DE10259561B4 - Elektrische Klemmenverbindung sowie Anschlussklemme für eine solche Verbindung - Google Patents
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Abstract
Elektrische Klemmenverbindung (4) zwischen einer Anschlußklemme (5) und einem elektrischen Leiter (3, 3a), wobei der Leiter (3, 3a) ein Anschlußelement eines Gehäuses eines elektrischen Bauteils (1) ist und die Anschlußklemme (5) mit einem Befestigungsabschnitt (5.2) an einen Träger (6) befestigt ist, wobei die Anschlußklemme (5) an wenigstens einem Klemmenabschnitt (5.1) wenigstens einen Klemmspalt (7) aufweist, der zu zwei einander gegenüber liegenden Seiten des Klemmenabschnitts (5.1) sowie an einem Ende (8) zu einem Rand dieses Abschnitts hin offen ist und in dem der über die beiden Seiten des Klemmenabschnitts (5.1) wegstehende Leiter (3, 3a) zwischen wenigstens einer ersten und einer zweiten Anlagefläche (10.1, 10.2, 11.1) an einander gegenüber liegenden Randbereichen (10, 11) des Klemmspalts (7) festgeklemmt ist,dadurch gekennzeichnet,dass der Leiter (3, 3a) laschenartig ausgebildet ist,dass der Klemmspalt (7) zumindest auf seiner die Anlageflächen (10.1, 10.2, 11.1) aufweisenden Teillänge (7.1, 7.2, 7.3) durchgängig eine Breite (BS) aufweist, die größer ist als die Dicke (D) des laschenartigen Leiters (3, 3a), dass die erste und zweite Anlagefläche (10.1, 10.2, 11.1) in Längsrichtung (L) des Klemmspaltes (7) gegeneinander versetzt sind,dass der Klemmspalt (7) an einem ersten Randbereich (11) zumindest einen konvex verlaufenden Abschnitt, der wenigstens einen ersten Anlagefläche (11.1) für eine Oberflächenseite des Leiters (3, 3a) bildet, sowie an dem gegenüberliegenden zweiten Randbereich (10) der wenigstens einen zweiten Anlagefläche (10.1, 10.2) für die zweite Oberflächenseite des Leiters (3, 3a) aufweist, wobei der Leiter (3, 3a) zwischen der wenigstens einen ersten und der wenigstens einen zweiten Anlagefläche (11.1, 10.1, 10.2) quer zum dortigen Verlauf des Klemmspalts (7) liegt,wobei der Klemmspalt (7) ausgehend von einer stirnseitigen Öffnung (8) einen ersten Abschnitt (7.1), daran anschließend einen zweiten Abschnitt (7.2) und daran anschließend einen dritten Abschnitt (7.3) besitzt, und wobei der zweite Abschnitt (7.2) gekrümmt und der erste sowie dritte Abschnitt (7.1, 7.3) jeweils geradlinig ausgebildet sind, wobei der Klemmspalt (7) über seine gesamte Länge eine konstante oder im wesentlichen konstante Breite (BS) aufweist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Klemmenverbindung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf eine Anschlußklemme gemäß Oberbegriff Patentanspruch 13.
