DE102007017059B4 - Sockel für elektrische Bauteile - Google Patents

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Abstract

Sockel (11) für ein elektrisches Bauteil, umfassend:
einen Sockelkörper (14); und
einen Kontaktstift (15) mit einem Kontaktabschnitt (15c) zum Kontaktieren eines Anschlusses (12b) des elektrischen Bauteils (12), wobei der Kontaktstift (15) in dem Sockelkörper (14) durch Einsetzen in ein Durchgangsloch (14d) des Sockelkörpers (14) angeordnet ist,
wobei der Kontaktstift (15) einen befestigten Abschnitt (15e) umfasst, durch den der Kontaktstift (15) an dem Sockelkörper (14) befestigt ist, und wobei sich ein plattenartiges elastisches Stück (15b) von dem befestigten Abschnitt (15e) nach oben erstreckt;
wobei der befestigte Abschnitt befestigt wird, indem er in das Durchgangsloch (14d) des Sockelkörpers (14) eingesetzt wird;
wobei das elastische Stück (15b) des Kontaktstifts (15) in Richtung der Plattenbreite des elastischen Stücks (15b) elastisch verformbar ausgebildet ist, so dass der Kontaktabschnitt (15c) des Kontaktstifts (15) mit dem Anschluss (12b) kontaktierbar und von dem Anschluss (12b) trennbar ist;
wobei der Kontaktstift (15) mit einem ergreifenden Abschnitt (15f) ausgestattet ist, der zwischen dem befestigten Abschnitt (15e) und dem Kontaktabschnitt angeordnet ist und entlang einer Plattenfläche in der Richtung der Plattenbreite vorspringt, und ausgestaltet ist, um eine Innenwand des Durchgangslochs (14d) des Sockelkörpers (14) zu ergreifen;
wobei ein ergriffener Abschnitt (14h), der für das Ergreifen durch den ergreifenden Abschnitt (15f) ausgebildet ist, an der Innenwand gebildet ist, und in das Durchgangsloch vorsteht;
wobei wenn der ergreifende Abschnitt (15f) den ergriffenen Abschnitt (14h) an der Innenwand angreift, eine vertikale Bewegung des Kontaktstifts (15) eingeschränkt wird und gleichzeitig die Innenwand gegen den ergreifenden Abschnitt (15f) drückt, so dass das elastische Stück (15b) mit einer Vorspannung in Schließrichtung des Kontaktabschnitts (15c) des elastischen Stücks (15b) beaufschlagt wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sockel für ein elektrisches Bauteil, z. B. zur Verwendung beim Testen des elektrischen Bauteils nach einem Montieren des elektrischen Bauteils, wie z. B. einem Halbleitergerät oder dergleichen, auf dem Sockel, und betrifft insbesondere eine Verbesserung eines Sockels für ein elektrisches Bauteil, bei der ein Kontaktstift mit einem elastischen Stück, das in Durchgangslöcher sowohl eines Sockelkörpers als auch eines beweglichen Elements eingesetzt wird und elastisch deformierbar ist, wenn das bewegliche Element bewegt wird.
  • Stand der Technik bezüglich der Erfindung
  • Aus der Druckschrift DE 10 2005 051 312 A1 ist eine Fassung zum lösbaren Halten eines elektrischen Bauteils bekannt. Zudem ist bekannt, dass ein Sockel für ein elektrisches Bauteil, z. B. zur Verwendung beim Testen eines elektrischen Bauteils durch elektrisches Verbinden des elektrischen Bauteils, wie z. B. einem Halbleitergerät (nachfolgend als „IC-Einheit“ bezeichnet) etc., an einer Leiterplatte bereitgestellt wird. Ein solcher herkömmlicher Sockel hat z. B. einen Sockelkörper, der auf der Leiterplatte angeordnet ist, ein bewegliches Element, das auf dem Sockelkörper beweglich angeordnet ist, Kontaktstifte, die jeweils in entsprechende Durchgangslöcher eingesetzt sind, die sowohl in dem Sockelkörper als auch in dem beweglichen Element gebildet sind. Der Kontaktstift hat einen unteren Kantenabschnitt, der mit einer Elektrode der Leiterplatte verbunden ist, und einen Kontaktabschnitt, der an seinem oberen Kantenabschnitt bereitgestellt ist, der einen Anschluss des elektrischen Bauteils kontaktiert.
  • Die untere Kantenabschnittsseite des Kontaktstifts ist an dem Sockelkörper befestigt und dessen oberer Kantenabschnitt ist mit dem Kontaktabschnitt ausgestattet, der ausgestaltet ist, mit dem Anschluss des elektrischen Bauteils kontaktiert zu werden. Des Weiteren ist ein Abschnitt zwischen dem oberen Kantenabschnitt und dem unteren Kantenabschnitt ausgestaltet, elastisch deformierbar zu sein (dieser Abschnitt wird nachfolgend als das „elastische Stück“ bezeichnet). Wenn das bewegliche Element bewegt wird, wird dieses elastische Stück elastisch deformiert, so dass der Kontaktabschnitt des Kontaktstifts mit dem Anschluss des elektrischen Bauteils unter Verwendung dieser resultierenden elastischen Kraft kontaktiert wird.
  • Ein solcher Typ eines bekannten Kontaktstifts hat ein Paar elektrischer Kontaktstücke, die sich parallel erstrecken. Ein gedrückter Abschnitt ist an wenigstens einem der elastischen Kontaktstücke zum Öffnen und Schließen des elastischen Stücks bereitgestellt. Wenn der gedrückte Abschnitt durch das bewegliche Element gedrückt wird, wird eines der elastischen Stücke strukturiert, um im Hinblick auf das andere elastische Stück geöffnet oder geschlossen zu werden (z. B. japanische Patentveröffentlichung JP 2003-157944 A ).
  • Ein anderer Typ eines Kontaktstifts ist auch offenbart, der ein Paar von elastischen Stücken hat, die jeweils einen Kontaktabschnitt an ihren Endkanten haben, um mit einem Anschluss des elektrischen Bauteils kontaktiert zu werden. An dem Mittelabschnitt der elastischen Stücke sind gebogene Abschnitte gebildet, so dass die gebogenen Abschnitte jeweils in einer einander gegenüberliegenden Richtung gebogen werden. Und wenn der Kontaktstift in dem Sockelkörper angeordnet ist, werden die Spitzen der gebogenen Abschnitte durch eine Vorspanneinrichtung gedrückt, um auf die elastischen Stücke eine Vorspannung aufzubringen (japanische Patentveröffentlichung JP 2000-21531 A ).
