Kontakt 25 und einen zweiten Kontakt 27 auf, von denen sich jeder von einer Seite der Basisplatte 23 in die gleiche Richtung erstreckt. Der erste und zweite Kontakt 25 und 27 sind abwechselnd in parallelen Reihen in der Längsrichtung der Basisplatte 23 angeordnet. Eine Mehrzahl des geradlinigen Kontaktes 21 ist zwischen einem ersten oder einem oberen Isolator 29 und einem zweiten oder unteren Isolator 31 positioniert.
  • Sowohl der erste als auch der zweite Kontakt 25 und 27 sind federnd. Der Mittelabschnitt des ersten Kontaktes 25 ist nach außen gebogen. Wie in Figur 5 gezeigt ist, weist der Mittelabschnitt die Funktion des Kontaktherstellens mit einem äußeren leitenden Körper eines Kontaktes 33 eines koaxialen Kabels auf. Der Kontakt 33 des koaxialen Kabels weist eine herkömmliche bekannte Struktur auf und ist mit einem Koaxialkabel (nicht gezeigt) verbunden. Ein Tragabschnitt 35 ist an der Oberseite des ersten Kontaktes 25 gebildet, das heißt an dem Ende gegenüber der Basisplatte 23.
  • Der Mittelabschnitt des zweiten Kontaktes ist nach innen gebogen. Wie in Figur 6 gezeigt ist, weist der Mittelabschnitt des zweiten Kontaktes die Funktion des Kontaktherstellens mit einem Massestift 37 auf. Das obere und untere Ende des zweiten Kontaktes 27 sind voneinander getrennt.
  • Ein eingreifender Abschnitt 34 ist an dem unteren Abschnitt der Basisplatte 23 des ersten Kontaktes 25 vorgesehen, wie in Figur 7 gezeigt ist.
  • Eine längliche Rille 41 zum Aufnehmen des geradlinigen Kontaktes 21 ist in dem unteren Isolator 31 auf der Seite gebildet, die dem oberen Isolator 29 zugewandt ist. Die Basisplatten 23 des geradlinigen Kontaktes 21 sind in die längliche Rille 41 eingeführt. Wenn dieses Einführen stattfindet, wird der eingreifende Abschnitt 34, der sich von der Basisplatte 23 erstreckt, in eine Einsenkung 39 in dem Boden der länglichen der länglichen Rille 41 eingepaßt, so daß der geradlinige Kontakt 21 daran gehindert wird, sich entlang der länglichen Rille 41 zu bewegen.
  • Eine Nehrzahl von Vorsprüngen 43 ist in der länglichen Rille 41 in solche Anordnung gebildet, daß sie zwischen dem Paar von Basisplatten 23 des geradlinigen Kontaktes 21 positioniert sind, wenn der geradlinige Kontakt 21 in die Rille 41 des unteren Isolators 31 eingepaßt wird. Als Resultat unterteilen die Vorsprünge 43 die längliche Rille 41 in ein Paar von Rillen, die zum Aufnehmen der Basisplatten 23 dienen.
  • Eine Mehrzahl von ersten Löchern 45 zum Einführen der Massestifte 37 ist an dem Boden der länglichen Rille 41 zwischen den Vorsprüngen 43 gebildet.
  • Zusätzlich ist eine Mehrzahl von zweiten Stiften 48, in jedes von denen ein Signalstift 47 eingeführt wird, zwischen benachbarten länglichen Rillen 41 gebildet.
  • Eine längliche Rille 49, in die ein Tragabschnitt 35 des ersten Kontaktes 25 und der obere Abschnitt des zweiten Kontaktes 27 tragend eingeführt sind, ist in dem oberen Isolator 29 auf der Seite gebildet, die dem unteren Isolator 31 zugewandt ist. Genauer gesagt, wie in Figur 6 gezeigt ist, die Rille 49 ist so gebildet, daß sie einen schmalen und tiefen Abschnitt zum Aufnehmen des Tragabschnittes 35 des ersten Kontaktes 25 und einen breiten und flachen Abschnitt zum Aufnehmen des oberen Abschnittes des zweiten Kontaktes 27 aufweist. Weiter ist ein drittes Loch 51 zum Einführen des Kontaktes 33 des koaxialen Kabels bis zu dem Punkt, in dem er Kontakt mit dem ersten Kontakt 25 macht, in dem oberen Isolator 29 gebildet.