- STAND DER TECHNIK
- Zum Verbinden von elektrischen Leitungen sind Klemmenanordnungen bekannt (
DE 27 52 093 A1 ), die jeweils mehrere, einstöckig aus einem elektrisch leitenden Flachmaterial, nämlich Metallblech durch Stanzen und Biegen hergestellte Anschlußklemmen aufweisen, mit denen die anzuschließenden Leitungen durch Festklemmen verbunden werden können. Jede Anschlußklemme besitzt hierfür einen Klemmenabschnitt, der von zwei laschen- oder plattenförmigen Teil- oder Wandabschnitten gebildet ist. Letztere sind über einen Materialabschnitt derart miteinander verbunden, dass sie unter Federwirkung relativ zueinander und parallel zu ihren Oberflächenseiten federnd bewegbar sind. In den beiden Wandabschnitten ist jeweils ein Schlitz vorgesehen. Diese beiden Schlitze ergänzen sich zu einem Klemmspalt, der zu einer gemeinsamen Stirnseite der Anschlußklemme hin offen ist. Der Schlitz in einem Wandabschnitt ist dabei gegenüber dem Schlitz in dem anderen Wandabschnitt zumindest in einem Teilbereich des von den Schlitzen gebildeten Klemmspalts derart versetzt, dass nach dem Einführen eines anzuschließenden Leiters in den Klemmspalt der Leiter quer zu den Wandabschnitten orientiert und über beide Wandabschnitte wegstehend zwischen Anlageflächen der federnden Wandabschnitte durch Festklemmen gehalten ist. - Aus der deutschen Patentanmeldung
DE 24 44 699 A1 ist ferner ein Anschluss für eine elektrische Anschlussverbindung bekannt mit einem elektrischen Leiter mit mindestens einem Anschlussabschnitt und mit mindestens einem Anschlussspalt, der zu zwei gegenüberliegenden Seiten des Anschlussabschnitts führt und zu einer Kante dieses Abschnittes offen ist, wobei der Leiter zwischen mindestens einer ersten und einer zweiten Kontaktfläche an gegenüberliegenden Kanten des Anschlussspalts festklemmbar ist. - Aus der U.S. Patentanmeldung
US 3 748 633 A ist weiterhin ein Anschluss bekannt, der ein Paar von elastischen, eine federartige Wirkung aufweisenden Armen aufweist. Der Anschluss wird in einen Klemmspalt eines Gehäuses geschoben, bis Hakenteile der Arme in entsprechenden Aufnahmeabschnitte im Klemmspalt eingreifen. - Nachteilig bei dieser bekannten Klemmenverbindung ist u.a. die relativ aufwendige Ausbildung der Anschlußklemmen.
- Bekannt ist weiterhin eine geräteinterne elektrische Klemmenverbindung (
EP 0655 173 B1 ) zum elektrischen Verbinden eines Bauteils, nämlich eines Elektromotors mit einem flachen Leiter in Form einer auf einer Platine vorgesehenen Leiterbahn. Diese bekannte Verbindung besteht im Wesentlichen aus einem aus einem Metallblech durch Stanzen hergestellten winkelförmigen Verbindungselement mit zwei in einer gemeinsamen Ebene liegenden Schenkeln, von denen der eine zum Anschluss an den Motor und der andere mit einem zu seinem freien Ende hin offenen Schlitz ausgebildet ist, in welchem der diesen Schenkel senkrecht kreuzende Leiter durch Festklemmen gehalten ist. Der als Klemmspalt wirkende Schlitz ist hierbei so ausgebildet, dass er an seinem offenen Schlitzende eine reduzierte Breite und ansonsten eine Breite aufweist, die kleiner oder höchstens gleich der Dicke des Leiters bzw. der Leiterbahn ist. Nachteilig ist u.a., dass bei der geringen Dicke einer solchen Leiterbahn auch der den Klemmspalt bildende Schlitz mit einer entsprechend kleinen Breite und mit geringen Toleranz durch Stanzen gefertigt werden muß, was hohe Werkzeugkosten sowie eine geringe Werkzeug-Standzeit (durch hohen Verschleiß und Bruchgefahr) insbesondere für den Stanzstempel bedeutet. - AUFGABENSTELLUNG
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Klemmenverbindung aufzuzeigen, die diese Nachteile vermeidet und eine vereinfachte sowie kostengünstige Herstellung der Anschlußklemme ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine elektrische Klemmenverbindung entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Eine Anschlußklemme für eine solche Klemmenverbindung ist entsprechend dem Patentanspruch 13 ausgeführt.
- Bei der Erfindung weist der den Klemmspalt bildende Schlitz zumindest auf demjenigen Teil seiner Länge, der den Leiter aufnimmt und an dem die Anlage- und/oder Kontaktbereiche für den Leiter gebildet sind, durchgehend, d.h. sowohl entlang des Schlitzes, als auch senkrecht zu den beiden Seiten des Kontaktklemmenabschnitts eine Breite auf, die größer ist als die Dicke des flachen oder laschenartigen Anschlußelementes.
