DE2707900B2 - Universal-Adaptiervorrichtung für Geräte zur elektrischen Prüfung unterschiedlicher gedruckter Schaltungen - Google Patents
Universal-Adaptiervorrichtung für Geräte zur elektrischen Prüfung unterschiedlicher gedruckter SchaltungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Universal-Adaptiervorrichtung für Geräte zur elektrischen Prüfung
unterschiedlicher gedruckter Schaltungen oder Leiternlatten, deren Prüfstellen vorzugsweise in einem
vorbestimmten Raster angeordnet sind, mit achsparallel und axial verschieblich angeordneten Kontaktstiften in
einem Standardteil, die durch ein der zu prüfenden gedruckten Schaltung angepaßten, auswechselbaren
Teil wahlweise aktivierbar und mit den Prüfstellen der gedruckten Schaltungen durch eine Andrückvorrichtung
kontaktierbar sind, wobei die Kontaktstifte durch getrennte elektrische Leiter mit dem Prüfgerät wahlweise
verbindbar sind.
Gedruckte Schaltungen, auch als Leiterplatten bekannt, werden als Träger verschiedenster Bauelemente
in elektronischen Baugruppen und Geräten in zahlreichen unterschiedlichen Ausführungen verwendet.
Man unterscheidet gedruckte Schaltungen mit einseitig auf isolierenden Trägerplatten aufgetragenen
Leiterbahnen, mit beidseitig aufgetragenen Leiterbahnen, mit beidseitig aufgetragenen Leiterbahnen und
durchmetallisierten Bohrungen so^vie Mehrschichtenplatten mit mehreren Lagen von Leiterbahnen.
Solche gedruckten Schaltungen werden in der Regel nach der Fertigstellung und noch vor dem Bestücken
mit Bauteilen elektrisch geprüft, um festzustellen, ob Unterbrechungen in einzelnen Leiterbahnen oder
elektrische Kurzschlüsse zwischen gewissen Leiterbahnen vorhanden sind. Zu diesem Zweck werden an der
gedruckten Schaltung die Prüfstellen oder Prüfpunkte definiert und kongruent zu diesen in einer Adaptiervorrichtung
entsprechende Kontaktstifte angeordnet, die mit den Prüfstellen in vorübergehende (trennbare)
galvanische Verbindung bringbar sind, wobei die Kontaktstifte über Verbindungskabel mit einem Vielfachstecker
verbunden sind, über den die Adaptiervorrichtung an das jeweilige Prüfgerät angeschlossen wird.
In Abhängigkeit von den jeweiligen Verhältnissen an den Prüfstellen verwendet man Kontaktstifte mit
entsprechend angepaßten unterschiedlichen Kontaktkopfformen.
Es ist ferner bekannt, mittels solcher, dem jeweiligen zu prüfenden gedruckten Schaltungstyp exakt angepaßten
Adaptiervorrichtungen auch mit Bauteilen bestückte gedruckte Schaltungen zu prüfen, wobei in diesen
Fällen sogenannte platteninterne Prüfstellen zu kontaktieren sind, die elektrisch nicht auf einen Steckerpunkt
der betreffenden Baugruppe bezogen sind. Sowohl bei unbestückten als auch bestückten gedruckten Schaltungen
wird der Prüfling positionsgerecht auf die Kontaktstifte der Adaptiervorrichtung gelegt und eine
Andrückvorrichtung sorgt dafür, daß die Kontaktstifte die Prüfstellen der gedruckten Schaltung kontaktieren.
Dabei können jedoch beachtliche Kräfte auftreten, die gerade bei bestückten gedruckten Schaltungen, die nicht
auf ihrer ganzen Fläche gleichmäßig belastet werden können, eine Verformung der Trägerplatte bewirken
können. Um dies zu vermeiden, paßt man mit relativ hohem baulichen Aufwand die Andrückvorrichtungen
den jeweils zu nrüfenden Schaltungen an.
