DE3621064A1 - Verfahren zum kontaktieren einer zuleitung mit mehreren nebeneinander liegenden adern - Google Patents

Verfahren zum kontaktieren einer zuleitung mit mehreren nebeneinander liegenden adern

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DE3621064A1
DE3621064A1 DE19863621064 DE3621064A DE3621064A1 DE 3621064 A1 DE3621064 A1 DE 3621064A1 DE 19863621064 DE19863621064 DE 19863621064 DE 3621064 A DE3621064 A DE 3621064A DE 3621064 A1 DE3621064 A1 DE 3621064A1
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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
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Description

Zur Kontaktierung vielpoliger Bauelemente wie z. B. inte­ grierter Schaltungen sind bekanntlich vieladrige Kabel er­ forderlich. Vieladrige Kabel sind beispielsweise sogenann­ te FLEXWIRE, die aus einer Vielzahl von im allgemeinen in einer Ebene nebeneinander liegender Adern oder Drähten be­ stehen, die in einer Folie isoliert eingebettet sind.
Für Meßzwecke müssen solche vieladrigen Kabel bekanntlich lösbar kontaktiert werden, d. h. sie müssen mit entspre­ chenden Kontaktbahnen elektrisch in Verbindung gebracht werden. Bei der Kontaktierung von sogenannten FLEXWIRE oder ganz allgemein von empfindlichen, meist flachen Ka­ beln mit einer Vielzahl von Adern ist vor allem darauf zu achten, daß die empfindlichen Kabel beschädigungsfrei kontaktiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu­ grunde, ein Verfahren anzugeben, welches die Kontaktie­ rung von empfindlichen vieladrigen Kabeln in einfacher Weise möglichst beschädigungsfrei ermöglicht. Diese Auf­ gabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Adern und ihnen zugeordnete Kontaktbahnen, mit denen die Adern verbunden werden sollen, aufeinander gelegt werden, und daß eine expandierbare Vorrichtung, die über den Kontakt­ bahnen angeordnet ist, derart expandiert wird, daß die Adern und die Kontaktbahnen durch die expandierte Vorrich­ tung derart gegeneinander gedrückt werden, daß zwischen den Adern und den ihnen zugeordneten Kontaktbahnen der er­ forderliche Kontaktdruck entsteht.
Die Erfindung eignet sich in besonderer Weise zum Messen von Bauelementen mit vieladrigen Kabeln, jedoch auch ganz allgemein zur Herstellung einer lösbaren Kontaktierungs­ verbindung mit vieladrigen Kabeln.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbei­ spiel erläutert.
Die Fig. 1 zeigt in Explosionsdarstellung eine Vorrich­ tung 1 zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, die vorzugsweise zu Meßzwecken dient. Die zu erfassenden Meßwerte werden durch die Adern I bis N geliefert, die Be­ standteil einer flexiblen Zuleitung 2 sind. Die flexible Zuleitung 2, die unter dem Namen FLEXWIRE bekannt ist, be­ steht aus einer Folie 3, in die die zu kontaktierenden Adern I bis N eingebettet sind.
Die Meßvorrichtung der Fig. 1 weist eine Unterlage 4 auf, auf der sich Kontaktbahnen I′ bis N′ befinden, die den Adern I bis N zugeordnet sind. Natürlich kann die zu er­ fassende Aderzahl kleiner als die Anzahl der Kontaktbah­ nen sein. Über der Unterlage 4 mit den darauf befindli­ chen Kontaktbahnen I′ bis N′ befindet sich die expandier­ bare Vorrichtung 5, die im Ausführungsbeispiel schlauch­ förmig ausgebildet ist und beispielsweise aus Silicongum­ mi besteht. Über der Expandiervorrichtung 5 befindet sich eine kastenförmige Umhüllung 6, die dafür sorgt, daß die schlauchförmige Expandiervorrichtung 5 nicht nach allen Seiten expandiert, sondern im wesentlichen nur in Richtung der Kontaktstellen. Zwischen der Unterlage 4 und der Ex­ pandiervorrichtung 5 befindet sich im Ausführungsbeispiel eine Folie 7, die einerseits die Expandiervorrichtung 5 schützt und andererseits dafür sorgt, daß die Adern I bis N leicht in den Spalt 8 zwischen der Unterlage 4 und der Expandiervorrichtung 5 eingeführt werden können. Die schlauchförmige Expandiervorrichtung 5 ist beidseitig mit Hilfe von Kappen 9 und 10 verschlossen. Um die erforder­ liche Expansion zu bewirken, wird durch die Kappe 10 Druck­ luft in die Expandiervorrichtung 5 eingeführt.
Die für die Messung erforderliche Kontaktierung erfolgt dadurch, daß die Adern I bis N der flexiblen Zuleitung 2 in den Spalt 8 der Vorrichtung 1 eingeführt und auf die den Adern I bis N zugeordneten Kontaktbahnen I′ bis N′ ge­ legt und gegen diese gepreßt werden. Die Einjustierung der Adern auf die Kontaktbahnen kann vor dem Einführen der Adern in den Spalt 8 oder nach dem Einführen der Adern in den Spalt 8 erfolgen. Nach dem Einjustieren und Einführen bzw. nach dem Einführen und Einjustieren der Adern in Spalt 8 werden die Adern l bis N auf die Kontaktbahnen bis N′ mit Hilfe der Expandiervorrichtung 5 gedrückt. Ei­ ne Zwischenplatte 11 bestimmt die Spaltweite und Tiefe des Spaltes 8 zwischen der Unterlage 4 und der Expandier­ vorrichtung 5.
Die Fig. 2 zeigt die fertige Kontaktierung, bei der die Adern I bis N in den Spalt 8 eingeführt und mittels der aufgeblasenen Expandiervorrichtung 5 gegen die Kontakt­ bahnen I′ bis N′ gedrückt sind.
Die Fig. 3 stellt eine Schnittdarstellung der Fig. 1 und die Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Fig. 2 dar.
Zur Messung des mit den Adern I bis N verbundenen, in den Figuren nicht dargestellten Meßobjektes sind die den Adern I bis N zugeordneten Kontaktbahnen I′ bis N′ mit einer Meßvorrichtung verbunden, die in den Figuren ebenfalls nicht dargestellt ist, da das Wesen der Erfin­ dung nur die elektrisch leitende Verbindung der Adern mit den Kontaktbahnen betrifft.