  • Jedoch wird bei solchen herkömmlichen Kontaktstiften ein befestigter Abschnitt des Kontaktstifts an dem Sockelkörper z. B. druckbefestigt oder dergleichen, so dass der befestigte Abschnitt nicht verschoben wird, wenn das elastische Stück, das sich von dem befestigten Abschnitt nach oben erstreckt, elastisch deformiert wird. Deshalb wird viel Arbeitszeit beim Befestigen des Kontaktstifts benötigt. Des Weiteren wird der Kontaktstift üblicherweise so fest an dem Sockelkörper gesichert, dass es keine Freiheit beim Ändern oder Einstellen der Position oder Richtung des Kontaktstifts gibt, nachdem der Kontaktstift einmal fest an dem Sockelkörper gesichert ist. Und in einem Fall, in welchem eine positionale Verschiebung zwischen den Durchgangslöchern des Sockelkörpers und dem beweglichen Element aufgrund von Herstellungsfehlern auftritt, kann ein Einsetzen des Kontaktstifts kaum leicht durchgeführt werden, was viel Zeit beim Zusammenbau des Sockels erfordert.
  • Zusätzlich wird der herkömmliche Kontaktstift durch Biegen eines plattenartigen elastischen Stücks hergestellt, wobei Unterschiede in der Form des Kontaktstifts auftreten können, die in einem Unterschied in der Elastizität des Kontaktstifts führen.
  • Wenn die Vorspannung auf den Kontaktstift wie in der oben erwähnten Druckschrift JP 2000-21531 A aufgebracht wird, ist es wahrscheinlich, dass ein Unterschied in dem Betrag der Vorspannung für jedes elastische Stück auftritt, was lästig und nachteilhaft ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Sockel für elektrische Bauteile bereitzustellen, in dem ein Kontaktstift leicht angebracht werden kann und der Stift mit einer Vorspannung genau beaufschlagt werden kann.
  • Diese und andere Aufgaben können durch Bereitstellen eines Sockels für ein elektrisches Bauteil gelöst werden, welcher umfasst:
    • einen Sockelkörper; und
    • einen Kontaktstift mit einem Kontaktabschnitt zum Kontaktieren eines Anschlusses des elektrischen Bauteils, wobei der Kontaktstift in dem Sockelkörper durch Einsetzen in ein Durchgangsloch des Sockelkörpers angeordnet wird,
    • wobei der Kontaktstift einen befestigten Abschnitt umfasst, durch den der Kontaktstift an dem Sockelkörper befestigt wird, und wobei sich ein plattenartiges elastisches Stück von dem befestigten Abschnitt nach oben erstreckt;
    • wobei der befestigte Abschnitt befestigt wird, wenn der befestigte Abschnitt in das Durchgangsloch des Sockelkörpers eingesetzt wird; wobei das elastische Stück
    des Kontaktstifts gebildet ist, um in Richtung einer Plattenbreite des elastischen Stücks elastisch deformierbar zu sein, so dass der Kontaktabschnitt des Kontaktstifts mit dem Anschluss kontaktiert und von dem Anschluss getrennt wird; wobei der Kontaktstift mit einem ergreifenden Abschnitt ausgestattet ist, der zwischen dem befestigten Abschnitt und dem Kontaktabschnitt angeordnet ist, und entlang einer Plattenfläche in der Richtung der Plattenbreite hervorspringt, und ausgestaltet ist, um eine innere Wand des Durchgangslochs des Sockelkörpers zu ergreifen;
    wobei ein ergriffener Abschnitt, an dem der ergreifende Abschnitt den ergriffenen Abschnitt ergreift, an der inneren Wand gebildet ist; und
    wobei eine vertikale Bewegung des Kontaktstifts eingeschränkt wird und gleichzeitig das elastische Stück mit einer Vorspannung in einer Richtung eines Schließens des Kontaktabschnitts des elastischen Stücks beaufschlagt wird, weil der ergreifende Abschnitt von der inneren Wand gedrückt wird, wenn der ergreifende Abschnitt den ergriffenen Abschnitt an der inneren Wand ergreift.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein bewegliches Element, das bezüglich des Sockelkörpers beweglich ist, an einer oberen Seite des Sockelkörpers angeordnet ist; wobei ein Betriebsabschnitt, der in ein Durchgangsloch des beweglichen Abschnitts eingesetzt wird und zu dem Zeitpunkt, zu dem das bewegliche Element bewegt wird, gedrückt wird, an dem elastischen Stück des Kontaktstifts bereitgestellt wird; und wobei der Betriebsabschnitt und der ergreifende Abschnitt in einer einander gegenüberliegenden Richtung hervorspringen.
  • Noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element angeordnet ist, um bezüglich des Sockelkörpers vertikal beweglich zu sein; und wobei der Betriebsabschnitt des Kontaktstifts zur dem Zeitpunkt einer Abwärtsbewegung des beweglichen Elements gedrückt wird.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Einsetzen des Kontaktstifts in das Durchgangsloch des Sockelkörpers durch Einsetzen einer Endkante der Kontaktabschnittseite des Kontaktstifts in das Durchgangsloch von der unteren Seite des Durchgangslochs durchgeführt wird; und wobei das Durchgangsloch einen Anschlagabschnitt hat, an den eine obere Kante des befestigten Abschnitts anschlägt, um eine Aufwärtsbewegung des Kontaktstifts einzuschränken.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsfläche an einem unteren Abschnitt des ergriffenen Abschnitts gebildet ist, auf der der ergreifende Abschnitt zu dem Zeitpunkt eines Einsetzens des Kontaktstifts gleitet; und wobei die Führungsfläche so gebildet ist, dass ein Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden inneren Wänden von dem unteren Abschnitt des ergriffenen Abschnitts in Richtung der Aufwärtsrichtung schmaler gemacht wird.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Stück ein Paar aus elastischen Stücken ist, und wobei die Plattenflächen der elastischen Stücke in der Richtung der Plattenbreite einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Paar aus elastischen Stücken einen Vorsprung hat, der an wenigstens einem des Paars aus elastischen Stücken und in der Nachbarschaft von beiden oder jeweils einem des ergreifenden Abschnitts und des Betriebsabschnitts gebildet ist, wobei der Vorsprung auf einer Fläche des anderen elastischen Stücks gleitet, die dem Vorsprung gegenüberliegt.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kontaktstift mit einem ergreifenden Abschnitt ausgestattet, der zwischen dem befestigten Abschnitt und dem Kontaktabschnitt angeordnet ist und den ergriffenen Abschnitt an der inneren Wand des Durchgangslochs des Sockelkörpers ergreift, weshalb die vertikale Bewegung des Kontaktstifts eingeschränkt wird, wenn der ergreifende Abschnitt den ergriffenen Abschnitt an der inneren Wand ergreift. Anders als bei dem herkömmlichen Sockelkörper, bei dem der befestigte Abschnitt fest in das Durchgangsloch durch eine starke Kraft gedrückt wird, kann bei der vorliegenden Erfindung der Kontaktstift an dem Sockelkörper durch eine geringe Kraft sicher befestigt werden. Der ergreifende Abschnitt, der die vertikale Bewegung des Kontaktstifts einschränkt, ist an einer Stelle positioniert, die näher an der Seite des Kontaktabschnitts als an derjenigen des befestigten Abschnitts liegt, der nur die Aufwärtsbewegung des Kontaktstifts einschränkt, und der ergreifende Abschnitt wird zwischen dem Kontaktabschnitt und dem befestigten Abschnitt gelagert, wodurch der Kontaktabschnitt ein wenig drehend um den ergreifenden Abschnitt als Stützpunkt verschoben werden kann. Selbst wenn es eine kleine Verschiebung des Durchgangslochs des Sockelkörpers bezüglich z. B. des Durchgangslochs oder der gleichen des beweglichen Elements gibt, kann der Montageprozess des Sockels deshalb mit einer effektiven Absorption einer solchen Verschiebung ausgeführt werden.
