DE10253858B4 - Anschlußklemmelement und damit gebildete Anschlußklemme - Google Patents

Anschlußklemmelement und damit gebildete Anschlußklemme Download PDF

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Abstract

Anschlußklemmelement (10) mit einem U-förmigen Klemmkörper (16), der zwei parallele Tragschenkel (20) aufweist, zwischen denen eine blattfederartige Klemmfeder (18) zum Anklemmen eines in das Anschlußklemmelement eingeführten Leiters (12) gegen eine quer zu den Tragschenkeln (20) angeordnete Kontaktfläche (15) angeordnet ist, wobei die Klemmfeder (18) mit jeweils einem Seitenrand gegen jeweils einen Anlagerand einer Aufnahmeausnehmung anliegend gehalten ist und einen gegen eine Federkraft auslenkbaren Federschenkel zum federnden Anklemmen des Leiters (12) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anschlußklemmelement mit einem U-förmigen Klemmkörper, der zwei parallele Tragschenkel aufweist, zwischen denen eine blattfederartige Klemmfeder zum Anklemmen eines in das Anschlußklemmelement eingeführten Leiters gegen eine quer zur Ebene der Tragschenkel angeordneten Kontaktfläche angeordnet ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Anschlußklemme, insbesondere Reihenklemme, mit zwei derartigen Anschlußklemmelementen.
  • Aus der DE 35 10 210 C2 ist ein gattungsgemäßes Anschlußklemmelement bekannt, wobei dort die Klemmfeder lediglich mittelbar zum Anklemmen des Leiters dient, indem sie gegen eine Klemmschraube vorgespannt ist, mit der letztlich der Leiter geklemmt wird.
  • Dieses bekannte Anschlußklemmelement ist insbesondere deshalb nachteilig, weil der Klemmvorgang aufgrund der Notwendigkeit einer Schraubbetätigung zeitaufwendig ist und ein Werkzeug (Schraubendreher) erfordert. Umgekehrt wäre es bei einem solchen Anschlußklemmelement mit einem U-förmigen Klemmkörper, der eine geringe Breite haben soll, schwierig, mit einer zwischen den Tragschenkeln des Klemmelements befindlichen Klemmfeder eine genügend große Klemmkraft zu erzielen, da die Feder lediglich eine Breite haben kann, die der lichten Weite des Federklemmelements (innerer Abstand der Tragschenkel) entspricht.
  • Aus der DE 30 30 523 A1 ist ein Federanschlußelement bekannt, das gemeinsam mit einer Anschlußfeder als ein Bauteil aus Federmaterial ausgebildet ist. Das Federanschlußelement weist eine Rückwand auf, vor der ein Klemmschenkel der Anschlußfeder angeordnet ist. Aufgrund dieser Konstruktion ist die Breite des Klemmschenkels der Klemmfeder um die Dicke der Rückwand reduziert, so daß die resultierende Klemmkraft ebenfalls reduziert ist.
  • Die DE 42 31 244 C2 offenbart ein gattungsgemäßes Anschlussklemmelement, bei dem die Klemmfeder einstückig mit dem Klemmkörper ausgebildet ist. Nachteilig ist bei dieser einstückigen Ausbildung, daß es nicht möglich ist, die Klemmfedern und die Klemmkörper getrennt voneinander herzustellen. Werden unterschiedliche Klemmkörper, die bspw. unterschiedlichen Leiterformen angepasst sein können, und/oder unterschiedliche Klemmfedern mit bspw. unterschiedlichen Federstärken benötigt, so muss für jede Kombination ein entsprechendes, einstückig ausgebildetes Anschlussklemmelement bereitgestellt werden. Da dadurch relativ viele unterschiedliche Anschlußklemmelemente und relativ wenig Gleichteile hergestellt werden, ist die Produktion dieser Anschlußklemmelemente mit einem hohen technischen Aufwand und hohen Kosten verbunden.
