DE102005037024A1 - Sockelanordnung zum Testen einer Halbleitervorrichtung - Google Patents

Sockelanordnung zum Testen einer Halbleitervorrichtung Download PDF

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DE102005037024A1
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Ho Keun Seongnam Song
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sockelanordnung zum Testen eines Halbleiterbauelements, umfassend: eine elektrisch mit einer äußeren Testeinrichtung verbundene Sockelplatine, wobei mehrere mit Leitungen eines Halbleiters verbundene Verbindungspins vorgesehen sind; eine Sockelführung, die so befestigt ist, daß sie die Sockelplatine bedeckt, wobei ein offener Teil so ausgebildet ist, daß sich der Halbleiter innen/außen befinden kann, wodurch der Halbleiter mit den Verbindungspins der Sockelplatine verbunden wird; und einen Abstandshalter, der zwischen der Sockelplatine und der Sockelführung angeordnet ist, um zwischen dem Halbleiter und der Sockelplatine eine vorbestimmte Entfernung aufrechtzuerhalten durch Berühren einer Oberfläche des Halbleiters, der sich in eine Innenseite der Sockelführung bewegt hat, bevor eine Oberfläche jedes Trägers die Sockelführung berührt. DOLLAR A Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Kugeln oder die Leitungen jedes Halbleiters an die Verbindungspins des Sockels in einer vorbestimmten Tiefe gedrückt werden, ohne die Träger zu ersetzen, obwohl die Halbleiter unterschiedliche Dicken aufweisen.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorzug der am 28. Januar 2005 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. P2005-07975 die durch Bezugnahme hierdurch aufgenommen ist, als wäre sie hier vollständig dargelegt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Testen eines Halbleiterbauelements und insbesondere eine Sockelanordnung (Aufnahmevorrichtung) zum Testen eines Halbleiterbauelements.
  • Erörterung des verwandten Stands der Technik
  • Im Allgemeinen werden Speicher- oder Nicht-Speicherhalbleiter bei der Herstellung nach verschiedenen Testschritten freigegeben. Ein Handler ist eine Vorrichtung, die dazu verwendet wird, im Testprozeß Halbleiter zu transferieren und zu testen. In einem Handler transferiert, wenn Magazine, in denen Halbleiter gelagert werden, in einem Ladestapler gestapelt werden, ein Greifroboter üblicherweise Halbleiter, die getestet werden sollen, zu einer Teststelle und verbindet sie mit einem Testsockel, wodurch ein vorbestimmter Test ausgeführt wird, und wieder transferiert der Greifroboter die Bauelemente, die vollständig getestet worden sind, zu einem Entladestapler und führt wiederholt einen Prozeß aus, um sie in dem vorbestimmten Magazin auf der Basis von Testergebnissen zu klassifizieren.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die veranschaulicht, daß ein Halbleiter eines konventionellen Handlers mit einer Sockelanordnung verbunden ist.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst eine herkömmliche Sockelanordnung zum Testen von Halbleitern eine Sockelplatine 10, in der mehrere elektrisch mit einem Tester einer äußeren Testvorrichtung verbundene Verbindungs-Pins 11 gebildet sind, wobei eine Sockelführung 20 befestigt ist, um die Sockelplatine 10 an einer Oberseite der Sockelplatine 10 zu bedecken. Ein offener Teil 21 ist in der Mitte der Sockelführung 20 gebildet, damit sich ein Halbleiter (S) in Richtung auf die Sockelplatine 10 bewegen kann.
  • Der Halbleiter (S) ist mit Verbindung-Pins 11 der Sockelplatine 10 verbunden, dabei montiert an einem Träger 50, der in einem (nicht gezeigten) Testmagazin in einer vorbestimmten Entfernung angeordnet ist. 51 (keine Beschreibung) ist ein Riegel, der den Halbleiter (S) an dem Träger 50 sichert/davon löst.
