DE60026391T2 - Steckdose für elektronische Bauteile - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/10Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Steckbuchse für ein elektrisches Bauteil gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Das elektrische Bauteil kann ein Halbleiterbauelement sein (im folgenden als „IC-Package" bezeichnet). Die Steckbuchse dient zum lösbaren Haltern des elektrischen Bauteils.
  • Als Steckbuchse für ein elektrisches Bauteil dieser Art kennt der Stand der Technik eine IC-Steckbuchse zum lösbaren Haltern eines IC-Package als elektrisches Bauteil, wie es in der JP 11 026 126 offenbart ist.
  • Bei der IC-Steckbuchse gemäß diesem Stand der Technik ist gemäß den 11A und 11B ein Kontaktstift 1 mit einem Paar Klemmstücken 1a ausgebildet, an denen Kontaktteile 1b zum Kontaktieren des oder zum Abrücken von dem Verbindungsstift P des IC-Package ausgebildet sind, und ferner sind Preßteile (gepreßte Teile), die durch einen Steuerkurventeil 3a einer beweglichen Platte 3 angedrückt werden, ebenfalls an den Klemmstücken 1a des Kontaktstifts 1 ausgebildet.
  • Der Steuerkurventeil 3a wird in einen Raum zwischen einem Paar von Preßteilen 1c eingefügt, wie dies in 11A gezeigt ist, und wenn die bewegliche Platte 3, an welcher der Steuerkurventeil 3a ausgebildet ist, in den dargestellten Zustand nach unten bewegt wird, öffnen sich die paarweisen Preßteile 1c. In diesem Zustand wird der Kontaktstift P zwischen die paarweisen Kontaktteile 1b durch ein an einer Abdeckung 4 ausgebildetes Einführloch 4a eingeführt.
  • Wenn dann gemäß 11B die bewegliche Platte 3 nach oben bewegt wird, wird auch der Steuerkurventeil 3a nach oben bewegt und klemmt dadurch den Verbindungsstift zwi schen den paarweisen Kontaktteilen 1b ein, wodurch die elektrische Verbindung zwischen den Teilen hergestellt wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau läßt sich das IC-Package durch bloßes Bewegen der beweglichen Platte 3 in vertikaler Richtung (nach oben oder nach unten) anbringen und abnehmen, ohne daß Einführ- oder Ausziehkraft aufzubringen wäre, wodurch die Arbeitseffizienz gesteigert wird.
  • Bei einem solchen herkömmlichen Aufbau wird der Verbindungsstift P zwischen den Kontaktteilen 1b der paarweisen Klemmstifte 1a des Kontaktstifts 1 eingeklemmt, so daß zwischen den Teilen die elektrische Verbindung zustande kommt. Allerdings ist dieser Aufbau nicht mit einer Klemmstruktur ausgestattet, um einen Abstreifeffekt zu erzielen, und folglich läßt sich keine gute Stabilität des Verbindungszustands erwarten. Insbesondere besitzt jeder Kontaktteil ein Paar geneigter Oberflächen, das symmetrisch bezüglich einer Linie ist, die durch die Mitte des Anschlußstifts P geht und parallel verläuft zu der Verlagerungsrichtung des Kontaktteils.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die im Stand der Technik anzutreffenden, oben erwähnten Unzulänglichkeiten oder Nachteile zu beseitigen und eine Steckbuchse für ein elektrisches Bauteil zu schaffen, welches in der Lage ist, einen Abstreifeffekt zu erreichen und damit eine Kontaktstabilität zugleich mit dem Kontaktieren des Kontaktstifts an einem Anschluß zu verbessern.
  • Dieses sowie weitere Ziele lassen sich erfindungsgemäß erreichen durch eine Steckbuchse für ein elektrisches Bauteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind durch die abhängigen Ansprüche definiert.
