DE69912826T2 - Vertikal bedienter bga-verbinder - Google Patents

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    • H05K3/32Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fassung zum Festhalten einer integrierten Schaltung (IC) zum Zweck des Testens oder des Anwendungsgebrauchs. Während es sich bei dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel gezeigten und verwendeten Typ der integrierten Schaltung um einen Ball-Grid-Array-(BGA)-Typ handelt, versteht es sich, dass auch andere Formen von integrierten Schaltungen verwendet werden können.
  • Ein konstanter Bedarf für kleine und kompaktere integrierte Schaltungsbausteine hat zu der wachsenden Verwendung von elektrischen Zuleitungen des BGA-Typs bei integrierten Schaltungen geführt. BGAs schaffen eine beträchtliche Reduzierung der Anordnungsfläche einer integrierten Schaltung, jedoch haben BGAs die Entwicklung von neuen und fortschrittlicheren Fassungen zum Testen und Einbrennen der integrierten Schaltungen erforderlich gemacht. Es wurden zahlreiche Fassungen von verschiedenen Herstellern entwickelt, um integrierte Schaltungen mit BGAs zu testen. Viele der Fassungen haben eine Ausbildung nach Art einer Muschelschale, bei der sich ein gelenkiges Oberteil öffnet, um das Einführen eines Bausteins zu ermöglichen, wobei nach dem Schließen des Oberteils das Bauteil in der Fassung festgehalten wird. Wie in dem US-Patent Nr. 5,646,447 offenbart ist, ist eine Fassung zum Testen von integrierten Schaltungen mit BGAs entwickelt worden, die eine Basis mit sich durch diese hindurch erstreckenden Kontakten und eine oben auf der Basis angeordnete verschiebbare Platte aufweist, wobei die verschiebbare Platte mit Durchgangsöffnungen besetzt ist, so dass sich die länglichen Kontakte nach oben in jede Öffnung hinein erstrecken. Die Fassung weist einen Deckel auf, der an der Basis gelenkig angebracht ist. Eine Steuerflächeneinrichtung ist ebenfalls an der Basis angebracht und weist an jedem Ende angebrachte Handhaben auf. Eine Torsionsfeder drückt die Steuerflächenhandhaben und den Deckel nach oben. Gleichzeitig führt die Steuerflächeneinrichtung eine Rotationsbewegung aus, wodurch die Platte zur Seite gedrückt wird und dadurch die BGA-Zuleitungen mit den länglichen Kontakten in Eingriff gebracht werden. Wenn der Deckel nach unten gedrückt wird, führt eine Feder die Platte zurück, um dadurch die elektrische Verbindung zwischen den BGA-Zuleitungen und den länglichen Kontakten aufzuheben.
  • Eine weitere Testfassung ist in dem US-Patent 4,407,555 gezeigt. Diese Fassung ist für die Verwendung bei einem Dual-in-line-Gehäuse (DIP) ausgebildet. Die Fassung beinhaltet einen Transportblock, der das DIP-Gehäuse aufnimmt. Die Reihen von Kontaktschenkeln verlaufen angrenzend an die Seiten des Blocks. Das Fassungsgehäuse beinhaltet eine Mehrzahl von Kontakten, die nach oben gerichtete Federfingerbereiche aufweisen. Der Transportblock wird zwischen den Federfingerbereichen der Kontakte aufgenommen. Ferner beinhaltet das Gehäuse eine Steuerflächeneinrichtung zum in Eingriff Bringen der Kontaktschenkel des DIP-Gehäuses mit den Kontaktfederfingerbereichen, wenn der Transportblock in Richtung auf den Gehäuseblock eingesetzt wird.