  • Zusätzlich ist das elastische Stück in einer Richtung der Plattenbreite des elastischen Stücks elastisch deformierbar, damit der Kontaktabschnitt des Kontaktstücks mit dem Anschluss des elektrischen Bauteils kontaktiert und von dem Anschluss des elektrischen Bauteils getrennt wird, und der ergreifende Abschnitt wird bereitgestellt, um entlang der Plattenfläche in der Richtung der Plattenbreite der plattenartigen Fläche hervorzuspringen, wodurch der ergreifende Abschnitt leicht und im Hinblick auf das elastische Stück genau gebildet werden kann, um imstande zu sein, das elastische Stück mit einer Vorspannung genau zu beaufschlagen.
  • Gemäß eines weiteren und noch eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein bewegliches Element an einer Oberseite des Sockelkörpers bereitgestellt. Ein Betriebsabschnitt, der in ein Durchgangsloch des beweglichen Elements eingesetzt wird und zu dem Zeitpunkt, zu dem das bewegliche Element bewegt wird, gedrückt wird, wird an dem elastischen Stück des Kontaktstifts bereitgestellt. Und der Betriebsabschnitt und der ergreifende Abschnitt springen in einer einander gegenüberliegenden Richtung hervor. Deshalb wird die Position des elastischen Stücks an den beiden Abschnitten von sowohl dem unteren ergreifenden Abschnitt und dem oberen Betriebsabschnitt durch die Durchgangslöcher des Sockelkörpers und das bewegliche Element genau gesteuert, so dass das elastische Stück eine normale Haltung genau und leicht einnehmen kann.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung kann ein Einsetzen des Kontaktstifts durchgeführt werden durch zunächst Einsetzen einer Endkante der Kontaktabschnittsseite des Kontaktstifts in das Durchgangsloch von der unteren Seite des Durchgangslochs, und wobei der Sockelkörper mit einem Anschlagabschnitt ausgestattet ist, der an eine obere Kante des befestigten Abschnitts anschlägt, um eine Aufwärtsbewegung des Kontaktstifts einzuschränken. Deshalb kann der Kontaktabschnitt des Kontaktstifts an einer vorgegebenen Höhe genau positioniert werden, durch Einsetzen des Kontaktstifts in das Durchgangsloch von unterhalb des Sockelkörpers und sicherstellen, dass der Kontaktstift an dem Anschlagabschnitt anschlägt.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Führungsfläche an einem unteren Abschnitt des ergriffenen Abschnitts bereitgestellt, auf der sich der ergreifende Abschnitt zu dem Zeitpunkt, zu dem der Kontaktstift eingesetzt wird, gleitend bewegt. Und die Führungsfläche ist ausgestaltet, so dass die innere Wand von dem unteren Abschnitt des ergriffenen Abschnitts in Richtung einer Aufwärtsrichtung schmaler gemacht wird. Wenn der Kontaktstift in das Durchgangsloch des Sockelkörpers eingesetzt wird, wird deshalb der ergreifende Abschnitt nicht von der inneren Wand gedrückt, bis der ergreifende Abschnitt an die Führungsfläche heranreicht, so dass verhindert wird, dass die innere Wand des Durchgangslochs abgekratzt wird. Danach wird der ergreifende Abschnitt aufgrund des Vorhandenseins der Führungsfläche sanft geführt. Dementsprechend kann der Kontaktstift leicht eingesetzt werden.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung ist das elastische Stück ein Paar aus elastischen Stücken und die Plattenflächen der elastischen Stücke sind jeweils einander gegenüberliegend angeordnet. Deshalb wird die vertikale Bewegung des Kontaktstifts durch Sicherstellen, dass jeder ergreifende Abschnitt der elastischen Stücke jede einander gegenüberliegende innere Wand ergreift und der Kontaktstift sicher an dem Sockelkörper befestigt werden kann, eingeschränkt. Zusätzlich wird der Anschluss des elektrischen Bauteils mit den Kontaktabschnitten der elastischen Stücke elastisch kontaktiert, wodurch der Anschluss des elektrischen Bauteils durch einen moderaten Kontaktdruck eingeklemmt werden kann.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung hat das Paar aus elastischen Stücken einen Vorsprung, der an wenigstens einem des Paars aus elastischen Stücken und in den Nachbarschaften von beiden oder jeweils einem des ergreifenden Abschnitts und des Betriebsabschnitts gebildet ist, und der Vorsprung gleitet auf einer dem Vorsprung gegenüberliegenden Fläche des anderen elastischen Stücks. Deshalb kann ein Abstand zwischen dem Paar aus elastischen Stücken in einer Richtung der Dicke der elastischen Stücke sowohl an der unteren als auch der oberen Seite leicht gesteuert werden, so dass jedes elastische Stück sanft betrieben werden kann.
  • Figurenliste
  • In den beiliegenden Zeichnungen:
    • 1 ist eine Draufsicht eines IC-Sockels der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine Seitenansicht von 1, teilweise im Schnitt des IC-Sockels der ersten Ausführungsform;
    • 3 ist eine Schnittansicht des IC-Sockels der ersten Ausführungsform der 1;
    • 4A und 4B zeigen einen Kontaktstift der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 4A ist eine Frontansicht und 4B ist eine Seitenansicht;
    • 5A bis 5C zeigen einen Betrieb des Kontaktstifts der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 5A ist ein geschlossener Zustand des Kontaktabschnitts, 5B ist ein geöffneter Zustand 5C ist ein Zustand, in welchem ein Anschluss eines IC-Gehäuses eingeklemmt ist;
    • 6A und 6B zeigen einen vergrößerten wesentlichen Teil einer Basis eines IC-Sockels der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 6A eine Draufsicht ist und 6B eine Schnittansicht ist;
    • 7A bis 7C zeigen einen Befestigungsprozess eines Kontaktstifts der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 8A und 8B zeigen ein IC-Gehäuse, wobei 8A eine Frontansicht und 8B eine Ansicht von unten ist; und
    • 9 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Teils eines IC-Gehäuses einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Die 1 bis 8B repräsentieren eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Weiterhin ist zunächst anzumerken, dass die Begriffe „rechts“, „ober“ und „unter“ und ähnliche Begriffe hier unter Bezugnahme auf den illustrierten Zustand in den Zeichnungen oder auf einen generellen Benutzungszustand des Sockels für elektrische Bauteile verwendet werden.
  • Zunächst werden strukturelle Erläuterungen vorgenommen. Das Bezugszeichen 11 zeigt einen IC-Sockel als einen „Sockel für ein elektrisches Bauteil“. Dieser IC-Sockel 11 beherbergt eine IC-Einheit 12 als ein „elektrisches Bauteil“ (vergleiche 5A, 5B, 5C und 8A, 8B), um einen Einbrenntest etc. der IC-Einheit 12 durch eine elektrische Verbindung der IC-Einheit 12 mit einer Leiterplatte (nicht dargestellt) durchzuführen.
