DE102008036117A1 - Halbleitervorrichtungssockel - Google Patents

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DE102008036117A1
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Nobuo Kawamura
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Yamaichi Electronics Co Ltd
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Abstract

Ein fest angebrachter Seitenanschluss 20C eines Kontaktanschlusses 20ai mit einem bewegbaren Seitenanschlussstück 20m und einem fest angebrachten Seitenkontaktstück 20f weist einen Kontaktbereich 20t auf, der mit einer Gruppe von Elektroden 18E einer Leiterplatine 16 mit einem bestimmten Druck in Kontakt ist, und wobei ein Sockelkörper 10 an der Leiterplatine 18 über Festhalteklemmen 10NA bis 10ND, die durch eine Schneidschraube TBs befestigt sind, fest angebracht ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Halbleitervorrichtungssockel zum elektrischen Verbinden einer zu testenden Halbleitervorrichtung mit einer Leiterplatine.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Um verborgene Fehler einer an einer elektronischen Einrichtung anzubringenden Halbleitervorrichtung in einer Phase zu beseitigen, bevor sie tatsächlich angebracht wird, wird im allgemeinen über einen Halbleitervorrichtungssockel ein Burn-in-Test ausgeführt. Ein solcher Test wird als wirksam angesehen, um frühe Ausfallfehler in integrierten Schaltungen zu beseitigen.
  • Auf den für einen solchen Test bereit gestellten Halbleitervorrichtungssockel wird im allgemeinen als eine IC-Sockel Bezug genommen, und er ist, wie zum Beispiel in der offenbarten japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-355983 beschrieben ist, auf einer Leiterplatine (Testplatine) angeordnet. Die Leiterplatine weist einen Eingang/Ausgang-Abschnitt auf, der mit einer bestimmten Testspannung versorgt wird, und stellt ein Abweichungssignal zur Verfügung, das zum Beispiel einen Kurzschluss von der Halbleitervorrichtung als einem zu testenden Objekt darstellt. In diesem Stadium ist ein Körper des IC-Sockels zum Beispiel durch Befestigungsschrauben und Muttern über eine Mehrzahl von Anbringungsbohrungen befestigt, die in der Leiterplatine vorgesehen sind. Es kann Fälle geben, in denen eine Mehrzahl von IC-Sockeln auf einer einzigen Leiterplatine mit hoher Dichte für den Zweck angeordnet ist, die Testeffizienz in einer Testlinie zu verbessern.
  • Ein solcher IC-Sockel weist im Inneren eines Sockelkörpers eine Gruppe von Kontaktanschlüssen auf, um die Anschlüsse der Halbleitervorrichtung elektrisch mit dem Eingabe/Ausgabe-Abschnitt in der Leiterplatine zu verbinden. Fest angebrachte Bereiche der jeweiligen Kontaktanschlüsse, die eine Gruppe von Kontaktanschlüssen bilden, sind im allgemeinen gelötet und an den jeweiligen plattierten Durchgangslöchern der Leiterplatine befestigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wie oben beschrieben, gibt es, wenn eine Mehrzahl von IC-Sockeln auf einer einzigen Leiterplatine mit hoher Dichte angeordnet ist ein Problem, wenn eine Fehlfunktion in einem der IC-Sockel auftritt. Wenn ein solches Problem auftritt, wird die Leiterplatine während einer bestimmten Zeitdauer aufgrund von Wartung oder durch das Ersetzen des problembehafteten IC-Sockels unbenutzbar.
  • In einem solchen Fall ist es, um den Test ohne Unterbrechung der Prüflinie für eine relativ lange Zeitdauer fortzusetzen, möglich, eine Ersatzplatine mit demselben IC-Sockel zur Verwendung bereit zu haben.
  • Das Vorhalten einer Ersatzplatine ist jedoch nicht ratsam, da die Installationskosten für die Prüflinie zunehmen. Auch benötigt der Lötvorgang des fest angebrachten Anschlussbereiches eine relativ lange Zeit für das Auswechseln und er kann den Bruch der Testplatine verursachen. Ein solcher Bruch verringert das Ergebnis. Als Konsequenz ist es wünschenswert, den Lötvorgang zu vermeiden, und stattdessen den Problem behafteten IC-Sockel nur durch einen einfachen Vorgang schnell zu ersetzen.