  • Aufgrund der oben ausgeführten baulichen und besonderen Merkmale der Erfindung lassen sich folgende Funktionsweisen und vorteilhafte Effekte erzielen:
    Die Kontaktteile jedes der Kontaktstifte sind mit geneigten Flächen ausgebildet, die sich in einer Ebenen-Ansicht der Steckbuchse in bezug auf eine Richtung rechtwinklig zu ihrer Verlagerungsrichtung neigen, demzufolge ein guter Abstreifeffekt mit Hilfe einer einfachen Struktur der Kontaktstifte ebenso erreicht werden kann wie eine stabile elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstiften des Buchsenkörpers und den Anschlüssen des elektrischen Bauteils.
  • In der Ausgestaltung, bei der die Kontaktteile der paarweisen elastischen Stücke des Kontaktstifts geneigte Oberflächen aufweisen, die einander im wesentlichen parallel zueinander gegenüberstehen in einer Richtung rechtwinklig zur Versetzungsrichtung, läßt sich die Zentrierfunktion des Anschlusses verbessern.
  • Bei der Ausgestaltung, in der die orthogonale Oberfläche direkt anschließend an die geneigte Fläche in einer Richtung normal zur Versetzungsrichtung des Kontaktteils ausgebildet ist, läßt sich die Festigkeit des Kontaktteils garantieren. Darüber hinaus läßt sich die Breite des Kontaktteils in passender Weise erhalten, und auch wenn der Anschluß und der Kontaktteil etwas in ihrer Lagebeziehung verschoben werden, läßt sich ein guter Kontaktzustand garantieren, wobei das Einbeißen der Kontaktteile an dem Anschluß ebenfalls verhindert werden kann.
  • In der Ausgestaltung, in der die Kontaktteile jeweils mit zwei geneigten Flächen ausgestattet sind, um eine V-förmige Nut in Draufsicht zu definieren, wenn die Buchse im Einsatz ist, ist der Anschluß in die V-förmigen Nuten beider Kontaktteile eingepaßt, wodurch der gute Haltezustand des Anschlusses aufrecht erhalten wird. Wenn dann eine der geneigten Flächen entlang der Seitenfläche des Anschlusses gleitet, paßt sich der Anschluß gut an die V-förmigen Nuten an, so daß die Gleitbewegung angehalten wird und die Kontaktbereiche sich nicht von dem Anschluß lösen.
  • Die Besonderheit und weitere charakteristisch Merkmale der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine IC-Steckbuchse gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 1;
  • 4 ein IC-Package in dieser Ausführungsform, wobei 4A eine Vorderansicht und 4B eine Bodenansicht des IC-Package ist;
  • 5 einen Kontaktstift, wobei 5A eine Frontansicht, 5B eine Seitenansicht von rechts und 5C eine Schnittansicht entlang der Linie VC-VC in 5A ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Kontaktteils des Kontaktstifts dieser Ausführungsform in vergrößertem Maßstab;
  • 7 eine erläuternde Darstellung für die Funktion des Kontaktstifts, wobei 7A einen Zustand zeigt, in welchem ein Paar Kontaktteile des Kontaktstifts geschlossen ist, 7B einen Zustand zeigt, in welchem die Kontaktteile geöffnet sind, und 7C einen Zustand zeigt, in welchem ein Lotkügelchen zwischen den paarweisen Kontaktteilen des Kontaktstifts eingeklemmt ist;
  • 8A zeigt einen Lotkügelchen-Klemmzustand, wobei 8A einen Zustand zeigt, in welchem das Lotkügelchen und die Kontaktteile des Kontaktstifts eine Normalstellung einnehmen, und 8B und 8C Zustände des Lotkügelchens und der Kontaktteile in gegenüber dem Zustand nach 8A verschobenen Zustand zeigen;
  • 9 ist eine Ansicht einer Arbeitsweise eines X-förmigen Gestänges einer IC-Steckbuchse;
  • 10 den Klemmzustand des Lotkügelchens, wobei 10A, 10B, 10C und 10D modifizierte Ausführungsformen (Beispiele) der vorliegenden Erfindung veranschaulichen; und
  • 11 ein herkömmliches Beispiel mit einer Kontaktstiftstruktur, wobei 11A einen Zustand zeigt, in welchem die Kontaktteile eines Kontaktstifts geöffnet sind, und 11B einen Zustand zeigt, in welchem ein Kontaktstift zwischen den Kontaktteilen eingeklemmt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im folgenden wird anhand der 1 bis 9 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • In den 1 bis 9 bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine IC-Steckbuchse als Steckbuchse für ein elektrisches Bauteil. Die IC-Steckbuchse ist eine Buchse zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen einer nicht gezeigten Schaltungsplatine einer Meßvorrichtung, beispielsweise eines Prüfgeräts, und einem Lotkügelchen 12b als Anschluß eines IC-Package 12 als elektrisches Bauteil, um einen Leistungstest des IC-Package 12 durchzuführen.
