DE202011000622U1 - Sammelschienenabgreifklemme - Google Patents

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Abstract

Sammelschienenabgreifklemme mit einem in einem Gehäuse (14) angeordneten Klemmkörper (16) sowie einem hakenförmigen Fortsatz (18) des Klemmkörpers (16) und Mitteln (18, 22) zur elektrisch leitenden Kontaktierung einer Sammelschiene (12),
wobei die Sammelschienenabgreifklemme (10) an der Sammelschiene (12) mittels einer den Fortsatz (18) in seiner Funktion als Anschlag umfassenden Klemmvorrichtung fixierbar ist,
durch gekennzeichnet,
dass der Klemmkörper (16) ein massives Bauteil mit zumindest einer darin gebildeten Leitereinführungsbohrung (24) und einer Klemmschraubenbohrung (20) ist,
dass die Klemmvorrichtung zumindest eine in der Klemmschraubenbohrung (20) geführte Klemmschraube (22) umfasst und
dass mit der Klemmschraube (22) die Sammelschienenabgreifklemme (10) an der Sammelschiene (12) fixierbar ist, indem die Sammelschiene (12) durch die Klemmschraube (22) und den als Anschlag fungierenden Teil des Fortsatzes (18) eingespannt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sammelschienenabgreifklemme, also eine Anschlussvorrichtung zum Kontaktieren einer Sammelschiene, üblicherweise einer Kupferschiene oder einer Schiene aus einem sonst geeigneten elektrisch leitfähigen Material mit insbesondere rechteckigem oder quadratischem Querschnitt. Die Sammelschienenabgreifklemme bewirkt eine elektrisch leitende Kontaktierung der jeweiligen Sammelschiene. Mit der Sammelschienenabgreifklemme wird ein Abgriff des über die Sammelschiene zur Verfügung gestellten Potentials, etwa in einem Schaltschrank oder dergleichen, möglich und das so zentral zugeführte Potential kann über die Sammelschienenabgreifklemme an andere Orte im Schaltschrank, Schaltkasten, usw. geführt werden, etwa um dort befindlichen elektrischen Geräten, z. B. Sicherungshaltern, Sicherungsautomaten, Motorschutzschaltern, Schaltschützen, Steckdosen für die Nutzung elektrischer Geräte bei Stromabschaltung nach der Verteilung von der Sammelschiene usw. das jeweilige Potential zur Verfügung zu stellen.
  • Klemmen zum Verbinden eines elektrischen Leiters mit einer Sammelschiene sind an sich bekannt. Beispielhaft wird auf die DE 10 2006 043 276 A1 verwiesen. Bei dieser Klemmverbindung ist ungünstig, dass keines der stromführenden Teile, z. B. das Gestell, mit dem die Klemme die Sammelschiene umgreift, und der Exzenterhebel, mit dem der elektrische Leiter an der Sammelschiene fixiert wird, gegen Berührung geschützt ist. Eine Personengefährdung ist damit nicht ausgeschlossen oder es müssen weitere Maßnahmen, etwa eine separat im Bereich der Sammelschiene insgesamt anzubringende Abdeckung, getroffen werden, um die Gefahr für Bedienpersonal zu verringern. Mit ähnlichen Nachteilen sind auch die in der DE 86 29 688 U oder die in der DE 102 53 858 A vorgeschlagenen Lösungen verbunden. Zudem ist die Arretierung der Klemme an der Sammelschiene mit einem federnden Element nur begrenzt dauerhaft elektrisch und mechanisch belastbar.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht entsprechend darin, eine weitere Ausführungsform für eine Sammelschienenabgreifklemme anzugeben. Eine spezielle Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche Sammelschienenabgreifklemme anzugeben, die in gleicher Konfiguration an Sammelschienen auch mit unterschiedlichen Geometrien, also z. B. Sammelschienen mit unterschiedlichen Stärken und Breiten, dauerhaft elektrisch und mechanisch sicher fixiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Sammelschienenabgreifklemme mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dazu ist bei einer Sammelschienenabgreifklemme mit einem in einem Gehäuse angeordneten Klemmkörper sowie einem hakenförmigen Fortsatz des Klemmkörpers und Mitteln zur elektrisch leitenden Kontaktierung einer Sammelschiene, wobei die Sammelschienenabgreifklemme an der Sammelschiene mittels einer den Fortsatz in seiner Funktion als Anschlag umfassenden Klemmvorrichtung fixierbar ist, vorgesehen, dass der Klemmkörper ein massives Bauteil mit mehreren darin gebildeten Leitereinführungsbohrung und einer Klemmschraubengewindebohrung ist, dass die Klemmvorrichtung zumindest eine in der Klemmschraubengewindebohrung geführte Klemmschraube umfasst und dass mit der Klemmschraube die Sammelschienenabgreifklemme an der Sammelschiene fixierbar ist, indem die Sammelschiene durch die Klemmschraube und den als Anschlag fungierenden Teil des Fortsatzes eingespannt wird.