  • Zum Zusammenbau des koaxialen Steckverbinders gemäß diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird zuerst das Paar der Basisplatten 23 des geradlinigen Kontaktes 21 in die längliche Rille 41 des unteren Isolators 31 auf solche Weise eingeführt, daß die in der länglichen Rille 41 gebildeten Vorsprünge 43 zwischen das Paar der Basisplatten 23 gepaßt werden, und die eingreifenden Abschnitte 34, die sich von der Basisplatte 23 erstrecken, werden in die entsprechenden Einsenkungen 39 gepaßt, die an dem Boden der länglichen Rille 41 gebildet sind, wodurch der geradlinige Kontakt 21 daran gehindert wird, daß er sich in der Längsrichtung der Rille 41 bewegt, wie zuvor erwähnt wurde.
  • Der geradlinige Kontakt 21 wird dann mit dem oberen Isolator 29 auf solche Weise bedeckt, daß der Tragabschnitt 35 des ersten Kontaktes 25 in den tiefen und schmalen Abschnitt der länglichen Rille 49 des oberen Isolators 29 eingeführt wird, während der obere Abschnitt des Kontaktes 27 in den breiten und flachen Abschnitt der Rille 49 eingeführt wird, wie in Figur 6 gezeigt ist.
  • Als Resultat wird der geradlinige Kontakt 21 tragend zwischen den oberen Isolator 29 und den unteren Isolator 31 eingeführt. Der obere Isolator 29 und der untere Isolator 31 werden dann gegenseitig in Eingriff gebracht und durch ein geeignetes Mittel verbunden.
  • Zusätzlich wird der Massestift 37 in das erste Loch 45 eingeführt und dann von dem zweiten Kontakt 27 kontaktiert, woraufhin der Signalstift 47 auf nichtkontaktierende Weise zwischen die benachbarten ersten Kontakte 25 eingeführt wird. Der Koaxialkontakt 33 durchstößt das dritte Loch 51 und wird zwischen die benachbarten ersten Kontakte 25 eingeführt. Als Resultat macht der äußere leitende Körper des Kontaktes 33 des koaxialen Kabels Kontakt mit dem ersten Kontakt 25 und ist daher mit dem Massestift 37 durch den geradlinigen Kontakt 21 verbunden. Folglich wird der äußere leitende Körper des Kontaktes 33 des koaxialen Kabels vollständig auf Masse gelegt. Zur gleichen Zeit kontaktiert ein innerer leitender Körper des Kontaktes 33 des koaxialen Kabels den Signalstift 47.
  • Wie aus der vorangehenden Erläuterung dieser Ausführungsform verständlich ist, erstrecken sich der erste und zweite Kontakt des geradlinigen Kontaktes von seiner Basisplatte und sind einstückig gebildet, und der Basisplattenabschnitt wird in den unteren Isolator gepaßt. Daher stellen, anders als bei dem herkömmlichen koaxialen Steckverbinder, die Endabschnittes des ersten Kontaktes und des zweiten Kontaktes keine freien Enden dar. Daher kann der geradlinige Kontakt leicht und genau in die richtige Position in dem unteren Isolator eingepaßt werden, ohne daß solche Probleme wie verbiegen und Verbeulen des Kontaktes wie bei dem herkömmlichen geradlinigen Kontakt auftreten, wenn der geradlinige Kontakt eingesetzt wird. Wenn weiterhin der obere Isolator bedeckt wird, ist eine Preßpassung, die ein spezielles Werkzeug benötigt, nicht notwendig. Folglich ist der Zusammenbau des koaxialen Steckverbinders einfach, schnell und frei von Fehlern.