  • Das IC-Package 12 hat einen Aufbau vom sogenannten BGA-Typ (Ball Grid Array; Kügelchen-Gittermuster), wie als Beispiel in den 4A und 4B gezeigt ist, wobei eine Anzahl von Lotkügelchen 12b mit jeweils im wesentlichen Kugelform in einer Matrix derart angeordnet ist, daß die Lotkügelchen von einer Unterseite eines quadratischen Package-Körpers 12a nach unten wegstehen.
  • Die IC-Steckbuchse 11 enthält einen Buchsenkörper 13, der an der Schaltungsplatine anzubringen ist, eine Anzahl von Kontaktstiften 15, die mit den Lotkügelchen 12a in Kontakt zu bringen oder von ihnen abzurücken sind, eine Vorbelastungsplatte 16 am oberen Teil des Buchsenkörpers 13 bei Betrachtung gemäß 2, eine Gleitplatte 17 als bewegliche Platte und eine obere Platte 18, die in dieser Reihenfolge schichtförmig angeordnet sind. Ein oberes Betätigungsglied 19 befindet sich oberhalb der oberen Platte 18, um die Gleitplatte 17 in horizontaler Richtung zu verlagern.
  • Jeder der Kontaktstifte 15 hat Federeigenschaft, das heißt elastische Eigenschaft und wird gebildet durch ein Plattenglied guter Leitfähigkeit, welches durch Preßformen in beispielsweise die in 5A, 5B, 5C, 6, 8A, 8B oder 8C dargestellte Gestalt gebracht ist:
    Im einzelnen: der Kontaktstift 15 ist an seiner Oberseite mit einem Paar elastischer Stücke (einem zur ortsfesten Seite gehörigen elastischen Stück 15h und einem zur beweglichen Seite gehörigen elastischen Stück 15i) ausgestattet, und besitzt an seinem unteren Ende eine Lötfahne 15b, wie beispielsweise in dem in 5A gezeigten Zustand zu sehen ist. Die elastischen Stücke 15h und 15i sind mit ihren unteren Enden als Basisteil 15c U-förmiger Gestalt derart miteinander verbunden, daß sich die beiden elastischen Stücke gegenüberstehen, wobei diese elastischen Stücke 15h und 15i an ihren oberen Endbereichen mit Kontaktbereichen 15d, 15d ausgebildet sind, die mit dem Seitenbereich des Lotkügelchens 12b des IC-Package 12 in Berührung gebracht oder davon abgerückt werden.
  • Wie in den 8A bis 8C gezeigt ist, besitzt in einem Grundriß des Arbeitszustands der IC-Steckbuchse jeder der Kontaktbereiche 15d, 15d einen geneigten Oberflächenbereich 15j, der sich unter einem vorbestimmten Winkel gegenüber einer Richtung Q rechtwinklig zu einer Verlagerungsrichtung (Verschieberichtung) P neigt und einen orthogonalen Oberflächenbereich 15k, der an den geneigten Oberflächenbereich 15j anschließt.
  • Die beiden geneigten Oberflächenbereiche 15j beider Kontaktbereiche 15d liegen einander parallel gegenüber, und die orthogonalen Oberflächenbereiche 15k sind entlang einer Richtung Q verlaufend ausgebildet, rechtwinklig zur Verlagerungsrichtung P im Grundriß des Arbeitszustands der IC-Steckbuchse 11. Weiterhin besitzt der Kontaktbereich eine Gesamtbreite H3, und der geneigte Oberflächenbereich 15j hat eine Breite, die größer ist als 1/2 der Gesamtbreite H3, verglichen mit der Breite des orthogonalen Oberflächenbereichs 15k.