Allen Adaptiervorrichtungen der vorstehenden Bauart haftet jedoch der Nachteil an, daß sie jeweils nur für
einen bestimmten gedruckten Schaltungstyp verwendet werden können, d. h, daß zu jedem gedruckten
Schaltungstyp' eine Spezial-Adaptiervorrichtung angefertigt werden muß, was jedoch unwirtschaftlich und nur
in Ausnahmefällen noch tragbar ist, wenn nämlich die
Prüflinge eines Typs sehr hohe Stückzahlen erreichen.
Es ist auch bereits bekannt, anstelle der vorstehenden Spezial-Adapiliervorrichtungen sogenannte Universal-Adaptiervorrichtungen
zu bauen, die für die elektrische Prüfur:** zumipci'^t e*ner Vi^'^^h' ur^sr^^hiedHcbe1"
gedruckter Schaltungen geeignet sind. Dab-.:i wird die Tatsache ausgenutzt, daß die metallisierten Bohrungen
in gedruckten Schaltungen aufgrund der genormten Bauelemente-Abmessungen in einem vorbestimmten
Raster angeordnet sind, wobei das Rastermaß in der Praxis 2,54 mm (0,1 Zoll), seltener 2,50 mm, beträgt Zur
Prüfung einer unbestückten gedruckten Schaltung verwendet man üblicherweise eine relativ preiswerte
Maske, die zwischen den Kontaktstiften und der jo gedruckten Schaltung eingesetzt wird und nur gewünschte
oder ausgewählte Kontaktstifte zu den Prüfstellen an der gedruckten Schaltung durchläßt. Die
Durchlaßbohrungen in der Maske entsprechen folglich hinsichtlich Zahl und Anordnung exakt derjenigen der
Prüfstellen bzw. metallisierten Bohrungen der gedruckten Schaltung.
Es sind auch Ausführungen bekannt (IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 17, Nr. 2, July 1974, Seiten 459
bis 460), be' welchen diese Maske nicht zwischen den Kontaktstiften und der gedruckten Schaltung eingesetzt,
sondern vielmehr in das Standardteil der Adaptiervorrichtung eingeschoben wird. Diese aufwendige
Bauweise bietet jedoch keine Vorteile gegenüber der vorstehend genannten Ausführung. -r>
Ferner äst eine Universal-Adapiiervorrichtung bekanntgeworden
(DE-OS 20 11 071), in der die Kontaktstifte wahlweise durch individuell steuerbare Antriebsorgane mit den Prüfstellen der gedruckten Schaltung
kontaktierbar sind. Dit.se Ausführung ist gleichfalls baulich sehr aufwendig.
Generell kann festgestellt werden, daß die Kosten
solcher Universal-Adaptiervorrichtungen zwar erheblich über denjenigen einer Spezial-Adaptiervorrichtung
liegen, bei ausreichender Typenvielfalt der zu prüfenden gedruckten Schaltungen sind sie gleichwohl relativ
wirtschaftlicher. Alle bekannten Universal-Adaptiervorrichtungen weisen jedoch noch einige schwerwiegende
Nachteile auf. Der gravierendste besteht darin, daß bei der voll mit Kontaktstiften bestückten w>
Universal-Adapticrvorrichtung jeder Kontaktstift getrennt über ein Kabel mit einer Kontaktstelle in einem
Vielfachstecker oder Steckkontaktfeld verbunden werden muß und daß nun, je nach dem zu prüfenden
Schaltungstyp, nur für die relativ geringe Zahl von <>
aktivierten Kontaktstiften eine elektrische Verbindung von dem Steckkontalc JeId zu den entsprechenden
Meßpunkten des Prüfgerätes hergestellt werden muß.