  • Eine weitere Fassung für eine integrierte Schaltung ist in dem US-Patent 5,228,866 gezeigt. Diese Vorrichtung beinhaltet eine Basis, in der eine Vielzahl von elektrischen Kontakten vorgesehen ist. Ferner beinhaltet die Vorrichtung Arretiereinrichtungen zum Befestigen der integrierten Schaltung in der Fassung. Ein bewegliches Oberteil veranlasst eine Steuerflächenbetätigung, um die Arretiereinrichtungen zu betätigen. Ein drehbarer Hebel ist in der Basis untergebracht und mit einem Betätigungsarm verbunden, der sich ansprechend auf die Bewegung des Oberteils bewegt. Die Hebel verursachen eine Verschiebung der Kontakte in eine Position in Berührung mit den Zuleitungen der integrierten Schaltung oder eine Verschiebung von den Zuleitungen weg, und zwar ansprechend auf eine Bewegung des Oberteils.
  • Es wäre wünschenswert, ein Steuerflächenelement zu haben, das die verschiebbare Platte mit Druck beaufschlagen könnte, um dadurch einen Kontakt zwischen den BGA-Zuleitungen und den länglichen Kontakten herzustellen sowie auch die Platte in ihre ursprüngliche Position zurück zu führen, um dadurch die Notwendigkeit einer Rückstellfeder zu eliminieren. Ferner wäre es wünschenswert, einen Verriegelungsmechanismus zum Halten der integrierten Schaltung auf der verschiebbaren Platte zu haben, sowie den Verriegelungs mechanismus mit dem gleichen Mechanismus zu betätigen, der auch die Steuerflächeneinrichtung rotationsmäßig aktiviert. Ferner wäre es von Vorteil, die verschiebbare Platte an beiden Enden in seitlicher Richtung mit Druck zu beaufschlagen, um die Druckbelastung gleichmäßiger zu verteilen und dadurch Verschleiß zu vermindern. Zu guter letzt wäre es wünschenswert, eine Einrichtung zum verstellbaren und exakten Festlegen von integrierten Schaltungen unterschiedlicher Größen und Formgebungen auf der verschiebbaren Platte zu haben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Chipträgerfassung, in die die vorstehenden Verbesserungen zum Verbinden eines Chips mit einer gedruckten Schaltungsplatte integriert sind. Die Fassung beinhaltet eine Basis und mindestens eine, vorzugsweise zwei, Steuerflächenstangen, die in der Basis in voneinander beabstandeter Weise gelagert oder abgestützt sind, um eine Rotationsbewegung relativ zu der Basis auszuführen. Eine Platte ist auf der Basis abgestützt und erstreckt sich zwischen den Steuerflächenstangen. In der Platte ist eine Mehrzahl von Öffnungen ausgebildet, die die Zuleitungen der integrierten Schaltung aufnehmen. Bei einer integrierten Schaltung vom BGA-Typ handelt es sich bei diesen Zuleitungen um halbkugelförmige Gebilde, die sich von der Unterseite der integrierten Schaltung nach unten erstrecken. Leiter oder Stifte, die für eine Verbindung mit einer Test- oder Betriebsschaltungseinrichtung ausgebildet sind, sind von der Basis getragen und erstrecken sich nahe den Zuleitungen der integrierten Schaltung, wenn diese auf der Platte abgestützt ist. Jede Steuerflächenstange tritt mit der Platte in Eingriff, um die Platte relativ zu der Basis zu verschieben und dadurch die von der Basis getragenen Leiter zu veranlassen, zwangsweise mit den Zuleitungen der integrierten Schaltung in Eingriff zu treten, wenn sich die Platte in der einen Verschiebeposition befindet, sowie die Leiter zu veranlassen, sich aus diesem Zwangseingriff mit den Zuleitungen der integrierten Schaltung zu lösen, wenn sich die Platte in einer zweiten Verschiebeposition befindet. Es ist ein über der Basis befindliches Oberteil vorgesehen, das zwischen einer oberen und einer unteren Position relativ zu der Basis und der darunter liegenden Platte beweglich ist. Das Oberteil tritt in Eingriff mit jeder der Steuerflächenstangen, um die Stangen rotationsmäßig zu bewegen und dadurch ein Verschieben der Platte zwischen ihren vorstehend genannten Positionen hervorzurufen, wenn das Oberteil zwischen seiner oberen und seiner unteren Position bewegt wird. Ferner sind verstellbare Festlegeeinrichtungen vorgesehen, die als Führung für die integrierte Schaltung dienen, wenn diese auf der Platte platziert ist, wobei die verstellbaren Festlegeeinrichtungen in Abhängigkeit von der Aufnahmegröße der integrierten Schaltung und der gewählten Position der integrierten Schaltung auf der Platte in selektiven Positionen auf der Platte vorgesehen werden können.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit in der Schaffung einer Fassungsvorrichtung für eine integrierte Schaltung mit zuverlässiger und vereinfachter Arbeitsweise.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Fassungsvorrichtung für eine integrierte Schaltung mit miniaturisierter Ausbildung.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Fassungsvorrichtung für eine integrierte Schaltung vom BGA-Typ, die sich kostengünstig ausbilden läßt.