  • Außerdem ist die Breite des Klemmschenkels der Klemmfeder gegenüber der Breite der Anschlußklemme, in Richtung einer Tragschiene gesehen, reduziert, so daß auch hier eine reduzierte Klemmkraft resultiert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes Anschlußklemmelement bzw. eine Anschlußklemme dadurch zu verbessern, daß eine ausschließlich durch Federkraft erfolgende Klemmung bzw. Kontaktierung eines eingesetzten Leiters bei einer im Vergleich zum Stand der Technik erhöhten Federkraft möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Anschlußklemmelement mit einem U-förmigen Klemmkörper gelöst, der zwei parallele Tragschenkel aufweist, zwischen denen eine blattfederartige Klemmfeder zum Anklemmen eines in das Anschlußklemmelement eingeführten Leiters gegen eine quer zur Ebene der Tragschenkel angeordnete Kontaktfläche angeordnet ist, wobei sich das erfindungsgemäße Anschlußklemmelement dadurch auszeichnet, daß in den Tragschenkeln zur Halterung der Klemmfeder jeweils eine einen Anlagerand aufweisende Aufnahmeausnehmung ausgebildet ist, wobei die Klemmfeder zwischen die Tragschenkel in die Aufnahmeausnehmungen eingesetzt ist und mit jeweils einem Seitenrand eines Halteschenkels gegen jeweils einen Anlagerand einer Aufnahmeausnehmung anliegend gehalten ist und einen gegen eine Federkraft auslenkbaren Federschenkel zum federnden Anklemmen des Leiters aufweist.
  • Es kann vorgesehen sein, daß der Klemmkörper aus gestanztem und U-förmig gebogenem Metallblech gebildet ist. Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die Klemmfeder und die Anlageränder im wesentlichen C-förmig ausgebildet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der Halteschenkel an seinem freien Endabschnitt mit seitlichen Halteausnehmungen versehen ist, mit denen er zwischen Haltevorsprüngen der Tragschenkel formschlüssig gehalten ist.
  • Weiter kann vorgesehen sein, daß der Federschenkel an seinem freien Endabschnitt eine Breite aufweist, die einem inneren Abstand zwischen den Tragschenkeln entspricht.
  • Bevorzugt ist die Klemmfeder in einem in den Klemmkörper eingesetzten Zustand vorgespannt.
  • In bevorzugter Weiterbildung ist vorgesehen, daß in den Aufnahmeausnehmungen jeweils eine gekrümmte Anschlagfläche gebildet ist, gegen die sich der Federschenkel bei zunehmender Auslenkung fortschreitend anlegt. Die Anschlagfläche kann durch einen gekrümmten Rand eines jeweils einteilig mit den Tragschenkeln ausgebildeten Anschlags gebildet sein.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tragschenkel jeweils eine maulartige Aufnahmeöffnung zum Aufnehmen einer die Kontaktfläche bildenden Stromschiene aufweisen.
  • Bei dieser Ausführungsform kann ein isolierendes, die Aufnahmeöffnung freilassendes Kunststoffgehäuse vorgesehen sein.
  • Das Kunststoffgehäuse kann im Bereich der Aufnahmeöffnung einen elastisch verformbaren Sicherungsabschnitt zur formschlüssigen Halterung einer Stromschiene aufweisen.
  • Weiter kann vorgesehen sein, daß das Kunststoffgehäuse eine Leiteröffnung zum Einführen eines Leiters zwischen Stromschiene und Federschenkel aufweist. Außerdem kann vorgesehen sein, daß das Kunststoffgehäuse eine Werkzeugöffnung zum Einführen eines Werkzeugs zum Lösen des Federschenkels aufweist.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß freie Endabschnitte der Tragschenkel unter Bildung eines Widerlagers für eine die Kontaktfläche bildende Stromschiene rechtwinklig abgewinkelt sind.
  • Zweckmäßigerweise haben die Klemmfeder und der Klemmkörper gleiche Breite.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner gelöst durch eine Anschlußklemme, insbesondere Reihenklemme, mit zwei erfindungsgemäßen Anschlußklemmelementen, deren Kontaktflächen jeweils durch einen Schenkel einer U-förmigen Stromschiene gebildet sind.