  • In Anbetracht des oben beschriebenen Problems, zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, einen Halbleitervorrichtungssockel zum elektrischen Verbinden einer zu testenden Halbleitervorrichtung mit einer Leiterplatine zu schaffen. Der Halbleitervorrichtungssockel kann durch einen einfachen Vorgang in kurzer Zeit ausgetauscht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche offenbaren bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, umfasst ein Halbleitervorrichtungssockel gemäß der vorliegenden Erfindung einen Sockelkörper mit einem Halbleitervorrichtung-Aufnahmeteil, um die Halbleitervorrichtung abnehmbar aufzunehmen, wobei der Sockelkörper auf einer Leiterplatine vorgesehen ist, die eine Elektrodenfläche aufweist, die eine Gruppe von Elektroden bildet;
    einen Kontaktanschluss, der in dem Halbleitervorrichtung-Aufnahmeteil angeordnet ist, der ein Paar von elastischen Kontaktstücken aufweist, um selektiv Anschlüsse der Halbleitervorrichtung zu klemmen, und einen fest angebrachten Seitenanschluss aufweist, der im Anschluss an das Kontaktstück so ausgebildet ist, dass er in einer im allgemeinen senkrechten Richtung zu der Elektrodenfläche der Leiterplatine elastisch verformbar ist, um die Elektrodenfläche zu berühren, wobei der Kontaktanschluss den Anschluss der Halbleitervorrichtung mit der Elektrodenfläche der Leiterplatine elektrisch verbindet;
    ein Schiebeelement, das einen Drückbereich aufweist, um eines oder beide der Kontaktstücke des Kontaktanschlusses zu bewegen, so dass eines der Kontaktstücke des Kontaktanschlusses sich relativ nahe zu dem anderen der Kontaktstücke oder weiter davon weg bewegt, und ein Abdeckungselement, das durch den Sockelkörper bewegbar abgestützt wird, um den Drückbereich des Schiebeelements entsprechend dem Anbringen/Abnehmen der Halbleitervorrichtung relativ zu dem Halbleitervorrichtung-Aufnahmeteil zu betätigen, so dass das Paar von Kontaktstücken des Kontaktanschlusses mit dem Anschluss der Halbleitervorrichtung in Kontakt ist, oder von diesem versetzt ist.
  • Gemäß dem Halbleitervorrichtungssockel der vorliegenden Erfindung ist der Anschluss der Halbleitervorrichtung mit der Elektrodenfläche der Leiterplatine über das Paar von elastischen Kontaktstücken elektrisch verbunden, die in dem Kontaktanschluss vorgesehen sind, um selektiv den Anschluss der Halbleitervorrichtung und den fest angebrachten Seitenanschluss zu klemmen, der im Anschluss an das Kontaktstück ausgebildet ist, um senkrecht zu der Elektrodenfläche der Leiterplatine elastisch verformbar zu sein. Als Ergebnis ist ein in der Leiterplatine ausgeführter Lötvorgang unnötig, und der defekte IC-Sockel allein kann durch einen einfachen Vorgang in einer kurzen Zeit einfach ersetzt werden
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung beispielhafter Ausführungsbeispiele offensichtlich (mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen).
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vergrößerte teilweise Querschnittansicht, die einen Hauptteil in einem Ausführungsbeispiel eines Halbleitervorrichtungssockels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Vorderansicht, die ein Erscheinungsbild des Ausführungsbeispiels des Halbleitervorrichtungssockels gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ist eine Aufsicht des in 2 gezeigten Ausführungsbeispiels;
  • 4 ist eine Seitenansicht des in 2 gezeigten Ausführungsbeispiels;
  • 5 ist eine teilweise Querschnittansicht des in 2 gezeigten Ausführungsbeispiels;
  • 6 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht, die bereitgestellt wird, um den Befestigungsvorgang einer Festhalteklemme in dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel zu erklären; und
  • 7 ist eine teilweise Querschnittansicht, die ein anderes Beispiel eines Kontaktanschlusses und einer Leiterplatine darstellt, die in dem Ausführungsbeispiel des Halbleitervorrichtungssockels gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 2 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Halbleitervorrichtungssockels gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit einer Leiterplatine dar, die als eine Testplatine verwendet wird. In diesem Zusammenhang wird in 2 nur einer der Mehrzahl von Halbleitervorrichtungssockeln, die auf der Leiterplatine angeordnet sind, als ein repräsentativer Sockel gezeigt.
