DE2905175A1 - Adaptiervorrichtung fuer das verbinden von zu pruefenden elektronikbaugruppen mit pruefgeraeten - Google Patents

Adaptiervorrichtung fuer das verbinden von zu pruefenden elektronikbaugruppen mit pruefgeraeten

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DE2905175A1 DE19792905175 DE2905175A DE2905175A1 DE 2905175 A1 DE2905175 A1 DE 2905175A1 DE 19792905175 DE19792905175 DE 19792905175 DE 2905175 A DE2905175 A DE 2905175A DE 2905175 A1 DE2905175 A1 DE 2905175A1
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • G01R1/067Measuring probes
    • G01R1/073Multiple probes
    • G01R1/07307Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card
    • G01R1/07364Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card with provisions for altering position, number or connection of probe tips; Adapting to differences in pitch
    • G01R1/07371Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card with provisions for altering position, number or connection of probe tips; Adapting to differences in pitch using an intermediate card or back card with apertures through which the probes pass

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Description

  • Adaptiervorrichtung für das Verbinden von zu prüfenden
  • Elektronikbaugruppen mit Prüfgeräten Die Erfindung betrifft eine Adaptiervorrichtung für das Verbinden von zu prüf enden Elektronikbaugruppen mit Prüfgeräten mit in der Rastereinteilung der Prüf-und Anschlußpunkte der Prüflinge angeordneten Prüfspitzen, über die elektrische Signale dem Prüfling zugeführt und abgenommen werden, und die dem Prüfling entsprechend wahlweise aktivierbar sind.
  • Bei der automatischen Prüfung von Elektronikbaugruppen werden Vorrichtungen angewendet, die ein schnelles Anschlioßen eines Prüflings an ein Prüfgerät ermöglichen, damit die Zeitvorteile des automatischen Prüfens optimal genutzt werden können. Zur Ankontaktierung der für Prüfzwecke benötigten vielen Anschlüsse auf der Elektronikbaugruppe werden Prüf spitzenverwendet, die so angeordnet sind, daß sie genau auf die Kontaktstelle des Prüflings auftreffen. Es kommt dabei auf eine elektrisch gut leitende Verbindung an, damit die Meßwerte nicht verfälscht werden. Zu diesem Zweck werden die Prüfspitzen mit einem gewissen Druck an die Kontaktstelle angepreßt. Dieser Druck darf aber nicht zu hoch sein, damit der Prüfling nicht beschädigt wird. Zur guten Kontaktgabe werden die Prüfspitzen außerdem besonders ausgestaltet und oberflächen-behandelt.
  • Eine solche Adaptiervorrichtung ist beispielsweise dargestellt in der DE-AS 27 07 900. Aus der Zeichnung geht hervor, daß der Prüfling durch eine Druckvorrichtung gegen alle vorbereiteten Prüfspitzen gedrückt wird. Es werden nur diejenigen Prüf spitzen kontaktiert, die durch den Anschluß einer weiterführenden Leitung vorbereitet sind.
  • Wenn wie in diesem Fall der Prüfling gegen die Prüfspitzen oder alle Prüfspitzen gemeinsam gegen den Prüfling gedrückt werden, so ist ein hohes Maß an Genauigkeit erforderlich. Der Druck muß so gewählt werden, daß an keiner Stelle eine Bes6hädigung auftritt und die Prüfspitzen müssen zum Druckausgleich federnd gelagert werden. Somit ist es nicht leicht möglich, die Andrückkraft bei bestimmten Prüflingen zu verändern. Eine Erhöhung der Andrückkraft könnte beispielsweise erforderlich werden, wenn die zu prüfende Baugruppe teilweise mit Isolierlack überzogen ist, den die Prüfspitzen auf diese Weise durchdringen sollen.
  • Diese und andere Nachteile zu beseitigen'ist Auf-Aufgabe der Erfindung. Die Lösung der Aufgabe geschieht dadurch, daß jede Prüf spitze einzeln durch einen pneumatisch betätigten Kolben angetrieben und gegen den Prüfling gedrückt wird, und daß die Andrückkraft mit einem in der gemeinsamen Druckzuleitung befindlichen Druckminderer gemäß den Erfordernissen des Prüflings eingestellt wird.
  • Mit dieser Anordnung ist es sehr leicht möglich, die Andrückkraft genau für den Prüfling optimal zu dosieren und auch zu veränderns Die Ausführung der Prüfspitzenschafte ist außerdem sehr einfach, weil keine Federnund andere Anschlußteile erforderlich sind0 Der Anschluß des Verbindungsdrahtes mittels Klemmhülse an den Schaft einer jeden Prüfspitze ist ebenfalls auf einfache Weise möglich, ohne daß besondere Vorleistungen bei der Ausgestaltung der Prüf spitzen erbracht werden müssen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigt: Fig.1 die Anordnungder Prüfspitzen in der Adaptiervorrichtungund die Antriebskolben Fig02 ein von Hand betätigtes Ventil der Druckzuleitung zum Betätigen einer Prüfspitze Fig,33 ein Magnetventil in der Druckzuleitung zum Betätigen einer Prüf spitze Fig.4 eine selbstsperrende Schnellkupplung für den Anschluß einer Druckzuleitung zum Betätigen einer Prüfspitze In der Fig.1 ist dargestellt, wie die Prüfspitzen P im RastermaB der zu prüfenden Baugruppe BG angeordnet sind. Sie werden Jeweils von losen Kolben E angetrieben, die über Zuleitungen ZL mit einer Druckverteilerplatte VT verbunden sind. Mit einem in der gemeinsamen Zuleitung befindlichen Druckmindererventil DM kann der auf die Kolben und damit auf die Prüfspitzen ausgeübte Druck genau dosiert werden. Wenn nun die Druckzufuhr eingeschaltet wird, werden alle freigegebenen Prüfspitzen gegen die zu prüfende Baugruppe BGgedrückt, welche an einem Aufnahmerahmen AR arretiert ist0 In dieser Zeichnung ist angegeben, wie durch eine Lochmaske LM die Auswahl derjenigen Prüfspitzen vorgenommen wird, die den Prüfling BG berühren sollen.
  • Die Locemaskeweist an den Stellen, wo die Prüfspitzen bis zu der zu prüfenden Baugruppe 3G vordringen sollen, entsprechende Löcher auS.
  • Die Verbindungsleitungen zum Prüfgerät sind als Einzeldrähte VD mittels KlemmhülsenKL an den Schaften der Prüfspitzen angeschlossen. Entsprechend dem Hub der Kolben bewegen sich diese Drähte im Zwischenraum, der durch die beiden Führungsrahmen für die Prüfspitzen gebildet wird.
  • Die Auswahl der kontaktierenden Prüfspitzen kann auch ohne Lochmaske auf andere Art und Weise erfolgen, wie nachfolgend erläutert wird. Gemäß Fig.2 besteht die Möglichkeit, in jede Druckzuleitung ein Handhebelventil HV anzuordnen. Vor Beginn der Prüfung einer bestimmten Baugruppenserie werden diese Handhebelventile nach einem vorgegebenen Muster beispielsweise mittels einer Schablone von Hand eingestellt. Diese Einstellung ist nur dann vorzunehmen, wenn mit der Prüfung einer anderen Baugruppenserie begonnen wird.
  • Anstelle von Handhebelventilen können Magnetventile MV gemäß Fig.3 angeordnet sein. Diese Ventile sind elektrisch steuerbar, womit der Vorteil verbunden ist, daß die Einstellung der Ventile vom Prüfgerät selbsttätig vorgenommen werden kann. Das Betätigen der Prüfspitzen kann auch nacheinander erfolgen, wobei die Einschaltung der Magnetventile von einem Teil des Prüfprogrammes für die zu prüfende Baugruppe übernommen wird.
  • Anstelle von Ventilen lassen sich auch gemäß Fig.4 selbstsperrende Schnellkupplungen in die Verteilungsplatte einsetzten. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden dann zu Beginn der Prüfung einer bestimmten Baugruppenserie nur diejenigen Zuleitungen angeschlossen, die zu Prüf spitzen führen, deren Betätigung erforderlich ist.
  • Das hier dargestellte Ausführungsbeispiel einer Adaptiervorrichtung erlaubt es, auch Prüflinge zu kontaktieren, die ungünstige Eontaktiereigenschaften haben. Da hinsichtlich des Druckes eine große Variationsbreite gegeben ist, können beispielsweise auch Lackschichten u.ä. überwunden werden, so daß eine Vorbehandlung solcher Baugruppen speziell für die Prüfung nicht erforderlich ist.