  • Wie in 5A dargestellt ist, sind die elastischen Stücke 15h und 15i des Kontaktstifts 15 an ihren Zwischenbereichen mit Biegungen 15e, 15e, die in entgegengesetzte Richtungen voneinander abgesetzt sind, ausgestattet, und die oberen Endbereiche dieser Biegungen 15e werden von der Vorbelastungsplatte 16 angedrückt. In einem Zustand, in welchem keinerlei äußere Kraft aufgebracht wird, ist die Breite H1 zwischen den oberen Endbereichen der Biegungen 15e, 15e größer als die Breite H2 zwischen den Kontaktbereichen 15d, 15d.
  • Die Lötfahne 15b des Basisbereichs 15c des Kontaktstifts 15 wird unter Druck in ein Einpreßloch 13a des Buchsenkörpers 13 eingeführt, so daß der freie Endbereich der Lötfahne 15b über das Einpreßloch 13a hinaus wegsteht. Der verlängerte Endbereich der Lötfahne 15b erstreckt sich darüber hinaus durch eine Plazierungsplatte 21 nach unten und ist in ein Eindringloch eingeführt, welches in der nicht dargestellten Schaltungsplatine ausgebildet ist, um dort angelötet und angeschlossen zu werden.
  • Die Vorbelastungsplatte 16 ist lösbar an dem Buchsenkörper 13 angebracht und ist mit Vorbelastungslöchern 16a, 16a ausgestattet, in die die elastischen Stücke 15h und 15i eingeführt sind. Der Durchmesser jedes Vorbelastungslochs 16a ist derart festgelegt, daß die elastischen Stücke 15h und 15i elastisch in einer Richtung verformt werden, in der die Breite zwischen den Kontaktbereichen 15d, 15d in diesem eingesetzten Zustand der elastischen Stücke 15h und 15i verkürzt ist.
  • Wie oben ausgeführt, sind die paarweisen elastischen Stücke 15h und 15i des Kontaktstifts 15 mit den Biegungen 15e, 15e ausgestattet, und deren obere Endbereiche werden durch die Innenwände der Vorbelastungslöcher 16a, 16a im eingesetzten Zustand angedrückt.
  • Die Gleitplatte (das heißt die bewegliche Platte) 17 mit ihrer rechteckigen Struktur ist verschieblich in horizontaler Richtung angeordnet (in seitlicher Richtung gemäß 2), und wenn die Gleitplatte 17 verlagert wird, wird das zur beweglichen Seite gehörige elastische Stück 15i des Kontaktstifts 15 an dem Buchsenkörper 13 elastisch verformt und verlagert.
  • Die Gleitplatte 17 wird dadurch verlagert, daß ein oberes Betätigungsglied 19 über ein X-förmiges, in den 2 und 9 dargestelltes Gestänge 22 vertikal bewegt wird, wobei die Gleitplatte 17 mit Preßteilen 17a ausgestattet ist, um die zur beweglichen Seite gehörigen elastischen Stücke 15i anzudrücken und sie elastisch zu verformen.
  • Zwei X-förmige Gestänge 22 sind an beiden seitlichen Oberflächenbereichen der rechteckigen Verschiebeplatte 17 in deren Verlagerungsrichtung einander abgewandt angeordnet, wobei jedes der X-förmigen Gestänge 22 ein erstes und ein zweites Verbindungsglied 23 und 25 etwa gleicher Länge aufweist, die miteinander durch einen zentralen Verbindungsstift 27 so gekoppelt sind, daß sie um ihre Mittelbereiche verdrehbar sind.
  • Gemäß 9 ist ein unterer Endbereich 23a des ersten Verbindungsglieds 23 mit dem Fassungskörper 13 mittels eines unteren Verbindungsstifts 29 drehbar gekoppelt, und ein unterer (rechter) Endbereich 25a des zweiten Verbindungsglieds 25 ist mit einem unteren Verbindungsstift 30 drehbar mit einem Endbereich des seitlichen Oberflächenbereichs der Gleitplatte 17 in Verlagerungsrichtung verbunden. Außerdem sind die oberen Endbereiche 23b und 25b des ersten und des zweiten Verbindungsglieds 23 und 25 über obere Verbindungsstifte 33 bzw. 34 drehbar mit dem oberen Betätigungsglied 19 gekoppelt.