  • Weitere Ziele der vorliegenden Erfindung erschließen sich bei Lektüre der nachfolgenden Beschreibung.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum Zweck der Erläuterung und Beschreibung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gewählt worden; in den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht der Bestandteile der Fassungsvorrichtung, die zum Zweck der Erläuterung in voneinander getrennter oder auseinandergezogener Form dargestellt sind;
  • 2 eine Seitenansicht der Fassung, deren Oberteil niedergedrückt oder in seiner abgesenkten Position dargestellt ist;
  • 3 eine Seitenansicht der Fassung, wobei sich das Oberteil in seiner angehobenen Position oder unter Federvorspannung stehenden Position befindet;
  • 4 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Fassung durch die Antriebs-Steuerflächenbereiche, wobei sich das Oberteil in der abgesenkten Position befindet;
  • 5 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Fassung durch die Antriebs-Steuerflächenbereiche, wobei sich das Oberteil in der angehobenen Position befindet;
  • 6 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Fassung durch die Rückführungs-Steuerflächenbereiche, wobei sich das Oberteil in der abgesenkten Position befindet;
  • 7 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Fassung durch die Rückführungs-Steuerflächenbereiche, wobei sich das Oberteil in der angehobenen Position befindet;
  • 8 eine Perspektivansicht der Steuerflächenstange, die in der Fassung verwendet wird;
  • 9 eine von oben gesehene Draufsicht auf die verschiebbare Platte der vorliegenden Erfindung unter Darstellung der Gitterstruktur-Öffnungen und der beweglichen Festlegelaschen;
  • 10 eine Perspektivansicht einer beweglichen Festlegelasche unter Darstellung der Montagefüße;
  • 11 eine Schnittdarstellung einer in die verschiebbare Platte eingesetzten Befestigungslasche;
  • 12 eine Perspektivansicht der Basis der Fassung unter Darstellung von Querschnittsansichten der darin gelagerten Steuerflächeneinrichtungen;
  • 13 eine Perspektivansicht der Fassungsvorrichtung in fragmentarischer Form unter Darstellung einer Längsschnittansicht durch die Mitte von einer der Steuerflächenstangen, wobei sich das Oberteil in seiner angehobenen Position befindet;
  • 14 eine Perspektivansicht des oberen Bereichs der Basis und der Steuerflächenstangen, die zum Zweck der Erläuterung in voneinander getrennter oder auseinandergezogener Form dargestellt sind;
  • 15 eine Längsschnittansicht der Fassung durch die Arretiereinrichtungen zum Niederhalten der integrierten Schaltung, wobei sich das Oberteil in einer angehobenen Position befindet; und in einer abgesenkten Position befindet und die Arretiereinrichtungen angehoben dargestellt sind, um die integrierte Schaltung aus der Fassungsvorrichtung freizugeben.