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Fixierung der Sammelschienenabgreifklemme an der jeweiligen Sammelschiene sowohl elektrisch wie auch mechanisch dauerhaft belastbar ist. Dadurch, dass der Klemmkörper mit seinem hakenförmigen Fortsatz ein massives Bauteil ist, lässt sich mit der Klemmschraube eine Fixierung der Sammelschienenabgreifklemme an der jeweiligen Sammelschiene erreichen, wie sie von einer Schraubzwinge oder dergleichen bekannt ist. Die Fixierung ist damit mechanisch außerordentlich belastbar und eignet sich z. B. auch für Umgebungen, in denen die Sammelschienenabgreifklemme besonderen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt ist, z. B. Vibrationen, wie sie sich häufig im Betrieb elektrischer Geräte ergeben. Dadurch, dass der Klemmkörper mit seinem hakenförmigen Fortsatz als massives Bauteil ausgeführt ist, ergibt sich ein großflächiger Kontakt zumindest zwischen demjenigen Teil des Fortsatzes, der als Anschlag für die Klemmvorrichtung fungiert, und der Sammelschiene. Durch einen solchen großflächigen mechanischen Kontakt ergibt sich auch eine sichere elektrische Kontaktierung, wobei die komplette mit der Sammelschiene in Kontakt stehende Oberfläche des als Anschlag fungierenden Teils des Fortsatzes sowie die komplette Unterseite der Klemmschraube als Kontaktstellen und damit Stellen zur elektrischen Ladungsübertragung zur Verfügung stehen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Dabei verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen. Des Weiteren ist im Hinblick auf eine Auslegung der Ansprüche bei einer näheren Konkretisierung eines Merkmals in einem nachgeordneten Anspruch davon auszugehen, dass eine derartige Beschränkung in den jeweils vorangehenden Ansprüchen nicht vorhanden ist.
  • Da die Gegenstände der Unteransprüche im Hinblick auf den Stand der Technik am Prioritätstag eigene und unabhängige Erfindungen bilden können, behält die Anmelderin sich vor, sie zum Gegenstand unabhängiger Ansprüche oder Teilungserklärungen zu machen. Sie können weiterhin auch selbständige Erfindungen enthalten, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteransprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
  • Wenn der hakenförmige Fortsatz im Bereich seiner hakenförmigen Kontur einstückig ist und auch mit dem Klemmkörper einstückig verbunden ist, kann der Klemmkörper in einem Arbeitsgang hergestellt werden und der Fortsatz ist mit dem Klemmkörper mechanisch ausreichend fest verbunden, um die beim Einspannen einer Sammelschiene zwischen Klemmschraube und Fortsatz auftretenden Kräfte aufnehmen zu können.
  • Wenn die Klemmvorrichtung zum Fixieren der Sammelschienenabgreifklemme an der Sammelschiene unabhängig von einem oder mehreren Betätigungselementen zum Fixieren elektrischer Leiter in einer Leitereinführungsbohrung ist, lassen sich Leiter mit der Sammelschienenabgreifklemme verbinden oder von dieser lösen, ohne die Fixierung der Sammelschienenabgreifklemme mit der Sammelschiene zu lösen und umgekehrt. Eine Lösung der Fixierung der Sammelschienenabgreifklemme von der Sammelschiene kommt z. B. dann in Betracht, wenn deren Position an der Sammelschiene verändert werden soll, um zum Beispiel weitere Sammelschienenabgreifklemmen an der Sammelschiene anzubringen. Auch für eine solche Situation ist es vorteilhaft, wenn dann mit der Sammelschienenabgreifklemme evtl. bereits verbundene elektrische Leiter nicht gelöst und später wieder neu verbunden werden müssen.
