DE19857256A1 - IC-Sockel zum Halten eines IC mit mehreren parallelen Kontaktstiften - Google Patents
IC-Sockel zum Halten eines IC mit mehreren parallelen KontaktstiftenInfo
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Abstract
Ein IC-Sockel zum Halten eines IC mit mehreren parallelen Leitungseinheiten und mehreren Pins, von denen jeder eine Spitzeneinheit aufweist, die in Bezug auf die Leitungseinheit gebogen ist, ist mit einer Kontakt-Pin zum Kontaktieren der Leitungseinheiten und einer Andrückeinheit versehen, um die Leitungseinheiten auf dem Kontakt-Pin zu drücken. Die Spitzeneinheit kann eine mit einem Gegenstück zu verlötende Löteinheit aufweisen. Die Andrückeinheit ist an einer Stelle vorgesehen, die dem Kontakt-Pin zugewandt ist. Die Leitungseinheiten sind zwischen der Andrückeinheit und dem Kontakt-Pin angeordnet. Der Kontakt-Pin ist in einer Richtung elastisch, in welcher die Andrückeinheit gegen die Leitungseinheiten drückt. Um dem Kontakt-Pin diese Elastizität zu geben, kann der Kontakt-Pin eine hohle Röhre aufweisen, eine in der Röhre angeordnete Feder und einen Dorn, gegen den die Feder in einer Dehnungsrichtung der Feder drückt. Der IC weist ferner einen leitenden Halte-Pin auf, welcher den IC hält. Ein Detektierungs-Pin detektiert, daß der IC ordnungsgemäß installiert worden ist, wenn der Detektierungs-Pin elektrisch mit dem Halte-Pin verbunden ist. Die mehreren Kontakt-Pins können in einer versetzten Anordnung vorgesehen sein. Der IC-Sockel kann ferner eine Halteeinheit zum Halten der Kontakt-Pins aufweisen. Die Kontakt-Pins können aus der Halteeinheit herausstehen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen IC-Sockel zum
Halten eines IC (Integrierter Schaltkreis) Die vorliegende
Erfindung betrifft insbesondere einen IC-Sockel zum Halten
eines IC mit mehreren parallelen Kontaktstiften (Pins).
Bislang sind viele Arten von IC-Sockeln geschaffen worden.
Ein IC muß leicht an einem IC-Sockel anbringbar sein.
Außerdem wird verlangt, daß der IC-Sockel einen Anschluß
des IC zuverlässig kontaktiert. Ferner wird verlangt, daß
der IC-Sockel den IC dauerhaft fest hält, selbst wenn in
gewissem Umfang eine Kraft auf den IC-Sockel ausgeübt wird.
Der Abstand der Kontaktstifte (pin pitch) eines neueren
IC tendiert dazu, sehr klein zu werden. Es wird daher ein
IC-Sockel benötigt, der in der Lage ist, einen derartigen
IC mit sehr kleinem Pin-Abstand zu kontaktieren. Insbesondere
wird von einer IC-Testeinrichtung ein IC-Sockel zum Halten
eines IC verlangt, der jeden Pin des IC mit einem hohen
Maß an Genauigkeit fest kontaktiert, um ein verläßliches
Testergebnis zu erhalten.
Ausgehend von diesen Umständen, ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen IC-Sockel zu schaffen, der
geeignet ist, die oben genannten Probleme zu lösen. Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch eine Kombi
nation von in den unabhängigen Ansprüchen der vorliegenden
Erfindung beschriebenen Merkmalen gelöst werden. Darüber
hinaus geben die abhängigen Ansprüche der vorliegenden
Erfindung weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vor
liegenden Erfindung an.
Nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
weist ein IC-Sockel zum Halten eines ICs mit mehreren par
allelen Leitungseinheiten, mehreren Pins mit Spitzen
einheiten, die in Bezug auf die Leitungseinheiten und einen
Hauptkörper des IC-Sockels gebogen sind, einen Kontakt-Pin
zum Kontaktieren der Leitungseinheiten auf und eine
Andrückeinheit, um die Leitungseinheiten auf den Kontakt-Pin
zu drücken.
Nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
weist ein IC-Sockel zum Halten eines IC mit einer Vielzahl
paralleler Leitungseinheiten, einer Vielzahl von Pins,
von denen jeder eine Lötstelle aufweist, die mit einem
Gegenteil und einem Hauptkörper des IC verlötet ist, einen
Kontakt-Pin auf, zum Kontaktieren der Leitungseinheiten
und eine Andrückeinheit, um die Leitungseinheiten auf den
Kontakt-Pin zu drücken.
Nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist die Andrückeinheit an einer Stelle angeordnet, die
dem Kontakt-Pin zugewandt ist und die Leitungseinheiten
liegen zwischen der Andrückeinheit und dem Kontakt-Pin.
Ferner ist der Kontakt-Pin entgegen einer Richtung elastisch,
in der die Andrückeinheit gegen die Leitungseinheiten drückt.
Um dem Kontakt-Pin diese Elastizität zu geben, kann der
Kontakt-Pin ein Hohlrohr aufweisen, eine in dem Rohr
angeordnete Feder und eine Achse, entlang der die Feder
in eine gedehnte Richtung der Feder drückt.
Nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung weist
der IC-Sockel ferner einen Detektierungs-Pin auf, zum
Detektieren, ob der IC ordnungsgemäß installiert worden
ist. In diesem Fall weist der IC ferner einen leitenden
Halte-Pin auf, der den IC hält und wobei der Detektierungs-Pin
detektiert, daß der IC ordnungsgemäß installiert worden
ist, wenn der Detektierungs-Pin mit dem Halte-Pin elektrisch
verbunden ist.
Die Vielzahl von Kontakt-Pins kann in einer versetzten
Anordnung vorgesehen sein. Der IC-Sockel kann ferner eine
Halte-Einheit zum Halten der Kontakt-Pins aufweisen, so
daß die Kontakt-Pins aus der Halte-Einheit herausstehen.
Die Höhe des abstehenden Abschnitts eines jeden Kontakt-Pins,
der aus der Halte-Einheit heraussteht, kann länger als
1/2 der Dicke der IC sein. Die Höhe des abstehenden
Abschnitts eines jeden der Kontakt-Pins, die aus der Halte-Ein
heit herausstehen, kann länger als die Länge der
Spitzeneinheit eines jeden der Kontakt-Pins sein, die
vertikal zur Leitungseinheit gemessen wird.
Die vorliegende Erfindung, wie sie oben beschrieben wurde,
ist insbesondere für einen IC-Sockel geeignet, der für
eine IC-Testeinrichtung verwendet wird. Der Schutzumfang
der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf IC-Testein
richtungen beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann bei
spielsweise auf einen IC-Sockel für allgemeine Zwecke
angewendet werden, der auf ein bedrucktes Substrat gelötet
ist. Die oben beschriebene Zusammenfassung der Erfindung
gibt ferner nicht alle wichtigen Merkmale der vorliegenden
Erfindung an. Unterkombinationen dieser Merkmale sind vom
Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ebenfalls abgedeckt.
Fig. 1 zeigt einen IC-Sockel gemäß einem Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2A-2C zeigen den in Fig. 1 gezeigten IC mit weiteren
Details.
Fig. 3A-3C sind Detailzeichnungen des Hauptkörpers des in
Fig. 1 gezeigten IC.
Fig. 4 zeigt im Detail den in Fig. 3 gezeigten
Kontakt-Pin.
Fig. 5 zeigt einen Zustand, in dem ein Kontakt-Pin 50
und ein Detektierungs-Pin 60 in Berührung mit
einer Leitungseinheit 14 bzw. mit einem Halte-Pin
19 eines IC-Pin 12 stehen.
Fig. 6A-6C zeigen im Detail die in Fig. 1 gezeigte Sockel
platte.
Fig. 7A-7C zeigen im Detail die in Fig. 1 gezeigte Kappe.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Ausführungsbei
spiele der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die folgenden
Ausführungsbeispiele beschränken jedoch nicht den Umfang
der Erfindung, der in den Ansprüchen beschrieben ist. Ferner
sind nicht alle Merkmalskombinationen, die in den
Ausführungsbeispielen beschrieben sind, zur Lösung der
obigen Aufgabe der vorliegenden Erfindung notwendig.