  • Dementsprechend transferiert eine separate Transportvorrichtung ein nicht gezeigtes Testmagazin und stellt dann jeden Träger 50 in einer Außenseite der Sockelanordnung an. Wenn in der Folge eine Druckeinheit 60 außen jeden Träger 50 mit einer vorbestimmten Kraft drückt, berührt eine untere Fläche jedes Trägers 50 eine obere Fläche einer Sockelführung 20 und gleichzeitig wird der an jedem Träger 50 montierte Halbleiter (S) mit einer Sockelplatine 10 verbunden, wodurch ein Testen ausgeführt wird.
  • Die einen herkömmlichen Halbleiter (S) mit einer Sockelplatine 10 einer Sockelanordnung verbindende Struktur weist jedoch die folgenden Probleme auf.
  • Zuerst sollte in dem Fall, daß die Dicke jedes zu testenden Halbleiters variiert wird, jeder Träger 50 jedes darauf montierten Halbleiters (S) ersetzt werden, was zu einem Problem erhöhter Kosten führt.
  • Mit anderen Worten werden Kugeln (B) jedes Halbleiters von einer Druckeinheit 60 in eine vorbestimmte Tiefe gedrückt. Obwohl die Halbleiter von der gleichen Art sind, können jedoch jeder Halbleiterkörper und jedes Formteil in einem Herstellungsprozeß dicker oder dünner sein. Wenn die Dicken der Halbleiter unterschiedlich sind, ist die angelegte Kraft, wenn die Kugeln jedes Halbleiters an die Verbindungspins gedrückt werden, unterschiedlich, wodurch es zu einem Problem dahingehend kommt, daß die Kugeln jedes Halbleiters beschädigt werden können und/oder das Testen möglicherweise aufgrund einer schlechten Verbindung nicht gut durchgeführt wird.
  • Deshalb wird herkömmlicherweise die Kraft, die angelegt wird, wenn die Kugeln jedes Halbleiters an die Verbindungspins gedrückt werden, gesteuert, indem die Dicke des Abschnitts eingestellt wird, wo der Halbleiter (S) jedes Trägers 50 sitzt. In diesem Fall ist. es fast unmöglich, die Dicke so einzustellen, daß alle jeweiligen Träger so hergestellt werden, daß die Träger jedes Magazins durch Träger ersetzt werden, bei denen jede Dicke jedem Halbleiter entspricht.
  • Im Fall eines Handlers zum Testen von Speicherhalbleitern werden im allgemeinen mehr als 10 Testmagazine in einem Handler verwendet, und 63 Träger sind in jedem Tester installiert. Wenn alle Träger ersetzt werden sollten, können somit die Kosten steigen und es kann länger dauern, um die Träger zu ersetzen, wodurch ein Problem hervorgerufen wird, daß die Testeffizienz sich möglicherweise verschlechtert.
  • Zweitens gibt es viele Fälle, daß ein Halbleiter eine Durchbiegung aufweisen kann, damit eine Mitte des Halbleiters verglichen mit Rändern des Halbleiters konvex sein kann, wodurch ein Problem hervorgerufen wird, daß Kugeln in einer Mitte jedes Halbleiters nicht gut mit Verbindungsgins einer Sockelanordnung verbunden sind.
  • Herkömmlicherweise werden die Kugeln in der Mitte jedes Halbleiters durch eine Druckeinheit zum starken Drücken des Halbleiters fest mit den Verbindungsgins verbunden.
  • Wenn die Druckeinheit jedoch den Halbleiter stark drückt, wird die Verbindung in der Mitte des Halbleiters vollständig vorgenommen, doch kann ein Problem dahingehend entstehen, daß die Kugeln oder die Verbindungspins möglicherweise beschädigt werden, da sie die Ränder zu stark drückt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft dementsprechend eine Sockelanordnung zum Testen eines Halbleiterbauelements, welche ein oder mehrere Probleme aufgrund von Beschränkungen und Nachteilen des verwandten Stands der Technik wesentlich vermeidet.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Sockelanordnung zum Testen eines Halbleiterbauelements, bei der Leitungen oder Kugeln eines Halbleiters in Verbindungspins eines Sockels in eine vorbestimmte Tiefe gedrückt werden, ohne Träger usw. zu ersetzen, wodurch verhindert wird, daß der Halbleiter und der Sockel beschädigt werden, und die Zuverlässigkeit des Testens verbessert wird.