Im einzelnen bedeutet dies, daß man zwischen bestimmten Punkten des Steckkontakffeldes, entsprechend
den einigen hundert Prüfstellen bzw. aktivierten Kontaktstiften und den zugeordneten Meßpunkten des
Meßgerätes einzelne Steckverbindungen ausführen muß. Wenn man berücksichtigt, daß eine Universal-Adaptiervorrichtung
zwischen 8000 und 16 000 Kontaktstifte und folglich das angeschlossene Steckkontaktfeld
eine entsprechende Zahl von einzelnen Kontaktstellen aufweist, von denen nur einige Hundert mit den
zugeordneten Meßpunkten des Meßgerätes zu verbinden sind, wird ersichtlich, daß diese Methode umständlich,
zeitraubend und somit unwirtschaftlich, aber auch fehlerbehaftet ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die obigen Mangel auszuschalten und Maßnahmen zu
treffen, um die elektrische Verbirdung zwischen den jeweils aktivierten Kontaktstiften einer Universal-Adaptiervorrichtung
der eingangs bezeichneten Art und den entsprechenden Meßpunkte^ des Prüfgerätes
wesentlich zu vereinfachen sowie !«i>'erfrei zu machen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Universal-Adaptiervorrichtung der eingangs bezeichneten
Art dadurch gelöst daß das auswechselbare Teil der Universal-Adaptiervorrichtung durch Anschlußkontakteinheiten
gebildet ist, deren Anschlußkontakte hinsichtlich Zahl und Anordnung derjenigen der
Prüfstellen der jeweiligen gedruckten Schaltung entsprechen, und daß jede AnschluDkontakteinheit zwischen
dem Prüfgerät und den Kontaktstiften so eingeschaltet ist, daß ihre Anschlußkontakte ausgewählte
Kontaktstifte selbsttätig kontaktieren und mit entsprechenden Meßpunkten des Prüfgerätes elektrisch
verbunden sind. Für jeden zu prüfenden gedruckten Schaltungstyp ist eine entsprechend angepaßte Anschlußkontakteinheit
vorzusehen und mittels dieser Anschlußkontakteinheit können die beim Prüfvorgang
aktivierten Kontaktstifte der Universal-Adaptiervorrichtung auf einfache zeitsparende Weise sowie
fehlerfrei mit den zugeordneten Meßpunkten im Prüfgerät elektrisch verbunden werden. Von den
Anschlußkontakten der jeweiligen Anschlußkontakteinheit sind zugeordnete elektrische Kabsl zu einem
üblichen Vielfachstecker geführt, den man nun einfach mit dem Prüfgerät verbinden kann. Die einzelnen
Kontaktstellen dieses handelsüblichen Vielfachsteckers werden dabei über Kabel mit den entsprechenden
Meßpunkten des Prüfgerätes verbunden. Die auswechselbaren Anschlußkontakteinheiten ermöglichen folglich
eine drastische Verringerung des Aufwandes für den Anschluß einer Universal-Adaptiervorrichtung an
ein Prüfgerät, was sich besonders vorteilhaft bemerkbar macht, wenn jeweils kleinere Stückzahlen unterschiedlicner
gedruckter Schaltungen elektrisch zu prüfen sind.
Das einfache Auswechseln der Anschlußkontakteinheiten wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
dadurch gefördert, daß jede Anschlußkontakteinheit vermittels Zentriermittel an dem Standardteil so gebaut
ist, daß die achspi.allel angeordneten Anschlußkontakte die Enden der Kontaktstifte kontaktieren, die
denjenigen gegenüberliegen, welche an den Prüfstellen der gedruckten Schaltung anliegen.
Wenn die Universal-Adaptiervorrichtung mit in axial verschieblich angeordneten Hülsen abgefedert gelagerten
Kontaktstiften versehen ist, können gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Anschlußkontakte
in einer isolierenden Trägerplatte starr angeordnet sein und im gleichen Abstand über diese
gegen die Kontaktstifte hervorstehen. Wenn während des Prüfvorgangs die Andrückvorrichtung betätigt wird,
wird bei dieser Ausführung vorteilhaft die Federkraft für zwei Funktionen genutzt, nämlich zur Erzielung
einer guten Kontaktierung des Kontaktstiftes mit der Prüfstelle und eines guten Kontaktes zwischen Anschliißkontakt
und Kontaktstift.