  • Jeder der Halbleitervorrichtungssockel ist an bestimmten Positionen in einem leitfähigen Muster angeordnet, das auf einer Leiterplatine 18 mit einer bestimmten Dicke ausgebildet ist. An solchen Positionen des leitfähigen Musters, wie in 1 vergrößert dargestellt, ist eine Gruppe von Elektroden 18E in Kontakt mit Kontaktbereichen in fest angebrachten Seitenanschlüssen von Kontaktanschlüssen, die später beschrieben werden, ausgebildet. An der Peripherie des leitfähigen Musters ist auch ein im allgemeinen rechtwinkliges Loch 18a (siehe 1) ausgebildet, um eine jeweilige Befestigungsklemme aufzunehmen, die später beschrieben wird. Es ist anzumerken, dass die Gestalt des Loches 18a nicht auf dieses Beispiel beschränkt ist, sondern andere Gestalten, wie eine kreisförmige, aufweisen kann.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, umfasst der Halbleitervorrichtungssockel als hauptsächliche Bauteile einen Sockelkörper 10, der an der oben beschriebenen Leiterplatine 18 befestigt ist, eine Mehrzahl von Kontaktanschlüssen 20ai (i = 1 bis n, n ist eine positive ganze Zahl), die in einem Kontaktaufnahmeteil vorgesehen sind, das sich in der Mitte des Sockelkörpers 10 befindet. Die Kontaktanschlüsse verbinden eine später beschriebene Halbleitervorrichtung elektrisch mit den leitfähigen Mustern der Leiterplatine 18. Ein Abdeckungselement 12 wird auf dem Sockelkörper 10 so gehalten, dass es vertikal bewegbar ist, um eine Betätigungskraft auf einen Festhaltemechanismus zu übertragen, der später beschrieben wird. Ein Schiebeelement 22 (siehe 3 und 5) ist mit einem Positionierungsteil 14 ausgestattet, um die Halbleitervorrichtung DV abnehmbar aufzunehmen und die Elektroden der Halbleitervorrichtung DV in Bezug auf die Kontaktanschlüsse eines Elektrodenabschnittes zu positionieren. Ferner umfasst einen Festhaltemechanismus Drückelemente 16A und 16B, um die jeweiligen Elektrodenabschnitte der Halbleitervorrichtung DV, die in dem Positionierungsteil 14 untergebracht sind, in Richtung einer Mehrzahl von Kontaktanschlüssen zu drücken und die Halbleitervorrichtung DV zu halten.
  • Die in den Halbleitervorrichtungssockel einzuführende Halbleitervorrichtung DV ist zum Beispiel eine im allgemeinen quadratisch geformte Halbleitervorrichtung vom Typ BGA, die eine Elektrodenfläche mit einer Mehrzahl von kugelförmigen Elektroden umfasst, die in Längsrichtung und Querrichtung angeordnet sind.
  • Der Sockelkörper 10 ist aus einem Harzmaterial hergestellt und weist an seinen gegenüberliegenden Enden Aussparungen (nicht gezeigt) auf. Die Aussparungen nehmen in gleitender Weise ein unteres Ende eines Armbereiches und proximale Enden der gegenüberliegenden Enden der Drückelemente 16A und 16B auf, wenn das Abdeckungselement 12 nach unten bewegt wird. In einem mittleren Bereich des Inneren des Sockelkörpers 10 ist auch, wie in 5 gezeigt, ein Kontaktaufnahmeteil ausgebildet, in dem eine Mehrzahl von Kontaktanschlüssen 20ai entsprechend dem Elektrodenbereich der Halbleitervorrichtung DV angeordnet ist.
  • Das Kontaktaufnahmeteil umfasst eine Aussparungsöffnung zu einer Fläche der Leiterplatine 18 und eine Mehrzahl von Zellen, die mit der Aussparung kommunizieren wobei die Zellen jeweils die Kontaktanschlüsse 20ai aufnehmen. Die jeweiligen Zellen sind in Längs- und Querrichtung mit einem bestimmten Spalt zwischen einander benachbarten angeordnet. Eine Unterteilungswand 10Pai (i = 1 bis n, n ist eine positive ganze Zahl) ist zwischen den benachbarten Zellen vorgesehen. Es gibt ein Presspassungsteil, das den fest angebrachten Bereich 20B des Kontaktanschlusses 20ai an der inneren Wandfläche in dem Inneren der Zelle hält. An der oberen Seite des Kontaktaufnahmeteils, das sich zu dem Öffnungsende der Zelle hin öffnet, ist eine ebene Fläche ausgebildet. Auf der ebenen Fläche ist ein Schiebeelement 22, das später beschrieben wird, in einer bewegbaren Weise angeordnet.
  • Der Kontaktanschluss 20ai ist durch Pressen integral aus einem elastischen Blech gebildet, und erstreckt sich im allgemeinen senkrecht zu der Oberfläche der Leiterplatine 18. Der Kontaktanschluss 20ai umfasst ein bewegbares Seitenkontaktstück 20m und ein fest angebrachtes Seitenkontaktstück 20f, um ein Paar von Kontakten zu bilden, um die kugelförmigen) Elektrode(n) der oben beschriebenen Halbleitervorrichtung selektiv zu klemmen, einen fest angebrachten Seitenanschluss 20C mit einem Kontaktbereich 20t, der mit einer Elektrode in Kontakt ist, die die Gruppe von Elektroden 18E in der Leiterplatine 18 bildet, und einen fest angebrachten Bereich 20B, um das bewegbare Seitenkontaktstück 20m und das fest angebrachtes Seitenkontaktstück 20f mit dem fest angebrachten Seitenanschluss 20C zu koppeln.
