DE202017000520U1 - Klemmvorrichtung für leitende Anschlüsse - Google Patents

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Abstract

Eine Klemmvorrichtung für leitende Anschlüsse, die einen Leiter und eine elastische Scheibe umfasst, wobei der Leiter mit einer leitenden Oberfläche versehen ist, wobei die elastische Scheibe mit einem Klemmende versehen ist, das elastisch in Richtung der leitenden Oberfläche drückt, wobei eine Klemmöffnung im elastischen Drückbereich zwischen der leitenden Oberfläche und dem Klemmende relativ zur Einsteck-/Abziehrichtung eines Drahtes gebildet ist, wobei auf mindestens einer der beiden – leitende Oberfläche und Klemmende – eine unebene Struktur vorgesehen ist, wobei die unebene Struktur entlang der Einsteck-/Abziehrichtung mit mehreren Erhebungsabschnitten und Vertiefungsabschnitten versehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für leitende Anschlüsse, die sich für leitende Anschlüsse eignet, wobei bei diesen eine leitende Oberfläche und eine elastische Scheibe zum Einklemmen eines externen Drahtes verwendet werden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Klemmvorrichtung, durch die eine in Querrichtung vorgesehene Verschiebung des Drahtes in zwei seitlichen Richtungen des Klemmendes begrenzt wird, um für den Draht den Effekt des Schutzes vor einem Abfallen während des Einklemmens zu verbessern.
  • Stand der Technik
  • Leitende Anschlüsse werden hauptsächlich zur Verbindung von zwischen elektrischen oder elektronischen Teilen befindlichen Drähten oder zur Verbindung der Drähte von elektrischen oder elektronischen Teilen mit der Leiterplatte verwendet. Solche elektrischen oder elektronischen Teile sind z. B. Widerstände, Kondensatoren, Induktivitäten, Motoren, Transformatoren, Relais und Generatoren, die dazu dienen, die Stromversorgung sicherzustellen oder elektronische Signale zu übertragen und somit die Konfiguration und Wartung zwischen den elektrischen bzw. elektronischen Teilen und der Leiterplatte innerhalb der elektrischen bzw. elektronischen Geräte zu erleichtern.
  • In 1 wird ein herkömmlicher leitender Anschluss gezeigt, der einen Leiter 1a, eine elastische Scheibe 2a und einen ringförmigen Rahmen 3a umfasst. Die Außenränder des Leiters 1a und der elastischen Scheibe 2a werden vom ringförmigen Rahmen 3a umfasst, wobei der Leiter 1a mit einer leitenden Oberfläche 13a versehen ist, wobei die elastische Scheibe 2a ein sich in Richtung der leitenden Oberfläche 13a erstreckendes Klemmende 21a aufweist, das elastisch in Richtung der leitenden Oberfläche 13a drückt, wobei zwischen der leitenden Oberfläche 13a und dem Klemmende 21a der elastischen Scheibe 2a eine Klemmöffnung 10a gebildet ist (Siehe 2). Dieser Leiter 1a, diese elastische Scheibe 2a und dieser ringförmige Rahmen 3a sind in der Regel innerhalb eines Isoliergehäuses (nicht dargestellt) aus Kunststoff angeordnet, wobei der Leiter 1a mit anderen Drähten oder mit einer Leiterplatte (nicht dargestellt) verbunden werden kann. Siehe 2. In dieser ist zu sehen, dass bei der Verwendung ein externer Draht 4 durch das Kunststoffgehäuse hindurch in die Klemmöffnung 10a eingefügt werden kann, wodurch der Draht 4 zwischen dem Klemmende 21a und der leitenden Oberfläche 13a eingeklemmt wird. Auf diese Weise kann die Stromversorgung sichergestellt oder können elektronische Signale vom Leiter 1a zum Draht 4 oder vom Draht 4 zum Leiter 1a übertragen werden.