  • Eine weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Sockelanordnung zum Testen eines Halbleiterbauelements, die in der Lage ist, einen Halbleiter fest mit einem Sockel zu verbinden, ohne trotz einer Durchbiegung eines Halbleiters mit zu viel Kraft zu drücken.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und ergeben sich teilweise dem Durchschnittsfachmann bei Lektüre des Folgenden oder können durch die Ausübung der Erfindung gelernt werden. Die Ziele und weiteren Vorteile der Erfindung können durch die Struktur realisiert und erzielt werden, die besonders in der geschriebenen Beschreibung und Ansprüchen davon sowie in den beigefügten Zeichnungen hervorgehoben ist.
  • Um diese Ziele und weitere Vorteile zu erreichen und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie hierin verkörpert und umfassend beschrieben, beinhaltet ein Handler zum Testen eines Halbleiterbauelements Träger zum lösbaren Halten von Halbleitern, eine Sockelanordnung, in der jeder Halbleiter elektrisch verbunden ist und Testen durchgeführt wird, und eine Druckeinheit zum Verbinden jedes Halbleiters mit der Sockelanordnung durch Drücken der Träger in Richtung auf die Sockelanordnung. Und eine Sockelanordnung eines Handlers umfaßt eine elektrisch mit einer Testeinrichtung außerhalb verbundene Sockelplatine, wobei mehrere mit Leitungen eines Halbleiters verbundene Verbindungspins vorgesehen sind; eine Sockelführung, die so montiert ist, daß sie eine Sockelplatine bedeckt, wobei ein offener Teil an einer ersten Seite davon gebildet ist, so daß der Halbleiter sich innen/außen befinden kann, dadurch mit Verbindungsgins des Sockels verbunden; und einen Abstandshalter, der zwischen der Sockelplatine und der Sockelführung eingefügt ist, um zwischen dem Halbleiter und der Sockelplatine eine vorbestimmte Entfernung einzuhalten, wobei er eine Oberfläche des Halbleiters, die sich in ein Inneres der Sockelführung bewegt hat, berührt.
  • Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung ein an jedem Träger montierter Halbleiter in ein Inneres einer Sockelführung eingeführt und mit Verbindungspins verbunden wird, berührt die Oberfläche des Halbleiters den Abstandshalter, bevor ein Träger eine Sockelführung berührt. Deshalb können der Halbleiter und die Sockelplatine ungeachtet der Halbleiterdicke eine vorbestimmte Entfernung beibehalten, weshalb der Halbleiter mit den Verbindungspins der Sockelplatine in einer vorbestimmten Tiefe verbunden werden kann.
  • Es versteht sich, daß sowohl die obige allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und eine weitere Erläuterung der Erfindung wie beansprucht liefern sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die einbezogen sind, um ein eingehenderes Verständnis der Erfindung zu vermitteln, und die in diese Anmeldung aufgenommen sind und einen Teil davon bilden, veranschaulichen eine oder mehrere Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung des Prinzips der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Sockelanordnung zum Testen eines Halbleiterbauelements;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht einer Sockelanordnung zum Testen eines Halbleiterbauelements gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein perspektivisches Schnittbild einer Sockelanordnung von 2;
  • 4 und 5 Schittansichten von Hauptbestandteilen, die jeweils beschreiben, daß jeder Halbleiter, welcher eine andere Dicke aufweist, mit einer Sockelanordnung von 2 verbunden ist;
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform einer Sockelanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 und 8 Schittansichten von Schlüsselteilen, die jeweils beschreiben, daß jeder Halbleiter, welcher eine andere Dicke aufweist, mit einer Sockelanordnung von 6 verbunden ist;
  • 9 eine perspektivische Explosionsansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform einer Sockelanordnung zum Testen eines Halbleiterbauelements gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun ausführlich auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind. Wo immer möglich, werden in den Zeichnungen die gleichen Bezugszahlen verwendet, um die gleichen oder ähnliche Teile zu bezeichnen.
