DE161612C - - Google Patents

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DE161612C
DE161612C DENDAT161612D DE161612DA DE161612C DE 161612 C DE161612 C DE 161612C DE NDAT161612 D DENDAT161612 D DE NDAT161612D DE 161612D A DE161612D A DE 161612DA DE 161612 C DE161612 C DE 161612C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine in bekannter Weise mit einer Einrichtung zum Prüfen der Leitungen ausgestattete Feinsicherung, bei welcher ohne jede Lösung von Drahtverbindungen Außenleitung wie Innenleitung mittels geeigneten Prüfstöpsels an den Sicherungssätzen des Hauptverteilers in einfachster Weise geprüft werden können. Die Erfindung besteht darin, daß aus den inneren
ίο Feinsicherungsfedern Zungen herausgedrückt sind, welche in der Ruhelage durch einen Ausschnitt der äußeren Feinsicherungsfedern frei hindurchgehen und mit besonderen außer den Feinsicherungsfedern angeordneten Kontaktfedern zusammen die Klinken für einen Leitungsprüfstöpsel bilden, dessen Leitungsader in bekannter Weise über ein Meßinstrument geerdet ist. Durch Einführen des Prüfstöpsels läßt sich dann die Stöpselschnur unmittelbar an die an die inneren Feinsicherungsfedern angeschlossenen Außenzweige der Doppelleitung anlegen, wobei die aus den inneren Feinsicherungsfedern herausgedrückten Zungen als Kurzschluß für die Feinsicherungen dienen.
Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Feinsicherung ist auf der beiliegenden Zeichnung im Schnitt veran- - schaulicht worden.
Die Feinsicherungen ax a.2 werden von den d ^ J b b d A
Federn
Federn
welche m
J1 bezw.
b.2 d.2
1 1 2 2
dx d.2 sind Zungen C1 C
ihrer Ruhelage
getragen. Aus den 2 herausgedrückt,
durch einen Ausschnitt der äußeren Feinsicherungsfedern by b2 frei hindurchgehen, so daß sie den ebenso wie die Sicherungsfedern unter Zwischenschaltung von Isoliermaterial an den satzweise durchgehenden Streifen e befestigten Kontaktfedern fYf.2 gegenüberstehen. Die Zungen Cj bezw. C2 einerseits und die Federn J1 bezw. f.2 andererseits sind als Klinke für den Prüf Stöpsel g ausgebildet, dessen Schnur mit dem metallischen Teil i des Stöpsels s verbunden ist.
Die Federn d1 und d.2 sind an die Außenleitungen angeschlossen.
Die an die inneren Feinsicherungsfedern ^1 bezw. d.2 angeschlossenen Außenleitungen Zi1 bezw. /?2 stehen über die Feinsicherungen ^1 bezw. a.2 und die äußeren Feinsicherungsfedern bx bezw b.2 mit den Kontaktfedern fY bezw. f%, an welche die Innenleitungen der Schleife angeschlossen sind, in Verbindung.
In der Zeichnung ist angenommen, daß der Zweig h.2 der Doppelleitung geprüft werden soll. Dabei ist die Kontaktfeder f.2 von der äußeren Feinsicherungsfeder b.2 abgebogen und ruht auf dem isolierenden Teile m des Prüfstöpsels g. Die Zunge c2 liegt auf dem mit der Stöpselschnur verbundenen metallischen Teile i und bildet so eine direkte A^erbindung mit der Leitung /?2, wobei die Feinsicherung a.2 kurzgeschlossen ist, indem der Teil i des Stöpsels eine metallische Verbindung zwischen der Feder b% und der Zunge C2 herstellt.

Claims (1)

  1. Patent-An Spruch:
    Feinsicherung mit Einrichtung zum Prüfen der Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß aus den inneren Feinsicherungsfedern (OL1 d.J herausgedrückte, in der Ruhelage durch einen Ausschnitt der äußeren Feinsicherungsfedern (O1 b2) frei hindurchgehende Zungen (C1 C2) als Kurzß f F
    eines
    schluß für die
    dienen, wenn g
    Zweiges der Außenleitung (Yi1 h.2) ge eignete Prüfstöpsel (g) eingeführt werden.
    (1 2)
    Feinsicherungen (ax a2) zwecks Prüfung
    (
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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