  • 16 eine Längsschnittansicht der Fassung durch die Arretiereinrichtungen zum niederhalten der integrierten Schaltung, wobei sich das Oberteil in einer angehobenen Position befindet; und in einer abgesenkten Position befindet und die Arretiereinrichtungen angehoben dargestellt sind, um die integrierte Schaltung aus der Fassungsvorrichtung freizugeben.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Das dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel ist nicht erschöpfend zu verstehen und soll die Erfindung nicht auf die exakte offenbarte Form ein schränken. Dieses Ausführungsbeispiel wurde gewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung sowie die Anwendung und den Einsatz derselben in der besten Weise zu erläutern.
  • Unter Bezugnahme zuerst auf 1, in der die voneinander getrennten Bestandteile der Fassungsvorrichtung 10 dargestellt sind, ist eine Basis 12 zu sehen, die aus einem oberen Teil 14 und einem unteren Teil 16 besteht, das auf das Teil 14 aufgeschnappt ist. Das Basisteil 14 trägt ein zentrales Gitter mit einer Mehrzahl von eng voneinander beabstandeten Öffnungen 18, wobei eine Mehrzahl von Leitern oder Stiften 20 (siehe 2 bis 7, 12, 15 und 16) in dem Basisteil 14 verankert sind und sich durch die Öffnungen 18 nach oben erstrecken. Leiter oder Kontakte 20 erstrecken sich durch das Basisteil 16 nach unten. In 12 ist aus Gründen der Vereinfachung die Vielzahl von Öffnungen 18 in ausgewählten Reihen nicht dargestellt. Zum Zweck der Beschreibung sei angenommen, dass das Basisteil 14 einen Leiter 20 aufweist, der sich durch jede seiner Öffnungen 18 hindurch erstreckt. Jeder der Leiter oder Stifte 20 kann mit einer geeigneten Testschaltung oder Betriebsschaltung verbunden sein.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 1 beinhaltet die Vorrichtung 10 ferner zwei Steuerflächenstangen 22, die auf dem Basisteil 14 abgestützt und in diesem zur Ausführung einer Rotationsbewegung relativ zu der Basis 12 gelagert sind. Eine Platte 24 ist auf dem Basisteil 14 abgestützt und liegt über Steuerflächenstangen 22 und ist von diesen flankiert. Die Platte 24 ist an Einschnappeinrichtunge 25 (14, wobei nur zwei von vier dargestellt sind) auf das Basisteil aufgeschnappt und somit mit der Basis vereinigt, um eine vertikale Trennung derselben zu verhindern, während eine horizontale Bewegung der Platte relativ zu dem Basisteil ermöglicht ist. Die Platte 24 beinhaltet ein zentrales Gitter mit einer Mehrzahl von Öffnungen 26 (in 13 zur Vereinfachung der Darstellung nicht in mehrfacher Form dargestellt), die in Ausfluchtung oder Ausrichtung mit den Öffnungen 18 in dem Basisteil 14 gebracht werden können. Das obere, distale Ende jedes Leiters oder Stifts 20 erstreckt sich nach oben in eine ausgerichtete Öffnung 26 in der Platte 24. Der Leiter 20 erstreckt sich vorzugsweise bis zu einer Stelle unmittelbar an oder geringfügig unter der oberen Oberfläche der Platte 24. Die Verschiebbarkeit der Platte und die allgemeine Lage des Lei ters relativ zu der Platte sind in dem US-Patent 5,646,447 veranschaulicht. An der Platte 24 angebracht oder mit dieser in integraler Weise ausgebildet sind wandartige Abschnitte 27 und 29, die den Querschnitt des Steuerflächenstangen-Lagerungsbereichs in der Platte 24 verringern. Eine Metalllasche 31 ist zum Passen über den wandartigen Bereich 29 vorgesehen, um auf diesem eine Lagerfläche zu schaffen.
