DE3045633C2 - - Google Patents

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DE3045633C2
DE3045633C2 DE3045633A DE3045633A DE3045633C2 DE 3045633 C2 DE3045633 C2 DE 3045633C2 DE 3045633 A DE3045633 A DE 3045633A DE 3045633 A DE3045633 A DE 3045633A DE 3045633 C2 DE3045633 C2 DE 3045633C2
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Kazuo Mitsui
Yoji Kawasaki Kanagawa Jp Yoshimura
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Vielfach-Steckkontakt zur lös­ baren Verbindung mit einem elektrischen Flachbandkabel, be­ stehend aus einem Gehäuse mit einer Öffnung zum Einführen des Kabelendes und mit zu den elektrischen Leitern des Kabels ausgerichteten und in einer Reihe angeordneten Kontaktfedern mit Anschlußbeinen, wobei sich die Anschlußbeine durch eine Rückwand des Gehäuses nach außen erstrecken und die Endab­ schnitte aufeinanderfolgender Anschlußbeine zueinander ver­ setzt und in zwei Reihen angeordnet sind.
Ein solcher Vielfach-Steckkontakt ist aus der DE-PS 14 65 129 bekannt. Bei diesem Vielfach-Steckkontakt sind die auf­ einanderfolgenden, sich durch die Rückwand erstreckenden An­ schlußbeine zueinander versetzt angeordnet. Es sind zwei Gruppen von unterschiedlich ausgebildeten Kontaktfeder-An­ schlußbeinen-Anordnungen vorgesehen, damit die mit den An­ schlußbeinen verbundenen Kontaktfedern innerhalb des Stec­ kergehäuses in einer Ebene liegen. Bei einer Gruppe erstrec­ ken sich die Kontaktfeder und das zu ihr gehörende Anschluß­ bein im wesentlichen längs einer Linie. Bei der Anordnung der zweiten Gruppe ist das Anschlußbein zunächst rechtwinklig in einer Richtung und dann ebenfalls rechtwinklig in der ent­ gegengesetzten Richtung abgebogen, wobei sich der Endabschnitt des Anschlußbeins in etwa parallel zu der Kontaktfeder er­ streckt.
Auch bei dem aus der DE-AS 12 86 171 bekannten Mehrfach­ steckkontakt sind die über die Rückwand des Gehäuses hinaus­ ragenden Anschlußbeine versetzt zueinander in zwei Reihen angeordnet, wobei auch hier zwei Gruppen von Kontaktfeder- Anschlußbein-Anordnungen mit unterschiedlichen Abbiegungen vorgesehen sind.
Aus der DE-AS 16 90 028 ist ein Mehrfach-Winkelstecker be­ kannt, dessen einer Schenkel eine Steckfassung für ein Bau­ element aufweist und dessen anderer Schenkel mit Kontakt­ stiften zum Einstecken des Steckers in Lötaugen einer Lei­ terplatte versehen ist. Die einzelnen Kontaktstifte sind von Endabschnitten von Leiterbahnen gebildet, die zu den einzelnen Kontakten des Steckers hinführen. Zumindest ein Teil der Leiterbahnen weist unterschiedliche Längen auf.
In der DE-OS 26 14 628 ist ein Vielfach-Stecker beschrieben, der an einer Leiterplatte festgelötet werden kann. Die Kon­ taktfedern, deren Anschlußbeine Lötaugen der Leiterplatte zugeordnet sind, weisen eine unterschiedliche Länge auf. Deshalb müssen für die Kontaktfedern unterschiedliche Längen­ abmessungen gewählt werden, damit für die Anschlußbeine eine versetzte Anordnung erhalten werden kann.
Bei einem anderen aus der DE-OS 22 39 463 bekannten Vielfach- Stecker sind die Anschlußbeine abgewinkelt und versetzt an­ geordnet. Die Versetzung wird dadurch erreicht, daß Kontakt­ federn mit zwei Gruppen von Anschlußbeinen versehen werden, die abwechselnd in den Stecker eingesetzt und dann recht­ winklig abgebogen werden. Die Anschlußbeine weisen unter­ schiedliche Längen auf.