  • Bevorzugt sieht die Erfindung vor, daß Stromschiene, Klemmfeder und Klemmkörper gleiche Breite aufweisen.
  • Zweckmäßigerweise ist ein beide Anschlußklemmen und die Stromschiene umschließendes Kunststoffgehäuse mit Leiter- und Werkzeugöffnungen vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Ausführungsbeispiele erläutert, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen ist, in der
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Anschlußklemmelements zeigt, wobei eine Stromschiene und ein Leiter strichpunktiert angedeutet sind;
  • 2 eine seitliche Schnittansicht des Anschlußklemmelements entlang Linie II-II in 3 zeigt,
  • 3 eine Draufsicht auf das Anschlußklemmelement zeigt,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Anschlußklemmelements nach 1 bis 3 mit einem Kunststoffgehäuse zeigt,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Anschlußklemmelements nach 4 aus einer anderen Richtung zeigt,
  • 6 eine vergrößerte seitliche Schnittansicht, ähnlich wie 2, des Anschlußklemmelements nach 4 und 5 zeigt, einschließlich eines nochmals vergrößert dargestellten Ausschnitts,
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Klemmkörpers eines Anschlußklemmelements nach 1 bis 6 zeigt,
  • 8 und 9 eine Seiten- und eine Vorderansicht des Klemmkörpers nach 7 zeigt,
  • 10 und 11 perspektivische Ansichten der Klemmfeder zeigen,
  • 12 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anschlußklemme zeigt,
  • 13 eine perspektivische Darstellung der Anschlußklemme nach 12 ohne Kunststoffgehäuse zeigt,
  • 14 und 15 eine Seiten- und eine Vorderansicht eines Klemmkörpers einer alternativen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlußklemmelements zeigen,
  • 16 und 17 eine Seiten- und eine Vorderansicht eines Teils einer Stromschiene der Anschlußklemme nach 12 und 13 zeigen,
  • 18 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Anschlußklemme entsprechend 12 und 13 mit einem anders ausgebildeten Anschlußklemmelement zeigt,
  • 19 eine seitliche Schnittansicht des Anschlußklemmelements nach 18 entlang Linie XIX-XIX in 20 zeigt,
  • 20 eine Draufsicht auf das Anschlußklemmelement nach 18 zeigt, und
  • 21 bis 23 verschiedene Ansichten eines Abschnitts einer Stromschiene zur Verwendung in einer Anschlußklemme bzw. mit einem Anschlußklemmelement gemäß 18 bis 20 zeigen.
  • Zunächst wird auf 1 bis 11 Bezug genommen, die eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlußklemmelements erläutern.
  • Das im ganzen mit 10 bezeichnete Anschlußklemmelement dient, wie 1 bis 5 zeigen, dem leitenden Anschluß eines Leiters bzw. Leitungsdrahts 12 an eine Stromschiene 14, die als Sammelschiene zur Aufnahme einer größeren Anzahl von An schlußklemmelementen 10 ausgebildet sein kann und mit ihrer Oberseite eine Kontaktfläche 15 zum Anklemmen des Leiters 12 bildet.
  • Das erfindungsgemäße Anschlußklemmelement 10 besteht in der dargestellten Ausführung lediglich aus zwei Komponenten, nämlich einem U-förmigen, aus Blech gestanzten und gebogenen Klemmkörper 16, der in 7 bis 9 im einzelnen dargestellt ist, und aus einer Klemmfeder 18, die 10 und 11 im einzelnen zeigen.