  • Für Ausführungsformen der Sammelschienenabgreifklemme ist vorgesehen, dass eine durch eine Geometrie des hakenförmigen Fortsatzes bestimmte Ausnehmung zwischen dem Teil des Fortsatzes, der als Anschlag fungiert, und einer Unterseite des sonstigen Klemmkörpers, speziell im Bereich der Klemmschraubengewindebohrung, eine Kombination der Sammelschienenabgreifklemme mit Sammelschienen unterschiedlicher Stärke und Breite erlaubt. Eine maximale Stärke von Sammelschienen, an denen eine Sammelschienenabgreifklemme der hier und nachfolgend beschriebenen Art fixierbar ist, ist eine Stärke, wie sie einem lichten Abstand zwischen dem als Anschlag fungierenden Teil des Fortsatzes und einer gegenüberliegenden Unterseite des sonstigen Klemmkörpers, also speziell dem Bereich mit der Klemmschraubenbohrung, entspricht. Mit Sammelschienen geringerer Stärke lässt sich die Sammelschienenabgreifklemme kombinieren, indem die Klemmschraube in dem in der Klemmschraubengewindebohrung gebildeten Gewinde geeignet bis zu einem Kontakt mit einer Oberseite der Sammelschiene betätigt wird. Eine minimale Stärke einer Sammelschiene, an der eine Sammelschienenabgreifklemme der hier und nachfolgend beschriebenen Art fixierbar ist, ist also eine Stärke, wie sie sich aus einer lichten Weite der oben beschriebenen Art abzüglich einer freien Länge des Gewindes der Klemmschraube ergibt. Theoretisch reicht das freie Gewinde der Klemmschraube auch ohne eine in die von dem Fortsatz gebildete Ausnehmung eingeführte Sammelschiene bis zu dem als Anschlag fungierenden Teil des Fortsatzes, so dass auch sehr dünne Sammelschienen sicher kontaktierbar sind. In der Praxis haben Sammelschienen allerdings eine durch statische Erwägungen bestimmte Mindeststärke, die auch ohne die Sammelschiene z. B. zu verbiegen oder Ähnliches ein Fixieren einer oder mehrerer Sammelschienenabgreifklemmen erlaubt. Ausgehend von dieser Prämisse lässt sich die Sammelschienenabgreifklemme mit Sammelschienen beliebiger Stärke unterhalb der oben beschriebenen maximalen Stärke sicher verbinden.
  • Wenn das Gehäuse auch den hakenförmigen Fortsatz abgesehen von der Ausnehmung zum Kombinieren mit der Sammelschiene umschließt, ist ein weitest möglicher Berührungsschutz der stromführenden Teile gegeben. Zudem kann auf diese Weise der Fortsatz mit dem dort gebildeten Gehäuseabschnitt in die Gestaltung der Sammelschienenabgreifklemme insgesamt einbezogen werden, so dass sich ein ansprechendes Äußeres ergibt. Der Berührungsschutz kann noch weiter verbessert werden, wenn die Stromsammelschiene mit Abdeckungen, z. B. Abdeckkappen, ausgerüstet wird, die angrenzend an die Sammelschienenabgreifklemme mit der Stromsammelschiene kombiniert werden, z. B. durch Aufschieben, Aufrasten, usw.
  • Wenn die Sammelschienenabgreifklemme mit ihrem Gehäuse im an einer Sammelschiene angebrachten Zustand eine Oberfläche der Sammelschiene abdeckt, ist ebenfalls ein wirksamer Berührungsschutz erreicht. Bedienpersonal, das z. B. beim Anschließen oder beim Lösen elektrischer Leiter von einer Sammelschienenabgreifklemme mit einem Schraubendreher abrutscht, kann nicht mit den von dem Gehäuse der Sammelschienenabgreifklemme abgedeckten Bereich der Oberfläche der Sammelschiene in Kontakt kommen, so dass eine Gefahr für Bedienpersonal verringert ist. Wenn zudem die Sammelschienen mit entsprechenden Abdeckkappen ausgerüstet werden, kann die Stromverteilung annähernd Fingerkuppensicher gestaltet werden.