  • In 5 weist das bewegbare Seitenkontaktstück 20m eine Elastizität auf, durch die es möglich ist, dass das Kontaktstück 20m sich nahe dem fest angebrachten Seitenkontaktstück 20f oder sich in einem Abstand dazu befindet. An oberen Enden des bewegbaren Seitenkontaktstücks 20m und des fest angebrachten Seitenkontaktstücks 20f gibt es Kontaktbereiche, die mit der kugelförmigen Elektrode der Halbleitervorrichtung DV in Kontakt sind. Der jeweilige Kontaktbereich ragt durch einen Schlitz 22b des Schiebeelements 22 zu einer Position in der Nähe des Positionierungsteils 14 hervor.
  • In 5 wird, wenn das Schiebeelement 22 in die durch einen Pfeil F angezeigte Richtung bewegt wird, der Kontaktbereich des bewegbaren Seitenkontaktstücks 20m durch einen Drückbereich 22a des Schiebeelements 22 gedrückt, um von einem Kontaktbereich des fest angebrachten Seitenkontaktstücks 20f weg zu einer entfernten Position bewegt zu werden. Wenn andererseits das Schiebeelement 22 in die durch einen Pfeil R angezeigte Richtung bewegt wird und zu der Anfangsposition zurückgeführt wird, ist der Kontaktbereich des bewegbaren Seitenkontaktstückes 20m näher an dem Kontaktbereich des fest angebrachten Seitenkontaktstückes 20f.
  • Der in einer gekrümmten Gestalt ausgebildete, fest angebrachten Seitenanschluss 20C ist elastisch und an einem Ende an den fest angebrachten Bereich 20B gekoppelt, während der Kontaktbereich 20t, der an dem anderen Ende des fest angebrachten Seitenanschlusses 20C ausgebildet ist, die Elektrodengruppe 18E der Leiterplatine 18 mit einem bestimmten Druck berührt. Folglich ist der Lötvorgang zwischen dem fest angebrachten Seitenanschluss 20C und dem Kontaktanschluss 20ai und der Elektrodengruppe 18E der Leiterplatine 18 nicht nötig.
  • Das Schiebeelement 22 wird durch einen Kurventrieb (nicht gezeigt) entsprechend der abwärts gerichteten Bewegung des Abdeckungselements 12 in die durch den Pfeil F in 5 gezeigte Richtung bewegt. Der Kurventrieb umfasst ein Hebelelement und eine Schraubenfeder, wie sie zum Beispiel in der offenbarten japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-17207 gezeigt sind.
  • Das Schiebeelement 22 weist Schlitze 22b auf, die in Längs- und Querrichtung angeordnet sind, durch welche Paare des bewegbaren Seitenkontaktstückes 20m und des fest angebrachten Kontaktstückes 20f hindurch gehen. Die benachbarten Schlitze 22b an derselben Leitung werden durch den Drückbereich 22a voneinander getrennt. Die benachbarten Schlitze 22b an den benachbarten unterschiedlichen Leitungen sind durch eine Unterteilungswand voneinander getrennt.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Positionierungsteil 14, das mit dem Schiebeelement 22 zusammen integral ausgebildet ist, mit einem Halbleitervorrichtung-Aufnahmeteil 14A als ein Gehäuse für die Halbleitervorrichtung DV versehen, das einen Führungsbereich zum Positionieren der Elektroden der Halbleitervorrichtung DV an den jeweiligen Kontaktbereichen der Kontaktanschlüsse 20ai aufweist. Die Kontaktbereiche der oben beschriebenen Kontaktanschlüsse 20ai ragen in das Innere des Halbleiter-Aufnahmeteils 14A hinein, in Öffnungen, durch die die Drückelemente 16A und 16B jeweils hindurch gehen können.
  • Das Abdeckungselement 12 weist in seinem Zentrum eine Öffnung auf, in der das Positionierungsteil 14 des oben beschriebenen Schiebeelements 14 bewegbar ist. Wenn die Halbleitervorrichtung DV in Bezug auf das Positionierungsteil 14 angebracht/abgenommen wird, geht die Halbleitervorrichtung DV durch diese Öffnung hindurch.
  • Wie in 2 gezeigt weist das Abdeckungselement 12 eine Mehrzahl von Beinen 12g auf, die durch die entsprechenden Nuten gehalten werden, die auf dem äußeren Umfang des Sockelkörpers 10 ausgebildet sind, und dadurch geführt werden, um vertikal bewegbar zu sein. In 2 ist nur eines der Beine 12g dargestellt.
  • Mehrere Schraubenfedern 16 spannen das Abdeckungselement 12 von dem Sockelkörper 10 weg vor, das heißt nach oben; und sind zwischen einem Federaufnahmeteil 12d in dem Abdeckungselement 12 und dem Sockelkörper 10 vorgesehen. In diesem Zustand ist ein Haken, der an einem äußeren Ende des Beins 12g des Abdeckungselements 12 vorgesehen ist, mit einem Ende der Nute im Eingriff. Dadurch wird, wie in 2 gezeigt, das Abdeckungselement 12 in der obersten Endposition gehalten. In diesem Zusammenhang stellen 2 und 4 einen Zustand dar, in dem das Abdeckungselement 12 an der obersten Endposition gehalten wird.