  • Der Klemmkörper 16 weist zwei parallele Tragschenkel 20 und einen diese verbindenden Steg 22 auf, wobei die Tragschenkel in spiegelsymmetrischer Weise mit Ausstanzungen versehen sind, die im einzelnen in 8 dargestellt sind. Zunächst weist jeder Tragschenkel 20 eine im ganzen C-förmige Aufnahmeausnehmung 24 auf, in die ein Anschlag 26 ragt. Die Aufnahmeausnehmung 24 bildet einen ebenfalls C-förmigen Anlagerand 28, während der Anschlag 26 eine gekrümmte Anschlagfläche 30 bildet. In einem dem Steg 22 benachbarten Bereich weist jede Aufnahmeausnehmung 24 eine Werkzeugaussparung 32 sowie einen Haltevorsprung 34 auf. In ihren von dem Steg 22 wegweisenden Bereichen 25 sind die Aufnahmeausnehmungen 24 in der dargestellten Weise erweitert bzw. verbreitert und weisen eine Anlagefläche 29 auf.
  • Zusätzlich zu den genannten Aufnahmeausnehmungen 24 sind die beiden Tragschenkel 20 jeweils mit einer maulartigen Aufnahmeöffnung 36 zur Aufnahme der Stromschiene 14 versehen, wobei die Aufnahmeöffnung 36 ersichtlich auch andere als die dargestellte Form bzw. Abmessungen haben kann, um eine gewünschte Stromschiene aufzunehmen.
  • 10 und 11 zeigen eine Klemmfeder 18, die blattfederartig aus ebenem Federstahlblech der Breite b gestanzt und C-förmig gebogen ist. Ein Halteschenkel 38 ist an seinem freien Endabschnitt mit seitlichen Halteausnehmungen 40 versehen, mit denen er zwischen den Haltevorsprüngen 34 der Tragschenkel formschlüssig einsetzbar ist, was insbesondere aus 6 hervorgeht. Ein Federschenkel 42 weist an seinem freien En dabschnitt 44 Ausstanzungen 45 bzw. eine reduzierte Breite auf, die einem inneren lichten Abstand zwischen den Tragschenkeln 20 entspricht, so daß der freie Endabschnitt 44 zwischen die Tragschenkel eintauchen und mit einem Leiter 12 zusammenwirken kann, wie 1 und 6 zeigen. Die Ausstanzungen 45 weisen Kanten 46 auf, die in einer „leeren" Stellung der Klemmfeder (kein Leiter eingeschoben) gegen die Anlageflächen 29 zur Anlage kommen und die Entspannung der Klemmfeder begrenzen, so daß der freie Endabschnitt 44 die Stromschiene nicht berührt.
  • Die Klemmfeder 18 wird mit einem zangenartigen Werkzeug (nicht dargestellt) von der Seite ergriffen und in eine annähernd U-förmige Stellung, in der Halte- und Federschenkel annähernd parallel sind, zusammengedrückt und in die Aufnahmeausnehmungen 24 des Klemmkörpers 16 eingesetzt, wobei Halte- und Klemmschenkel der Klemmfeder nahe an der Außenkontur des Anschlags 26 vorbeigeführt werden. Wenn die Klemmfeder ganz eingeschoben ist, wird sie entspannt, wobei der Halteschenkel 38 mit seinen Halteausnehmungen 40 hinter die Haltevorsprünge 34 greift und sich die Klemmfeder mit ihren seitlichen Rändern gegen die Anlageränder 28 der Aufnahmeausnehmungen 24 anlegt und durch diese abgestützt ist, wie dies in 6 dargestellt ist.
  • In 2 ist der Halteschenkel 38 der Klemmfeder 18 in seiner „eingerasteten" Stellung dargestellt, während vier verschiedene Stellungen des Federschenkels 42 erkennbar sind. Die am weitesten geöffnete Stellung der Klemmfeder, in der der Federschenkel 42 unschraffiert dargestellt ist, entspricht der unbelasteten Ausgangsstellung gemäß 10 und 11. Die daneben dargestellte, an den Anlagerand 28 anliegende Stellung, in der der Federschenkel schraffiert dargestellt ist, entspricht der „leeren" Stellung (ohne Leiter) nach 6, in der die Klemmfeder 18 vorgespannt in dem Klemmkörper 16 aufgenommen ist, aber noch kein Leiter 12 eingesetzt ist. In dieser Stellung berührt der freie Endabschnitt 44 des Federschenkels 42 die Stromschiene 14 nicht, da die Kanten 46 an den Anlageflächen 29 anliegen.