  • Bei der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen ist ein Halbleiter zum Testen ein Halbleiter vom BGA-Typ, bei dem mehrere Kugeln auf einer ersten Oberfläche davon gebildet sind. Eine Sockelanordnung der vorliegenden Erfindung kann jedoch ähnlich auf verschiedene Arten von Halbleitern neben einem Halbleiter vom BGA-Typ angewendet werden.
  • Zur Unterstützung des Verständnisses werden bei den grundlegenden Elementen einer Sockelanordnung gleiche Referenzcodes wie bei einer herkömmlichen Sockelanordnung verwendet.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 wird nachfolgend eine erste Ausführungsform einer Sockelanordnung zum Testen eines Halbleiterbauelements gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In den 2 und 3 gezeigt, umfaßt eine Sockelanordnung der vorliegenden Erfindung eine Sockelplatine 10, in der mehrere Verbindungspins 11 gebildet sind, eine Sockelführung 20, welche gebildet ist, um eine obere Seite der Sockelplatine 10 zu bedecken, und einen Abstandshalter 100, der einen Halbleiter (S), welcher sich in einem Innenseitenraum der Sockelführung 20 zwischen der Sockelführung 20 und der Sockelplatine 10 bewegt hat, kontaktierbar stützt.
  • Träger 50 sind in einer vorbestimmten Entfernung mehrfach, mit beispielsweise 64 Trägern, in einem nichtgezeigten Testmagazin gebildet, und jeder Träger 50 wird verwendet, um einen Halbleiter (S) vorübergehend in einem Testmagazin zu halten.
  • Ein Aufnahmeteil 50a, in dem ein Halbleiter (S) sitzt, ist an einer Mitte einer unteren Oberfläche jedes Trägers 50 gebildet, und ein Paar Riegel 51 zum Halten/Lösen des Halbleiters (S) und ein Betätigungsknopf 52, der sich nach oben/unten bewegt, um die Riegel 51 zu betätigen, sind in beiden Seiten jedes Trägers 50 gebildet. Der Betätigungsknopf 52 wird von einer (nichtgezeigten) komprimierten Feder elastisch getragen.
  • Jeder Riegel 51 jedes Trägers 50 ist um eine Gelenkwelle 53 drehbar befestigt. Ferner ist eine Führungsnut 54 in einer geneigten langen Kreisform in der Mitte des Riegels 51 ausgebildet. Ein Führungspin 55 ist an dem Träger 50 in der Führungsnut 54 befestigt.
  • Wenn der Betätigungsknopf 52 von außen gedrückt wird, bewegt sich der Betätigungsknopf 52 somit gegen eine Elastizität der (nichtgezeigten) komprimierten Feder nach unten. Dann wird der Riegel 51 nach außen gedreht und es gibt Raum zwischen dem Riegel 51 und dem Halbleiter (S), wodurch der Halbleiter (S) gelöst wird.
  • Wenn im Gegensatz die Außenkraft, die den Betätigungsknopf 52 gedrückt hat, entfernt wird, kehrt der Betätigungsknopf 52 durch die Elastizität der (nichtgezeigten) komprimierten Feder in seine ursprüngliche Lage zurück. Dann wird der Riegel 51 durch Führen des Führungspins 55 nach innen gedreht, wodurch der Halbleiter (S) gesichert wird.
  • Ein offener Teil 21 ist in einer Mitte einer Sockelführung 20 der Sockelanordnung gebildet, so daß sich ein Halbleiter (S) einer Sockelplatine 10 annähern kann. Außerdem sind Führungsteile 22 in einer Kegelform, die in Führungslöcher 56 eingesetzt sind, so gebildet, daß sie nach oben an den beiden Ecken einer oberen Oberfläche der Sockelführung 20 vorstehen. Wenn sich der Träger 50 der Sockelführung 20 annähert, wird jeder Führungsteil 22 in jedes Führungsloch 56 des Trägers 50 eingesetzt und zum Führen des Trägers 50 in seine präzise Lage in der Sockelführung 20 verwendet.