- Der Vorteil der erfindungsgemäßen Klemmenverbindung besteht insbesondere darin, dass der den Klemmspalt bildende Schlitz mit relativ großer Breite hergestellt ist und somit der Nachteil eines teuren und verschleißanfälligen Werkzeugs vermieden ist.
- Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Figurenliste
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht ein elektrisches Bauteil zusammen mit einer Klemmenverbindung zwischen einem flachen oder laschenartigen Anschlußelement des Bauteils und einer Anschlußklemme. -
2 eine Draufsicht auf die Anordnung der1 ; -
3 eine Stirnansicht der Anordnung der1 , und zwar in Blickrichtung des Pfeiles A der1 ; -
4 in vergrößerter Darstellung den Schlitz bzw. Klemmspalt der Anschlußklemme der Klemmenverbindung der1 -3 ; -
5 und6 Darstellungen ähnlich den3 und4 , jedoch bei einer weiteren möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmenverbindung. - In den Figuren ist 1 ein elektrisches Bauteil, beispielsweise ein Thermoschalter, der in einem elektrischen Schaltkreis vorgesehen ist. Das Bauteil
1 besitzt bei der dargestellten Ausführungsform ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse2 mit zwei elektrischen Anschlüssen, die als Anschlußbleche oder als flache bzw. laschenartige Anschlußelemente3 ausgebildet und an zwei einander gegenüber liegenden Seiten des Gehäuses2 aus diesem Gehäuse herausgeführt sind sowie über die entsprechenden Seiten des Gehäuses wegstehen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Anschlußelemente3 weiterhin mit ihren Oberflächenseiten in Ebenen parallel oder in etwa parallel zueinander angeordnet. MitBA ist die Breite bezeichnet, die die Anschlußelemente3 jeweils senkrecht zu ihrer Längserstreckung, d.h. senkrecht zu derjenigen Achse aufweisen, in der sie sich vom Gehäuse2 weg erstrecken. MitD ist die Dicke der Anschlußelemente3 bzw. des für diese Anschlußelemente verwendeten Flachmaterials bezeichnet. - Die elektrische Verbindung zwischen dem Bauelement
1 und der Schaltung ist über jeweils eine elektrische Klemmenverbindung hergestellt, von denen in den1 -4 nur eine wiedergegeben und allgemein mit4 bezeichnet ist. Diese Klemmenverbindung4 umfasst das Anschlußelement3 sowie eine Anschlußklemme5 , die aus einem für die Herstellung von derartigen Klemmen geeigneten elektrisch leitenden Flachmaterial, beispielsweise aus einem Metallblech (z.B. Stahlblech) durch Stanzen und Biegen und mit anschließender Oberflächenveredelung (z.B. durch Vernickeln) hergestellt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Anschlußklemme5 im Wesentlichen als Winkelstück ausgebildet, und zwar mit zwei Schenkeln5.1 und5.2 , von denen der Schenkel5.1 die eigentliche Klemmenfunktion hat und der Schenkel5.2 zur Befestigung an einem Substrat oder Träger6 dient, beispielsweise an der Oberfläche einer Platine. - Im Schenkel
5.1 ist ein zum freien Ende dieses Schenkels hin offener Schlitz- oder Klemmspalt7 gebildet, der mit seiner LängserstreckungL in Längsrichtung des Schenkels5.1 und damit senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zu der zwischen den Schenkeln5.1 und5.2 gebildeten Ecke5.3 verläuft. - In den Klemmspalt