Fig. 1 zeigt die Art und Weise, wie ein IC-Sockel nach
einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen
IC 10 hält. Der IC-Sockel gemäß dem vorliegenden Aus
führungsbeispiel weist eine Sockelkappe 20, eine Sockelplatte
30 und einen Hauptkörper 40 des IC-Sockels auf. Der IC
10 wird zunächst in die IC-Sockelkappe 20 eingesetzt. Der
Sockelhauptkörper 40 wird in die Sockelplatte 30 von der
Rückseite der Sockelplatte 30 her eingesetzt.
Der Sockelhauptkörper 40 hat mehrere Kontakt-Pins 50 und
zwei Detektierungs-Pins 60. Außerdem weist der IC 10 mehrere
IC-Pins 12 und zwei Halte-Pins 19 auf, zum Fixieren der
mehreren IC-Pins 12 und des IC 10 auf einem Schaltkreis
substrat oder ähnlichem. Durch Aufsetzen der Sockelkappe
20 auf die Sockelplatte 30 berühren die Kontakt-Pins 50,
die auf dem Hauptkörper des Sockels angebracht sind, die
IC-Pins 12 des IC 10. Gleichzeitig berühren die zwei
Kontakt-Pins 60 die Halte-Pins 19 des IC 10. Die beiden Halte-Pins
19 sind elektrisch miteinander verbunden. Wenn die beiden
Detektierungs-Pins 60 die beiden Halte-Pins 19 berühren,
fließt ein elektrischer Strom zwischen den beiden
Detektierungs-Pins 60. Auf diese Weise kann der IC-Sockel
detektieren, daß ein IC 10 eingesetzt worden ist.
Fig. 2A ist eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten
IC 10. Fig. 2B zeigt einen vergrößerten Teil des in Fig.
1 gezeigten IC 10. Fig. 2C zeigt einen Querschnitt des
in Fig. 1 gezeigten IC 10. Die Vielzahl paralleler IC-Pins
12 und die beiden Halte-Pins 19 zum Fixieren des IC 10
auf einem Schaltkreissubstrat oder ähnlichem, sind an dem
IC 10 angebracht. Jeder der IC-Pins 12 hat mehrere
geradlinige Leitungseinheiten 40, die parallel angeordnet
sind und eine Spitzeneinheit 16, die in Bezug auf die
Leitungseinheiten 14 gebogen ist. Die Spitzeneinheit 16
weist ferner eine Löteinheit 18 auf, zum Verlöten des IC
10 mit einem Gegenstück, wie z. B. einem Schaltkreissubstrat
oder ähnlichem.
Fig. 3A ist eine Draufsicht auf den Sockelhauptkörper 40.
Fig. 3B ist ein Querschnitt des Sockelhauptkörpers 40,
von der Vorderseite des Sockelhauptkörpers 40 aus gesehen.
Fig. 3C ist der Querschnitt entlang der Linie A-A des in
Fig. 3A gezeigten Sockelhauptkörpers 40, von der Seite
des Sockelhauptkörpers 40 aus gesehen. Die Vielzahl von
Kontakt-Pins 50, welche die Leitungseinheiten 14 der IC-Pins
12 berühren und die beiden Detektierungs-Pins 60, die
detektieren, daß der IC 10 ordnungsgemäß installiert ist,
sind im Sockelhauptkörper 40 angeordnet.
Wenn die Detektierungs-Pins 60 elektrisch mit den Halte-Pins
19 des IC 10 verbunden sind, detektieren die Detektierungs-Pins
60, daß der IC 10 ordnungsgemäß installiert worden
ist. Die Vielzahl von Kontakt-Pins 50 sind in einer
versetzten Anordnung vorgesehen, um zu vermeiden, daß die
Kontakt-Pins einander berühren. Der Sockelhauptkörper 40
weist ferner eine Halte-Einheit 44 auf, zum Halten der
Kontakt-Pins 50 und der Detektierungs-Pins 60. Die Spitzen
der Kontakt-Pins 50 und die Spitzen der Detektierungs-Pins
60 erstrecken sich aus der Halte-Einheit 44 heraus, um
den Kontakt-Pin 12 des IC 10 bzw. die Halte-Pins 19 zu
berühren.