Eine zweckmäßige bauliche Vereinfachung wird dadurch erreicht, daß das Widerlager für die Feder zum
Vorspannen jedes Kontaktstiftes als Gegenkontakt für die Anschlußkontakte ausgebildet ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Anschlußkontakte vorteilhaft als Aktiviermittei
für die Kontaktstifte ausgebildet. Dadurch können die Masken entfallen, die sonst zwischen den Kontaktstiften
und der zu prüfenden gedruckten Schaltung einzulegen sind, um nur ausgewählte Kontaktstifte durchzulassen.
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Erfindung die zur Aktivierung der Kontaktstifte erforderliche Länge der Anschlußkontakte auf den Hub
der Andruckvorrichtung, die Länge der Kontaktstifte und Hülsen sowie auf den Federweg der Kontaktstifte
so abgestimmt ist, um bei betätigter Andrückvorrichtung die Andrückkraft der nicht aktivierten Kontaktstifte
gegenüber den aktivierten Kontaktstiften gleich oder kleiner zu halten, wird die eingangs erläuterte Gefahr
einer Deformierung des Prüflings beim Prüfvorgang ausgeschaltet oder zumindest stark reduziert. Außerdem
wird durch diese Maßnahme die Andrückkraft im Vergleich zum Stand der Technik verringert.
Wenn gemäß noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die zur Aktivierung der Kontaktstifte
erforderliche Länge der Anschlußkontakte auf den Hub der Andrückvorrichtung, die Länge der Kontaktstifte
und Hülsen sowie auf den Federweg der Kontaktstifte so abgestimmt ist, um bei betätigter Andrückvorrichtung
zwischen den nicht aktivierten Kontaktstiften und der Platte der gedruckten Schaltung ein Spiel zu
erhalten, können auch bestückte gedruckte Schaltungen einfacher geprüft werden. Schließlich wird durch dieses
Merkmal die erforderliche Andrückkraft ganz erheblich verkleinert, da nur die Federn der vergleichsweise
wenigen aktivierten Kontaktstifte noch zusätzlich vorgespannt werden.
Eine einfache und schnelle Befestigung der Anschlußkontakte in ihrer Trägerplatte erreicht man, wenn die
Anschlußkontakte längsgeschlitzt und in die Aufnahmebohrungen ihrer Trägerplatte federnd eingeschnappt
sind und ihre Einbaulage durch zwei Ringbünde, deren Abstand der D;i;ke der Trägerplatte entspricht,
gesichert ist.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung, die sich auf Universal-Adaptiervorrichtungen mit einteiligen, axial
verschieblichen Kontaktstiften bezieht, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte in einer
isolierenden Trägerplatte axial verschieblich und abgefedert angeordnet sind Beim Betätigen der
Andrückvorrichtung bewirken die Federn der Anschlußkontakte in diesem Fall eine gute Kontaktierung
zwischen Anschlußkontakt und Kontaktstift einerseits sowie Kontaktstift und Prüfstelle andererseits.
Bei den Kontaktstiften kann es sich um solche mit unterschiedlich geformten Kontaktköpfen handeln, die
auswechselbar angeordnet sein können, um den verschiedensten Prüfbedingungen gerecht zu werden.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläutert Es
zeigt
Fig. 1 t-ine schematische Schnittansicht eines Teils
einer Liniversal-Adaptiervorrichtung mit einer angebauten Anschlußkontakteinheit gemäß der Erfindung
bei unbetätigter Andrückvorrichtung,
F i g. 2 eine der F i g. I ähnliche Schnittansicht, jedoch mit betätigter Andrückvorrichtung,
F i g. 3 eine Schnittansicht eines Teils einer Universal-Adaptiervorrichtung
der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Bauart mit unbetätigter Andrückvorrichtung, jedoch
mit einer modifizierten Anschlußkontakteinheit gemäß der Erfindung,
F i g. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht mit betätigter Andrückvorrichtung,
F i g. 5 eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils der in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Universal-Adaptiervorrichtung und Anschlußkontakteinheit,
- . g. t c:ncn vcrgr
Ausführungsform eines eingebauten Anschlußkontaktes,
F i g. 7 einen vergrößerten Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform eines eingebauten Anschlußkontaktes
entlang der Linie VII-VII der F i g. 8 und
Fig.8 eine Draufsicht des in Fig. 7 gezeigten
Anschlußkontaktes.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Universal-Adaptiervorricht
^rg weist einen Standardteil 10 auf, der eine
Lagerplatte 11 aus einem isolierenden Material für Kontaktstifte 12 enthält, die achsparallel und in einem
Raster in der Lagerplatte 11 angeordnet sind, welcher dem Raster 13 (F i g. 5) einer gedrückten Schaltung bzw.