  • Wie in den 8A und 8B gezeigt ist, ist eine Vielzahl von halbkugelförmigen Lötkugeln 20b als eine Vielzahl von „Anschlüssen“ auf einer Unterfläche des IC-Einheitskörpers 12a als ein quadratförmiger „elektrischer Bauteilkörper“ gebildet.
  • Derweil hat der IC-Sockel 11, wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, einen Sockelkörper 14, eine Vielzahl von Kontaktstiften 15, die dem Sockelkörper für eine elektrische Verbindung mit einem Anschluss (Lötkugel 12b) der IC-Einheit 12 bereitgestellt werden, ein vertikal bewegliches (sich bewegendes) Element 16 zum Bewirken einer elastischen Deformation des Kontaktstifts 15 und ein Betriebs-(betriebenes)-Element 18 zum Bewirken einer vertikalen Bewegung des beweglichen Elements 16 durch ein Hebelelement 17.
  • Der Kontaktstift 15 ist ausgebildet, um eine in den 4A und 4B und den 5A und 5C gezeigte Form zu haben, indem zunächst eine vorgegebene Form aus einem Stück einer leitfähigen Platte ausgestanzt wird und dieses dann in einen Biegeprozess überführt wird (Pressstraße). Der Kontaktstift hat einen befestigten Abschnitt 15e mit einem gebogenen Abschnitt mit einem U-förmigen horizontalen Querschnitt. Und ein Leitungsabschnitt 15a erstreckt sich von dem befestigten Abschnitt 15e nach unten und ein Paar aus elastischen Stücken 15b erstreckt sich jeweils von dem befestigten Abschnitt nach oben. Ein solcher Kontaktstift 15 wird in Durchgangslöcher 14d (vgl. 6A und 6B) des Sockelkörpers und ein Durchgangsloch 16a des beweglichen Elements 16 eingesetzt. Der befestigte Abschnitt 15e wird von unten in einen Unterbringungsabschnitt 14f eingesetzt, der an einer unteren Kantenseite eines Basisabschnitts 14a des Sockelkörpers 14 bereitgestellt ist, und wird dann von unten durch eine Druckvorrichtungsplatte 14g abgedeckt und gestützt, wodurch der Kontaktstift an dem Sockelkörper 14 befestigt wird. Eine obere Kante 15h des befestigten Abschnitts 15e stößt an einen Anschlagabschnitt 14k an einer oberen Kante des Unterbringungsabschnitts 14f an.
  • Wie oben erwähnt ist in dieser Ausführungsform der Kontaktstift 15 durch den Unterbringungsabschnitt 14f des Sockelkörpers 14 und die Druckvorrichtungsplatte 14g nahezu befestigt. Jedoch kann es manchmal einen kleinen Spielraum in einem Raum geben, der durch den Unterbringungsabschnitt 14f und die Druckvorrichtungsplatte 14g gebildet wird, so dass in der vorliegenden Erfindung eine zuverlässige Befestigung des Kontaktstifts 15 an dem Sockelkörper 14 letztendlich erreicht werden kann, indem bewirkte wird, dass ein eingreifender Abschnitt 15f des Kontaktstifts 15 einen ergriffenen Abschnitt 14h ergreift, der in dem Durchgangsloch 14d des Sockelkörpers 14 gebildet ist.
  • Der Leitungsabschnitt 15a des Kontaktstifts 15 ist elastisch deformierbar und erstreckt sich von dem Basisabschnitt 14a nach unten und wird in die Leiterplatte eingesetzt und gelötet, wodurch eine elektrische Verbindung zu einer Elektrode (nicht dargestellt) aufgebaut wird.
  • Das Paar aus plattenartigen elastischen Stücken 15b des Kontaktstifts ist in einer solchen Weise angeordnet, dass die Plattenflächen jeweils in einer Richtung der Plattenbreite der elastischen Stücke in einer einander gegenüberliegenden Weise angeordnet sind. Und diese elastischen Stücke erstrecken sich in Richtung des beweglichen Elements 16, das auf einer oberen Seite des Basisabschnitts 14a des Sockelkörpers 14 bereitgestellt ist. An den oberen Kantenabschnitten des Paars aus elektrischen Stücken 15b sind die Kontaktabschnitte 15c gebildet, die ausgestaltet sind, um mit der Lötkugel 12b der IC-Einheit 12 kontaktiert zu werden. Wie in 4A gezeigt ist, sind Endkantenabschnitte der Kontaktabschnitte 15c zueinander gebogen. Dieses Paar aus elastischen Stücken 15b wird nahe beieinander oder getrennt voneinander elastisch bewegt, wenn die elastischen Stücke 15b durch die vertikale Bewegung des beweglichen Elements 16a so geschoben werden, dass die Kontaktabschnitte 15c ausgestaltet sind, um die Lötkugel 12b einzuklemmen oder sich von der Lötkugel 12b zu entfernen, in Verbindung mit der Öffnungs- und Schließbewegung der Kontaktabschnitte 15c.
  • Jedes elastische Stück 15b ist gebildet, um entlang der Plattenfläche elastisch deformierbar zu sein, und hat einen ergreifenden Abschnitt 15f, der in der Nachbarschaft des befestigten Abschnitts 15e gebildet ist und entlang der Plattenfläche in einer Richtung der Plattenbreite hervorspringt. Der eingreifende Abschnitt 15f ergreift eine innere Wand des Durchgangslochs 14d des Basisabschnitts 14a des Sockelkörpers 14. Der ergreifende Abschnitt 15f ist ausgestaltet, um die innere Wand des Durchgangslochs 14d durch eine elastische Kraft des elastischen Stücks 15d zu ergreifen, um das elastische Stück mit einer Vorspannung zu beaufschlagen. Genauer, wenn der ergreifende Abschnitt die innere Wand ergreift, drückt das Paar von ergreifenden Abschnitten 15f die inneren Wände des Durchgangslochs 14d in eine einander gegenüberliegende Richtung und somit werden die ergreifenden Abschnitte 15f durch eine resultierende Reaktionskraft so gedrückt, dass eine Breite zwischen Endkanten des ergreifenden Abschnitts 15f kürzer als die Breite H1 in 4A wird. Zusätzlich wird der ergriffene Abschnitt ergriffen und durch die elastische Kraft des ergreifenden Abschnitts 15f gedrückt, wodurch eine vertikale Bewegung des elastischen Stücks 15b sicher eingeschränkt wird und der Kontaktstift 15 auch sicher an dem Sockelkörper 14b befestigt wird. Zur gleichen Zeit wird das elastische Stück 15b mit einer Vorspannung in eine Richtung eines Schließens des Kontaktabschnitts 15c beaufschlagt (in eine Richtung, in der der Kontaktabschnitt 15c der Lötkugel 12b nahe kommt).