  • Die Verbindungspins 11 der Sockelplatine 10 sind elektrisch mit einem Tester einer äußeren Testvorrichtung verbunden, und die Anzahl und der Abstand der Verbindungspins 11 entsprechen jenen der Kugeln (B) des Halbleiters (S).
  • Der Abstandshalter 100 ist in einem Mittelabschnitt in einer Plattenform gebildet, und darin ist ein offener Teil 101 so gebildet, daß die Verbindungsgins 11 der Sockelplatine 10 zusammen hindurchgeführt werden können. In beiden Seiten des offenen Teils 101 sind Riegelaustrittslöcher 102 gebildet, die so hindurchgeführt sind, daß die Riegel 51 des Trägers 50 darin eingesetzt werden können.
  • Der Abstandshalter kann aus verschiedenen Arten von Materialien wie zum Beispiel Metall hergestellt sein, es wird jedoch bevorzugt, ist aber nicht erforderlich, daß der Abstandshalter 100 aus einem Harzmaterial wie zum Beispiel Kunststoff hergestellt ist.
  • Der Abstandshalter 100 berührt eine Oberfläche eines Halbleiters (S) unmittelbar vor oder in dem Augenblick, in dem eine untere Oberfläche des Trägers 50 eine obere Oberfläche einer Sockelführung 20 berührt, wenn ein Halbleiter (S) mit Verbindungsgins 11 verbunden wird. Somit wird der Abstandshalter 100 als eine Art fester Anschlag eingesetzt, so daß der Halbleiter (S) eine vorbestimmte Entfernung zu der Sockelplatine 10 aufrechterhalten kann, mit anderen Worten, so daß die Kugeln (B) des Halbleiters (S) zu den Verbindungsgins 11 in einer vorbestimmten Tiefe gedrückt werden können.
  • Deshalb ist der Abstandshalter 100 dick genug ausgebildet, damit die Kugeln (B) des Halbleiters (S) zu den Verbindungsgins 11 in einer vorbestimmten Tiefe zur gleichen Zeit gedrückt werden können, wo der Abstandshalter 100 möglicherweise eine Oberfläche des Halbleiters (S) berührt.
  • Die Größe der Sockelführung 20, des Abstandshalters 100 und des Trägers 50 kann hinsichtlich der Größe so eingestellt sein, daß der Abstandshalter 100 die Oberfläche des Halbleiters (S) unmittelbar vor dem oder in dem Augenblick berühren kann, in dem der Träger 50 die Oberfläche der Sockelführung 20 berührt, und zwar auf der Basis des dünnsten aller zu testenden Halbleiter (S).
  • Wenn die Größe der Sockelführung 20, des Abstandshalters 100 und des Trägers 50 auf einer Basis des Halbleiters eingestellt ist, der dick oder dicker ist, wird das Testen der dickeren Halbleiter gut ausgeführt. Wenn jedoch der dünnste Halbleiter getestet wird, berührt der Träger 50 die Sockelführung 20, bevor der Halbleiter (S) den Abstandshalter 100 berührt, wodurch die Kugeln (B) des Halbleiters (S) möglicherweise nicht tief genug oder überhaupt nicht verbunden werden.
  • Es folgt die ausführliche Beschreibung eines Arbeitsvorgangs der Sockelanordnung.
  • 4 beschreibt einen Verbindungszustand, wenn ein dünnerer Halbleiter getestet wird.
  • Wenn, wie in 4 gezeigt, eine separate Transportvorrichtung ein (nichtgezeigtes) Testmagazin bewegt und Träger 50 an einer Außenseite einer Sockelanordnung aufreiht, drückt eine Druckeinheit 60 jeden Träger 50 mit einer vorbestimmten Kraft, und dann bewegt sich ein auf jedem Träger 50 montierter Halbleiter (S) durch einen offenen Teil 21 einer Sockelführung 20 in Richtung auf eine Sockelplatine 10.