eines Prüflings 15 entspricht. In dem Raster 13 sind die Prüfstellen 14 bildenden metallisierten Bohrungen der
gedruckten Schaltung des Prüflings 15 angeordnet. In der Lagerplatte 11 sind ferner z. B. vier Führungsbolzen
16 für eine Andrückplatte 17 einer Andrückvorrichtung 18 verankert. Die Andrückplatte 17 ist entlang den
Führungsbolzen 16 auf und ab bewegbar, und zwar vermittels einer doppeltwirkenden, z. B. pneumatisch
betriebenen Kolbenzylindereinheit 19, die durch ein Umschaltventil 20 gesteuert wird.
Jeder Kontaktstift 12 ist axial verschieblich in einer Hülse 21 gelagert und jeweils durch eine Feder 22 nach
oben vorgespannt, deren unteres Ende auf einem Widerlager 23 abgestützt ist, das im unteren Ende jeder
Hülse 21 fixiert ist. Die Hülsen 21 sind ihrerseits in entsprechenden Bohrungen der Lagerplatte 11 axial
verschieblich gelagert und stützen sich normalerweise mit einem Ringbund 24 auf der Oberseite der
Lagerplatte 11 ab.
Die Widerlager 23 bilden gleichzeitig die Gegenkontakte für Anschlußkontakte 25 einer auswechselbaren
Anschlußkontakteinheit 26. Die Anschlußkontakteinheit 26 weist eine Grundplatte 28 auf, auf der mittels
Stützen 27 eine isolierende Trägerplatte 29 befestigt ist, an der wiederum die Anschlußkontakte 25 starr
befestigt sind, deren Zahl und Anordnung derjenigen der Prüfstellen 14 des jeweiligen Prüflings 15 entspricht
Fig.6 zeigt im einzelnen eine Möglichkeit der
Befestigung der Anschlußkontakte 25 an der isolierenden Trägerplatte 29. Der Anschlußkontakt 25 ist bei
diesem Ausführungsbeispiel mit einer Ringnut 30 versehen, in die ein Sprengring 31 od. dgL eingesetzt ist
Ferner weist der Anschlußkontakt 25 an seinem unteren Ende einen im Durchmesser erweiterten Abschnitt 32
auf, der eine ringförmige Schulter 33 bildet Die Trägerplatte 29 ist mit Bohrungen 34 versehen, die die
Kontaktstifte 25 passend aufnehmen, welche ihrerseits
m llinbaulage axial durch den Sprengring 31 und die
Schulter 33 gesichert sind. Die Bohrungen 34 können
zur Arbeitsvereinfachung gleichzeitig mit den Bohrun
gen. die die l'rüfstellen 14 des Prüflings 15 bilden,
hergestellt werden und somit folglich in einer der Prüfslellen entsprechenden /ahl und Rasteranordnung.
Ia ist ahcr auch möglich, die Hohmngen 34 in der
Trägt: platte 29 in einer Zahl und Anordnung vorzusehen,
die derjenigen der Bohrungen zur Aufnahme der Hülsen 21 in der Lagerplatte Il entspricht. In diesem
1 all ist die Trägerplatte Ά gewisscrmai3cn voll im
Kaster gebohrt, Fline solche Trägerplatte wird dann nur
an den Stellen mit AnschluLlkontakten 25 bestückt, die
kongruent zu den l'riifstcllen 14 liegen.