  • Um jede der Steuerflächenstangen 22 ist eine Arretiereinrichtung 28 gelagert. Jede Arretiereinrichtung 28 ist durch eine Schraubenfeder 30 normalerweise in eine untere Position angrenzend an die darüber liegende Platte vorgespannt. Die Arretiereinrichtungen 28 sind dadurch in Position gehalten, dass sie einen ausreichenden Bereich ihrer aufgenommenen Steuerflächenstange 22 umschließen, um dadurch eine seitliche Trennung der Arretiereinrichtung von der Steuerflächenstange zu verhindern. Eine Schraubenfeder 32 erstreckt sich um jedes hervorstehende Ende 34 jeder Steuerflächenstange 22 herum und ist zwischen der Basis 12 und der Steuerflächenstange derart befestigt, dass sie die Steuerflächenstange normalerweise in eine erste Position drückt oder vorspannt, in der an den Endbereichen der Steuerflächenstange befindliche Arme 36 angehoben sind, wie dies am besten in 3 zu sehen ist.
  • Ein Oberteil oder eine Betätigungseinrichtung 38 ist durch Führungsstifte 40 an dem Basisteil 14 angebracht und relativ zu der Basis 12 zwischen einer oberen und einer unteren Position verschiebbar. Die Stifte 40 beinhalten jeweils einen vergrößerten Kopf 42, der an einer Schulter in einer Bohrung 44 an jeder Ecke des Oberteils 38 anliegt, um dadurch ein Trennen des Oberteils von der Basis zu verhindern, wobei das untere Ende jeder Führung 40 in der Basis 12 verankert ist. Das Oberteil 38 liegt an den Armen 36 der Steuerflächenstangen 22 an und befindet sich stets in Berührung mit diesen, wobei die Arme dazu dienen, das Oberteil normalerweise in die obere Position zu drücken, wie dies in den 3 und 15 zu sehen ist. Wenn das Oberteil 38 niedergedrückt oder in Richtung auf die Basis 12 bewegt wird, veranlasst es ein Verschwenken der Steuerflächenstangen 22 in der Basis. Jede Steuerflächenstange 22 beinhaltet ein Paar Antriebslappen bzw. Antriebsbereiche 46, 47 sowie ein Paar Rückführlappen bzw. Rückführbereiche 48 (8).
  • Die Arbeitsweise der Fassung 10 ist folgendermaßen: Das Oberteil wird in seine abgesenkte Position nach unten gedrückt, wie dies in 2 gezeigt ist. In dieser Position ist die Platte 24 zentriert, wobei ihre Öffnungen 26 mit den Öffnungen 18 in dem Basisteil 14 ausgerichtet sind. Die Antriebsbereiche 46 der Steuerflächenstangen 22 sind in einer nicht antreibenden, im Wesentlichen diagonalen Position unter der Platte 24 angeordnet, wie dies in 4 zu sehen ist. Die Steuerflächenstangen werden durch kreisförmige Lagerteile 50 auf dem Basisteil 14 abgestützt. Wenn sich das Oberteil 38 in seiner abgesenkten Position befindet, wird eine integrierte Schaltung (IC) 52 oder ein Chip durch eine zentrale Öffnung 54 in dem Oberteil hindurch eingebracht und durch Festlegelaschen 56 (9 und 13) in führbarer Weise auf der Platte 24 positioniert. Die Festlegelaschen 56 sind an jeder der vier Ecken des Öffnungsgitters in der Platte 24 angeordnet und weisen abgeschrägte Innenflächen 58 auf, die dazu dienen, die Ecken der integrierten Schaltung zu führen, während diese in Position über der Platte abgesenkt wird. Jede Festlegelasche 56 weist sich nach unten erstreckende Füße 60 (10 und 11) auf, die in ausgewählte Öffnungen 26 in der Platte eingesetzt sind, wobei dies von den Gesamtabmessungen der integrierten Schaltung abhängig ist, die von der Fassung 10 aufgenommen wird. Die Füße 60 jeder Lasche 56 bilden Schnappeinrichtungen, die beim Einführen der Füße in die Öffnungen 26 in Schnappeingriff um eine Bodenfläche der Platte gebracht werden, um dadurch die Laschen in Position zu verriegeln. Die Art und Weise, in der die Laschen 56 in den Öffnungen 26 lösbar an der Platte befestigt werden, kann variieren.