  • Zu dem Zeitpunkt, wo Kugeln (B) des Halbleiters (S) sich mit Verbindungspins 11 der Sockelplatine 10 verbinden, werden in Folge Randabschnitte der kugelbildenden Oberfläche gestützt, wobei der Abstandshalter 100 berührt wird, wobei danach der Halbleiter (S) eine vorbestimmte Entfernung zu der Sockelplatine 10 beibehält. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich eine untere Oberfläche des Trägers 50 eng neben einer oberen Oberfläche der Sockelführung 20.
  • Wie in 5 gezeigt, wird im Fall des Testens eines dickeren Halbleiters als dem Halbleiter von 4 eine Oberfläche eines Halbleiters (S) gestützt, wobei ein Abstandshalter 100 berührt wird, wenn ein Halbleiter mit den Verbindungspins 11 verbunden wird, wodurch die Entfernung zwischen dem Halbleiter (S) und der Sockelplatine 10 gleich der in 4 dargestellten Entfernung ist. Das heißt, der Halbleiter (S) wird zu den Verbindungspins 11 in einer vorbestimmten Tiefe gedrückt.
  • Da jedoch der Halbleiter (S) dicker ist, nimmt die Lücke (g) zwischen der unteren Oberfläche des Trägers 50 und der Sockelführung 20 um soviel zu, wie die Dicke des Halbleiters (S) zunimmt.
  • Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung der Halbleiter (S) sich mit den Verbindungspins 11 verbindet, wird der Halbleiter (S) gestützt, wobei zuerst der Abstandshalter 100 berührt wird und dann der Träger 50 die Sockelführung 20 berührt, was dazu führt, daß der Halbleiter (S) eine vorbestimmte Entfernung zu der Sockelplatine 10 beibehält. Dementsprechend können sich die Halbleiter (S) auch dann mit den Verbindungsstiften 11 in einer vorbestimmten Entfernung immer verbinden, wenn die Halbleiter unterschiedliche Dicken aufweisen.
  • Außerdem werden, wie in 4 gezeigt, Ränder eines Halbleiters (S) gedrückt und gleichzeitig von einem Abstandshalter 100 gestützt. Dadurch kann der Halbleiter (S) in einem geraden flachen Zustand verbunden werden, obwohl eine Durchbiegung eines Halbleiters (S) auftritt. Es ist dementsprechend möglich, die ganze Fläche des Halbleiters (S) gleichförmig zu drücken, ohne auf den Halbleiter (S) zu viel Kraft auszuüben.
  • Die 6 bis 8 beschreiben eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Sockelanordnung gemäß der zweiten Ausführungsform, ähnlich der Sockelanordnung gemäß der ersten Ausführungsform wie oben erwähnt, umfaßt eine Sockelplatine 10, eine Sockelführung 20 und einen Abstandshalter 110.
  • In der Sockelplatine 10 sind mehrere Verbindungspins gebildet, und die Sockelführung 20 ist so montiert, daß sie die Sockelplatine 10 bedeckt. Der Abstandshalter 110 ist zwischen der Sockelplatine 10 und der Sockelführung 20 eingefügt, um eine Oberfläche eines Halbleiters (S) kontaktierbar zu stützen.
  • Es besteht ein Unterschied zwischen der Sockelanordnung gemäß der zweiten Ausführungsform und der Sockelanordnung gemäß der ersten Ausführungsform bei einer Struktur des Abstandshalters 110. Das heißt, in der Mitte des Abstandshalters 110 der zweiten Ausführungsform sind mehrere Durchgangslöcher 111 gebildet, so daß die Verbindungspins 11 jeweils eingeführt werden können.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, wenn ein Halbleiter (S) mit einer Sockelplatine 10 verbunden wird, wird somit jede Kugel (B) des Halbleiters (S) durch jedes Durchgangsloch 111 mit Verbindungspins 11 verbunden und der ganze Bereich des Halbleiters (S) außer dem Bereich der Kugeln (B) wird gestützt, wobei eine obere Oberfläche des Abstandshalters 110 berührt wird. Dadurch kann der Halbleiter (S) eine vorbestimmte Entfernung zu der Sockelplatine 10 beibehalten, so daß der Halbleiter (S) mit den Verbindungspins 11 in einer vorbestimmten Tiefe verbunden werden kann.