  • In der in 2 als nächstes dargestellten Position (Federschenkel 42 unschraffiert) ist der Federschenkel soweit ausgelenkt, wie es die Dicke eines eingeschobenen Leiters 12 erfordert, d.h. der Federschenkel 42 drückt den Leiter 12 federnd gegen die Stromschiene 14 an. Wie man 2 und 6 entnimmt, legt sich hierbei die Klemmfeder 18 bzw. der Federschenkel 42 mit zunehmender Auslenkung fortschreitend gegen die gekrümmte Anschlagfläche 30 des Anschlags 26 an, so daß aufgrund der abnehmenden effektiven Länge des Federschenkels 42 dessen Federhärte (Federkonstante) zunimmt, was dazu führt, daß dickere Drähte stärker geklemmt werden als dünnere. Ungeachtet dessen besteht wie beschrieben eine Vorspannung, so daß auch relativ dünne Drähte mit einer erheblichen Federkraft anklemmbar sind. Die in 2 als oberste dargestellte Position (unschraffiert) des Federschenkels 42 entspricht einem an weitesten durchgebogenen Zustand, der z.B. bei Einführen eines Lösewerkzeugs (z.B. Schraubendreher) erreichbar ist. Der Federschenkel 42 liegt hierbei voll bzw. weitgehend gegen die Anschlagfläche 30 an, wobei gleichzeitig eine übermäßige, noch weitere Durchbiegung verhindert wird.
  • 4 bis 6 erläutern zusätzlich ein Kunststoffgehäuse 50, das das Anschlußklemmelement 10 im wesentlichen vollständig umschließt und lediglich die Aufnahmeöffnung 36 freiläßt. An seiner Rückseite weist das Gehäuse 50 zum einen eine Leiteröffnung 52 zum Einsetzen eines Leiters 12 und zum anderen eine Werkzeugöffnung 54 zum Einführen des genannten Lösewerkzeugs auf.
  • Wie insbesondere 6 zeigt, weist das Gehäuse 50 benachbart zu der Aufnahmeöffnung 36 des Klemmkörpers 16 einen Sicherungsabschnitt 56 mit einer Rastnase 58 auf, der elastisch in einer von der Stromschiene 14 wegweisenden Richtung (in 6 nach unten) abbiegbar ist, so daß die Rastnase 58 die Aufnahmeöffnung 36 zum Einsetzen der Stromschiene 14 freigibt bzw. die Stromschiene im unbelasteten Zustand formschlüssig an dem Klemmkörper sichert.
  • Das erfindungsgemäße Anschlußklemmelement 10 hat neben seinem konstruktiv höchst einfachen Aufbau den großen Vorteil, daß die Breite b der Klemmfeder 18 (11) der entsprechenden Außenabmessung des Klemmkörpers 16 (9) und somit des Anschlußklemmelements 10 entspricht, wodurch eine größtmögliche Federkraft bei einer geringstmöglichen Breite des Anschlußklemmelements 10 (in Längsrichtung der Stromschiene 14 gesehen) erzielbar ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Leiter 12 werkzeuglos montierbar ist, sofern er eine ausreichende Längssteifigkeit aufweist, was bei massiven Leitern der Fall ist. Außerdem gewährleistet das Kunststoffgehäuse 50 aufgrund seiner Leiteröffnung 52 eine gute mechanische Führung bzw. Fixierung und Arretierung eines Leiters an dem Anschlußklemmelement.
  • 12 bis 17 erläutern eine erfindungsgemäße Anschlußklemme bzw. Reihenklemme, die unter Verwendung von zwei erfindungsgemäßen Anschlußklemmelementen 100 hergestellt ist, welche eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlußklemmelements darstellen. Die wesentlichen Unterschiede zwischen den Anschlußklemmelementen 10 und 100 gehen aus 14 und 15 hervor, die eine Seiten- und eine Vorderansicht eines Klemmkörpers 116 zeigen. Während der Klemmkörper 116 ebenso wie der Klemmkörper 16 zwei parallele Tragschenkel 120 aufweist, sind Endabschnitte 121 der Tragschenkel 120 jeweils um 90° abgebogen und liegen aneinander an, wobei ein Endabschnitt den anderen übergreift, so daß ein Widerlager für eine in den Klemmkörper einzusetzende Stromschiene 114 (16 und 17) gebildet ist.