  • Wie in den 1 und 2 zu sehen ist, besitzt die obere Platte 18 einen Lagerflächenbereich 18a, auf dem das IC-Package 12 gelagert wird, außerdem Führungsbereiche 18b zum Positionieren des rechteckigen (quadratischen) IC-Package 12 in der vorbestimmten Lage, wobei die Führungsbereiche 18b an den vier Bereichen angeordnet sind, die den vier Eckbereichen des IC-Package 12 entsprechen. Die obere Platte 18 ist außerdem mit Positionierbereichen 18c ausgebildet (7), die jeweils zwischen den paarweisen Kontaktbereichen 15d liegen. Der Positionierbereich 18c befindet sich in einem Zustand, in welchem er durch die elastischen Stücke 15h und 15i eingeklemmt wird, wenn keine äußere Kraft auf diese aufgebracht wird (das heißt im geschlossenen Zustand der paarweisen Kontaktteile).
  • Außerdem ist gemäß 1 und 2 das obere Betätigungsglied 19 mit einer Öffnung 19a ausgestattet, deren bauliche Größe es zuläßt, das IC-Package aufzunehmen, welches durch diese Öffnung 19a hindurch an der vorbestimmten Stelle des Lagerungsbereichs 18a der oberen Platte 18 angebracht wird. Wie in 3 gezeigt ist, befindet sich das obere Betätigungsglied 19 in einer solchen Lage, daß es gegenüber dem Fassungskörper 13 vertikal beweglich ist, wobei es von einer Feder 36 nach oben vorgespannt wird. Das obere Bestätigungsglied 19 ist außerdem mit einem Betätigungsvorsprung 19b (2) ausgestattet, um einen an dem Fassungskörper 13 befestigten Riegel 38 zu drehen.
  • Der Riegel 38 ist, wie in 2 dargestellt ist, beispielsweise an dem Fassungskörper 13 derart gelagert, daß er um einen Stift 38a verschwenkbar ist und von einer Feder 39 im Uhrzeigersinn gemäß 2 vorgespannt wird, um dadurch einen Umfangsrandbereich des IC-Package 12 durch einen am vorderen Endbereich des Riegels 38 ausgebildeten Preßbereich 38b anzudrücken.
  • Außerdem ist der Riegel 38 mit einem Druckaufnahmebereich 38c ausgebildet, gegen den von dem Betätigungsvorsprung 19b des oberen Betätigungsglieds 19 Druck ausgeübt wird, und wenn das obere Betätigungsglied 19 abgesenkt wird, wird der Druckaufnahmebereich 18c durch den Betätigungsvorsprung 18b niedergedrückt, um dadurch den Riegel 38 im Gegenuhrzeigersinn gemäß 2 zu drehen, um anschließend den Preßbereich 38b aus der Anbringungsstelle des IC-Package 12 zurückzuziehen.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der oben beschriebenen Ausführungsform erläutert.
  • Wenn zunächst das IC-Package 12 an der IC-Steckbuchse 11 angesetzt wird, wird das obere Betätigungsglied 19 abgesenkt (nach unten bewegt). Dann wird die Gleitplatte 17 nach rechts bewegt, wie durch die doppelt gestrichelten Linien des X-förmigen Gestänges 22 dargestellt ist, wobei die beweglichen elastischen Stücke 15i der Kontaktstifte 15 angedrückt und dann durch den Preßbereich 17a der Gleitplatte 17 elastisch verformt werden, wobei die ortsfesten elastischen Stücke 15h der Kontaktstifte 15 durch die Positionierbereiche 18a der oberen Platte 18 an den vorbestimmten Stellen gehalten werden.
  • Durch diesen Vorgang werden die paarweisen Kontaktbereiche 15d, 15d des Kontaktstifts 15 geöffnet, wie in 7B gezeigt ist.