  • Wenn die Sammelschienenabgreifklemme zumindest zwei Leitereinführungsbohrungen auf zumindest einer Anschlussseite aufweist und die mindestens zwei Leitereinführungsbohrungen auf unterschiedlichen Ebenen höhenversetzt angeordnet sind, ergeben sich günstige Verhältnisse hinsichtlich der notwendigen Baubreite der Sammelschienenabgreifklemme. Bei einer Anordnung der Leitereinführungsbohrungen in gleicher Ebene nebeneinander ergibt sich mit gleichem Querschnitt der Leitereinführungsbohrungen notwendig eine größere Breite des Klemmkörpers und damit eine größere Breite der Sammelschienenabgreifklemme insgesamt mit ihrem den Klemmkörper umgebenden Gehäuse. Bei der höhenversetzten Anordnung der Leitereinführungsbohrungen kann unter Beibehaltung wichtiger Minimalabstände zwischen den Leitereinführungsbohrungen und den Seitenflächen des Klemmkörpers die Baubreite des Klemmkörpers insgesamt reduziert werden, so dass sich damit eine günstige, geringe Baubreite der Sammelschienenabgreifklemme ergibt.
  • Wenn die Sammelschienenabgreifklemme jeweils zwei höhenversetzt angeordnete Anschlussstellen und im Klemmkörper gebildeten Leitereinführungsbohrungen als Anschlussstellen auf jeder Anschlussseite aufweist, ergeben sich verbesserte Möglichkeiten hinsichtlich der Verdrahtung der Sammelschienenabgreifklemme. Verwender der Sammelschienenabgreifklemme können eine der beiden Anschlussseiten und die dortigen Leitereinführungsbohrungen je nach zu Verfügung stehender Leitungslänge und nach Erreichbarkeit der jeweiligen Leitereinführungsbohrung auswählen. Wenn zudem von den beiden auf jeder Anschlussseite gebildeten Leitereinführungsbohrungen eine Leitereinführungsbohrung einen anderen Querschnitt als die auf gleicher Anschlussseite benachbarte andere Leitereinführungsbohrung aufweist, lassen sich auch Leiter mit unterschiedlichen Querschnitten in einfacher Art und Weise mit der Sammelschienenabgreifklemme verbinden.
  • Allgemein fungiert die Sammelschienenabgreifklemme mit mindestens zwei Anschlussstellen/Leitereinführungsbohrungen auf zumindest einer Anschlussseite und ggf. mindestens zwei Anschlussstellen/Leitereinführungsbohrungen auf jeder Anschlussseite als Sammelschienenabgreif- und -verteilerklemme. Mit nur einer Sammelschienenabgreifklemme kann daher ein an der Sammelschiene abgegriffenes Potential mehreren anderen Geräten oder Anschlussstellen zugeführt werden.
  • Bei einer Ausführungsform weist die Sammelschienenabgreifklemme ein zweiteiliges Gehäuse mit einem Gehäusebasisteil und einem Gehäuseoberteil auf. Das Gehäusebasisteil weist eine Öffnung zur Aufnahme des Gehäuseoberteils auf. Durch die Öffnung zur Aufnahme des Gehäuseoberteils ist der Klemmkörper mitsamt dessen hakenförmigem Fortsatz in das Gehäusebasisteil einführbar. Ein mit dem Gehäusebasisteil kombiniertes Gehäuseoberteil fixiert dann den Klemmkörper im Gehäuse. Hinsichtlich der Kombinierung des Gehäuseoberteils mit dem Gehäusebasisteil kann z. B. vorgesehen sein, dass das Gehäuseoberteil mit dem Gehäusebasisteil lösbar verrastbar ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht in einfachen Verhältnissen für die Fertigung. Es werden nur zwei Gehäuseteile, nämlich Gehäusebasisteil und Gehäuseoberteil, benötigt. Indem die Öffnung im Gehäusebasisteil und die Geometrie des Klemmkörpers aufeinander abgestimmt sind, lässt sich der Klemmkörper durch die Öffnung im Gehäusebasisteil einführen, so dass auch hierfür nur ein einziger Fertigungsschritt erforderlich ist. Im Weiteren lässt sich der Klemmkörper im Gehäusebasisteil fixieren, indem das Gehäuseoberteil mit dem Gehäusebasisteil kombiniert wird. Auch dies ist nur ein zusätzlicher Fertigungsschritt. Alle Fertigungsschritte lassen sich zudem leicht automatisieren.