  • Das Abdeckungselement 12 weist einen Arm (nicht zeigt) auf, um gegen die proximalen Enden der Drückelemente 16A und 16B zu drücken, wodurch der Festhaltemechanismus hergestellt wird, wenn es nach unten bewegt wird, wie in 2 durch eine Strich-Doppelstrich-Linie angezeigt ist.
  • Die Drückelemente 16A und 16B werden in einer rotierbaren Weise an Positionen abgestützt, die den jeweiligen längeren Seiten des Positionierungsteils 14 in dem Sockelkörper 10 gegenüberliegen. Auch werden die proximalen Enden der Drückelemente 16A und 16B jeweils durch Schraubenfedern 17, wie in 2 gezeigt, in einer Richtung vorgespannt, dass die in das Positionierungsteil 14 eingebrachte Halbleitervorrichtung DV durch deren äußere Enden heruntergedrückt wird. Damit befinden sich die äußeren Enden der Drückelemente 16A und 16B auf dem Positionierungsteil 14. Wenn andererseits die proximalen Enden der Drückelemente 16A und 16B durch den Arm des Abdeckungselements 12 gegen die Vorspannkraft der Schraubenfedern 17 gedrückt werden, befinden sich die äußeren Enden der Drückelemente 16A und 16B von dem Positionierungsteil 14 entfernt in bestimmten Wartepositionen.
  • Ferner sind, wie in 2 und 4 gezeigt, an der Unterseite des Sockelkörpers 10, wenn er sich auf der Oberfläche der Leiterplatine 18 befindet, Befestigungsklemmen 10NA, 10NB, 10NC und 10ND an vier Positionen integral so ausgebildet, dass die Befestigungsklemmen 10NA und 10NB (10NC und 10ND) mit einem bestimmten Abstand voneinander entfernt angeordnet sind, und die Klemmen 10NB und 10NC (10NA und 10ND) mit einem anderen bestimmten Abstand voneinander entfernt angeordnet sind. Da die Befestigungsklemmen 10NA, 10NB, 10NC und 10ND denselben Aufbau aufweisen, wird nur die Befestigungsklemme 10NC beschrieben.
  • Wie in der vergrößerten Ansicht von 1 gezeigt, weist die Befestigungsklemme 10NC gabelförmige Feststellstücke 10N1 und 10N2 auf, die entlang einer kurzen Seite des Sockelkörpers 10 mit Abstand voneinander angeordnet sind. Ein kegelförmiges Loch 10Ns ist zwischen den Feststellstücken 10N1 und 10N2 ausgebildet.
  • Die jeweiligen Festhaltebereiche 10n, die von den äußeren Enden der Feststellstücke 10N1 und 10N2 nach außen herausragen, sind in einer Richtung zueinander und voneinander weg elastisch verformbar. Das heißt, die jeweiligen Festhaltebereiche 10n können nahe aufeinander zu bewegt werden, so dass sie durch das Loch 18a hindurch gehen können, oder voneinander weg bewegt werden, so dass sie auf dem Umfang des offenen Endes des Loches 18a auf der unteren Fläche verriegelt bzw. festgehalten sind.
  • Der jeweilige Festhaltebereich 10n weist eine Schräge 10S mit einer bestimmten nach unten gerichtete Neigung auf, die sich von der Außenfläche des äußeren Endes des Feststellstückes 10N1 vergrößert. Wenn die Feststellstücke 10N1 und 10N2 an der Leiterplatine 18 befestigt sind, berührt jede Schräge 10S den Umfang des offenen Endes des Loches 18a, der auf der unteren Fläche der Leiterplatine 18 ausgebildet ist.
  • Wenn die Befestigungsklemme 10NC in das Loch 18a der Leiterplatine 18 eingesetzt wird, werden zuerst die Feststellstücke 10N1 und 10N2 zu dem Loch 18a positioniert und danach wird der Sockelkörper 10 gegen die elastische Kraft des fest angebrachten Seitenanschlusses 20C des Kontaktanschlusses 20ai, der von der Unterseite des Sockelkörpers 10 hervor steht, gedrückt. Dadurch werden, wenn die Endflächen der Festhaltebereiche 10n der Feststellstücke 10N1 und 10N2 den Umfang des offenen Endes des Loches 18a auf der oberen Fläche davon berühren und weiter dagegen gedrückt werden, diese sich einander annähernd elastisch verformt, nachdem sie in das Loch eingedrungen sind, und mit Abstand voneinander elastisch verformt. Dementsprechend wird, wie in der vergrößerten Ansicht von 6 gezeigt, die jeweilige Schräge 10S mit dem Umfang des offenen Endes des Loches 18a in Kontakt gebracht, das auf der unteren Fläche der Leiterplatine 18 ausgebildet ist. In diesem Zustand wird eine Schneidschraube TBs gewindeartig in das Loch hinein geschnitten.