Die auswechselbare Kontakteinhcit 26 wird so unten
an der Lagerplatte 11 angesetzt, daß die Achsen der
Anschlußkontakte 25 mit denjenigen der Widerlager 23. die die Cjegcnkontakte bilden, fluchten oder etwa
nucriten. Zu diesem Zweck ist die Ansc'riiuükoniakieiriheit
26 mit Zenlrierznpfen 35 verschen, die in
entsprechende Aufnahmebohrungen 36 in den l'ührungsbolzeri
16 oder der Lagerplatte 11 passend eingreifen, wenn letztere auf die Anschlußkontaktcinheit
26 aufgesetzt wird. An den Zentrierzapfen 35 vorgesehene Bünde 37 sichern einen gewissen Absland
zwischen der Unterseite der Lagerplatte Il und der Oberseite der Trägerplatte 29. Dieser Abstand ist bei
der Ausführungsform nach den I" i g. 1 und 2 gleich dem Abstand, um welchen die Anschlußkontakte 25 über die
Oberseite der Trägerplatte 29 hervorstehen, und es sei bemcikl, daU dieser Abstand für alle Anschlußkontakte
gleich ist. Bei allen Ausführungsbcispielcn ist die Anordnung ferner so getroffen, daß die Hülsen 21 vor
dem Untersetzen einer Anschlußkontakteinheit etwas nach unten über die Unterseite der Lagerplatte 11
hervorstehen. Beim Ausführungsbeispiel der I" i ■:.. 1 und
2 ist die wirksame Länge der Anschlußkontakte 25 derart bemessen, daß beim Untersetzen der Anschlußkontakteinheit
26 die Anschlußkontakte 25 ihre zugeordneten Hülsen 21 einschließlich deren Kontaktstifte
12 um ein gewisses Ausmaß nach oben verschieben, so daß zwischen dem jeweiligen Ringbund
24 und der Oberseite der Lagerplatte 11 ein Spiel vorhanden ist.
Der zu kontrollierende Prüfling 15 wird gemäß F i g. 1
zwischen der Andruckplatte 17 und den Kontaktköpfen 38 der Kontaktstifte 12 angeordnet, wobei bei diesem
Ausführungsbeispiel eine sogenannte Maske 39 zwischen der Unterseite des Prüflings 15 und den
Kontaktköpfen 38 vorgesehen wird, die Bohrungen 40 aufweist, welche kongruent zu den Prüfstellen 14
angeordnet sind und einen Durchmesser aufweisen, der nur geringfügig größer als jener der Kontaktköpfe 38
ist. Die Maske 39 läßt nur die Kontaktköpfe 38 jener Kontaktstifte 12 zu den Prüfstellen 14 bei Betätigung
der Andrückvorrichtung durch, für welche eine Bohrung 40 vorgesehen ist, und diese sind in der Regel die, die
durch die Anschlußkontakte 25 angehoben bzw. ausgewählt sind.
Wenn die Andrückplatte 17 durch die Kolbenzylindereinheit 19 in die in F i g. 2 gezeigte Arbeitsstellung
gesenkt ist, kontaktieren die Kontaktköpfe 38 der ausgewählten Kontaktstifte 12 die Prüfstellen 14 des
Prüflings 15, wobei die Kraft der zusammengedrückten Federn 22 eine gute Kontaktgabe sowohl zwischen dem
betreffenden Kontaktkopf 38 und der Prüfstelle 14 als
auch zwischen dem Widerlager 23 und dem Anschlußkontakl
25 gewährleistet. Mit anderen Worten, die ledern 22 üben bei den ausgewählten Koniaktsliften 12
in beiden Richtungen eine Kraft aus, welche die Kontaktierung unterstützt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. I und 2 ist
ferner die zur Aktivierung ausgewählter Kontaktstift"
12 erforderliche Länge bzw. die wirksame Länge der Ansclilußkonlakte 25 auf den Hub der Andrückplatte 17.