  • Eine Kontaktfläche 115 ist somit nicht durch eine quer, sondern längs zwischen die Tragschenkel 120 eingesetzte Stromschiene gebildet, die sich gegen die umgebogenen Endabschnitte 121 der Tragschenkel 120 abstützt. Die Stromschiene 114 ist zu diesem Zwecke in dem zwischen den Tragschenkeln 120 liegenden Bereich schmaler ausgebildet, wie 16 und 17 zeigen.
  • Ein nicht dargestellter Leiter kann von oben (12, 13) zwischen den Federschenkel 142 der Klemmfeder 118 und die Kontaktfläche 115 der Stromschiene 114 werk zeuglos eingesteckt werden. Die Stromschiene 114 ist insgesamt U-förmig ausgebildet, wie 13 zeigt, wobei die Anschlußklemmelemente 100 spiegelsymmetrisch angeordnet sind.
  • 12 zeigt ein Kunststoffgehäuse 150 mit Leiter- und Werkzeugöffnungen 152, 154 ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform des Anschlußklemmelements.
  • Die in 12 und 13 dargestellte Anschluß- bzw. Reihenklemme kann auch mit Anschlußklemmelementen entsprechend der Bauart des Anschlußklemmelements 10 realisiert werden, wie 18 bis 20 zeigen. Das dort dargestellte Anschlußklemmelement 200 weist ähnlich wie das Anschlußklemmelement 10 in einem Klemmkörper 216 eine maulartige Aufnahmeöffnung 236 zur Aufnahme eines abgewinkelten Endabschnitts einer Stromschiene 214 auf, die in diesem Fall bis auf einen Endabschnitt durchgehend die gleiche Breite wie der Klemmkörper 216 aufweist. Auch hier ist die Stromschiene 214 insgesamt im wesentlichen U-förmig ausgebildet (nicht dargestellt), um zwei spiegelsymmetrisch angeordnete Anschlußklemmelemente 200 analog zu der Ausführung nach 12 und 13 aufzunehmen.
  • 10, 100, 200
    Anschlußklemmelement
    12
    Leiter
    14, 114, 214
    Stromschiene
    15, 115
    Kontaktfläche
    16, 116, 216
    Klemmkörper
    18, 118
    Klemmfeder
    20, 120
    Tragschenkel
    121
    Endabschnitt (von 120)
    22
    Steg
    24
    Aufnahmeausnehmung
    25
    erweiterter Bereich (von 24)
    26
    Anschlag
    28
    Anlagerand
    29
    Anlagefläche (von 25)
    30
    Anschlagfläche
    32
    Werkzeugaussparung
    34
    Haltevorsprung
    36, 236
    Aufnahmeöffnung
    38
    Halteschenkel
    40
    Halteausnehmung
    42, 142
    Federschenkel
    44
    freier Endabschnitt
    45
    Ausstanzung
    46
    Kante (von 45)
    50, 150
    Kunststoffgehäuse
    52, 152
    Leiteröffnung
    54, 154
    Werkzeugöffnung
    56
    Sicherungsabschnitt
    58
    Rastnase
    b
    Breite (von 10, 100, 200, 18, 118)

Claims (18)

  1. Anschlußklemmelement (10, 100, 200) mit einem U-förmigen Klemmkörper (16, 116, 216), der zwei parallele Tragschenkel (20, 120) aufweist, zwischen denen eine blattfederartige Klemmfeder (18, 118) zum Anklemmen eines in das Anschlußklemmelement eingeführten Leiters (12) gegen eine quer zur Ebene der Tragschenkel (20, 120) angeordnete Kontaktfläche (15, 115) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Tragschenkeln (20, 120) zur Halterung der Klemmfeder jeweils eine einen Anlagerand (28) aufweisende Aufnahmeausnehmung (24) ausgebildet ist, wobei die Klemmfeder (18, 118) zwischen die Tragschenkel (20, 120) in die Aufnahmeausnehmungen (24) eingesetzt ist und mit jeweils einem Seitenrand eines Halteschenkels (38) gegen jeweils einen Anlagerand (28) einer Aufnahmeausnehmung (24) anliegend gehalten ist und einen gegen eine Federkraft auslenkbaren Federschenkel (42, 142) zum federnden Anklemmen des Leiters (12) aufweist.