  • Siehe wieder 2. Die leitende Oberfläche 13a ist eine flache Ebene und der in Kontakt mit der leitenden Oberfläche 13a gebrachte Schnitt des Klemmendes 21a der elastischen Scheibe 2a stellt eine gerade Linie dar. Wenn die Klemmöffnung 10a geschlossen ist, liegt zwischen der leitenden Oberfläche 13a und dem Klemmende 21a ein Zustand vor, bei dem die flache Ebene und die gerade Linie parallel zueinander in Kontakt gebracht sind. Wenn die Innen- und Außenseite der Klemmöffnung 10a als Längsrichtung Z definiert sind, können die parallel miteinander in Kontakt gebrachten Verlaufsrichtungen der obigen Ebene und der geraden Linie als Querrichtung X definiert werden. Die Querrichtung X entspricht demnach den zwei seitlichen Richtungen des Klemmendes 21a. Wenn der Draht 4 durch eine externe Kraft entlang der Längsrichtung Z in Richtung weg von der Klemmöffnung 10a gezogen wird, kann der Draht 4 von der leitenden Oberfläche 13a und vom Klemmende 21a fest eingeklemmt werden.
  • Wenn jedoch der Draht 4 durch eine externe Kraft entlang der Querrichtung X in Richtung der zwei Seiten des Klemmendes 21a bzw. nach links und rechts gezogen wird, rutscht der Draht 4 aufgrund des Zustands zwischen der leitenden Oberfläche 13a und dem Klemmende 21a, bei dem die flache Ebene und die gerade Linie parallel zueinander in Kontakt gebracht sind, leicht zwischen der leitenden Oberfläche 13a und dem Klemmende 21a entlang der Querrichtung X hin und her. In dem Moment, in dem der Draht 4 von einer externen Kraft entlang der Querrichtung X in Richtung einer Seite des Klemmendes 21a gezogen wird, entsteht vor dem Gleiten in einem in Richtung der einen Seite des Klemmendes 21a weisenden Bereich des Querschnitts des Drahtes 4 automatisch ein Drehpunkt, wodurch die externe Kraft durch den Drehpunkt an dem zur anderen Seite des Klemmendes 21a weisenden Bereich des Querschnitts des Drahtes 4 eine Hebelwirkung erzeugt, wobei ein Teilvektor entsteht, der in Richtung der Längsrichtung Z Kraft ausübt, um den in Richtung zur anderen Seite des Klemmendes 21a weisenden Bereich des Querschnitts des Drahtes 4 anzutreiben und die Klemmkraft der leitenden Oberfläche 13a und des Klemmendes 21a zu überwinden und dann entlang der Längsrichtung Z weg von der Klemmöffnung 10a zu gleiten. Auf ähnliche Weise kann in dem Moment, in dem der Draht 4 von einer externen Kraft entlang der Querrichtung X in Richtung der anderen Seite des Klemmendes 21a gezogen wird, der in Richtung einer Seite des Klemmendes 21a weisende Bereich des Querschnitts des Drahtes 4 zum Gleiten entlang der Längsrichtung Z weg von der Klemmöffnung 10a angetrieben werden. Daher ist der Antirutscheffekt in der Querrichtung X zur leitenden Oberfläche 13a und zur elastischen Scheibe 2a eindeutig schlecht. Schließlich führt dies dazu, dass sich der Draht 4 von der Klemmöffnung 10a loslöst. Es besteht ein dringender Bedarf zur Verbesserung.
  • Angesichts des Problems hat sich der Erfinder anhand seiner langjährigen Berufserfahrung der Lösung des Problems gewidmet und schließlich die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung für leitende Anschlüsse hervorgebracht, um die Mängel des Stands der Technik zu überwinden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Klemmvorrichtung für leitende Anschlüsse und insbesondere eine Klemmvorrichtung für leitende Anschlüsse, durch die eine in Querrichtung vorgesehene Verschiebung des Drahtes in zwei seitliche Richtungen des Klemmendes begrenzt wird, um für den Draht den Effekt des Schutzes vor einem Abfallen während des Einklemmens zu verbessern, um so das durch die flache leitende Oberfläche der herkömmlichen leitenden Anschlüsse und durch das geradlinige Klemmende der elastischen Scheibe der herkömmlichen leitenden Anschlüsse verursachte Problem des schlechten seitlichen Antirutscheffekts für den Draht, der aufgrund des schlechten seitlichen Antirutscheffekts der Klemmöffnung der herkömmlichen leitenden Anschlüsse gleichzeitig nach links und rechts hin- und hergezogen und somit leicht aus der Klemmöffnung herausgezogen wird, zu überwinden.