Fig. 4 zeigt im Detail jeden der in den Fig. 3A bis 3C
gezeigten Kontakt-Pins 50. Jeder der Kontakt-Pins 50 weist
eine hohle Röhre 52, eine in der Röhre 52 angeordnete Feder
54 und eine Achse 56 auf, gegen die die Feder 54 in einer
Dehnungsrichtung der Feder 54 drückt. Wenn der IC-Pin 12
die Achse 56 in der axialen Richtung niederdrückt, drückt
die Feder 54 die Achse 56 in der Richtung des IC-Pins 12.
Fig. 5 zeigt einen Zustand, in dem die Kontakt-Pins 50
und die Detektierungs-Pins 60 die Leitungseinheiten 14
der IC-Pins 12 bzw. der Halte-Pins 19 berühren. In dem
in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Hauptkörper
abschnitt 11 des IC 10 an einer Halteplatte 13 angeordnet,
welche die Halte-Pins 19 aufweist. Um zu vermeiden, daß
die Halte-Einheit 44, die am Sockelhauptkörper 40 vorgesehen
ist, den IC 10 berührt, wenn die Kontakt-Pins 50 gegen
die IC-Pins 12 drücken, ist es wünschenswert, daß die Höhe
hc eines jeden der Kontakt-Pins 50, die sich aus der
Halte-Einheit 44 heraus erstrecken, länger als t/2 ist, wobei
t die Dicke des Hauptkörperabschnittes 11 ist.
Um außerdem zu vermeiden, daß die Halte-Einheit 44 die
IC-Pins 12 berührt, ist es wünschenswert, daß die Höhe
hc eines jeden der Kontakt-Pins 50 länger als die Höhe
der Löteinheit 18 ist, welche die Spitze der Spitzeneinheit
16 des IC-Pins 12 ist, die vertikal in Bezug auf die
Leitungseinheit 14 in der Richtung gemessen wird, welche
der Halte-Einheit 44 zugewandt ist.
Um ferner zu vermeiden, daß die Halteeinheit 44, die auf
dem Sockelhauptkörper 40 vorgesehen ist, den IC 10 berührt,
wenn die Detektierungs-Pins 60 gegen die Halte-Pins 19
drücken, ist es wünschenswert, daß die Höhe hd eines jeden
der Detektierungs-Pins 60, die sich aus der Halte-Einheit
44 heraus erstrecken, länger ist als die Dicke t des
Hauptkörperteils 11.
Die Kontakt-Pins 50 eines herkömmlichen Sockels berührten
die Löteinheit 18. In diesem Fall war es beispielsweise
bei dem in den Fig. 2A-2C gezeigten IC 10 schwierig, die
Löteinheit 18 von der Oberfläche der Löteinheit 18 direkt
auf die Kontakt-Pins 50 zu drücken. Folglich wurde der
gesamte IC 10 von oben auf den IC-Sockel gedrückt. Somit
konnte ein herkömmlicher IC-Sockel die IC-Pins 12 verbiegen,
wenn der IC 10 auf den IC-Sockel gedrückt wurde. Um
schließlich zu vermeiden, daß die IC-Pins 12 gebogen wurden,
mußte der IC 10 sehr vorsichtig niedergedrückt werden,
so daß die Druckkraft nicht zu stark wird. Somit konnte
keine ausreichend hohe Druckkraft auf die IC-Pins 12
aufgebracht werden. Insbesondere in manchen Fällen, wenn
die Oberfläche der IC-Pins 12 oxidiert war, berührte der
IC-Sockel den IC 10 nicht zufriedenstellend.