  • Wenn die Klemmschraube zum Fixieren der Sammelschienenabgreifklemme an der Sammelschiene von im Bereich des Gehäuseoberteils vorgesehenen Betätigungselementen zum Fixieren elektrischer Leiter an der Sammelschienenabgreifklemme zurückgesetzt ist, ist auf einfache Art und Weise eine Möglichkeit geschaffen, für Bedienpersonal diejenigen Klemmschrauben/Betätigungselemente zu identifizieren, die für eine Fixierung der Sammelschienenabgreifklemme an der Sammelschiene einerseits und zur Kontaktierung elektrischer Leiter in einer Leitereinführungsbohrung andererseits vorgesehen sind. Fehlbedienungen sind so weitest gehend ausgeschlossen und Bedienpersonal wird eine korrekte Verwendung der Klemmschrauben/Betätigungselemente an der Oberseite der Sammelschienenabgreifklemme intuitiv vornehmen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das oder jedes Ausführungsbeispiel ist nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den im allgemeinen oder speziellen Beschreibungsteil beschriebenen sowie in den Ansprüchen und/oder der Zeichnung enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen, auch soweit sie zum Beispiel Herstellverfahren betreffen.
  • Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht einer Sammelschienenabgreifklemme,
  • 2 die Sammelschienenabgreifklemme aus 1 im Schnitt und in einem an einer Sammelschiene fixierten Zustand,
  • 3 die Sammelschienenabgreifklemme aus 1 im Schnitt und in einem an einer im Vergleich zur Sammelschiene in 2 dickeren Sammelschiene fixierten Zustand,
  • 4a, 4b die Sammelschienenabgreifklemme aus 1 in einer Teilexplosionsdarstellung zur Verdeutlichung einer Montage der Sammelschienenabgreifklemme durch Einführung von dessen Klemmkörper in ein Gehäusebasisteil und ein Fixieren des Klemmkörpers und ein Verschluss des Gehäusebasisteils mit einem Gehäuseoberteil,
  • 5 die Sammelschienenabgreifklemme aus 1 in perspektivischer Darstellung im an einer Sammelschiene fixierten Zustand,
  • 6 die Sammelschienenabgreifklemme aus 1 in einer Seitenansicht und
  • 7 die Sammelschienenabgreifklemme aus 1 in einer Ansicht von oben, also in einer Draufsicht auf deren Gehäuseoberteil.
  • 1 zeigt in einer isometrischen Seitenansicht eine Ausführungsform einer Sammelschienenabgreifklemme 10 gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der Sammelschienenabgreifklemme 10 gemäß 1, wobei die Sammelschienenabgreifklemme 10 an einer Sammelschiene 12 fixiert ist.
  • Die weitere Beschreibung wird zunächst mit gleichzeitigem Bezug sowohl auf die Darstellung in 1 wie auch auf die Darstellung in 2 fortgesetzt.
  • Die Sammelschienenabgreifklemme 10 weist in einem Gehäuse 14 einen Klemmkörper 16 (nur in 2 bezeichnet) auf. Der Klemmkörper 16 umfasst einen hakenförmigen Fortsatz 18. Die Sammelschienenabgreifklemme 10 ist an der Sammelschiene 12 mittels einer den Fortsatz 18 in seiner Funktion als Anschlag um fassenden Klemmvorrichtung fixierbar. Diese Klemmvorrichtung umfasst des Weiteren zumindest eine in einer Klemmschraubenbohrung 20 geführte Klemmschraube 22. Der Klemmkörper 18 ist dabei ein massives Bauteil, z. B. ein Messingblock, ein Aluminiumblock oder generell ein Block aus einem elektrisch leitenden Metall. In dem Klemmkörper 16 ist die Klemmschraubenbohrung 20 gebildet. Des weiteren ist in dem Klemmkörper 16 zumindest eine Leitereinführungsbohrung 24 gebildet. Bei der Ausführungsform in 2 weist die Sammelschienenabgreifklemme 10 eine erste und eine zweite Anschlussseite 26, 28 auf und auf jeder Anschlussseite 26, 28 ist zumindest