7 ist das laschenartige Anschlußelement3 von dem offenen Ende8 dieses Spaltes her eingeführt, und zwar derart, daß der Schenkel5.1 mit seinen Oberflächenseiten senkrecht oder etwa senkrecht zu den Oberflächenseiten des laschenartigen Anschlußelementes3 orientiert ist, dass das Anschlußelementes3 mit einer Längsseite dem geschlossenen Ende9 des den Klemmspalt7 bildenden Schlitzes benachbart liegt und dass sich der Schenkel5.1 sowie das laschenartige Anschlußelement3 senkrecht oder etwa senkrecht kreuzen. Für die elektrische Verbindung zwischen dem Anschlußelement3 und der Anschlußklemme5 sowie auch für den mechanischen Halt des Anschlußelementes3 und damit des Bauteils1 an der Anschlußklemme5 ist das Anschlußelement3 im Klemmspalt7 durch Klemmsitz oder Festklemmen gehalten. - Wie insbesondere
3 und4 zeigen, besitzt der Klemmspalt7 über seine gesamte Länge eine BreiteBS , die wesentlich größer ist als die DickeD des für die Anschlußelemente3 verwendeten Flachmaterials. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt die BreiteBS etwa das Drei- bis Vierfache der DickeD . Um trotz der im Vergleich zur DickeD wesentlich größeren BreiteBS ein Festklemmen des Anschlußelementes3 in der Anschlußklemme5 zu erreichen, ist der Klemmspalt7 derart gekrümmt ausgebildet, dass sein Rand auf einer Seite des Klemmspaltes7 einen Randbereich oder eine Randlinie10 mit zwei in SpaltlängsrichtungL gegeneinander versetzten Anlageflächen oder -bereichen10.1 und10.2 für die eine Oberflächenseite des Anschlußelements3 und auf der anderen Längsseite einen Randbereich oder eine Randlinie11 mit einem Anlagebereich11.1 für die andere Oberflächenseite des Anschlußelementes3 bildet. Der Anlagebereich11.1 ist dabei in LängsrichtungL des Klemmspaltes7 zwischen den Anlagebereichen10.1 und10.2 vorgesehen. Diese befinden sich auf einer gemeinsamen Verbindungs- oder BezugslinieBL1 , die bei der dargestellten Ausführungsform parallel zur LängserstreckungL des Klemmspaltes7 verläuft und damit senkrecht zur Winkelecke5.3 zwischen den beiden Schenkeln5.1 und5.2 . MitBL2 ist eine Verbindungs- bzw. Bezugslinie bezeichnet, die parallel zu der BezugslinieBL1 verläuft und auf der die Anlage- oder Kontaktfläche11.1 vorgesehen ist. Der Abstand dieser beiden BezugslinienBL1 undBL2 ist etwas kleiner als die DickeD , so dass das Anschlußelement3 durch Klemmsitz im Klemmspalt7 gehalten ist, obwohl dessen BreiteBS über die gesamte Länge dieses Spaltes wesentlich größer ist als die DickeD . - Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Klemmspalt
7 über seine gesamte Länge die konstante BreiteBS und setzt sich aus mehreren, in SpaltlängsrichtungL ineinander übergehenden Abschnitten zusammen, und zwar aus dem geradlinigen oder im wesentlichen geradlinigen Abschnitt7.1 , der auch das offene Ende8 des Klemmspaltes7 bildet, aus dem gekrümmten, d.h. bei der dargestellten Ausführungsform kreisbogenförmig gekrümmten Abschnitt7.2 und aus dem das geschlossene Ende9 des Klemmspaltes7 bildenden Abschnitt7.3 . Die Abschnitte7.1 und7.3 sind mit ihrer Achse oder Längserstreckung auf der gemeinsamen LängsachseL angeordnet und weisen die Anlage- bzw. Kontaktbereiche10.1 und10.2 auf. Der Abschnitt7.2 bildet an seiner vom Klemmspalt7 her betrachteten konvexen Randlinie11 in der Mitte oder etwa in der Mitte den Kontakt- und Anlagebereich11.1 . - Der Vorteil der beschriebenen Ausbildung des Klemmspaltes