  • An der Bodenfläche der integrierten Schaltung 52 befinden sich Zuleitungen 51 in Form einer BGA-Anordnung. Wenn die integrierte Schaltung 52 in dieser Weise auf der Platte 24 festgelegt wird, setzen sich die Zuleitungen 51 in die Öffnungen 26 in der Platte. Während der Festlegung der integrierten Schaltung 52 befinden sich die Arretiereinrichtungen 28 in ihrer angehobenen Position. Während sich das Oberteil 38 unter der unter Federvorspannung stehenden, nach oben gehenden Bewegung der Arme 36 der Steuerflächenstangen 22 nach oben bewegen kann, können die Arretiereinrichtungen 28, die in der in 16 dargestellten Weise durch den Deckel in ihrer angehobenen Position gehalten wurden, unter dem Einfluss der Federn 30 nach innen schwenken, so dass sie sich über die integrierte Schaltung legen und diese in der Fassung 10 gegen die Platte 24 festhalten. Bei anhaltender nach oben gehender Bewegung des Oberteils 38 führen die Steuerflächenstangen 22 eine Rotationsbewegung aus, wobei ihre Antriebsbereiche 46 und 47 in antriebsmäßige Berührung mit der Platte 24 treten, um die Platte in seitlicher oder horizontaler Richtung über die Platte 24 mit Druck zu beaufschlagen, wie dies am besten in 5 zu sehen ist. Bei der Bewegung aus dem Zustand der 4 in den der 5 erfolgt die Rotationsbewegung der linken Steuerflächenstange 22 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch der Bereich 47 dazu veranlasst wird, die Platte 24 in seitlicher Richtung nach links zu drücken, und die Rotationsbewegung der rechts befindlichen Steuerflächenstange erfolgt im Uhrzeigersinn, wodurch der Bereich 46 ebenfalls dazu veranlasst wird, die Platte 24 in seitlicher Richtung nach links zu drücken. Durch das kombinierte Bestreben der beiden Steuerflächenstangen durch deren Antriebsbereiche 46 und 47 wird eine Scherkraft auf die Platte ausgeübt, um die Platte 24 relativ zu der Basis 12 zu verschieben. Wenn die Platte 24 sowie die darauf getragene integrierte Schaltung 52 relativ zu der Basis 12 geringfügig nach links verschoben werden, werden die sich in die Öffnungen 26 in der Platte hinein erstreckenden Stifte oder Leiter 20, die den Leitungen 51 der integrierten Schaltung benachbart sind, zwangsweise mit den Leitungen der integrierten Schaltung in Eingriff bewegt, und zwar in einer im Stand der Technik bekannten Weise, wie dies insbesondere in dem US-Patent 5,646,447 beschrieben ist. Wenn die integrierte Schaltung 52 nunmehr so in der Fassung 10 festgelegt ist, kann das Testen der integrierten Schaltung vorgenommen werden, oder die integrierte Schaltung kann bei geeigneter Befestigung derselben an einer Befestigungsplatte ihre Betriebfunktion ausführen.