Die Kontakt-Pins 50 und die Detektierungs-Pins 60 berühren
die Leitungseinheit 14 bzw. die Kontakt-Pins 19 senkrecht.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel berühren jedoch
die Kontakt-Pins 50 die Leitungseinheiten 14. Folglich
können die Leitungseinheiten 14 von der gegenüberliegenden
Seite der Leitungseinheiten 14 auf die Kontakt-Pins 50
gedrückt werden. Es kann daher verhindert werden, daß in
den IC-Pins 12 ein übermäßig großer Biegespannungswert
erzeugt wird. Da ferner die Kontakt-Pins 19 leitend sind,
ist es durch in Berührung bringen der beiden Kontakt-Pins
60 mit den beiden Halte-Pins 19 möglich, zu beurteilen,
ob zwischen den beiden Detektierungs-Pins 60 ein Strom
fließt. Auf diese Weise ist es möglich, zu detektieren,
ob der IC 10 ordnungsgemäß installiert worden ist.
Fig. 6A ist eine Draufsicht auf die Sockelplatte 30, die
in Fig. 1 gezeigt ist. Fig. 6B ist eine Vorderansicht der
Sockelplatte 30, die in Fig. 1 gezeigt ist. Fig. 6C ist
ein Querschnitt entlang der Linie B-B der Sockelplatte
30, die in der Seitenansicht gezeigt ist. Die Sockelplatte
30 weist zwei konvexe Einheiten 34 zum Befestigen der Sockel
kappe 20 und eine Öffnung 32 auf. Der Sockelhauptkörper
40 wird in die Öffnung 32 von der Rückseite der Sockelplatte
30 her eingesetzt. In diesem Fall wird die Halte-Einheit
44 des Sockelhauptkörpers 40 in die Öffnung 32 eingesetzt.
Die Kontakt-Pins 50 und die Detektierungs-Pins 60 werden
durch die Halte-Einheit 44 gehalten. Folglich stehen die
Spitzen der Kontakt-Pins 50 und die Spitzen der Detektie
rungs-Pins 60 aus der Öffnung 32 über der Sockelplatte
30 heraus, was ein Berühren der Kontakt-Pins 50 und der
Detektierungs-Pins 60 mit den IC-Pins 12 bzw. den Halte-Pins
19 ermöglicht.
Fig. 7A ist eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte
Sockelkappe 1. Fig. 7B zeigt einen Querschnitt der Sockel
kappe 20 entlang der in der Draufsicht gezeigten Linie
D-D, wobei der Querschnitt von der vorderen Richtung gesehen
ist. Fig. 7C ist der Querschnitt der Sockelkappe 20 entlang
der in der Draufsicht gezeigten Linie C-C, wobei der Quer
schnitt von der seitlichen Richtung aus gesehen ist. Die
Sockelkappe 20 weist eine Andrückeinheit 22 auf, zum
Andrücken der Leitungseinheiten 14 der IC-Pins 12 an die
Kontakt-Pins 50. Die Sockelkappe 20 weist ferner zwei
Befestigungslöcher 24 auf, in welche die beiden konvexen
Einheiten 34, die auf der Sockelplatte 30 vorgesehen sind,
eingesetzt werden.
Wenn die Sockelkappe 20 auf die Sockelkappe 30 aufgesetzt
ist, liegt die Andrückeinheit 22 vor den Kontakt-Pins 50
und den Detektierungs-Pins 60. Gleichzeitig sind die
Leitungseinheiten 14 der IC-Pins 12 zwischen der
Andrückeinheit 22 und den Kontakt-Pins 50 angeordnet. Die
Kontakt-Pins 50 sind in der Richtung, in der die
Andrückeinheit 22 gegen die Leitungseinheiten 14 drückt,
elastisch. Die Leitungseinheiten 14 aller IC-Pins 12 können
somit gut mit den Kontakt-Pins 50 in Berührung gebracht
werden, selbst wenn die IC-Pins 12 in gewissem Umfang gebogen
werden.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel berühren
die beiden Detektierungs-Pins 60 die beiden Halte-Pins
19, die am IC 10 vorgesehen sind. Wenn die beiden Halte-Pins
19 leitend sind, ist es möglich, zu detektieren, daß der
IC 10 ordnungsgemäß auf den IC-Sockel aufgesetzt ist. Jedoch
ist es bei einem anderen Ausführungsbeispiel möglich, zu
detektieren, daß der IC 10 ordnungsgemäß auf den IC-Sockel
aufgesetzt ist, indem die beiden Detektierungs-Pins 60
nur einen Kontakt-Pin 19 berühren. Ferner, wenn die Halte-Pins
19 leitend mit einem Masse-Pin zwischen den IC-Pins
12 verbunden sind, braucht nur ein Detektierungs-Pin 60
vorgesehen sein. In diesem Fall ist es möglich zu detek
tieren, ob der IC 10 ordnungsgemäß auf den IC-Sockel aufge
setzt ist, durch Detektieren, ob dieser Detektierungs-Pin
60 leitend mit den Kontakt-Pins 50 verbunden ist.