  • Als nächstes wird, wie in der vergrößerten Ansicht von 1 gezeigt, die Schneidschraube TBs in das Loch 10Ns gewindeartig hinein geschnitten. Dadurch werden die Festhaltebereiche 10n der Feststellstücke 10N1 und 10N2 sich auseinander spreizend weiter elastisch verformt, und der Sockelkörper 10 wird in Richtung der Leiterplatine 18 gezogen, während er entlang der Schrägen 10S gleitet. Dadurch kann, da zwischen den jeweiligen Schrägen 10S und dem Umfang der Öffnung 18a durch Veränderung der Plattendicke der Leiterplatine 18 kein Spalt gebildet wird, ein Kontaktdruck des fest angebrachten Seitenanschlusses 20C des Kontaktanschlusses 20ai, der geringer ist als ein vorbestimmter Wert, entsprechend verhindert werden.
  • Beim Testen der Halbleitervorrichtung DV durch einen derart konstruierten Tester, wird eine Druck ausübende Fläche eines Drückelements, das in einem Transferstraßenroboter (nicht gezeigt) vorgesehen ist, zuerst mit einer oberen Fläche des Abdeckungselements 12 in Kontakt gebracht und mit einem bestimmten Hub gegen die Vorspannkraft der oben beschriebenen Schraubenfedern 16 nach unten gedrückt.
  • Dadurch werden die Drückelemente 16A und 16B mit Abstand zueinander in Wartepositionen positioniert. Auch wird die Halbleitervorrichtung DV als ein zu testendes Objekt, während sie durch einen Transferarm des Transportroboters (nicht gezeigt) gehalten wird, zu einer Position direkt über der Öffnung des Abdeckungselements 12 und des Positionierungsteils 14 weiter transportiert.
  • Als nächstes wird die Halbleitervorrichtung DV, die durch den Transferarm mittels Vakuum gehalten wird, durch die Öffnung des Abdeckungselements 12 abgesenkt, um in dem Halbleiter-Aufnahmeteil 14A platziert und dort eingesetzt bzw. eingespannt zu werden. Anschließend wird das Abdeckungselement 12 durch die Vorspannkraft der Schraubenfedern 16 oder ähnliche Bauteile zu der höchsten Position hochgehoben, wenn es sich nach oben bewegt, während die drückende Fläche des Drückelements des Roboters mit der oberen Fläche des Abdeckungselements 12 in Kontakt ist. In diesem Zustand werden die sich kontaktierenden Bereiche an den äußeren Enden der Drückelemente 16A und 16B zu ungefähr der gleichen Zeit rotierbar bewegt, um die Halbleitervorrichtung DV in Richtung des Kontaktanschlusses 20ai zu drücken.
  • Wenn das Testsignal dem Eingangs/Ausgangs-Abschnitt der Leiterplatine 18 zugeführt wird, während das Abdeckungselement 12 an der obersten Position gehalten wird, wird das Testsignal durch den Kontaktanschluss 20ai der Halbleitervorrichtung DV zugeführt, und wenn es in der Schaltung irgend eine Anomalie gibt, wird ein Anomalie-Erfassungssignal, das von der Halbleitervorrichtung DV ausgegeben wird, einer externen Fehlerdiagnosevorrichtung über den Eingangs/Ausgangs-Abschnitt zugeführt.
  • 7 stellt ein anderes Beispiel eines Kontaktanschlusses zusammen mit einer Leiterplatine dar, das für ein Ausführungsbeispiel des Halbleitervorrichtungssockels gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • In 7 werden die selben Bezugszeichen verwendet, um dieselben Bauteile wie in dem in 5 gezeigten Beispiel zu bezeichnen, und eine redundante Beschreibung wird hier weggelassen.
  • Die Sockelkörper 10 sind an bestimmten Positionen in einem leitfähigen Muster auf einer Leiterplatine 18' angeordnet. An bestimmten Positionen in dem leitfähigen Muster ist eine Mehrzahl von plattierten Durchgangslöchern 18'th, die Kontaktbereiche 30t des fest angebrachten Seitenanschlusses 30C der Kontaktanschlüsse 30ai (i = 1 bis n, n ist eine positive ganze Zahl) aufnehmen, in Längsrichtung und Querrichtung ausgebildet. An vier Positionen auf dem Umfang einer Gruppe der plattierten Durchgangslöcher 18'th gibt es Löcher beziehungsweise Bohrungen 18a ähnlich denen zuvor beschriebenen, um die Befestigungsklemmen 10NA bis 10ND zu befestigen.