  • Zur Erreichung der oben genannten Ziele stellt die vorliegende Erfindung eine Klemmvorrichtung für leitende Anschlüsse bereit, die einen Leiter und eine elastische Scheibe umfasst. Der Leiter ist mit einer leitenden Oberfläche versehen. Die elastische Scheibe ist mit einem Klemmende versehen, das elastisch in Richtung der leitenden Oberfläche drückt, wobei eine Klemmöffnung im elastischen Drückbereich zwischen der leitenden Oberfläche und dem Klemmende relativ zur Einsteck-/Abziehrichtung eines Drahtes gebildet ist. Auf der leitenden Oberfläche und/oder auf dem Klemmende ist eine unebene Struktur vorgesehen, wobei die unebene Struktur entlang der Einsteck-/Abziehrichtung mit mehreren Erhebungsabschnitten und Vertiefungsabschnitten versehen ist.
  • Wie oben beschrieben, ist die innere und äußere Richtung der Klemmöffnung als Längsrichtung definiert und die zwei seitlichen Richtungen des Klemmendes sind als Querrichtung definiert. Unter diesen Bedingungen kann das Klemmende der elastischen Scheibe, wenn ein externer Draht in die Klemmöffnung eingeführt wird, elastisch den Draht drücken, wodurch dieser an der leitenden Oberfläche anliegt. Gleichzeitig wird der Draht mittels der Erhebungsabschnitte und Vertiefungsabschnitte der unebenen Struktur von der leitenden Oberfläche und vom Klemmende fest eingeklemmt, wodurch der Draht innerhalb den zwischen den jeweiligen Erhebungsabschnitten befindlichen Vertiefungsabschnitten fest eingeklemmt oder von den jeweiligen Erhebungsabschnitten verrastet wird. Wenn der Draht in diesem Moment durch eine externe Kraft entlang der Querrichtung in Richtung der zwei Seiten des Klemmendes gezogen wird, wird der Draht durch die Verrast- und Einklemmwirkung der Erhebungsabschnitte und der Vertiefungsabschnitte der unebenen Struktur von den Linien in Längsrichtung der Erhebungsabschnitte und Vertiefungsabschnitte so beschränkt, dass es zu keinem Verschieben des Drahtes in den zwei seitlichen Richtungen des Klemmendes (Querrichtung) kommt, um den Draht zwangsweise zu fixieren und dadurch den Draht stabil in der Klemmöffnung zu positionieren. Somit kann für den Draht der Effekt des Schutzes vor einem Abfallen vom Leiter und von der elastischen Scheibe während des Einklemmens verbessert werden.
  • Gemäß den oben genannten Hauptstrukturmerkmalen sind die Erhebungsabschnitte und die Vertiefungsabschnitte der leitenden Oberfläche und die Erhebungsabschnitte und die Vertiefungsabschnitte des Klemmendes in Eingriff gebracht oder die Erhebungsabschnitte des Klemmendes korrespondieren mit den Erhebungsabschnitten der leitenden Oberfläche und die Vertiefungsabschnitte des Klemmendes mit den Vertiefungsabschnitten der leitenden Oberfläche.
  • Gemäß den oben genannten Hauptstrukturmerkmalen sind die Vertiefungsabschnitte zwischen zwei benachbarten Erhebungsabschnitten vorgesehen.
  • Gemäß den oben genannten Hauptstrukturmerkmalen ist die unebene Struktur zickzackförmig gestaltet.