Bei einem in der GB-PS 14 80 183 dargestellten und beschrie­ benen Vielfach-Steckkontakt sind Kontaktfedern mit zwei Gruppen von unterschiedlich abgewinkelten Anschlußbeinen vorgesehen. Die Kontaktfedern sind abwechselnd angeordnet, so daß sich eine Versetzung der Anschlußbeine in zwei Reihen ergibt. Aus dieser Druckschrift geht hervor, daß die Kon­ taktfedern mit ihren Anschlußbeinen unterschiedliche Längen aufweisen müssen, da die Scheitel der gewölbten Kontaktfe­ dern auf einer Geraden liegen. Infolgedessen unterscheiden sich die Kontaktfedern durch die Länge ihrer Anschlußbeine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vielfach- Steckkontakt der eingangs genannten Art derart weiterzubil­ den, daß dieser auf einfache Weise und mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß alle Kontaktfedern mit ihren Anschlußbei­ nen gleich lang sind und sich in einer Reihe durch die Rück­ wand des Gehäuses erstrecken, daß an der Außenseite der Rückwand eine erste Gruppe von Anschlußbeinen um im wesent­ lichen 90° und dann um 90° in entgegengesetzter Richtung derart gebogen sind, daß sich die Endabschnitte dieser An­ schlußbeine in der Richtung der Kontaktfedern erstrecken, und daß eine zweite Gruppe von Anschlußbeinen, die mit den Anschlußbeinen der ersten Gruppe abwechseln, im wesentlichen um 90° entgegengesetzt zu der ersten Abbiegung der Anschluß­ beine der ersten Gruppe und dann im wesentlichen um 90° derart gebogen sind, daß sich ihre Endabschnitte parallel zu den Endabschnitten der Anschlußbeine der ersten Gruppe erstrecken, und daß die Enden aller Anschlußbeine im we­ sentlichen in einer Ebene liegen.
Eine andere erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist da­ durch gekennzeichnet, daß alle Kontaktfedern mit ihren An­ schlußbeinen gleich lang sind und sich in einer Reihe durch die Rückwand des Gehäuses erstrecken, daß an der Außenseite der Rückwand eine erste Gruppe von Anschlußbeinen im wesent­ lichen um 90° gebogen ist, so daß sich ihre Endabschnitte in einer zu der Richtung der Kontaktfedern senkrechten Rich­ tung erstrecken, und daß eine zweite Gruppe von Anschlußbei­ nen, die mit den Anschlußbeinen der ersten Gruppe abwech­ seln, an einer Stelle, die näher bei der Mitte des Gehäuses als die Anschlußbeine der ersten Gruppe liegt, mit einem Winkel von mehr als 90° abgebogen und dann an einer Stelle an der Außenseite der Rückwand des Gehäuses derart gebogen ist, daß sich die Endabschnitte der Anschlußbeine der zwei­ ten Gruppe im wesentlichen zu den Endabschnitten der An­ schlußbeine der ersten Gruppe parallel erstrecken, und daß die Abbiegungen jeweils derart sind, daß die Enden aller Anschlußbeine im wesentlichen in einer Ebene liegen.
In vorteilhafter Weise ist bei dem Vielfach-Steckkontakt nach der Erfindung nur eine einzige Art von Kontaktfeder- Anschlußbein-Anordnung erforderlich. Infolgedessen wird nur ein einziges Werkzeug benötigt, um diese Kontaktfeder- Anschlußbein-Anordnung herzustellen. Auch die Bestückung des leeren Gehäuses mit den Kontaktfeder-Anschlußbein-Anord­ nungen vereinfacht sich, da die Bestückung in einem einzigen Arbeitsgang vorgenommen werden kann, wenn diese automatisch erfolgt. Wenn zwei unterschiedliche Kontaktfeder-Anschluß­ bein-Anordnungen wie beim Stand der Technik erforderlich sind, so hat dies auch zwei besondere Bestückungsarbeits­ vorgänge zur Folge.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand von Aus­ führungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nä­ her erläutert. Es zeigt:
Fig. 1A eine perspektivische Darstellung einer Aus­ führungsform eines senkrecht anzuordnenden Vielfach-Steckkontakts nach der Erfindung
Fig. 1B eine Schnittansicht des Vielfach-Steckkon­ takts längs der Linie Y-Y′ gemäß Fig. 1A,
Fig. 1C eine Schnittansicht des Vielfach-Steckkon­ takts längs der Linie Z-Z′ gemäß Fig. 1A
Fig. 2A eine perspektivische Darstellung einer Aus­ führungsform eines waagerecht anzuordnenden Vielfach-Steckkontakts nach der Erfindung,
Fig. 2B eine Schnittansicht des Vielfach-Steckkontakts längs der Linie C-C′ gemäß Fig. 2A,
Fig. 2C eine Schnittansicht des Vielfach-Steckkontakts längs der Linie D-D′ gemäß Fig. 2A, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung der Löcher in einer gedruckten Leiterplatte zur Auf­ nahme der Endabschnitte der Anschlußbeine der Vielfach-Steckkontakte gemäß Fig. 1A bis 1C bzw. 2A bis 2C.