Claims (13)

1. Verfahren zum Kontaktieren einer Zuleitung mit mehre­ ren nebeneinander liegenden Adern, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern und ihnen zugeordnete Kontaktbahnen, mit denen die Adern verbunden werden sollen, aufeinander ge­ legt werden und daß eine expandierbare Vorrichtung derart expandiert wird, daß die Adern und die Kontaktbahnen durch die expandierte Vorrichtung derart gegeneinander gedrückt werden, daß zwischen den Adern und den ihnen zugeordneten Kontaktbahnen der erforderliche Kontaktdruck entsteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern in einen Spalt zwischen den Kontaktbahnen und der expandierbaren Vorrichtung geschoben werden und daß die Adern auf die Kontaktbahnen vor oder nach dem Ein­ schieben in den Spalt einjustiert werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine ex­ pandierbare Vorrichtung sowie Kontaktbahnen aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die expandierbare Vorrichtung eine Umhüllung vor­ gesehen ist, die dafür sorgt, daß die Expansion im wesent­ lichen in Richtung Kontaktstelle erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die expandierbare Vorrichtung aus dehnbarem Material besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die expandierbare Vorrichtung aufblas­ bar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die expandierbare Vorrichtung schlauch­ förmig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die expandierbare Vorrichtung aus Si­ licongummi besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der expandierbaren Vorrich­ tung und den Adern eine Folie vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie derart ausgebildet ist, daß sie zum Schutz der expandierbaren Vorrichtung dient.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folie derart ausgebildet ist, daß sie als Gleitmittel dient.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus Polytetrafluoräthylen besteht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbahnen auf einer Unterlage angeordnet sind.
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DE3621064C2 (de) 1991-06-13

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