  • In der Nähe des Kontaktabschnitts 15c jedes elastischen Stücks 15b wird ein Betriebsabschnitt 15d in einer Richtung entlang der Plattenfläche bereitgestellt, jedoch springt er in einer der sich erstreckenden Richtung des ergreifenden Abschnitts 15d gegenüberliegenden Richtung hervor. Der Betriebsabschnitt 15d wird gegen eine innere Wand des Durchgangslochs 16a des beweglichen Elements 16 gedrückt und ist ausgestaltet, um an der inneren Wand durch die Bewegung des beweglichen Elements 16 zu gleiten.
  • Der ergreifende Abschnitt 15f und der Betriebsabschnitt 15d zwischen dem Paar aus elastischen Stücken 15b sind ausgebildet, um jeweils in einander gegenüberliegenden Richtungen hervorzuspringen. Bevor das elastische Stück an dem Sockelkörper 14 befestigt wird oder bevor das elastische Stück elastisch deformiert wird, wird, wie in den 4A und 4B gezeigt ist, die Breite H1 zwischen den Endkanten der beiden ergreifenden Abschnitte 15f und die Breite H2 zwischen den Endkanten der beiden Betriebsabschnitte 15d schmaler gemacht als die Breite H3 des befestigten Abschnitts 15e. Mit anderen Worten ist die Breite zwischen den Endkanten der gepaarten ergreifenden Abschnitte 15f, nachdem die elastischen Stücke elastisch deformiert sind, schmaler als die Breite H1, bevor die elastischen Stücke elastisch deformiert sind. Der ergreifende Abschnitt 15f wird zwischen dem befestigten Abschnitt 15e und dem Kontaktabschnitt 15f gebildet. Und der Kontaktabschnitt 15c kann den Anschluss solange mit einer Vorspannung beaufschlagen, wie der ergreifende Abschnitt 15f nicht in nahem Kontakt mit dem befestigten Abschnitt 15e steht.
  • In der Nähe des ergreifenden Abschnitts 15f und des Betriebsabschnitt 15d des Paars aus elastischen Stücken 15f springen Vorsprünge 15g mit der gleichen Länge in Richtung aufeinander zu in einer solchen Weise hervor, dass ein Vorsprung auf dem anderen Vorsprung gleitet. Die Vorsprünge 15g haben eine solche Größe, dass jeder Vorsprung auf dem gegenüberliegenden Vorsprung gleiten kann, wenn das Paar aus elastischen Stücken 15 in Betrieb ist. Wenn die Vorsprünge 15g dieses Kontaktstifts 15 mit dem gegenüberliegenden Vorsprung gleitend kontaktiert werden, haben zusätzlich eine Dicke T1 des befestigten Abschnitts 15e in der Richtung senkrecht zu der Plattenfläche, eine Dicke T2 des Paars aus elastischen Stücken 15 in einer Richtung senkrecht zu der Plattenfläche (in einer Richtung der Plattendicke), die parallel zueinander angeordnet sind, und eine Dicke T3 der Kontaktabschnitte 15c alle die gleiche Dicke.
  • In dem Sockelkörper 14, der solche Kontaktstifte 15 hat, wie es in den 6A und 6B gezeigt ist, haben entsprechende Durchgangslöcher 14d, die in dem Basisabschnitt 14a bereitgestellt sind, ein Paar aus elastischen Stückanordnungsabschnitten 14b, 14d (anordnenden Abschnitten), die sich von dem Unterbringungsabschnitt 14f, der den befestigten Abschnitt 15e des Kontaktstifts 15 aufnimmt, kontinuierlich nach oben erstrecken. Das Paar aus elastischen Stücken 15b wird in das Paar aus elastischen Stückanordnungsabschnitten 14b, 14d eingesetzt.
  • In entsprechenden elastischen Stückanordnungsabschnitten 14b, 14d erstreckt sich der ergriffene Abschnitt 14h, der ausgestaltet ist, um von dem ergreifenden Abschnitt 15f jedes elastischen Stücks 15b ergriffen zu werden, in Richtung einer inneren Seite des Durchgangslochs. Der ergriffene Abschnitt 15h hat eine Führungsfläche 15i, die von dem unteren Abschnitt des ergriffenen Abschnitts 14h in eine aufwärts gerichtete Richtung schrittweise schmaler wird. Wenn der Kontaktstift 15 in den Sockelkörper 14 eingesetzt und an ihm befestigt wird, drückt der ergriffene Abschnitt 14h den ergreifenden Abschnitt 15f in Richtung einer inneren Seite des Durchgangslochs im Verhältnis zu dem Betrag des Vorsprungs, wodurch das elastische Stück 15b mit einer Vorspannung in Richtung des Verschließens des Kontaktabschnitts beaufschlagt wird. Mit anderen Worten drückt der ergriffene Abschnitt 14h den ergreifenden Abschnitt 15f, wodurch die Ebenenbreite H1 zwischen den Endkanten der ergreifenden Abschnitte 15f schmaler gemacht wird und somit die Vorspannung durch die Elastizität des elastischen Stücks 15b erzeugt wird. Deshalb sind die Form und der Betrag eines Vorsprungs in Richtung der inneren Seite des ergriffenen Abschnitts 14h so ausgestaltet, dass ein gewünschter Betrag der Vorspannung erreicht wird.
  • Der ergriffene Abschnitt 14h ist an einem Bereich gebildet, der sich von der Nachbarschaft des unteren Abschnitts des ergreifenden Abschnitts 15f zu dem oberen Abschnitt des ergriffenen Abschnitts erstreckt, wenn der Kontaktstift 15 in dem Sockelkörper 14 befestigt ist. Dies ist der Fall, weil ein gleitender Abstand des ergreifenden Abschnitts 15f, der auf dem ergriffenen Abstand 14h zum Zeitpunkt des Befestigens des Kontaktstifts 15 in dem Sockelkörper gleitet, kleiner gemacht werden kann.
  • Wie in den 1 bis 3 und in 5A bis 5C gezeigt ist, hat das bewegliche Element 16, das an einer oberen Seite des Basisabschnitts 14a des Sockelkörpers 14 anzuordnen ist, eine plattenförmige Form und ist vertikal beweglich angeordnet und wird durch eine Feder 19 nach oben gezwungen. Das bewegliche Element 16 hat eine Vielzahl von Durchgangslöchern 16a, die mit einer Vielzahl von Kontaktstiften 15 korrespondieren, und in jedes Durchgangsloch 14a wird ein Paar aus elastischen Stücken 15d des Kontaktstifts 15 eingesetzt. Der Betriebsabschnitt 15d des elastischen Stücks 15b ist ausgestaltet, um von einem Nockenabschnitt 16d geschoben zu werden, der an der inneren Wand des Durchgangslochs 16a gebildet ist. Wenn das bewegliche Element 16 nach unten bewegt wird, ist der Betriebsabschnitt 15d des elastischen Stücks 15b ausgestaltet, von dem Nockenabschnitt 16b geschoben zu werden (von einem Zustand, der in 5A gezeigt ist, in einen Zustand, der in 5B gezeigt ist), und das Paar aus elastischen Stücken 15b wird elastisch deformiert und dann wird das Paar von Kontaktabschnitten 15c geöffnet. Nachdem die IC-Einheit 12 in dem IC-Sockel 11 untergebracht ist, wird die Lötkugel 12b ausgestaltet, um zwischen dem Paar von Kontaktabschnitten 15c wie in 5c gezeigt eingeklemmt zu werden, wenn das bewegliche Element 16 unter Verwendung der Kraft der Feder 19 nach oben bewegt wird.