die Länge der Kontaklslifte 12 und Hülsen 21 sowie auf den Federweg der Kontaktstifte so abgestimmt, daß bei
betätigter Andrückvorrichtung (I ig. 2) alle Federn 22 im wesentlichen um das gleiche Ausmaß vorgespannt
sind, wodurch die Andrückkrafl der Kontaktkopie 38 gegen die Maske 39 bzw. gegen die Prüfstellcn 14 des
Prüflings im wesentlichen gleich ist. Der Prüfling wird folglich in vorteilhafter Weise über seine gesamte
(lache im wesentlichen gleichmäßig belastet.
Die Anscniiiükoriiiikie 25 sind jeweils an liiiein
unteren erweiterten Abschnitt 32 mil einem isolierten
elektrischen Leiter 41 z. B. durch Löten verbunden, die zu einem Vielfachstecker 42 (F i g. 5) führen, der einfach
mit dem Prüfgerät 43 verbunden werden kann. Der Vielfachstecker kann, wie Fig. 5 zeigt, auch am Rande
der Trägerplatte 29 befestigt sein.
Ls wird bemerkt, daß die Form der Kontaktkopie 38 der Kontaktstifte 12 variieren und den jeweiligen
Verhältnissen entsprechend modifiziert werden kann. Zu diesem Zweck werden die Hülsen 21 mit ihren
Kontaktstiften 12 einfach aus der Lagerplatte 11 herausgezogen und gegen andere ausgetauscht.
F i g. 7 zeigt einen modifizierten Anschlußkontakt 25,·). der am unteren Milde demjenigen der F i g. 6
entspricht, jedoch über den größten Teil seiner Länge
mit kreuzförmig angeordneten Schlitzen 45 versehen ist, so daß man diesen Anschlußkontakt einfach in die
Bohrung 34 federnd einschnappen bzw. einrasten kann. Fin Ringbund 46 am Anschlußkontakt 25«·* bildet eine
Schulter 47, die zusammen mit der ringförmigen Schulter 33 den Anschkißkontakl 25;) in F.inbaulagc
sichert.
Die Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 entspricht überwiegend derjenigen nach den F i g. 1 und
2 und gleiche Teile sind daher auch mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Lediglich die Anschlußkontakteinheit
26' weist Anschlußkontakte 25' mit relativ größerer wirksamen Länge auf. Diese wirksame
Länge ist hier auf den Hub der Andrückplatte 17, die Länge der Kontaktstifte 12 und Hülsen 21 sowie auf den
Federweg der Kontaktstifte so abgestimmt, daß, wenn die Andrückplatte 17 in ihre in F i g. 4 gezeigte
Aroeitsstellung gesenkt ist. zwischen den durch die Anschlußkontakte 25' nicht aktivierten Kontaktstiften
12 bzw. deren Kontaktköpfen 38 und dem Prüfling 15 ein Spiel vorhanden ist. Dadurch wird die beim
Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 erforderliche Maske 39 überflüssig. Ferner wird bei dieser
Ausführungsform der Prüfling durch die relativ wenigen aktivierten Kontaktstifte entsprechend geringer belastet. Die zwischen jedem Kontaktstift 12 und seiner
Hülse 21 wirksame Feder bewirkt im übrigen auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine gute Kontaktgabe
zwischen jedem Kontaktkopf 38 und jeder Prüfstelle 14 bzw. jedem Anschlußkontakt 25' und jedem im unteren
Ende der Hülsen 21 befestigten Gegenkontakt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Universal-Adaptiervorrichtung für Geräte zur elektrischen Prüfung unterschiedlicher gedruckter
Schaltungen, deren Prüfstellen vorzugsweise in einem vorbestimmten Raster angeordnet sind, mit
achsparallel und axial verschieblich angeordneten Kontaktstiften in einem Standardteil, die durch ein
der zu prüfenden gedruckten Schaltung angepaßten, ι ο auswechselbaren Teil wahlweise aktivierbar und mit
den Prüfstellen der gedruckten Schaltungen durch eine Andrückvorrichtung kontaktierbar sind, wobei
die Kontaktstifte durch getrennte elektrische Leiter mit dem Prüfgerät wahlweise verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das auswechselbare Teil der Universal-Adaptiervorrichtung