7 besteht u.a. darin, dass dieser Klemmspalt problemlos gefertigt werden kann, und zwar insbesondere auch bei einfacher Ausbildung und hoher Standzeit für das den Spalt7 formende Stanzwerkzeug. - Durch die beiden Anlage- und Kontaktbereiche
10.1 und10.2 für die eine Oberflächenseite des Anschlußelementes3 und durch den in SpaltlängsrichtungL dazwischen vorgesehenen Anlage- und Kontaktbereich11.1 für die andere Oberflächenseite des Anschlußelementes3 ist dieses verkippungsfrei im Klemmspalt7 gehalten, obwohl die Anschlußklemme5 mit den Anlage- und Kontaktbereichen10.1 ;10.2 und11.1 federnd gegen das Anschlußelement3 anliegt. Zwischen den Anlage- und Kontaktbereiche10.1 und11.1 und zwischen den Anlage- und Kontaktbereiche11.1 und10.2 ist das Anschlußelement jeweils schräg zu dem dortigen Verlauf des Klemmspaltes7 orientiert. - Um zu gewährleisten, dass nach dem Einsetzen des Anschlußelementes
3 in den Klemmspalt7 dieses auch zuverlässig gegen beide Anlagebereiche10.1 und10.3 anliegt, ist die wirksame Länge des Klemmspaltes7 (Abstand zwischen Öffnung8 und geschlossenem Ende9 ) etwa gleich der BreiteBA , die das Anschlußelement3 in SpaltlängsrichtungL aufweist; allenfalls ist die Differenz zwischen dem Abstand der Öffnung8 und dem geschlossenen Ende9 , einerseits und der BreiteBA des Anschlußelementes3 , andererseits kleiner oder höchstens gleich der Länge, die der Anlagebereich10.1 in SpaltlängsrichtungL aufweist. - Die
5 und6 zeigen als weitere mögliche Ausführungsform eine Klemmenverbindung4a , die sich von der Klemmenverbindung4 im Wesentlichen nur dadurch unterscheidet, dass anstelle des jeweiligen Anschlußelements3 ein Anschlußelement3a vorgesehen ist, dessen BreiteBA kleiner ist als die wirksame Länge des Klemmspalts7 , so dass das in den Klemmspalt eingesetzte und gegen das geschlossene Ende9 anliegende Anschlußelement3a sich lediglich gegen die Anlage- und Kontaktbereiche10.2 und11.1 abstützt. Die von den beiden Anschlußklemmen5 auf die Anschlußelemente3a ausgeübten Kräfte erzeugen an den Anschlußelementen3a bzw. am Bauteil ein MomentM , und zwar im Sinne eines Verschwenkens des Bauteils1 . Um dies zu vermeiden und die erforderliche Anlage an den Kontaktbereichen10.2 und11.1 sicherzustellen, ist an einem mit dem Träger oder Substrat6 verbundenen Gehäuseteil12 eine Abstützung13 vorgesehen, gegen die das Bauteil1 bzw. dessen Gehäuse2 anliegt. Bei dieser Ausführungsform besteht die Möglichkeit, die Anlage bzw. Abstützung13 elastisch auszubilden, um hierdurch die federnde Anlagekraft für die Kontaktbereiche10.2 und11.1 zu verbessern. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- elektrisches Bauteil
- 2
- Gehäuse des Bauteils
- 3, 3a
- laschenförmiges Anschlußelement
- 4, 4a
- Klemmenverbindung
- 5
- Anschlußklemme
- 5.1, 5.2
- Schenkel der winkelförmigen Anschlußklemme
- 5.3
- Winkelecke
- 6
- Substrat oder Träger
- 7
- Klemmspalt
- 7.1, 7.2, 7.3
- Klemmspaltabschnitt
- 8
- Klemmspaltöffnung
- 9
- geschlossenes Ende des Klemmspalts
- 10, 11
- Randlinie
- 10.1, 10.2, 11.1
- Kontaktfläche oder -bereich
- 12
- Gehäuseteil
- 13
- Anlage oder Abstützelement
- BS
- Spaltbreite
- BA
- Breite des Anschlußelementes
- D
- Dicke des Anschlußelementes
- BL1, BL2
- Bezugslinie
- L
- Längsrichtung des Klemmspalts 7
- M
- Moment
Claims (13)