  • Als Nächstes wird ein Zusammenbau eines oben erwähnten IC-Sockels 11 erläutert.
  • Erstens, wenn der Kontaktstift 15 wie in den 7A bis 7C gezeigt in den Sockelkörper 14 und das bewegliche Element 16 eingesetzt und befestigt wird, wird der Kontaktabschnitt 15c, die Endkantenseite des Kontaktstifts 15 von unten in jeweilige Durchgangslöcher 14d und 16a des Sockelkörpers 14 und des beweglichen Elements 16 eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt wird eine hervorspringende Größe oder ein hervorspringender Bereich, der in die Einsetzrichtung eines Paars aus elastischen Stückanordnungsabschnitten 14b, 14b des Durchgangslochs 14d des Sockelkörpers 14 hervorspringt, größer als diejenige/derjenige des Kontaktabschnitts 15c und des Betriebsabschnitts 15d des Paars aus elastischen Stücken 15b des Kontaktstifts 15. Wenn der Kontaktstift in jedes Durchgangsloch 14d von unten eingesetzt wird, kann das elastische Stück 15b deshalb unter einer im wesentlichen nicht-kontaktierenden Bedingung eingesetzt werden, ohne dass ein unter Druck stehender Kontakt mit der inneren Wand des Durchgangslochs 14d während des Einsetzprozesses von einem Zustand, der in 7A gezeigt ist (Einsetzbeginnzustand), in einen Zustand, der in 7B gezeigt ist, verursacht wird (ein Zustand, in dem ein ergreifender Abschnitt 15f die Führungsfläche 14i erreicht).
  • Und dann wird jeder ergreifende Abschnitt 15f weiter gleitend nach oben bewegt durch Aufrechterhalten eines jeweiligen Kontakts mit jeder Führungsfläche 14i und ein befestigter Abschnitt 15e des Kontaktstifts 14 ist in dem Unterbringungsabschnitt 14f des Durchgangslochs 14d wie in 7 gezeigt untergebracht und die obere Kante des befestigten Abschnitts 15e stößt an den Anschlagabschnitt 14k des Unterbringungsabschnitts 14f an. Und jeder ergreifende Abschnitt 15 erreicht den ergriffenen Abschnitt 14h und schließlich wird jeder ergreifende Abschnitt 15f in einem Zustand befestigt, in dem der ergreifende Abschnitt den ergriffenen Abschnitt 14h durch die elastische Kraft des elastischen Stücks 15b ergreift. Und dann wird eine Druckvorrichtungsplatte 14g von unten angebracht, dann werden die Montageprozesse des Kontaktstifts 15 beendet und somit wird die IC-Fassung 11 erhalten.
  • Gemäß der IC-Fassung 11 mit der oben erwähnten Struktur hat der Kontaktstift 15 den ergreifenden Abschnitt 15f in der Nähe des befestigten Abschnitts 15e, der die innere Wand des Durchgangslochs 14d des Sockelkörpers 14 ergreift. Die vertikale Bewegung des elastischen Stücks 15d ist eingeschränkt, während der ergreifende Abschnitt 15f die innere Wand ergreift. Deshalb gibt es keinen Bedarf, stark auf den befestigten Abschnitt 15e selbst in dem Durchgangsloch 14d des Sockelkörpers 14 zu drücken. Der Kontaktstift 15 kann an dem Sockelkörper 14 mit einer viel geringeren Kraft sicher befestigt werden.
  • Der ergreifende Abschnitt 15f, der die vertikale Bewegung des Kontaktstifts 15 einschränkt, ist gebildet, um näher an der Seite des Kontaktabschnitts 15c als an derjenigen des befestigten Abschnitts 15e positioniert zu sein, der nur die Aufwärtsbewegung des Kontaktstifts einschränkt, und der ergreifende Abschnitt wird zwischen dem Kontaktabschnitt und dem befestigten Abschnitt gelagert, wodurch der Kontaktabschnitt etwas drehend um den ergreifenden Abschnitt 15f des Kontaktabschnitts 15 als ein Stützpunkt verschoben werden kann. Selbst wenn es eine kleine Positionsverschiebung zwischen dem Durchgangsloch 14d des Sockelkörpers 14 und dem Durchgangsloch 16a des beweglichen Elements 16 gibt, kann eine solche Verschiebung derart absorbiert werden, dass der IC-Sockel 11 montiert werden kann. Deshalb kann die Montage des IC-Sockels 11 reibungslos durchgeführt werden und der Durchsatz kann verbessert werden.
  • Zur gleichen Zeit wird auf dem elastischen Stück 15b, das ausgestaltet ist, in der Richtung der Plattenbreite elastisch deformierbar zu sein, um dem Kotaktstift zu ermöglichen, mit der Lötkugel 12b zu kontaktieren und von der Lötkugel 12b getrennt zu werden, der oben genannte ergreifende Abschnitt 15f, der entlang der Plattenfläche in der Richtung der Plattenbreite hervorspringt, zwischen dem befestigten Abschnitt 15e und dem Kontaktabschnitt 15f bereitgestellt. Deshalb kann der ergreifende Abschnitt 15f leicht und genau an dem elastischen Stück 15b gebildet werden, unter Verwendung eines Ausstanzprozesses (oder eines Ausstanzbetriebs) oder dergleichen. Eine solche Vorspannungs-erzeugende Struktur, die eine Vorspannung genau beaufschlagt, kann leicht gebildet werden.
  • Der Kontaktstift 15 hat auch den in das Durchgangsloch 16a des beweglichen Elements 16 einzusetzenden Betriebsabschnitt 15d und übt Druck aus, wenn das bewegliche Element 16 nach unten bewegt wird. Der Betriebsabschnitt 15d und der ergreifende Abschnitt 15f springen einander gegenüberliegend hervor, so dass das elastische Stück 15b durch sowohl den eher unten angeordneten ergreifenden Abschnitt 15f als auch den eher oben angeordneten Betriebsabschnitt 15d positionsmäßig gesteuert wird, wodurch ermöglicht wird, dass das elastische Stück 15b die normale Position beibehält.
  • Des Weiteren stößt bei dem Durchgangsloch 14d des Sockelkörpers 14, in das der Kontaktstift 15 von unten eingesetzt werden kann, der Anschlagabschnitt 14k an der oberen Kante 15f des befestigten Abschnitts 15e an, so dass die nach oben gerichtete Bewegung des elastischen Stücks 15b eingeschränkt wird.