  • Da zudem in der Sockelanordnung gemäß der zweiten Ausführungsform die Verbindungspins 11 jeweils in jedes Durchgangsloch 111 des Abstandshalters 110 eingesetzt werden, wird die Anordnung zwischen dem Abstandshalter 110, der Sockelplatine 10 und der Sockelführung 20 beim Montieren des Abstandshalters 110 an einer oberen Oberfläche der Sockelplatine 10 präzise ausgeführt und wird benötigt, um zu verhindern, daß sich der Abstandshalter 110 nach der Anordnung bewegt.
  • Folglich umfaßt eine Sockelanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ferner eine Lagebestimmungseinheit mit zwei Lagebestimmungspins 25, zwei Lagebestimmungslöchern 115 und zwei Lagebestimmungsausnehmungen 15.
  • Die beiden Lagebestimmungspins 25 sind senkrecht an diagonalen Ecken einer Innenseite der Sockelführung 20 gebildet, und die beiden Lagebestimmungslöcher 115 sind durchtretend an diagonalen Ecken des Abstandshalters 110 entsprechend den beiden Lagebestimmungspins 25 gebildet. Die beiden Lagebestimmungsausnehmungen 15 sind an diagonalen Ecken der Sockelplatine 10 entsprechend den beiden Lagebestimmungslöchern 115 gebildet.
  • Die Lagebestimmungspins 25 der Sockelführung 20 erstrecken sich durch die Lagebestimmungslöcher 115 des Abstandshalters 110 und die Lagebestimmungsvertiefungen 15 der Sockelplatine 10 in dieser Reihenfolge hindurch, so daß es möglich ist, beim Montieren der Sockelanordnung die präzise Anordnung auszuführen und zu verhindern, daß die Lage während des Tests bewegt wird.
  • Andererseits ist bei der Sockelanordnung jeder obigen Ausführungsform der Abstandshalter in einer einzelnen Einheit in einer Plattenform ausgebildet. Wie in 9 gezeigt, können die Abstandshalter 120 jedoch mehrfach unterteilt gebildet sein, so daß sie den Bereich außer dem Bereich der Kugeln (B) eines Halbleiters (S) berühren.
  • Mehrere Führungsvorsprünge 18 können an einer oberen Oberfläche der Sockelplatine 10 gebildet sein, um die Installationslage jedes Abstandshalters 120 zu führen.
  • Bei den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist jeder Abstandshalter von der Sockelplatine getrennt ausgebildet, doch kann er zu einer einzelnen Einheit mit der Sockelplatine vereinigt ausgeführt sein.
  • Dementsprechend weist die vorliegende Erfindung die folgenden vorteilhaften Effekte auf.
  • Zuerst wird, wenn ein Halbleiter mit Verbindungsstiften verbunden wird, ein Halbleiter gestützt, wobei ein Abstandshalter zuerst berührt wird, bevor ein Träger eine Sockelführung berührt, so daß der Halbleiter eine vorbestimmte Entfernung zu der Sockelplatine beibehalten kann, wodurch der Halbleiter mit den Verbindungspins in einer vorbestimmten Tiefe trotz unterschiedlicher Dicken der Halbleiter verbunden wird. Somit ist es nicht erforderlich, Träger entsprechend der Dicken der Halbleiter zu ersetzen, wodurch Aufwand und Zeit, die durch das Ersetzen von Trägern verursacht werden, reduziert werden.
  • Da zweitens Ränder eines Halbleiters, von einem Abstandshalter gestützt, gedrückt werden, wird der Halbleiter in einem geraden flachen Zustand verbunden, obwohl eine Durchbiegung eines Halbleiters auftritt. Deshalb kann der ganze Bereich des Halbleiters gleichförmig gedrückt werden, ohne daß auf den Halbleiter zu viel Kraft ausgeübt wird.
  • Der Fachmann versteht, daß verschiedene Modifikationen und Abänderungen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken oder Umfang der Erfindungen abzuweichen. Somit soll die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Abänderungen der vorliegenden Erfindung abdecken, vorausgesetzt sie fallen in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente.