- Elektrische Klemmenverbindung (4) zwischen einer Anschlußklemme (5) und einem elektrischen Leiter (3, 3a), wobei der Leiter (3, 3a) ein Anschlußelement eines Gehäuses eines elektrischen Bauteils (1) ist und die Anschlußklemme (5) mit einem Befestigungsabschnitt (5.2) an einen Träger (6) befestigt ist, wobei die Anschlußklemme (5) an wenigstens einem Klemmenabschnitt (5.1) wenigstens einen Klemmspalt (7) aufweist, der zu zwei einander gegenüber liegenden Seiten des Klemmenabschnitts (5.1) sowie an einem Ende (8) zu einem Rand dieses Abschnitts hin offen ist und in dem der über die beiden Seiten des Klemmenabschnitts (5.1) wegstehende Leiter (3, 3a) zwischen wenigstens einer ersten und einer zweiten Anlagefläche (10.1, 10.2, 11.1) an einander gegenüber liegenden Randbereichen (10, 11) des Klemmspalts (7) festgeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (3, 3a) laschenartig ausgebildet ist, dass der Klemmspalt (7) zumindest auf seiner die Anlageflächen (10.1, 10.2, 11.1) aufweisenden Teillänge (7.1, 7.2, 7.3) durchgängig eine Breite (BS) aufweist, die größer ist als die Dicke (D) des laschenartigen Leiters (3, 3a), dass die erste und zweite Anlagefläche (10.1, 10.2, 11.1) in Längsrichtung (L) des Klemmspaltes (7) gegeneinander versetzt sind, dass der Klemmspalt (7) an einem ersten Randbereich (11) zumindest einen konvex verlaufenden Abschnitt, der wenigstens einen ersten Anlagefläche (11.1) für eine Oberflächenseite des Leiters (3, 3a) bildet, sowie an dem gegenüberliegenden zweiten Randbereich (10) der wenigstens einen zweiten Anlagefläche (10.1, 10.2) für die zweite Oberflächenseite des Leiters (3, 3a) aufweist, wobei der Leiter (3, 3a) zwischen der wenigstens einen ersten und der wenigstens einen zweiten Anlagefläche (11.1, 10.1, 10.2) quer zum dortigen Verlauf des Klemmspalts (7) liegt, wobei der Klemmspalt (7) ausgehend von einer stirnseitigen Öffnung (8) einen ersten Abschnitt (7.1), daran anschließend einen zweiten Abschnitt (7.2) und daran anschließend einen dritten Abschnitt (7.3) besitzt, und wobei der zweite Abschnitt (7.2) gekrümmt und der erste sowie dritte Abschnitt (7.1, 7.3) jeweils geradlinig ausgebildet sind, wobei der Klemmspalt (7) über seine gesamte Länge eine konstante oder im wesentlichen konstante Breite (BS) aufweist.
- Klemmenverbindung (4) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Randbereiche (10, 11) in Längsrichtung (L) des Klemmspaltes (7) gegeneinander versetzt wenigstens zwei Anlagen (10.1, 10.2) und zwischen diesen am anderen der Randbereiche (10, 11) wenigstens eine Anlage (11.1) vorgesehen sind. - Klemmenverbindung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Halten des Leiters (3a) in seiner Anlage gegen die wenigstens eine erste und die wenigstens eine zweite Anlage (11.1, 10.1, 10.2) vorgesehen sind, wobei die Mittel von einem Abstützelement (13) für das Anschlußelement (3a) oder für das dieses Anschlußelement (3a) aufweisende Bauteil (1) gebildet sind.
- Klemmenverbindung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmspalt (7) wenigstens einen gekrümmten Abschnitt (7.2) aufweist, und dass an dem bezogen auf die Krümmung innen liegenden konvexen Randbereich (11) die wenigstens eine erste Anlage (11.1) und an wenigstens einem weiteren, an den gekrümmten Abschnitt (7.2) anschließenden Abschnitt (7.1, 7.3) des Klemmspalts (7) wenigstens eine zweite Anlage (10.1, 10.2) gebildet ist.