Claims (6)

  1. Adaptiervorrichtung für das Verbinden vonzu prüfenden Elektronikbaugruppen mit Prüfgeräten Patentansprüche: 1. Adaptiervorrichtung für das Verbindenvon zu prü--fenden Elektronikbaugruppen mit Prüferäten mit in der :Rastereinteilungder Prüf-und Anschlußpunkte der Prüflinge angeordneten Prüfspitzen, über die elektrische Signale dem Prüfling zugeführt und ab; genommen werden und die dem Prüfling entsprechend wahlweise aktivierbar sind, dadurch ekennzeichnet daß jede Prüf spitze (P) einzeln durch einen pneumatisch betätigten Kolben (K) angetrieben und gegen den Prüfling (BG) gedrücktwird, und daß die Ändrückkaft mit einem in der gemeinsamen Druck befindlichen zuleitung Druckminderer (DM) gemäß den Erf ordernissen des Prüflings eingestellt wird.
  2. 2. Adaptiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die elektrischen Verbindungsleitungen (VD) zwischen Adaptiervorrichtung und Prüfgerät jeweils einzeln mittels Klemmhülsen (KL) an den Schaft einer Prüf spitze angeschlossen sind.
  3. 3. Adaptiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswahl der zu betätigenden Prüfspitzen ein in jeder pneumatischen Zuleitung der Prüfspitze zugeordnet angeordnetes Ventil (HV) entsprechend einer für den Prüfling geltenden Prüfschablone von Hand eingestellt wird.
  4. 4. Adaptiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswahl der zu betätigenden Prüfspitze ein in jeder der einer Prüfspitze zugeordneten pneumatischen Zuleitung befindliches Magnetventil (MV) entsprechend einem für den Prüfling geltenden Programm eingeschaltet wird.
  5. 5. Adaptiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzuführung über eine Verteilerplatte (VT) erfolgt, wo für jeden einer Prüfspitze zugeordneten Anschluß eine selbst sperrende pneumatische Schnellkupplung (SK) vorgesehen ist, an der jeweils nur die Druckzuleitungen angeschlossen werden, die zu einem Kolben führen, dessen Prüf spitze betätigt werden soll.
  6. 6. Adaptiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck allen Kolben zugeführt wird und die Auswahl der zu betätigenden Prüf spitzen durch eine für den Prüfling angepaßte, vor den Prüfling gelegte Lochmaske (LM) bestimmt wird.
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