  2. Anschlußklemmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (16) aus gestanztem und U-förmig gebogenem Metallblech gebildet ist.
  3. Anschlußklemmelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (18) und die Anlageränder (28) im wesentlichen C-förmig ausgebildet sind.
  4. Anschlußklemmelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschenkel (38) an seinem freien Endabschnitt mit seitlichen Halteausnehmungen (40) versehen ist, mit denen er zwischen Haltevorsprüngen (34) der Tragschenkel (20) formschlüssig gehalten ist.
  5. Anschlußklemmelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federschenkel (42) an einem freien Endabschnitt (44) eine Breite aufweist, die einem inneren Abstand zwischen den Tragschenkeln (20) entspricht.
  6. Anschlußklemmelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (18) in einem in den Klemmkörper (16) eingesetzten Zustand vorgespannt ist.
  7. Anschlußklemmelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aufnahmeausnehmungen (24) jeweils eine gekrümmte Anschlagfläche (30) gebildet ist, gegen die sich der Federschenkel (42) bei zunehmender Auslenkung fortschreitend anlegt.
  8. Anschlußklemmelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (30) durch einen gekrümmten Rand eines jeweils einteilig mit den Tragschenkeln (20) ausgebildeten Anschlags (26) gebildet ist.
  9. Anschlußklemmelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschenkel (20) jeweils eine maulartige Aufnahmeöffnung (36) zum Aufnehmen einer die Kontaktfläche (15) bildenden Stromschiene (14) aufweisen.
  10. Anschlußklemmelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein isolierendes, die Aufnahmeöffnung (36) freilassendes Kunststoffgehäuse (50).
  11. Anschlußklemmelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgehäuse (50) im Bereich der Aufnahmeöffnung (36) einen elastisch verformbaren Sicherungsabschnitt (56) zur formschlüssigen Halterung einer Stromschiene (14) aufweist.
  12. Anschlußklemmelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgehäuse (50) eine Leiteröffnung (52) zum Einführen eines Leiters (12) zwischen Stromschiene (14) und Federschenkel (42) aufweist.
  13. Anschlußklemmelement nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgehäuse (50) eine Werkzeugöffnung (54) zum Einführen eines Werkzeugs zum Lösen des Federschenkels (42) aufweist.
  14. Anschlußklemmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß freie Endabschnitte (121) der Tragschenkel (120) unter Bildung eines Widerlagers für eine die Kontaktfläche (115) bildende Stromschiene (114) rechtwinklig abgewinkelt sind.
  15. Anschlußklemmelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (18) und der Klemmkörper (16) gleiche Breite (b) aufweisen.
  16. Anschlußklemme, insbesondere Reihenklemme, mit zwei Anschlußklemmelementen (100, 200) nach einem der vorangehenden Ansprüche, deren Kontaktflächen (115) jeweils durch einen Schenkel einer U-förmigen Stromschiene (114, 214) gebildet sind.
  17. Anschlußklemme nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (114, 214), die Klemmfeder (118) und der Klemmkörper (116, 216) gleiche Breite (b) aufweisen.
  18. Anschlußklemme nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch ein beide Anschlußklemmelemente und die Stromschiene umschließendes Kunststoffgehäuse (150) mit Leiter- und Werkzeugöffnungen (152, 154).
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