  • Gleichzeitig wird der Druckaufnahmebereich 38c des Riegels 38 durch den Betätigungsvorsprung 19b des oberen Betätigungsglieds 19 angedrückt. Der Riegel 38 wird dann gegen die Spannkraft der Feder 39 im Gegenuhrzeigersinn in 2 gedreht, und sein Preßteil 39b wird zu dem Rückziehbereich verlagert.
  • In diesem Zustand wird das IC-Package 12 an der vorbestimmten Stelle auf dem Lagerflächenbereich 18a der oberen Platte 18 plaziert, geführt durch die Führungsbereiche 18b, und anschließend werden die einzelnen Lotkügelchen 12b des IC-Package 12 in die nun geöffneten paarweisen Kontaktbereiche 15d, 15d de einzelnen Kontaktstifte 15 in kontaktfreiem Zustand eingeführt.
  • Wenn anschließend die nach unten gerichtete Druckkraft des oberen Betätigungsglieds 19 verschwindet, wird das obere Betätigungsglied 19 durch die Spannkraft der Feder 36 nach oben bewegt. Folglich wird die Gleitplatte 17 gemäß 7B aufgrund der Bewegung des X-förmigen Gestänges 22 nach links versetzt, und der Riegel 38 wird durch die Spannkraft der Feder 39 gemäß 2 im Uhrzeigersinn gedreht.
  • Wenn die Gleitplatte 17 nach links verlagert wird, wird die Druckkraft des beweglichen elastischen Stücks 15i des Kontaktstifts 15 beseitigt, und das bewegliche elastische Stück 15h kehrt in die Ausgangsposition zurück, um dadurch das Lotkügelchen 12b durch den Kontaktbereich 15d dieses beweglichen elastischen Stücks 15i und den Kontaktbereich 15d des ortsfesten elastischen Stücks 15h in einem in 7C beispielsweise dargestellten Zustand festzuklemmen. Wenn das Lotkügelchen 12b festgeklemmt ist, verformt sich auch das ortsfeste elastische Stück 15h geringfügig und wird in einer Richtung verformt, in welcher der Kontaktbereich 15d dieses ortsfesten elastischen Stücks 15h aufgeweitet wird.
  • Gemäß den oben beschriebenen Vorgängen werden die Lotkügelchen 12b des IC-Package 12 elastisch mit den Kontaktstiften 15 der gedruckten Schaltungsplatine verbunden.
  • Bei diesen Vorgängen kommen die geneigten Oberflächen 15j beider Kontaktbereiche 15d zur Anlage an den Seitenbereichen der Lotkügelchen 12b, und dabei wird gemäß 8A die Anlagekraft N aufgeteilt in Kraftkomponenten N1 und N2, wodurch sich die elastischen Stücke 15h und 15i in Richtungen entgegen den Richtungen der Kraftkomponenten N1 und N2 elastisch verformen, demzufolge die geneigten Oberflächen 15j über die Außenflächen der Lotkügelchen 12b gleiten und so einen Abstreifeffekt bewirken.
  • Selbst wenn gemäß 8B und 8C die Positionen der Lotkügelchen 12b und/oder der beiden Kontaktbereiche 15d verschoben sind, können die geneigten Oberflächen 15j oder die orthogonalen Oberflächen 15k der Kontaktbereiche 15d an den Seitenflächen der Lotkügelchen 12b zur Anlage kommen, weil die Kontaktbereiche 15d so ausgebildet sind, daß sie große Breiten H3 besitzen. Bei der beschriebenen Ausführungsform läßt sich die große Breite H3 garantieren, weil die orthogonale Oberfläche 15k an jedem der Kontaktbereiche 15d ausgebildet ist. Das heißt: die Dicke T jedes der Kontaktbereiche 15d ist ihrerseits beschränkt und wird deshalb nicht so dick gemacht, weil die Notwendigkeit besteht, einen Mittenabstand zwischen benachbarten Kontaktstiften 15 klein zu halten und sicherzustellen, daß ein Versatz des Kontaktbereichs 15d möglich ist. Wenn also die geneigte Oberfläche 15j über den gesamten Dickenbereich hinweg ausgebildet ist, so ist eine Seite extrem dünn, was zu dem Problem führt, eine geeignete Festigkeit zu erreichen. Um dieses Problem zu beseitigen, ist erfindungsgemäß die orthogonale Oberfläche 15k ausgebildet, um sicherzugehen, daß die große Breite H3 und damit die Festigkeit des Kontaktbereichs 15d gegeben ist, außerdem der Abstreifeffekt auf der geneigten Oberfläche 15j erreicht wird. Darüber hinaus verhindert die große Breite H3 des Kontaktbereichs 15d, daß sich der Kontaktbereich 15d an dem Lotkügelchen 12b festbeißt.