  • Der Kontaktanschluss 30ai ist durch einen Pressvorgang einstückig aus einem elastischen Blech gebildet und erstreckt sich im allgemeinen rechtwinklig zu der Fläche der Leiterplatine 18'. Der Kontaktanschluss 30ai umfasst ein Paar von Kontakten, die einen bewegbaren Seitenkontakt 30m und einen fest angebrachten Seitenkontakt 30f umfassen, um selektiv eine kugelförmige Elektrode der oben beschriebenen Halbleitervorrichtung DV zu klemmen, einen fest angebrachten Seitenanschluss 30C mit einem Kontaktbereich 30t, der in die plattierten Durchgangslöcher 18'th der Leiterplatine 18' einzuführen ist, und einen fest angebrachten Bereich 30B, um das bewegbare Seitenkontaktstück 30m und das fest angebrachte Seitenkontaktstück 30f mit dem fest angebrachten Seitenanschluss 30C zu koppeln.
  • In 7 ist das bewegbare Seitenkontaktstück 30m elastisch, so dass es zu dem fest angebrachten Seitenkontaktstück 30f nahe sein kann, oder von diesem mit Abstand angeordnet sein kann. An den oberen Enden des bewegbaren Seitenkontaktstücks 30m und des fest angebrachten Seitenkontaktstücks 30f gibt es Kontaktbereiche, die sich mit der kugelförmigen Elektrode der Halbleitervorrichtung DV in Kontakt befinden. Der jeweilige Kontaktbereich ragt durch den Schlitz 22b des Schiebeelements 22 zu einer Position in der Nähe des Positionierungsteils 14 hervor.
  • In 7 wird auch, wenn das Schiebeelement 22 in die durch einen Pfeil F angezeigte Richtung bewegt wird, der Kontaktbereich des bewegbaren Seitenkontaktstückes 30m durch den Drückbereich 22a gedrückt, so dass er von dem Kontaktbereich des fest angebrachten Seitenkontaktstückes 30f weg bewegt wird. Andererseits ist, wenn das Schiebeelement 22 in die durch einen Pfeil R angezeigte Richtung bewegt wird und von der entfernten Position zu der anfänglichen Position zurückkehrt, der Kontaktbereich des bewegbaren Seitenkontaktstückes 30m näher an dem Kontaktbereich des fest angebrachten Seitenkontaktstücks 30f.
  • Der bogenförmig gestaltete, fest angebrachte Seitenanschlusses 30C ist elastisch und ist an einem Ende mit dem fest angebrachten Bereich 30B gekoppelt, während der an dem anderen Ende des fest angebrachten Seitenanschlusses 30C gebildete Kontaktbereich 30t in das plattierte Durchgangsloch 18'th der Leiterplatine 18' eingebracht ist. An der Grenze zwischen den bogenförmigen Bereich des fest angebrachten Seitenanschlusses 30C und des Kontaktbereichs 30t ist ein kreisförmiger Stopper 30b ausgebildet, der mit dem Umfang des offenen Endes des plattierten Durchgangsloches 18'th in Kontakt zu bringen ist.
  • Somit ist, selbst in diesem Beispiel, der Lötvorgang des fest angebrachten Seitenanschlusses 30C des Kontaktanschlusses 30ai an dem plattierten Durchgangsloch 18'th der Leiterplatine 18' nicht nötig.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel wird das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf einen Halbleitervorrichtungssockel angewandt, der einen Aufbau aufweist, in dem der Kontaktbereich des bewegbaren Seitenkontaktstückes 20m durch den Drückbereich 22a des Schiebeelements 22 so gedrückt wird, dass er von dem Kontaktbereich des fest angebrachten Seitenkontaktstücks 20f mit Abstand angeordnet ist, wenn das auf einer ebenen Fläche einer oberen Fläche des Kontaktaufnahmebereichs verschobene Schiebeelement 22 in eine bestimmte Richtung bewegt wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht derartig begrenzt, sondern kann natürlich auf einen Halbleitervorrichtungssockel angewandt werden, in dem eine sich bewegende Platte, die mit einer zwischen dem Paar von Kontaktstücken angeordneten Unterteilungswand versehen ist, relativ zu dem Sockelkörper vertikal bewegt wird, so dass zum Beispiel ein Paar von Kontaktstücken voneinander wegbewegt wird, wie in der offen gelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-111215 gezeigt.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf beispielhafte Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, soll verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten beispielhaften Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Dem Schutzumfang der folgenden Ansprüche soll die weiteste Auslegung gewährt werden, so dass er alle diese Modifikationen und entsprechende Anordnungen und Funktionen umfasst.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass ein fest angebrachter Seitenanschluss 20C eines Kontaktanschlusses 20ai mit einem bewegbaren Seitenanschlussstück 20m und einem fest angebrachten Seitenkontaktstück 20f einen Kontaktbereich 20t aufweist, der mit einer Gruppe von Elektroden 18E einer Leiterplatine 16 bei einem bestimmten Druck in Kontakt ist, und wobei ein Sockelkörper 10 an der Leiterplatine 18 über Festhalteklemmen 10NA bis 10ND, die durch eine Schneidschraube TBs befestigt sind, fest angebracht ist.