(10) durch Anschlußkontakteinheiten (26) gebildet ist, deren Anschlußkontakte (25) hinsichtlich
Zahl und Anordnung derjenigen der Prüfstellen (14) der jeweiligen gedruckten Schaltung entsprechen,
und daß jede Anschlußkontakteinheit (26) zwischen dem Prüfgerät (43) und den Kontaktstiften (12) so
eingeschaltet ist, daß ihre Anschlußkontakte (25) ausgewählte Kontaktstifte (12) selbsttätig kontaktieren
und mit entsprechenden Meßpunkten des Prüfgerätes (43) elektrisch verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußkontakteinheit (26)
vermittels Zentriermittel (35, 36) an dem Standardteil (10) so gebaut ist, daß die achsparallel
angeordneten Anschlußkontakte (25) die Enden der Kontaktstif'.e kontaktleren, ce denjenigen gegenüberliegen,
welche an den Prüfstellen (14) der gedruckten Schaltung anliegen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 mit in axial verschieblich angeordneten Hülsen abgefedert
gelagerten Kontaktstiften, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (25) in einer isolierenden
Trägerplatte (29) starr angeordnet sind und im gleichen Abstand über diese gegen die Kontaktstifte
(12) hervorstehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (23) für die Feder (22)
zum Vorspannen jedes Kontaktstiftes (12) als Gegenkontakt für die Anschlußkontakte (25) ausgebildet
ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (25) als Aktiviermittel
für die Kontaktstifte (12) ausgebildet sind. 5c
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aktivierung
der Kontaktstifte (12) erforderliche Länge der Anschlußkontakte (25) auf den Hub der Andrückvorrichtung
(18), die Länge der Kontaktstifte (12) und Hülsen (21) sowie auf den Federweg der
Kontaktstifte so abgestimmt ist, um bei betätigter Andrückvorrichtung (18) die Andrückkraft der nicht
aktivierten Kontaktstifte gegenüber den aktivierten Kontaktstiften gleich oder kleiner zu halten. wi
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aktivierung
der Kontaktstifte (12) erforderliche Länge der Anschlußkontakte (25') auf den Hub der Andrückvorrichtung
(18), die Länge der Kontaktstifte (12) b">
und Hülsen (21) sowie auf den Federweg der Kontaktstifte so abgestimmt ist, um bei betätigter
Andrückvorrichtung (18) zwischen den nicht aktivierten Kontaktstiften und der Platte der gedruckten
Schaltung (15) ein Spiel zu erhalten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußkontakte (25a) längsgeschlitzt,
in die Aufnahmebohrungen (34) ihrer Trägerplatte (29) federnd eingeschnappt und in
Einbaulage durch zwei Ringbünde (46,47; 33), deren Abstand der Dicke der Trägerplatte (29) entspricht,
gesichert sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte
in einer isolierenden Trägerplatte axial verschieblich und abgefedert angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19772707900 DE2707900C3 (de) | 1977-02-24 | 1977-02-24 | Universal-Adaptiervorrichtung für Geräte zur elektrischen Prüfung unterschiedlicher gedruckter Schaltungen |
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DE19772707900 DE2707900C3 (de) | 1977-02-24 | 1977-02-24 | Universal-Adaptiervorrichtung für Geräte zur elektrischen Prüfung unterschiedlicher gedruckter Schaltungen |
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DE2707900A1 DE2707900A1 (de) | 1978-08-31 |
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- 1977-02-24 DE DE19772707900 patent/DE2707900C3/de not_active Expired
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