  • Zum Entfernen der integrierten Schaltung 52 aus der Fassung 10 wird das Oberteil 38 niedergedrückt oder in seine abgesenkte Position gebracht, wie dies in den 2, 4, 6 und 16 gezeigt ist. Beim Niederdrücken des Deckels 38 werden die Steuerflächenstangen 22 aufgrund ihres Eingriffs der Arme 36 mit dem Deckel rotationsmäßig bewegt, wodurch ihre Antriebsbereiche 46, 47 zum Freigeben ihrer Haltewirkung auf die Platte 24 veranlasst werden. Zum erneuten Festlegen der Platte 24 relativ zu der Basis 12 beim Absenken des Deckels werden die exzentrisch angeordneten Rückführbereiche 48 jeweils aus der in 7 dargestellten Position in die in 6 dargestellte Position rotationsmäßig bewegt. Bei Betrachtung der Rückführbereiche in den 6 und 7 führen die links befindlichen Bereiche, die mit 48(a) bezeichnet sind, eine Rotationsbewegung im Uhrzeigersinn aus und sie treten in Berührung mit einer Lagerlasche 31 an der wandartigen Konstruktion 29, um dadurch die Platte 24 relativ zu dem Basisteil 14 antriebsmäßig nach rechts in ihre ursprüngliche zentrierte Position zu bewegen, wie diese in 6 zu sehen ist. Bei der Bewegung der Platte 24 in ihre ursprüngliche oder zentrierte Position relativ zu der Fassung befinden sich die Arretiereinrichtungen 28 zu Beginn immer noch in Überlappung mit der integrierten Schaltung, so dass die integrierte Schaltung zusammen mit der Platte verlagert werden kann, wobei dies dazu führt, dass die Leiter oder Stifte 20 aus ihrem Zwangseingriff mit den Zuleitungen der integrierten Schaltung gelöst werden. Eine weitere nach unten gehende Bewegung des Oberteils in Richtung auf die Basis veranlasst das Oberteil zum Angreifen an den Arretiereinrichtungen 28, um die Arretiereinrichtungen rotationsmäßig in eine angehobene Position zu bewegen und dadurch die integrierte Schaltung zum Entfernen aus der Fassung 10 freizugeben, wie dies in 16 zu sehen ist. Wie in den 6 und 7 zu sehen ist, führen die Rückführbereiche 48(b) eine freie Rotationsbewegung in der Platte 24 aus, wobei sie keinen Antriebseingriff mit der Platte herstellen. Die Antriebsbereiche 48(b) sind nur aus dem Grund vorhanden, dass die Steuerflächenstangen 22 aus Gründen der einfachen Herstellbarkeit die gleiche Konstruktion aufweisen und gegeneinander ausgetauscht werden können. Wenn das Oberteil 38 vollständig niedergedrückt ist oder sich in seiner abgesenkten Position relativ zu der Basis 12 befindet, kann die integrierte Schaltung 52 nun entnommen werden, und eine weitere integrierte Schaltung kann auf der Platte 24 platziert und zentriert werden.
  • Die Steuerflächenstangen 22 arbeiten in voneinander unabhängiger Weise, um gleichmäßigen Verschleiß bei beiden Steuerflächenstangen zu erzeugen. Zum weiteren Reduzieren von Verschleiß können Lagerlaschen, wie z. B. die Lasche 31, an allen Lagerflächen platziert werden. Die Steuerflächenstangen sind identisch, so dass sich die Herstellungskosten reduzieren lassen. Bei der Verwendung von beiden Steuerflächenstangen zum anfänglichen Verschieben der Platte 24 wird die Beaufschlagungslast sowohl auf die Vorderseite als auch die Rückseite der Platte verteilt, wodurch Verschleiß vermindert wird. Die Platte 24 wird durch eine einzige Steuerflächenstange in ihre ursprüngliche Ladeposition relativ zu der Basis 12 zurückgeführt, wobei die zum Zurückführen der Platte erforderliche Last oder der erforderliche Druck durch die Unterstützung der gebogenen Leiter oder Stifte 20 reduziert wird, die in Eingriff mit den Zuleitungen der integrierten Schaltung sind.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die vorstehend angegebenen Details begrenzt ist, sondern im Umfang der beigefügten Ansprüche modifiziert werden kann. Zum Beispiel sind bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Festlegelaschen 56 zur Schaffung von Herstellungs- und Montageeffizienz miteinander identisch sowie untereinander austauschbar; es könnten jedoch ungleiche Laschen oder eine dimensionierte IC-Schablone bei der offenbarten Fassung verwendet werden.