  • 10
    Sockelkörper
    10Pai
    Unterteilungswand
    10NA, 10NB
    Klemmbefestigungen
    10NC, 10ND
    Klemmbefestigungen
    10N1, 10N2
    Feststellstücke
    10Ns
    Loch
    10n
    Festhaltebereich
    10S
    Schräge
    12
    Abdeckungselement
    12g
    Bein
    14
    Positionierungsteil
    14A
    Halbleitervorrichtung-Aufnahmeteil
    16
    Schraubenfeder
    16a, 16b
    Festhaltemechanismus
    16A, 16B
    Drückelemente
    18
    Leiterplatine
    18a
    Loch
    18E
    Elektrodengruppe
    18'th
    Durchgangsloch
    20ai
    Kontaktanschlüsse
    20B
    fest angebrachter Bereich
    20C
    Seitenanschluss
    20f
    Seitenkontaktstück
    20m
    Seitenkontaktstück
    22
    Schiebeelement
    22a
    Drückbereich
    22b
    Schlitz
    30ai
    Kontaktanschluss
    30b
    fest angebrachter Bereich
    30C
    Seitenanschlusses
    30f
    Seitenkontakt
    30m
    Seitenkontaktstück
    30t
    Kontaktbereich
    N1
    Feststellstück
    N2
    Feststellstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (3)

  1. Halbleitervorrichtungssockel, umfassend: einen Sockelkörper (10) mit einem Halbleitervorrichtung-Aufnahmeteil (14A) zum lösbaren Verbinden mit einer Halbleitervorrichtung, wobei der Sockelkörper (10) auf einer Leiterplatine (18) vorgesehen ist, die eine Elektrodenfläche aufweist, die eine Gruppe von Elektroden bildet; einen Kontaktanschluss (20ai), der in dem Halbleitervorrichtung-Aufnahmeteil (14A) angeordnet ist, der ein Paar von elastischen Kontaktstücken, um selektiv Anschlüsse der Halbleitervorrichtung zu klemmen, und einen fest angebrachten Seitenanschluss (20C) aufweist, der im Anschluss zu dem Kontaktstück ausgebildet ist, um in einer Richtung elastisch verformbar zu sein, die im allgemeinen senkrecht zu der Elektrodenfläche der Leiterplatine (18) ist, um die Elektrodenfläche zu berühren, wobei der Kontaktanschluss (20ai) den Anschluss der Halbleitervorrichtung mit der Elektrodenfläche der Leiterplatine elektrisch verbindet; ein Schiebeelement (22), das einen Drückbereich aufweist, um eines oder beide der Kontaktstücke des Kontaktanschlusses (20ai) zu bewegen, so dass eines der Kontaktstücke des Kontaktanschlusses sich relativ näher zu dem anderen Kontaktstück oder weiter davon weg bewegt, und ein Abdeckungselement (12), das bewegbar durch den Sockelkörper (10) abgestützt ist, um den Drückbereich des Schiebeelements (22) entsprechend dem Anbringen/Abnehmen der Halbleitervorrichtung in Bezug auf das Halbleitervorrichtung-Aufnahmeteil (14A) zu betätigen, so dass das Paar von Kontaktstücken des Kontaktanschlusses mit dem Anschluss der Halbleitervorrichtung in Kontakt ist oder zu diesem mit Abstand angeordnet ist.
  2. Halbleitervorrichtungssockel gemäß Anspruch 1, ferner umfassend: eine Mehrzahl von Festhalteklemmen (10NA, 10NB, 10NC, 10ND), die auf der Unterseite des Sockelkörpers (10) integral mit diesem ausgebildet sind, um den Sockelkörper (10) mit der Leiterplatine (18) zu verriegeln, wobei jede der Festhalteklemmen (10NA, 10NB, 10NC, 10ND) ein Paar von elastisch verformbaren Feststellstücken (10N1, 10N2) aufweist, die ausgelegt sind, den Sockelkörper (10) in Bezug auf die Leiterplatine mit dieser zu verbinden oder von dieser zu lösen, und ein Schraubenelement (TBs), um die Feststellstücke (10N1, 10N2) der Festhalteklemmen (10NA, 10NB, 10NC, 10ND) mit dem Umfang eines Festhalteloches in der Leiterplatine zu verspannen.
  3. Halbleitervorrichtungssockel gemäß Anspruch 2, wobei der Festhaltebereich eines Paares von gabelartigen Feststellstücken (10N1, 10N2) eine Schräge (10S) aufweist, die mit dem Umfang des Festhalteloches in Eingriff treten kann, und wobei das Schraubenelement (TBs) in ein konisches Loch (10NS) eingeschraubt wird, das zwischen dem Paar von Feststellstücken (10N1, 10N2) ausgebildet ist.
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