  • Darüber hinaus liegen die geneigten Oberflächen 15j der beiden Kontaktbereiche 15d einander im wesentlichen parallel gegenüber, wodurch eine Zentrierfunktion des Lotkügelchens 12b erzielt wird.
  • Das Entnehmen des IC-Package 12 aus dem Buchsenkörper geschieht folgendermaßen:
    Zunächst werden, wenn das obere Betätigungsglied 19 in der oben beschriebenen Weise abgesenkt wird, die paarweisen Kontaktbereiche 15d jedes der Kontaktstifte 15 von dem Lotkügelchen 12b des IC-Package 12 getrennt. Demzufolge läßt sich das IC-Package 12 aus dem Buchsenkörper 13 mit einer Kraft entnehmen, die geringer ist als diejenige, die notwendig ist, um das Lotkügelchen 12b aus seinem von den Kontaktbereichen 15d eingeklemmten Zustand herauszuziehen.
  • Da bei dieser Ausgestaltung außerdem die Vorspannplatte 16 zum Andrücken und elastischen Verformen der Mittelbereiche der elastischen Stücke 15h und 15i in Richtung der Verengung des Abstands zwischen den paarweisen Kontaktbereichen 15d vorhanden ist, läßt sich der Vorspanndruck (der Bewegungshub) für die elastische Verformung der Kontaktbereiche 15d nach Wahl einstellen, demzufolge der Kontaktdruck der Kontaktbereiche 15d des Kontaktstifts 15 an dem Lotkügelchen 12b des IC-Package 12 auf einen Sollwert eingestellt werden kann.
  • 10A bis 10D zeigen modifizierte Beispiele der Kontaktbereiche 15d des Kontaktstifts 15.
  • 10A zeigt ein erstes Beispiel, bei dem im Vergleich zu der oben beschriebenen Ausführungsform keine orthogonale Fläche an dem Kontaktbereich 15d vorhanden ist und die geneigte Oberfläche 15j sich über den gesamten Oberflächenbereich erstreckt. Bei diesem Aufbau ist zwar die Breite H3 etwas verkürzt, allerdings läßt sich der Abstreifeffekt aufgrund der geneigten Oberfläche 15j dennoch garantieren.
  • 10B zeigt ein zweites Beispiel, bei dem beide Kontaktbereiche 15d in Form eines „⩘"-Form ausgebildet sind, wobei die Bereiche nicht parallel zueinander verlaufen und zwischen sich das Lotkügelchen 12b einklemmen, wobei die einander gegenüberliegenden Oberflächen 15j ebenfalls in der „⩘"-Form geneigt sind.
  • 10C zeigt ein drittes Beispiel, bei dem die Kontaktbereiche 15 mit zwei geneigten Oberflächen 15j zur Bildung einer V-förmigen Nut in einem Grundriß im Zustand der Verwendung der IC-Steckbuchse 11 ausgebildet sind. Bei diesem Aufbau paßt das Lotkügelchen 12b in die V-förmigen Nuten der beiden Kontaktbereiche 15d und hält dadurch den Haltezustand des Lotkügelchens 12b aufrecht. Wenn also eine der geneigten Oberflächen 15j entlang der Seitenfläche des Lotkügelchens 12b gleitet, gelangt dieses gut in die V-förmige Nut, demzufolge die Gleitbewegung angehalten wird und die Kontaktbereiche 15d nicht von dem Lotkügelchen 12b loskommen.