  • Bei dem Durchgangsloch 14d des Sockelkörpers 14 springt der ergriffene Abschnitt 14h des Basisabschnitts 14a in Richtung der inneren Seite des Durchgangslochs hervor. Die Führungsfläche 14i ist gebildet, um geneigt und konfiguriert zu werden, so dass ein Abstand zwischen den einander gegenüber liegenden inneren Wänden von dem unteren Abschnitt des ergriffenen Abschnitts 14h in Richtung der aufwärtsgerichteten Richtung schmaler gemacht wird. Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Kontaktstift 15 in das Durchgangsloch 14d des Sockelkörpers 14 eingesetzt wird, wird deshalb der ergreifende Abschnitt 14f nicht von dem Durchgangsloch 14d gedrückt bis der ergreifende Abschnitt 14f die Führungsfläche 14i erreicht, so dass der Bereich, in welchem der ergreifende Abschnitt nicht gedrückt wird, vor einem Fortkratzen durch den ergreifenden Abschnitt 15f geschützt ist. Danach wird der ergreifende Abschnitt 14f aufgrund des Vorhandenseins der geneigten Fläche sanft geleitet. Somit kann der Kontaktstift 15 sanft eingesetzt und an dem Sockelkörper 15 sicher befestigt werden.
  • Des Weiteren sind die Plattenflächen, die sich in der Richtung der Plattenbreite des Paars aus elastischen Stücken 15b erstrecken, einander gegenüberliegend angeordnet, so dass die ergreifenden Abschnitte 15f, 15f der elastischen Stücke 15b, 15b ausgestaltet sind, die innere Wand des Durchgangslochs 14d zu ergreifen, um imstande zu sein, die vertikale Bewegung des Kontaktstifts 15 einzuschränken. Somit kann der Kontaktstift 15 sicherer an dem Sockelkörper 14 befestigt werden.
  • Zusätzlich zu der elastischen Kraft von den elastischen Stücken 15b, 15b, die verwendet wird, um die Lötkugel 12b der IC-Einheit 12 durch die Kontaktabschnitte 15c, 15c der elastischen Stück 15b, 15b einzuklemmen, wird des Weiteren die Vorspannung, die an den ergreifenden Abschnitt 15f in Richtung der schließenden Richtung der Kontaktabschnitte 15c, 15c des Kontaktstifts 15 angelegt wird, die von dem Druck von der inneren Wand des Durchgangslochs bewirkt wird, auch als die Kontaktierungskraft verwendet, wodurch die Lötkugel 12b wesentlich sicherer eingeklemmt wird.
  • Des Weiteren hat das Paar aus elastischen Stücken 15b, 15b Vorsprünge 15g, 15g, die an den einander gegenüberliegenden Plattenflächen in der Nachbarschaft der ergreifenden Abschnitte 15f, 15f und der Betriebsabschnitte 15d, 15d gebildet sind. Die einander gegenüberliegenden Vorsprünge gleiten auf dem anderen Vorsprung. Somit können die elastischen Stücke 15b, 15b, sowohl an den oberen als auch den unteren Abschnitten der elastischen Stücke positioniert werden und können gesteuert werden, um den gleichen Abstand voneinander zu haben, so dass sie imstande sind, einen sanften Betrieb der beiden elastischen Stücke 15b, 15b zu realisieren.
  • In der oben erwähnten ersten Ausführungsform hat der Kontaktstift 15 ein Paar aus elastischen Stücken 15b, 15b, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Ausführungsform beschränkt. Die vorliegende Erfindung ist auch auf einen Kontaktstift mit nur einem elastischen Stück anwendbar, der sich von dem befestigten Abschnitt 15e nach oben erstreckt, solange die nach oben gerichtete Bewegung durch sowohl die obere Kante 15h des festen Abschnitts 15e als auch den ergreifenden Abschnitt 15f eingeschränkt wird und auch die Form des ergreifenden Abschnitts 15f und des ergriffenen Abschnitts 14h geeignet ausgebildet ist.
  • Zusätzlich ist in der oben genannten Ausführungsform das Paar aus elastischen Stücken 15b, 15b des Kontaktstifts 15 strukturiert, um sich gegenseitig zu schneiden, so dass die elastische Kraft des elastischen Stücks 15b in Richtung eines Öffnens des Kontaktabschnitts 15c, 15c wirkt. Im Gegensatz dazu kann das Paar aus elastischen Stücken 15b, 15b strukturiert sein, um sich nicht gegenseitig zu schneiden, so dass die elastische Kraft in Richtung der Richtung des Schließens der Kontaktabschnitte 15c, 15c wirkt.
  • Des Weiteren ist das bewegliche Element 16 in der oben genannten Ausführungsform als das eine erläutert, das eine plattenartige Form hat und vertikal bewegbar bar ist. Jedoch kann ein Element, das sich horizontal bewegt, auf die vorliegende Erfindung angewandt werden.
  • Zusätzlich wird der ergreifende Abschnitt 15f in der oben genannten Ausführungsform an der Seite des befestigten Abschnitts 15e zwischen dem befestigten Abschnitt 15e und dem Kontaktabschnitt 15c gebildet. Falls jedoch der ergreifende Abschnitt 15f zu nahe an dem befestigten Abschnitt 15e positioniert ist, wird das elastische Stück 15b kaum deformierbar, so dass die resultierende Vorspannung gering wird. Falls der ergreifende Abschnitt im Gegensatz dazu auf eine Position gesetzt wird, die weit von dem befestigten Abschnitt 15e entfernt ist (oder zu nahe an dem Kontaktabschnitt 15c), wird die elastische Kraft schwach und die resultierende Vorspannung wird dementsprechend auch schwach. Dementsprechend sollte der ergreifende Abschnitt mit einem vorgegebenen Abstand entfernt von dem Kontaktabschnitt 15c und mit einem bestimmten Abstand entfernt von dem befestigten Abschnitt 15e gebildet sein, um eine notwendige Vorspannung sicherzustellen.
  • Des Weiteren haben in den oben genannten Ausführungsformen die Vorsprünge 15g alle den gleichen Vorsprungsbetrag (Vorsprungslänge). Jedoch kann der Vorsprungsbetrag zueinander unterschiedlich sein. Zusätzlich kann der Vorsprung 15b nur auf einem der elastischen Stücke 15b angefertigt werden. Des Weiteren sind die Vorsprünge 15g in der Ausführungsform in der Nähe sowohl des ergreifenden Abschnitts 15f als auch des Betriebsabschnitts 15d gebildet, können jedoch in der Nähe von jedem von ihnen gebildet sein.
  • Zweite Ausführungsform
  • 9 repräsentiert die zweite Ausführungsform.
  • Die zweite Ausführungsform hat die gleiche Struktur wie diejenige der ersten Ausführungsform, außer dass ein Sockelkörper 20 eine Struktur hat, die unterschiedlich von der ersten Ausführungsform ist.
  • Der Sockelkörper 20 der zweiten Ausführungsform hat einen Plattenkörper 20a mit einem Unterbringungsabschnitt 14f eines befestigten Abschnitts 15e eines Kontaktstifts 15, eine Bodenplatte 20b, die an den Plattenkörper 20a laminiert und an ihm befestigt ist und einen Anschlagabschnitt 14k hat, der strukturiert ist, um eine obere Kante des Unterbringungsabschnitts 14f zu sein, eine Mittelplatte 20c mit einem Paar aus elastischen Stückanordnungsabschnitten 14b, 14b, die miteinander verbunden sind, und eine Druckvorrichtungsplatte 14g, die an eine untere Fläche des Plattenkörpers 20a laminiert ist, um zu verhindern, dass der Kontaktstift wegfällt.