Claims (7)

1. Koaxialer Steckverbinder mit einem ersten Isolator (29),
einem zweiten Isolator (31), der dein ersten Isolator in einer ersten vorbestimmten Richtung Zugewandt ist,
einem Kontaktteil (21), das zwischen dem ersten und zweiten Isolator vorgesehen ist, und
Führungsmittel (51) zum Führen eines passenden Elementes, das mit dein Kontaktteil zu verbinden ist,
wobei der erste Isolator (29) eine erste Hauptoberfläche aufweist, der zweite Isolator (31) eine zweite Hauptoberfläche aufweist, die der ersten Hauptoberfläche in der ersten vorbestimmten Richtung gegenüberliegt, das Kontaktteil (21) eine erste und eine zweite Leiterplatte aufweist, die übereinandergelegt kombiniert sind, worin jede der ersten und zweiten Leiterplatte aufweist:
eine Basisplatte (23), die sich in eine zweite vorbestimmte Richtung erstreckt, die senkrecht zu der ersten vorbestimmten Richtung ist; und
einen ersten (25) und einen zweiten (27) Kontakt, die sich von der Basisplatte (23) senkrecht zu der zweiten vorbestimmten Richtung erstrecken,
wobei der erste und zweite Kontakt abwechselnd in parallelen Reihen in der zweiten vorbestimmten Richtung angeordnet sind, der erste Isolator (29) auf der ersten Hauptoberfläche eine erste Rille (49) aufweist, die sich in der zweiten vorbestimmten Richtung erstreckt;
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rille (49) schmale und tiefe Abschnitte und breite und flache Abschnitte aufweist, die Endabschnitte der ersten Kontakte (25) in die schmalen und tiefen Abschnitte gepaßt sind und die Endabschnitte der zweiten Kontakte (27) in die breiten und flachen Abschnitte gepaßt sind
und daß der zweite Isolator (31) auf der zweiten Hauptoberfläche ein Paar von zweiten Rillen (41) aufweist, die sich in die zweite vorbestimmte Richtung erstrecken, wobei jede Basisplatte (23) der ersten und zweiten leitenden Platte in jede der zweiten Rillen (41) aufgenommen wird.
2. Koaxialer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem zweiten Isolator (31) gebildete Paar von zweiten Rillen (41) durch eine Mehrzahl von Vorsprüngen (43) unterteilt ist, die in einer Reihe angeordnet sind, die zwischen dem Paar von zweiten Rillen (41) gebildet sind, wobei jeder der Vorsprünge (43) zwischen das Paar der Basisplatten (23) gepaßt wird.
3. Koaxialer steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Basisplatten (23) weiter einen eingreifenden Abschnitt aufweist, der sich davon erstreckt, wobei jede der zweiten Rillen (41) eine Einsenkung (39) zum Aufnehmen des eingreifenden Abschnittes (34) der Basisplatte aufweist, wodurch verhindert wird, daß sich die Basisplatte in die vorbestimmte zweite Richtung bewegt.
4. Koaxialer Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Isolator (31) eine zylindrische Oberfläche aufweist, die Löcher (45) zum Einführen von Massestiften (37) definiert, wobei die Löcher zwischen dem Paar von zweiten Rillen (41) gebildet sind.
5. Koaxialer Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Isolator (31) eine zylindrische Oberfläche aufweist, die Löcher (48) zum Einführen von Signalstiften (47) definiert, wobei die Löcher (48) zwischen den benachbarten Paaren von zweiten Rillen (41) gebildet sind.
6. Koaxialer Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (25) und zweiten (27) Kontakte federnd sind, wobei die ersten Kontakte (25) einen Mittelabschnitt aufweisen, der nach außen gebogen ist und die zweiten Kontakte (27) einen Mittelabschnitt aufweisen, der nach innen gebogen ist.
7. Koaxialer Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel (51) ein in dem ersten Isolator (29) gebildetes Loch ist.
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