Claims (11)

  1. Sockelanordnung zum Testen eines Halbleiterbauelements eines Handlers, wobei ein Halbleiter, der lösbar an jedem in dem Handler vorgesehenen Träger befestigt ist, elektrisch verbunden ist und ein Test ausgeführt wird, umfassend: eine elektrisch mit einer äußeren Testeinrichtung verbundene Sockelplatine, wobei mehrere mit Leitungen eines Halbleiters verbundene Verbindungsgins vorgesehen sind; eine Sockelführung, die so befestigt ist, daß sie die Sockelplatine bedeckt, wobei ein offener Teil so gebildet ist, daß der Halbleiter hinein/hinaus kann, wodurch der Halbleiter mit den Verbindungspins der Sockelplatine verbunden wird; und einen Abstandshalter, der zwischen der Sockelplatine und der Sockelführung eingefügt ist, um zwischen dem Halbleiter und der Sockelplatine eine vorbestimmte Entfernung aufrechtzuerhalten durch Berühren einer Oberfläche des Halbleiters, der sich in ein Inneres der Sockelführung bewegt hat, bevor eine Oberfläche jedes Trägers die Sockelführung berührt.
  2. Sockelanordnung zum Testen eines Halbleiterbauelements nach Anspruch 1, wobei der Abstandshalter in einer Plattenform mit einer vorbestimmten Dicke gebildet ist, wobei ein offener Teil für die Verbindungsgins der Sockelplatine, welche zusammen in der Mitte davon durchgeführt werden, ausgebildet ist.
  3. Sockelanordnung zum Testen eines Halbleiterbauelements nach Anspruch 1, wobei der Abstandshalter in einer Plattenform mit einer vorbestimmten Dicke ausgebildet ist, wobei darin eine Vielzahl von Durchgangslöchern für jeden Verbindungspin der Sockelanordnung, welche jeweils hindurchgeführt sind, ausgebildet ist.
  4. Sockelanordnung zum Testen eines Halbleiterbauelements nach Anspruch 1, wobei der Abstandshalter mit einer Sockelplatine in einer einzelnen Einheit gebildet ist.
  5. Sockelanordnung zum Testen eines Halbleiterbauelements nach Anspruch 1, wobei die Abstandshalter mehrfach aufgeteilt gebildet sind.
  6. Sockelanordnung zum Testen eines Halbleiterbauelements nach Anspruch 1, wobei der Abstandshalter aus einem Harz hergestellt ist.
  7. Sockelanordnung zum Testen eines Halbleiterbauelements nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Lagebestimmungseinheit an einer Innenseite der Sockelführung zum Bestimmen der Lage des Abstandshalters.
  8. Sockelanordnung zum Testen eines Halbleiterbauelements nach Anspruch 7, wobei die Lagebestimmungseinheit umfaßt: mindestens einen Lagebestimmungspin, senkrecht gebildet in einer Innenseite der Sockelführung; mindestens ein Lagebestimmungsloch, welches entsprechend zu jedem Lagebestimmungspin gebildet ist, wodurch jeder Lagebestimmungspin hindurchgeführt wird; und mindestens eine Lagebestimmungsausnehmung; welche entsprechend jedem Lagebestimmungspin gebildet ist, wodurch jeder Lagebestimmungspin eingesetzt wird.
  9. Sockelanordnung zum Testen eines Halbleiterbauelements nach Anspruch 7, wobei die Lagebestimmungseinheit aus mehreren Vorsprüngen besteht, die an der Sockelplatine vorstehend zum Stützen der Ecken des Abstandshalters gebildet sind.
  10. Sockelanordnung zum Testen eines Halbleiterbauelements nach Anspruch 5, ferner umfassend eine Lagebestimmungseinheit an der Innenseite der Sockelführung zum Bestimmen der Lage jedes Abstandshalters.
  11. Sockelanordnung zum Testen eines Halbleiterbauelements nach Anspruch 10, wobei die Lagebestimmungseinheit aus mehreren Vorsprüngen besteht, die an der Sockelplatine vorstehend zum Stützen der Ecken jedes Abstandshalters gebildet sind.
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