Ferner kann bei einem anderen Ausführungsbeispiel der eine
Detektierungs-Pin 60 mit einem der IC-Pins 12 in Berührung
gebracht werden, beispielsweise mit dem Masse-Pin. In diesem
Fall ist es auch möglich, zu detektieren, ob der IC 10
ordnungsgemäß auf den IC-Sockel aufgesetzt worden ist,
durch Detektieren, ob dieser Detektierungs-Pin 60 leitend
mit den Kontakt-Pins 50 verbunden wurde, der den IC-Pin
berührt. Ferner können bei einem anderen Ausführungsbeispiel
mehrere der Kontakt-Pins als Detektierungs-Pins verwendet
werden. Wenn beispielsweise von den IC-Pins 12 mehrere
Masse-Pins leitend miteinander verbunden sind, kann bestimmt
werden, ob der IC 10 ordnungsgemäß installiert ist, durch
Detektieren, ob die Kontakt-Pins 50, welche diese Masse-Pins
berühren, leitend miteinander verbunden wurden. Es können
mehr als drei Detektierungs-Pins 60 vorgesehen sein, um
die Genauigkeit des Detektierens zu erhöhen, ob der IC
10 ordnungsgemäß installiert worden ist.
Wie aus der obigen Erläuterung der vorliegenden Erfindung
deutlich geworden ist, kann der IC 10, der eine Vielzahl
paralleler Pins aufweist, leicht und zuverlässig gehalten
werden. Wenngleich die vorliegende Erfindung anhand ihrer
Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist der Umfang
der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Ausführungsbei
spiel beschränkt. Der Fachmann kann verschiedene Modifizie
rungen und Verbesserungen an den Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung vornehmen. Den Ansprüchen ist
zu entnehmen, daß solche modifizierten oder verbesserten
Ausführungsbeispiele ebenfalls vom Umfang der vorliegenden
Erfindung abgedeckt sein können.
Claims (16)
1. IC-Sockel zum Halten eines IC (10), mit einem IC-Haupt
körper (11) und einer Vielzahl von IC-Pins (12), die
mit dem IC-Hauptkörper (11) verbunden sind,
gekennzeichnet durch:
Kontakt-Pins (50) zum Kontaktieren der IC-Pins; und
eine Andrückeinheit (22) zum Andrücken der IC-Pins (12) auf die Kontakt-Pins (50).
Kontakt-Pins (50) zum Kontaktieren der IC-Pins; und
eine Andrückeinheit (22) zum Andrücken der IC-Pins (12) auf die Kontakt-Pins (50).
2. IC-Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß:
die IC-Pins (12) parallele Leitungseinheiten (14) und Spitzeneinheiten (16) aufweisen, die sich von den Leitungseinheiten (14) weg erstrecken und in Bezug auf die Leitungseinheiten (14) gebogen sind; und
die Andrückeinheit (22) die Leitungseinheiten (14) auf die Kontakt-Pins (50) drückt.
die IC-Pins (12) parallele Leitungseinheiten (14) und Spitzeneinheiten (16) aufweisen, die sich von den Leitungseinheiten (14) weg erstrecken und in Bezug auf die Leitungseinheiten (14) gebogen sind; und
die Andrückeinheit (22) die Leitungseinheiten (14) auf die Kontakt-Pins (50) drückt.
3. IC-Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß:
die IC-Pins (12) parallele Leitungseinheiten (14) und mit einem Schaltkreissubstrat verlötbare Löteinheiten (18) aufweisen; und
die Andrückeinheit (22), die Leitungseinheiten (14) auf die Kontakt-Pins (50) drückt.
die IC-Pins (12) parallele Leitungseinheiten (14) und mit einem Schaltkreissubstrat verlötbare Löteinheiten (18) aufweisen; und
die Andrückeinheit (22), die Leitungseinheiten (14) auf die Kontakt-Pins (50) drückt.