  • Gemäß den oben genannten Hauptstrukturmerkmalen ist der Leiter mit einer Basis und einer Verdrahtungsplatte versehen, wobei die Basis gegenüber der Klemmöffnung angeordnet ist, wobei sich die Verdrahtungsplatte von der Basis aus in Richtung der Klemmöffnung erstreckt, wobei die leitende Oberfläche auf der Verdrahtungsplatte angeordnet ist, wobei die Außenränder der Verdrahtungsplatte und der elastischen Scheibe vom ringförmigen Rahmen umfasst werden, wobei die elastische Scheibe mit einem Positionierende und mit einem zwischen dem Klemmende und dem Positionierende verbundenen gebogenen Abschnitt versehen ist, wobei das Positionierende mit dem ringförmigen Rahmen kombiniert ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Figuren detailliert beschrieben, um die vorliegende Erfindung vollständig verständlich zu machen.
  • Kurzbeschreibung der Darstellungen
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines herkömmlichen leitenden Anschlusses;
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des Verwendungszustands des Leiters und der leitenden Oberfläche gemäß 1;
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine Explosionsdarstellung gemäß 3;
  • 5 zeigt eine schematische Querschnittsansicht des Verwendungszustands gemäß 3;
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung des Verwendungszustands des Leiters und der leitenden Oberfläche gemäß 5.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Siehe die 3 und 4, welche ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen. Aus diesen Figuren ist ersichtlich, dass die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung für leitende Anschlüsse einen Leiter 1, eine elastische Scheibe 2 und einen ringförmigen Rahmen 3 umfasst. Der Leiter 1 ist mit einer Basis 11 und einer Verdrahtungsplatte 12 versehen, wobei die Verdrahtungsplatte 12 mit einer leitenden Oberfläche 13 versehen ist, wobei der Leiter 1 zur Verbindung mit externen Drähten oder einer externen Leiterplatte (nicht dargestellt) dient. Die elastische Scheibe 2 ist mit einem Klemmende 21 versehen, das von einer mit der leitenden Oberfläche 13 korrespondierenden Position elastisch in Richtung der leitenden Oberfläche 13 drückt, wobei eine Klemmöffnung 10 im elastischen Drückbereich zwischen der leitenden Oberfläche 13 und dem Klemmende 21 relativ zur Einsteck-/Abziehrichtung eines Drahtes gebildet ist. Die Basis 11 ist gegenüber der Klemmöffnung 10 angeordnet, wobei sich die Verdrahtungsplatte 12 von der Basis 11 in Richtung der Klemmöffnung 10 erstreckt, wobei die Außenränder der Verdrahtungsplatte 12 und der elastischen Scheibe 2 vom ringförmigen Rahmen 3 umfasst werden, wodurch sich die leitende Oberfläche 13 auf der inneren Seite des ringförmigen Rahmens 3 befindet. Die elastische Scheibe 2 ist mit einem Positionierende 22 und mit einem zwischen dem Klemmende 21 und dem Positionierende 22 verbundenen gebogenen Abschnitt 23 versehen, wobei das Positionierende 22 an einer Position kombiniert ist, an der die Innenwand des ringförmigen Rahmens 3 in Richtung der leitenden Oberfläche 13 weist.