  • 10D zeigt ein viertes Bespiel, bei dem die Oberflächenbereiche der Kontaktbereiche 15, die dem Lotkügelchen 12b zugewandt sind, derart geformt sind, daß die geneigten Oberflächen 15j eine Kuppen- oder Hügelform haben. Bei diesem Beispiel läßt sich ein guter Abstreifeffekt erreichen.
  • Es sei angemerkt, daß die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern daß zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne vom Schutzumfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
  • Obschon beispielsweise bei der obigen Ausführungsform die Erfindung bei einer IC-Steckbuchse als Buchse für elektrische Bauteile angewendet wird, ist die Erfindung auch bei anderen Bauelementen oder Vorrichtungen einsetzbar. Bei der obigen Ausführungsform wird die bewegliche Platte in horizontaler Richtung bewegt, sie kann aber auch in vertikaler Richtung bewegt werden, um dabei die Kontaktbereiche des Kontaktstifts zu verlagern. Bei der obigen Ausführungsform ist der Kontaktstift mit elastischen Stücken auf der beweglichen Seite einerseits und ortsfesten Seite andererseits ausgebildet, in einer alternativen Ausgestaltung jedoch ist auch ein Kontaktstift mit nur beweglichen elastischen Stücken möglich.

Claims (4)

  1. Steckbuchse (11) für ein elektrisches Bauteil (12) mit einem Buchsenkörper (13), der eine Anbringungsfläche besitzt, an der ein elektrisches Bauteil (12) anbringbar ist, mit einer Mehrzahl von Kontaktstiften (15), die an dem Buchsenkörper (13) derart angeordnet sind, daß sie mit Anschlüssen (12b) des elektrischen Bauteils in Kontakt bringbar oder von diesen trennbar sind, und einer beweglichen Platte (17), die an dem Buchsenkörper (13) angebracht ist, so daß bei Bewegen der beweglichen Platte (17) Kontaktbereiche (15d) jedes der Kontaktstifte (15) derart in eine Verlagerungsrichtung (P) verlagert werden, daß sie mit dem Anschluß (12b) des elektrischen Bauteils (12) in Berührung treten oder von diesen getrennt werden, wobei jeder der Kontaktstifte (15) aufweist: ein erstes bewegliches elastisches Stück (15i) und ein zweites elastisches Stück (15h), zwischen denen der Anschluß (12b) des elektrischen Bauteils eingeklemmt wird, wobei jedes elastische Stück (15i, 15h) einen Endbereich besitzt, an welchem der Kontaktbereich (15d) ausgebildet ist, welcher mit einem Seitenflächenbereich des Anschlusses (12b) in Berührung gelangt, um dadurch eine elektrische Verbindung herzustellen, und der Kontaktbereich (15d) mit einem geneigten Oberflächenbereich (15j) ausgebildet ist, der in einem Grundriß der Buchse in bezug auf eine zur Verlagerungsrichtung (P) des Kontaktbereichs (15d) senkrechten Richtung geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (15d) eine Gesamtbreite (H3) aufweist und der geneigte Oberflächenbereich (15j) eins Breite besitzt, die größer ist als 1/2 der Gesamtbreite (H3).
  2. Buchse (11) für ein elektrisches Bauteil (12) nach Anspruch 1, wobei die geneigten Flächen (15j) der jeweiligen Kontaktbereiche (15d) im wesentlichen parallel zueinander gegenüberliegen.
  3. Buchse für ein elektrisches Bauteil nach Anspruch 1, bei der der Kontaktbereich (15) mit einer orthogonalen Fläche (15k) ausgebildet ist, die an die geneigte Fläche (15j) angrenzt und orthogonal in bezug auf die Verlagerungsrichtung (P) des Kontaktbereichs (15d) ist.
  4. Buchsenkörper (11) für ein elektrisches Bauteil (12) nach Anspruch 1, bei dem zusätzlich zu der einen geneigten Fläche eine weitere geneigte Fläche (15j) an dem Kontaktbereich (15d) derart ausgebildet ist, daß eine V-förmige Nut in einer Grundrißansicht der Buchse zwischen der einen geneigten Fläche (15j) und der weiteren geneigten Fläche (15j) gebildet wird.
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