Der Vielfach-Steckkontakt, der in den Fig. 1A bis 1C dargestellt ist, umfaßt ein Gehäuse 2 mit einer Öffnung 3 zum Einführen des Kabelendes eines elektrischen Flachband­ kabels. In der Einführöffnung 3 ist eine Vielzahl durch Trennwände 10 voneinander getrennte Kontaktfedern 4 angeord­ net. Die Kontaktfeder 4 geht in ein Anschlußbein 15 über, welches sich durch die Rückwand des Gehäuses 2 erstreckt. Die Anschlußbeine 15 sind an der Außenseite der Rückwand des Gehäuses 2 um 90° in Richtung der Weite des Gehäuses 2 umge­ bogen und dann erneut um 90° in der entgegengesetzten Rich­ tung so gebogen, daß sich der Endabschnitt 12 des Anschluß­ beins 15 in Richtung seiner Kontaktfeder erstreckt. Benach­ barte Anschlußbeine 15 sind in entgegengesetzte Richtungen gebogen, wodurch sich zwei Reihen von Anschlußbeinen ergeben, deren aufeinanderfolgende Endabschnitte 12 zueinander ver­ setzt sind.
Bei dieser Ausführungsform sind die Anschlußbeine 15 derart gebogen, daß der Abstand der beiden Reihen von Endabschnitten 12 der Anschlußbeine 15 gleich 2 P ist. P ist der Abstand zwischen benachbarten Kontaktfedern 4. Diese versetzte Anord­ nung der Endabschnitte 12 der Anschlußbeine 15 ermöglicht einen geringen Abstand zwischen benachbarten Kontaktfedern, wobei zur Befestigung an einer Leitungsplatte ein ausreichen­ der Abstand zwischen den Endabschnitten 12 der Anschlußbei­ ne 15 gewahrt wird. Somit ergibt sich insgesamt eine höhere Packungsdichte. Da die Kontaktfedern 4 mit ihren Anschluß­ beinen 15 im wesentlichen gleich lang sind und die Enden der Endabschnitte 12 der Kontaktbeine 15 im wesentlichen in derselben Ebene liegen, ergibt sich, daß die Längen der einander entsprechenden abgebogenen Abschnitte der Kontaktbeine 15 im wesentlichen miteinander übereinstimmen.
Dies erleichtert die Herstellung eines solchen Vielfach- Kontaktsteckers und verringert dessen Herstellungskosten.
In den Fig. 2A bis 2C ist eine andere Ausführungsform eines Vielfach-Kontaktsteckers nach der Erfindung darge­ stellt. Der Vielfach-Kontaktstecker 21 ist zur waagerechten Anordnung auf einer Leiterplatte vorgesehen und umfaßt ein Gehäuse 2 mit einer Öffnung 3 zum Einführen eines elektri­ schen Flachbandkabels. In dieser Öffnung 3 sind Kontaktfe­ dern 4 mit Abstand voneinander angeordnet. Zwischen den einzelnen Kontaktfedern 4 sind Trennwände 10 an einer Innenwandung der Öffnung 3 ausgebildet. Die Kontaktfedern 4 gehen in Anschlußbeine 25 über, die sich durch die Rückwand des Gehäuses 2 nach außen erstrecken und an der Außenseite der Rückwand in Richtung der Weite des Gehäuses 3 umgebogen sind. Einander abwechselnde Anschlußbeine 25 sind umgebogen, wie es in der Fig. 2B gezeigt ist. D.h., eine erste Gruppe abwechselnder Anschlußbeine 25 ist um 90° in Richtung der Weite des Steckers gebogen, so daß sich die Endabschnitte 22 der Anschlußbeine 25 senkrecht zur Einführebene für das Flachbandkabel erstrecken. Eine zweite Gruppe bilden die an­ deren Anschlußbeine 25, die umgebogen sind, wie es Fig. 2C zeigt. D.h. die Anschlußbeine 25 der zweiten Gruppe sind über 90° hinaus in Richtung der Weite des Gehäuses 2 an ei­ ner Stelle umgebogen, die näher bei der Kontaktfeder als die Umbiegestelle der Anschlußbeine 25 der ersten Gruppe liegt. Die Anschlußbeine 25 der zweiten Gruppe sind an einer von der genannten Umbiegestelle beabstandeten Stelle etwas in der entgegengesetzten Richtung soweit gebogen, daß sich die Endabschnitte 22 der Anschlußbeine 25 der zweiten Gruppe im wesentlichen senkrecht zu der Einführebene für das Flachbandkabel erstrecken und im wesentlichen parallel zu den Endabschnitten 22 der Anschlußbeine 25 der ersten Gruppe erstrecken. Die Endabschnitte 22 der Anschlußbeine der beiden Gruppen liegen in zwei Reihen, die einen Abstand 2 P voneinander aufweisen, wobei P der Abstand zwischen zwei benachbarten Kontaktfedern 4 ist.