  • Siehe die 4 und 6. Die leitende Oberfläche 13 und/oder das Klemmende 21 ist mit einer unebenen Struktur 130, 210 versehen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die leitende Oberfläche 13 und das Klemmende 21 jeweils mit einer unebenen Struktur 130, 210 versehen, wobei die unebene Struktur 210 des Klemmendes 21 elastisch die unebene Struktur 130 der leitenden Oberfläche 13 drücken kann. Die unebenen Strukturen 130, 210 können zickzackförmig gestaltet sein, wobei die unebene Struktur 130, 210 entlang der Einsteck-/Abziehrichtung (d. h. die innere und äußere Richtung der Klemmöffnung 10) mit mehreren Erhebungsabschnitten 131, 211 und Vertiefungsabschnitten 132, 212 versehen ist, wobei die Vertiefungsabschnitte 132 (212) zwischen zwei benachbarten Erhebungsabschnitten 131 (211) vorgesehen sind, wobei die Erhebungsabschnitte 131 und die Vertiefungsabschnitte 132 der leitenden Oberfläche 13 und die Erhebungsabschnitte 211 und die Vertiefungsabschnitte 212 des Klemmendes 21 in Eingriff gebracht sind oder die Erhebungsabschnitte 211 des Klemmendes 21 korrespondieren mit den Erhebungsabschnitten 131 der leitenden Oberfläche 13 und die Vertiefungsabschnitte 212 des Klemmendes 21 mit den Vertiefungsabschnitten 132 der leitenden Oberfläche 13, sodass die Erhebungsabschnitte 211 des Klemmendes 21 elastisch die Erhebungsabschnitte 131 der leitenden Oberfläche 13 drücken können.
  • Siehe die 5 und 6. Unter der Voraussetzung, dass die innere und äußere Richtung der Klemmöffnung 10 als Längsrichtung Z und die zwei seitlichen Richtungen des Klemmendes 21 als Querrichtung X definiert sind, kann das Klemmende 21 der elastischen Scheibe 2, wenn ein externer Draht 4 in die Klemmöffnung 10 eingeführt wird, elastisch den Draht 4 drücken, wodurch dieser an der leitenden Oberfläche 13 anliegt. Gleichzeitig wird der Draht 4 mittels der Erhebungsabschnitte 131, 211 und Vertiefungsabschnitte 132, 212 der unebenen Struktur 130, 210 von der leitenden Oberfläche 13 und vom Klemmende 21 fest eingeklemmt, wodurch der Draht 4 innerhalb der zwischen den jeweiligen Erhebungsabschnitten 131 (211) befindlichen Vertiefungsabschnitte 132 (212) fest eingeklemmt oder von den jeweiligen Erhebungsabschnitten 131, 211 verrastet wird. Wenn der Draht 4 in diesem Moment durch eine externe Kraft entlang der Querrichtung X in Richtung der zwei Seiten des Klemmendes 21 gezogen wird, wird der Draht 4 durch die Verrast- und Einklemmwirkung der Erhebungsabschnitte 131, 211 und der Vertiefungsabschnitte 132, 212 der unebenen Struktur 130, 210 von den Linien in Längsrichtung Z der Erhebungsabschnitte 131, 211 und Vertiefungsabschnitte 132, 212 so beschränkt, dass es zu keinem Verschieben des Drahtes 4 in den zwei seitlichen Richtungen des Klemmendes 21 (Querrichtung X) kommt, um den Draht 4 zwangsweise zu fixieren und dadurch den Draht 4 stabil in der Klemmöffnung 10 zu positionieren. Somit kann für den Draht 4 der Effekt des Schutzes vor einem Abfallen vom Leiter 1 und von der elastischen Scheibe 2 während des Einklemmens verbessert werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung kann folglich eine in Querrichtung X vorgesehene Verschiebung des Drahtes 4 in zwei seitliche Richtungen der elastischen Scheibe 2 begrenzt werden, um für den Draht 4 den für die Klemmöffnung 10 bestimmten Effekt des Schutzes vor einem Abfallen während des Einklemmens zu verbessern, um das durch die flache leitende Oberfläche der herkömmlichen leitenden Anschlüsse und durch das geradlinige Klemmende der elastischen Scheibe der herkömmlichen leitenden Anschlüsse verursachte Problem des schlechten seitlichen Antirutscheffekts für den Draht, der aufgrund des schlechten seitlichen Antirutscheffekts der Klemmöffnung der herkömmlichen leitenden Anschlüsse gleichzeitig nach links und rechts hin- und hergezogen und somit leicht aus der Klemmöffnung herausgezogen wird, zu überwinden.