Claims (19)

  1. Chipträgerfassung (10) zum Verbinden eines Zuleitungen (51) aufweisenden Chips (52) mit einer gedruckten Schaltungsplatte, wobei die Chipträgerfassung aufweist: eine Basis (12), eine Mehrzahl von sich von der Basis weg erstreckenden Kontakten (20), eine Platte (24), die in einer zu der Basis parallelen Richtung zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, wobei die erste Position einen Eintritt der Zuleitungen angrenzend an die Kontakte zulässt und die zweite Position die Zuleitungen in Eingriff mit den Kontakten drückt, eine Betätigungseinrichtung (38) sowie eine Drückeinrichtung (22), die die Platte sowohl in die erste als auch in die zweite Position drückt, gekennzeichnet durch eine von der Platte unabhängige Arretiereinrichtung (28) zum lösbaren Halten des Chips in der Fassung, wobei die Betätigungseinrichtung die Drückeinrichtung und die Arretiereinrichtung betätigt.
  2. Chipträgerfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (24) eine Mehrzahl von sich durch diese hindurch erstreckende Öffnungen (26) aufweist, die mit den Kontakten ausgerichtet sind.
  3. Chipträgerfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drückeinrichtung zwei Steuerflächenstangen aufweist.
  4. Chipträgerfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerflächenstangen die Platte flankieren.
  5. Chipträgerfassung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerflächenstangen miteinander identisch sind.
  6. Chipträgerfassung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide der Steuerflächenstangen die Platte in die zweite Position drücken und nur eine der Steuerflächenstangen die Platte in die erste Position drückt.
  7. Chipträgerfassung nach einem der Ansprüche 3 oder 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Steuerflächenstangen in zueinander gegenläufigen Richtungen drehen, wenn sie durch die Betätigungseinrichtung betätigt werden.
  8. Chipträgerfassung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungseinrichtungselement zum Teil durch ein Oberteil (38) der Fassung definiert ist.
  9. Chipträgerfassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil zwischen einer oberen und einer unteren Position relativ zu der Basis beweglich ist, so dass bei Bewegung des Oberteils in die obere Position die Zuleitungen gegen die Kontakte gedrückt werden und bei Bewegung des Oberteils in die untere Position die Zuleitungen von den Kontakten gelöst werden.
  10. Chipträgerfassung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Vorspanneinrichtung (32) zum Vorspannen des Oberteils in Richtung nach oben.
  11. Chipträgerfassung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiermechanismus um eine der Steuerflächenstangen herum gelagert ist.
  12. Chipträgerfassung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, gekennzeichnet durch einen Vorspannmechanismus (30) zum Vorspannen des Arretiermechanismus zum Halten des Chips.
  13. Chipträgerfassung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, gekennzeichnet durch Lagerlaschen (31) an der Platte zum Abstützen von Lagerungsbelastungen, wenn die Platte zwischen der ersten und der zweiten Position mit Druck beaufschlagt wird.
  14. Chipträgerfassung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einstellbare Festlegelaschen (56) zum Festlegen des Chips in der Fassung.
  15. Chipträgerfassung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegelaschen eingestellt werden können, um integrierten Schaltungen verschiedenartiger Größe und Formgebung Rechnung zu tragen.
  16. Chipträgerfassung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass jede Festlegelasche mit allen anderen Festlegelaschen identisch ist.
  17. Chipträgerfassung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegelaschen abgeschrägte Oberflächen aufweisen, um das Platzieren des Chips auf der Platte zu erleichtern.
  18. Chipträgerfassung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegelaschen an der Platte angebracht sind.
  19. Chipträgerfassung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Chipzuleitungen in Form einer BGA-Anordnung vorliegen.
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