  • In dem Sockelkörper 20 kann der befestigte Abschnitt 15e in dem Unterbringungsabschnitt 14f durch Einsetzen des Kontaktstifts 15 von oben in den Plattenkörper 20a untergebracht werden, wenn ein oberer Abschnitt der Körperplatte 20a geöffnet ist oder wenn die Bodenplatte 20b nicht an der Bodenplatte 20a angeordnet ist. Danach werden die Bodenplatte 20b und die Mittelplatte 20c von oben oder von der Seite montiert, und dann werden entsprechende Platten 20a, 20b, 20c befestigt, um imstande zu sein, den Befestigungsprozess fertigzustellen, bei dem der Kontaktstift 15 in dem Sockelkörper 20 befestigt wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann eine vertikale Position des Kontaktstifts 15 bestimmt werden, indem die obere Kante des befestigten Abschnitts 15e des Kontaktstifts 15 dazu gebracht wird, an dem Anschlagabschnitt 14k der Bodenplatte 20b anzuschlagen.
  • Gleiche Effekte, wie sie in der ersten Ausführungsform erhalten werden, können unter Verwendung eines solchen Sockelkörpers 20 der zweiten Ausführungsform erhalten werden. Des Weiteren kann in der zweiten Ausführungsform der Kontaktstift 15 von oben in den Sockelkörper 20 eingesetzt werden, so dass die Freiheit einer Montage des IC-Sockels 11 erhöht werden kann.

Claims (7)

  1. Sockel (11) für ein elektrisches Bauteil, umfassend: einen Sockelkörper (14); und einen Kontaktstift (15) mit einem Kontaktabschnitt (15c) zum Kontaktieren eines Anschlusses (12b) des elektrischen Bauteils (12), wobei der Kontaktstift (15) in dem Sockelkörper (14) durch Einsetzen in ein Durchgangsloch (14d) des Sockelkörpers (14) angeordnet ist, wobei der Kontaktstift (15) einen befestigten Abschnitt (15e) umfasst, durch den der Kontaktstift (15) an dem Sockelkörper (14) befestigt ist, und wobei sich ein plattenartiges elastisches Stück (15b) von dem befestigten Abschnitt (15e) nach oben erstreckt; wobei der befestigte Abschnitt befestigt wird, indem er in das Durchgangsloch (14d) des Sockelkörpers (14) eingesetzt wird; wobei das elastische Stück (15b) des Kontaktstifts (15) in Richtung der Plattenbreite des elastischen Stücks (15b) elastisch verformbar ausgebildet ist, so dass der Kontaktabschnitt (15c) des Kontaktstifts (15) mit dem Anschluss (12b) kontaktierbar und von dem Anschluss (12b) trennbar ist; wobei der Kontaktstift (15) mit einem ergreifenden Abschnitt (15f) ausgestattet ist, der zwischen dem befestigten Abschnitt (15e) und dem Kontaktabschnitt angeordnet ist und entlang einer Plattenfläche in der Richtung der Plattenbreite vorspringt, und ausgestaltet ist, um eine Innenwand des Durchgangslochs (14d) des Sockelkörpers (14) zu ergreifen; wobei ein ergriffener Abschnitt (14h), der für das Ergreifen durch den ergreifenden Abschnitt (15f) ausgebildet ist, an der Innenwand gebildet ist, und in das Durchgangsloch vorsteht; wobei wenn der ergreifende Abschnitt (15f) den ergriffenen Abschnitt (14h) an der Innenwand angreift, eine vertikale Bewegung des Kontaktstifts (15) eingeschränkt wird und gleichzeitig die Innenwand gegen den ergreifenden Abschnitt (15f) drückt, so dass das elastische Stück (15b) mit einer Vorspannung in Schließrichtung des Kontaktabschnitts (15c) des elastischen Stücks (15b) beaufschlagt wird.
  2. Sockel (11) für ein elektrisches Bauteil nach Anspruch 1, wobei ein bewegliches Element (16), das bezüglich des Sockelkörpers (14) beweglich ist, an einer oberen Seite des Sockelkörpers (14) angeordnet ist; wobei ein Betriebsabschnitt (15d), der in ein Durchgangsloch (16a) des beweglichen Elements (16) eingesetzt ist und bei Bewegung des beweglichen Elements (16) gedrückt wird, an dem elastischen Stück (15b) des Kontaktstifts (15) vorgesehen ist; und der Betriebsabschnitt (15d) und der ergreifende Abschnitt (15f) in einander abgewandte Richtungen vorspringen.
  3. Sockel (11) für ein elektrisches Bauteil nach Anspruch 2, wobei das bewegliche Element (16) vertikal beweglich bezüglich des Sockelkörpers (14) angeordnet ist; wobei der Betriebsabschnitt (15d) des Kontaktstifts (15) zu dem Zeitpunkt einer Abwärtsbewegung des beweglichen Elements gedrückt wird.
  4. Sockel (11) für ein elektrisches Bauteil nach Anspruch 1, ausgebildet zum Einsetzen des Kontaktstifts (15) in das Durchgangsloch (14d) des Sockelkörpers (14) durch Einsetzen einer Endkante der Kontaktabschnittseite des Kontaktstifts (15) in das Durchgangsloch (14d) von der unteren Seite des Durchgangslochs (14d); wobei das Durchgangsloch (14d) einen Anschlag (14k) hat, der an eine obere Kante des befestigten Abschnitts (15e) anschlägt, um eine Aufwärtsbewegung des Kontaktstifts (15) einzuschränken.
  5. Sockel (11) für ein elektrisches Bauteil nach Anspruch 1, wobei eine Führungsfläche (14i) an einem unteren Bereich des ergriffenen Abschnitts (14h) ausgebildet ist, auf der der ergreifende Abschnitt (15f) beim Einsetzen des Kontaktstifts (15) gleitet; und die Führungsfläche (14i) so gebildet ist, dass ein Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden inneren Wänden von dem unteren Bereich des ergriffenen Abschnitts (14h) in Richtung der Aufwärtsrichtung schmaler wird.
  6. Sockel (11) für ein elektrisches Bauteil nach Anspruch 1, wobei das elastische Stück (15b) als Paar aus elastischen Stücken ausgebildet ist, und die Plattenflächen der elastischen Stücke (15b) in der Richtung der Plattenbreite einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  7. Sockel (11) für ein elektrisches Bauteil nach Anspruch 6, wobei das Paar elastischer Stücke (15b) einen Vorsprung hat, der an mindestens einem der elastischen Stücke und in der Nachbarschaft des ergreifenden Abschnitts (15f) und/oder des Betriebsabschnitts (15d) gebildet ist, wobei der Vorsprung auf einer Fläche des anderen elastischen Stücks (15b) gegenüber dem Vorsprung gleitet.
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