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung. Der Schutzumfang der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche bestimmt.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung eine Klemmvorrichtung für leitende Anschlüsse, die einen Leiter und eine elastische Scheibe umfasst. Der Leiter ist mit einer leitenden Oberfläche versehen. Die elastische Scheibe ist mit einem elastisch in Richtung der leitenden Oberfläche drückenden Klemmende versehen, wobei eine Klemmöffnung im elastischen Drückbereich zwischen der leitenden Oberfläche und dem Klemmende relativ zur Einsteck-/Abziehrichtung eines Drahtes gebildet ist. Auf der leitenden Oberfläche und/oder auf dem Klemmende ist eine unebene Struktur vorgesehen, wobei die unebene Struktur entlang der Einsteck-/Abziehrichtung (z. B. in Längsrichtung) mit mehreren Erhebungsabschnitten und Vertiefungsabschnitten versehen ist. Wenn ein externer Draht in die Klemmöffnung eingeführt wird, kann das Klemmende der elastischen Scheibe elastisch den Draht drücken, wodurch dieser an der leitenden Oberfläche anliegt. Gleichzeitig wird der Draht mittels der Erhebungsabschnitte und Vertiefungsabschnitte der unebenen Struktur von der leitenden Oberfläche und vom Klemmende fest eingeklemmt, sodass der Draht von den Längslinien der Erhebungsabschnitte und Vertiefungsabschnitte so beschränkt wird, dass es bei diesem in den zwei seitlichen Richtungen des Klemmendes (z. B. in Querrichtung) zu keinem Verschieben kommt, was zur Stabilisierung und Positionierung des Drahtes dient. Somit können für den Draht hinsichtlich des Effekts des Schutzes vor einem Abfallen des Drahtes vom Leiter und von der elastischen Scheibe während des Einklemmens und hinsichtlich des Problems, dass der Draht aufgrund der schlechten seitlichen Antirutschwirkung der Klemmöffnung der herkömmlichen leitenden Anschlüsse gleichzeitig nach links und rechts hin- und hergezogen wird und es dadurch leicht zu einem Loslösen des Drahtes von der Klemmöffnung kommen kann, Verbesserungen erzielt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • die maßgebliche Fig. 4
  • 1
    Leiter
    11
    Basis
    12
    Verdrahtungsplatte
    13
    leitende Oberfläche
    130, 210
    unebene Struktur
    131, 211
    Erhebungsabschnitt
    132, 212
    Vertiefungsabschnitt
    2
    elastische Scheibe
    21
    Klemmende
    22
    Positionierende
    23
    gebogener Abschnitt
    3
    ringförmiger Rahmen
    Z
    Längsrichtung
    X
    Querrichtung

Claims (10)

  1. Eine Klemmvorrichtung für leitende Anschlüsse, die einen Leiter und eine elastische Scheibe umfasst, wobei der Leiter mit einer leitenden Oberfläche versehen ist, wobei die elastische Scheibe mit einem Klemmende versehen ist, das elastisch in Richtung der leitenden Oberfläche drückt, wobei eine Klemmöffnung im elastischen Drückbereich zwischen der leitenden Oberfläche und dem Klemmende relativ zur Einsteck-/Abziehrichtung eines Drahtes gebildet ist, wobei auf mindestens einer der beiden – leitende Oberfläche und Klemmende – eine unebene Struktur vorgesehen ist, wobei die unebene Struktur entlang der Einsteck-/Abziehrichtung mit mehreren Erhebungsabschnitten und Vertiefungsabschnitten versehen ist.
  2. Klemmvorrichtung für leitende Anschlüsse nach Anspruch 1, bei der die Erhebungsabschnitte und die Vertiefungsabschnitte der leitenden Oberfläche und die Erhebungsabschnitte und die Vertiefungsabschnitte des Klemmendes in Eingriff gebracht sind.