- Klemmenverbindung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmenabschnitt (5.1) flach ausgebildet ist oder aus Flachmaterial gefertigt ist.
- Klemmenverbindung (4) nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmenabschnitt von wenigstens einer Lage eines Flachmaterials gebildet ist. - Klemmenverbindung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmenabschnitt von einem Schenkel (5.1) einer mehrere Schenkel aufweisenden Anschlußklemme (5), vorzugsweise von einem Schenkel (5.1) einer als Winkelstück ausgebildeten Anschlußklemme (5) gebildet ist.
- Anschlußklemme (5) für eine elektrische Klemmenverbindung (4) mit einem elektrischen Leiter (3; 3a), mit wenigstens einem Klemmenabschnitt (5.1), der wenigstens einen Klemmspalt (7) aufweist, welcher zu zwei einander gegenüber liegenden Seiten des Klemmenabschnitts (5.1) sowie zu einem Rand dieses Abschnitts hin offen ist und in dem der Leiter (3, 3a) zwischen wenigstens einer ersten und einer zweiten Anlagefläche (10.1, 10.2, 11.1) an einander gegenüber liegenden Randbereichen (10, 11) des Klemmspalts (7) festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass für einen laschenartig ausgebildeten Leiter (3, 3a) der Klemmspalt (7) zumindest auf seiner die Anlageflächen (10.1, 10.2, 11.1) aufweisenden Teillänge (7.1, 7.2, 7.3) durchgängig eine Breite (BS) aufweist, die größer ist als die Dicke (D) des Leiters (3, 3a), dass die erste und zweite Anlage (10.1, 10.2, 11.1) in Längsrichtung (L) des Klemmspaltes (7) gegeneinander versetzt sind, der Klemmspalt (7) an einem ersten Randbereich (11) zumindest einen konvex verlaufenden Abschnitt, der wenigstens einen ersten Anlagefläche (11.1) für eine Oberflächenseite des Leiters (3, 3a) bildet, sowie an dem gegenüberliegenden zweiten Randbereich (10) wenigstens eine zweite Anlagefläche (10.1, 10.2) für die zweite Oberflächenseite des Leiters aufweist, wobei der Klemmspalt (7) ausgehend von einer stirnseitigen Öffnung (8) einen ersten Abschnitt (7.1), daran anschließend einen zweiten Abschnitt (7.2) und daran anschließend einen dritten Abschnitt (7.3) besitzt, und wobei der zweite Abschnitt (7.2) gekrümmt und der erste sowie dritte Abschnitt (7.1, 7.3) jeweils geradlinig ausgebildet sind, wobei der Klemmspalt (7) über seine gesamte Länge eine konstante oder im wesentlichen konstante Breite (BS) aufweist.
- Anschlußklemme (5) nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Randbereiche (10, 11) in Längsrichtung (L) des Klemmspaltes (7) gegeneinander versetzt wenigstens zwei Anlagen (10.1, 10.2) und zwischen diesen am anderen der Randbereiche (10, 11) wenigstens eine Anlage (11.1) vorgesehen sind. - Anschlußklemme (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmspalt (7) wenigstens einen gekrümmten Abschnitt (7.2) aufweist, und dass an dem bezogen auf die Krümmung innen liegenden konvexen Randbereich (11) die wenigstens eine erste Anlage (11.1) und an wenigstens einem weiteren, an den gekrümmten Abschnitt (7.2) anschließenden Abschnitt (7.1, 7.3) des Klemmspalts (7) wenigstens eine zweite Anlage (10.1, 10.2) gebildet ist.
- Anschlußklemme (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmenabschnitt (5.1) flach ausgebildet ist oder aus Flachmaterial gefertigt ist.
- Anschlußklemme (5) nach
Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmenabschnitt von wenigstens einer Lage eines Flachmaterials gebildet ist. - Anschlußklemme (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmenabschnitt von einem Schenkel (5.1) einer mehrere Schenkel aufweisenden Anschlußklemme (5), vorzugsweise von einem Schenkel (5.1) einer als Winkelstück ausgebildeten Anschlußklemme (5) gebildet ist.
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