Fig. 3 zeigt eine Daraufsicht auf die Anordnung der Löcher in einer gedruckten Leiterplatte, in die die Endabschnitte der Anschlußbeine der in den Fig. 1A bis 1C und 2A bis 2C dargestellten Vielfach-Steckkontakte eingeführt werden können. Gemäß Fig. 3 sind 6 Löcher 13 abwechselnd auf zwei Geraden angeordnet, die voneinander einen Abstand 2 P aufweisen. Auf jeder Geraden beträgt der Abstand anein­ der benachbarter Löcher 13 ebenfalls 2 P.
Es ist nicht immer erforderlich, daß sowohl der Abstand zwischen den zwei Geraden, auf denen die Löcher zur Aufnah­ me der Endabschnitte der Anschlußbeine angeordnet sind, als auch der Abstand der Endabschnitte benachbarter Anschluß­ beine genau gleich dem doppelten Abstand der Kontaktfedern ist. Auch bei unterschiedlichen Abstandswerten läßt sich eine hohe Packungsdichte, nämlich ein geringer Abstand zwi­ schen benachbarten Kontaktfedern erreichen.
Bei beiden vorbeschriebenen Ausführungsformen sind die Kon­ taktfedern mit ihren Anschlußbeinen jeweils gleich lang und die Enden aller Anschlußbeine liegen im wesentlichen in der­ selben Ebene.

Claims (3)

  1. Vielfachsteckkontakt zur lösbaren Verbindung mit einem elektrischen Flachbandkabel, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Öffnung zum Einführen des Kabelendes und mit zu den elektrischen Leitern des Kabels ausgerichteten und in einer Reihe angeordneten Kontaktfedern mit Anschluß­ beinen, wobei sich die Anschlußbeine durch eine Rückwand des Gehäuses nach außen erstrecken und die Endabschnitte aufeinanderfolgender Anschlußbeine zueinander versetzt und in zwei Reihen angeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Kontaktfedern (4) mit ihren An­ schlußbeinen (15) gleich lang sind und sich in einer Reihe durch die Rückwand des Gehäuses erstrecken, daß an der Außenseite der Rückwand eine erste Gruppe von Anschlußbei­ nen (15) um im wesentlichen 90° und dann um 90° in ent­ gegengesetzter Richtung derart gebogen ist, daß sich die Endabschnitte (12) dieser Anschlußbeine (15) in der Richtung der Kontaktfedern (4) erstrecken, und daß eine zweite Gruppe von Anschlußbeinen (15), die mit den Anschlußbeinen der ersten Gruppe abwechseln, im wesentlichen um 90° entge­ gegengesetzt zu der ersten Abbiegung der Anschlußbeine der ersten Gruppe und dann im wesentlichen um 90° derart gebogen sind, daß sich ihre Endabschnitte (12) parallel zu den Endabschnitten (12) der Anschlußbeine (15) der ersten Gruppe erstrecken, und daß die Enden aller Anschluß­ beine (15) im wesentlichen in einer Ebene liegen.
  2. 2. Vielfachsteckkontakt zur lösbaren Verbindung mit einem elektrischen Flachbandkabel, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Öffnung zum Einführen des Kabelendes und mit zu den elektrischen Leitern des Kabels ausgerichteten und in einer Reihe angeordneten Kontaktfedern mit An­ schlußbeinen, wobei sich die Anschlußbeine durch eine Rückwand des Gehäuses nach außen erstrecken und die Endab­ schnitte aufeinanderfolgender Anschlußbeine zueinander versetzt und in zwei Reihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kontaktfedern (4) mit ihren Anschlußbeinen (25) gleich lang sind und sich in einer Reihe durch die Rückwand des Gehäuses (2) erstrecken, daß an der Außenseite der Rückwand eine erste Gruppe von Anschlußbeinen (25) im wesentlichen um 90° gebogen ist, so daß sich ihre Endabschnitte (22) in einer zu der Richtung der Kontaktfedern (4) senkrechten Richtung erstrecken, und daß eine zweite Gruppe von Anschlußbeinen (25), die mit den Anschlußbeinen der ersten Gruppe ab­ wechseln, an einer Stelle, die näher bei der Mitte des Gehäuses (2) als die Anschlußbeine der ersten Gruppe liegt, mit einem Winkel von mehr als 90° abgebogen und dann an einer Stelle an der Außenseite der Rückwand des Gehäuses (2) derart gebogen ist, daß sich die Endabschnitte (22) der Anschlußbeine (25) der zweiten Gruppe im wesentlichen zu den Endabschnitten (22) der Anschlußbeine (25) der ersten Gruppe parallel erstrecken, und daß die Abbiegun­ gen jeweils derart sind, daß die Enden aller Anschlußbei­ ne (25) im wesentlichen in einer Ebene liegen.
  3. 3. Vielfachsteckkontakt nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abstand (2 P) zwischen aufeinanderfolgenden Anschlußbeinen (15; 25) in jeder Gruppe von Anschlußbeinen gleich dem Abstand zwi­ schen den zwei Reihen von Anschlußbeinen ist.
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