  3. Klemmvorrichtung für leitende Anschlüsse nach Anspruch 1, bei der die Erhebungsabschnitte des Klemmendes mit den Erhebungsabschnitten der leitenden Oberfläche und die Vertiefungsabschnitte des Klemmendes mit den Vertiefungsabschnitten der leitenden Oberfläche korrespondieren.
  4. Klemmvorrichtung für leitende Anschlüsse nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, bei der die Vertiefungsabschnitte zwischen zwei benachbarten Erhebungsabschnitten vorgesehen sind.
  5. Klemmvorrichtung für leitende Anschlüsse nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, bei der die unebene Struktur zickzackförmig gestaltet ist.
  6. Klemmvorrichtung für leitende Anschlüsse nach Anspruch 4, bei der die unebene Struktur zickzackförmig gestaltet ist.
  7. Klemmvorrichtung für leitende Anschlüsse nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, bei der der Leiter mit einer Basis und einer Verdrahtungsplatte versehen ist, wobei die Basis gegenüber der Klemmöffnung angeordnet ist, wobei sich die Verdrahtungsplatte von der Basis aus in Richtung der Klemmöffnung erstreckt, wobei die leitende Oberfläche auf der Verdrahtungsplatte angeordnet ist, wobei die Außenränder der Verdrahtungsplatte und der elastischen Scheibe vom ringförmigen Rahmen umfasst werden, wobei die elastische Scheibe mit einem Positionierende und mit einem zwischen dem Klemmende und dem Positionierende verbundenen gebogenen Abschnitt versehen ist, wobei das Positionierende mit dem ringförmigen Rahmen kombiniert ist.
  8. Klemmvorrichtung für leitende Anschlüsse nach Anspruch 4, bei der der Leiter mit einer Basis und einer Verdrahtungsplatte versehen ist, wobei die Basis gegenüber der Klemmöffnung angeordnet ist, wobei sich die Verdrahtungsplatte von der Basis aus in Richtung der Klemmöffnung erstreckt, wobei die leitende Oberfläche auf der Verdrahtungsplatte angeordnet ist, wobei die Außenränder der Verdrahtungsplatte und der elastischen Scheibe vom ringförmigen Rahmen umfasst werden, wobei die elastische Scheibe mit einem Positionierende und mit einem zwischen dem Klemmende und dem Positionierende verbundenen gebogenen Abschnitt versehen ist, wobei das Positionierende mit dem ringförmigen Rahmen kombiniert ist.
  9. Klemmvorrichtung für leitende Anschlüsse nach Anspruch 5, bei der der Leiter mit einer Basis und einer Verdrahtungsplatte versehen ist, wobei die Basis gegenüber der Klemmöffnung angeordnet ist, wobei sich die Verdrahtungsplatte von der Basis aus in Richtung der Klemmöffnung erstreckt, wobei die leitende Oberfläche auf der Verdrahtungsplatte angeordnet ist, wobei die Außenränder der Verdrahtungsplatte und der elastischen Scheibe vom ringförmigen Rahmen umfasst werden, wobei die elastische Scheibe mit einem Positionierende und mit einem zwischen dem Klemmende und dem Positionierende verbundenen gebogenen Abschnitt versehen ist, wobei das Positionierende mit dem ringförmigen Rahmen kombiniert ist.
  10. Klemmvorrichtung für leitende Anschlüsse nach Anspruch 6, bei der der Leiter mit einer Basis und einer Verdrahtungsplatte versehen ist, wobei die Basis gegenüber der Klemmöffnung angeordnet ist, wobei sich die Verdrahtungsplatte von der Basis aus in Richtung der Klemmöffnung erstreckt, wobei die leitende Oberfläche auf der Verdrahtungsplatte angeordnet ist, wobei die Außenränder der Verdrahtungsplatte und der elastischen Scheibe vom ringförmigen Rahmen umfasst werden, wobei die elastische Scheibe mit einem Positionierende und mit einem zwischen dem Klemmende und dem Positionierende verbundenen gebogenen Abschnitt versehen ist, wobei das Positionierende mit dem ringförmigen Rahmen kombiniert ist.
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