4. IC-Sockel nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß:
die Andrückeinheit (22) an einer Stelle vorgesehen ist, die dem Kontakt-Pin (50) zugewandt ist; und
die Leitungseinheiten (14) zwischen der Andrückeinheit (22) und den Kontakt-Pins (50) angeordnet ist.
die Andrückeinheit (22) an einer Stelle vorgesehen ist, die dem Kontakt-Pin (50) zugewandt ist; und
die Leitungseinheiten (14) zwischen der Andrückeinheit (22) und den Kontakt-Pins (50) angeordnet ist.
5. IC-Sockel nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kontakt-Pin (50) entgegen
einer Richtung elastisch ist, in der die Andrückeinheit
(22) gegen die Leitungseinheiten (14) drückt.
6. IC-Sockel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontakt-Pin (50) folgendes aufweist:
eine hohle Röhre (52);
eine Feder (54), die in der Röhre (52) angeordnet ist;
einen Dorn (56), der durch die Feder (54) in einer Dehnrichtung der Feder (54) gedrückt wird.
eine hohle Röhre (52);
eine Feder (54), die in der Röhre (52) angeordnet ist;
einen Dorn (56), der durch die Feder (54) in einer Dehnrichtung der Feder (54) gedrückt wird.
7. IC-Sockel nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ferner ein Detektierungs-Pin (60)
vorgesehen ist, zum Detektieren, ob der IC (10)
ordnungsgemäß auf dem IC-Sockel installiert worden
ist.
8. IC-Sockel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die IC-Pins (12) einen Masse-Pin enthalten, der
mit Masse in Berührung steht und der Detektierungs-Pin
(60) den Masse-Pin berührt, wenn der IC (10) auf dem
IC-Sockel installiert ist.
9. IC-Sockel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß:
der IC (10) ferner einen leitenden Halte-Pin (19) aufweist, der den IC (10) hält, und
der Detektierungs-Pin (16) den Halte-Pin (19) kontaktiert, wenn der IC (10) auf dem IC-Sockel installiert ist.
der IC (10) ferner einen leitenden Halte-Pin (19) aufweist, der den IC (10) hält, und
der Detektierungs-Pin (16) den Halte-Pin (19) kontaktiert, wenn der IC (10) auf dem IC-Sockel installiert ist.
10. IC-Sockel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der IC (10) eine Vielzahl von Detektierungs-Pins
(60) aufweist, welche den Halte-Pin (19) berühren,
wenn der IC (10) auf dem IC-Sockel installiert ist.
11. IC-Sockel nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vielzahl der Kontakt-Pins
(50) in versetzter Anordnung vorgesehen sind.
12. IC-Sockel nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ferner eine Halteeinheit (44)
vorgesehen ist, zum Halten des Kontakt-Pins (50),
so daß der Kontakt-Pin (50) von der Halteeinheit (44)
absteht.
13. IC-Sockel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Höhe (hd) eines abstehenden Teils des
Kontakt-Pins (50), der von der Halteeinheit (44) absteht,
länger als 1/2 einer Dicke des IC-Hauptkörpers (11)
ist.
14. IC-Sockel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe (hd) des abstehenden Teils des
Kontakt-Pins (50), der von der Halteeinheit (44) absteht,
länger als eine vertikale Länge des Spitzenendes (16)
ist, die vertikal in Bezug auf die Leitungseinheit
(14) gemessen wird.
15. IC-Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß erste Achsen der Kontakt-Pins (50) im wesentlichen
rechtwinklig zu zweiten Achsen der IC-Pins (12) sind.
16. IC-Sockel, wie er hier im wesentlichen beschrieben
wurde.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/112,286 US6164982A (en) | 1998-07-09 | 1998-07-09 | IC socket for holding IC having multiple parallel pins |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19857256A1 true DE19857256A1 (de) | 2000-01-20 |
Family
ID=22343085
Family Applications (1)
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