eine Leitereinführungsbohrung 24 vorgesehen. Der hakenförmige Fortsatz 18 ist einstückig ausgeführt und einstückig mit dem Klemmkörper 16 verbunden. Der Klemmkörper 16 bildet also mit seinem hakenförmigen Fortsatz 18 einen geformten Metallblock. Mit der Klemmschraube 22 ist die Sammelschienenabgreifklemme 10 an der Sammelschiene 12 fixierbar, indem die Sammelschiene 12 durch die Klemmschraube 22 und den als Anschlag fungierenden Teil des Fortsatzes 18 eingespannt wird. Diese Situation ist in der Darstellung in 2 gezeigt. Die Sammelschiene 12 ist in eine durch den Klemmkörper 16 und seinen hakenförmigen Fortsatz 18 gebildete Ausnehmung 30 eingeführt und dort mit der Klemmschraube 22 gegen den hakenförmigen Fortsatz 18 des Klemmkörpers 16 wie in einer Schraubzwinge eingespannt. Durch diese Fixierung der Sammelschienenabgreifklemme 10 an der Sammelschiene 12 ist ein mechanisch ausgesprochen fester und belastbarer Kontakt zwischen Sammelschienenabgreifklemme 10 und Sammelschiene 12 hergestellt. Durch diese Fixierung ist aber gleichzeitig auch ein elektrisch ausgesprochen belastbarer und dauerhafter Kontakt zwischen der Sammelschienenabgreifklemme 10 und dem Klemmkörper 16 hergestellt. Dadurch, dass die Klemmschraube 22 in der Klemmschraubengewindebohrung 20 des Klemmkörpers 16 geführt ist, ergibt sich bei einer elektrisch leitenden Klemmschraube 22 ein elektrisch leitender Kontakt zwischen dem Klemmkörper 16 und der Klemmschraube 22. Sobald die Klemmschraube 22 mit ihrer Unterseite mechanisch in Kontakt mit der Sammelschiene 12 kommt, ergibt sich auch ein elektrisch leitender Kontakt zwischen der Klemmschraube 22 und der Sammelschiene 12. Damit ist über die Klemmschraube 22 auch ein elektrisch leitender Kontakt mit dem Klemmkörper 16 hergestellt. Dadurch, dass die Klemmschraube 22 beim Fixieren der Sammelschienenabgreifklemme 10 an der Sammelschiene 12 die Sammelschiene 12 zwischen Klemmschraube 22 und dem als Anschlag fungierenden Teil des Fortsatzes 18 eingespannt wird, ergibt sich gleichfalls auch ein elektrisch leitender Kontakt zwischen der Sammelschiene 12 und dem Fortsatz 18 des Klemmkörpers 16. Dadurch, dass der Fortsatz 18 mit dem Klemmkörper 16 verbunden ist, ergibt sich also auch ein elektrisch leitender Kontakt über den Fortsatz 18. Wenn der Fortsatz 18 – wie hier dargestellt – einstückig mit dem Klemmkörper 16 verbunden ist, stellt jeder elektrisch leitfähige Kontakt der Sammelschiene 12 mit dem Fortsatz 18 unmittelbar auch eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen der Sammelschiene 12 und dem Klemmkörper 16 insgesamt dar. Durch die Fixierung der Sammelschienenabgreifklemme 10 an der Sammelschiene 12, indem die Sammelschiene 12 durch die Klemmschraube 22 und den als Anschlag fungierenden Teil des Fortsatzes 18 eingespannt wird, ergibt sich also ein großflächiger elektrisch leitender Kontakt zwischen unterschiedlichen Oberflächenabschnitten der Sammelschiene 12 und zumindest einem Oberflächenabschnitt des Klemmkörpers 16 im Bereich des hakenförmigen Fortsatzes 18 und zumindest einem Oberflächenabschnitt der Klemmschraube 22, die aufgrund ihrer Führung in der in dem Klemmkörper 16 gebildeten Klemmschraubengewindebohrung 20 selbst elektrisch leitend mit dem Klemmkörper 16 verbunden ist.
  • Bei der in den Figuren, insbesondere 2, dargestellten Konfiguration einer Ausführungsform einer Sammelschienenabgreifklemme 10 gemäß der Erfindung, ist für jede im Klemmkörper 16 gebildete Leitereinführungsbohrung 24 als Betätigungselement 32 jeweils eine Klemmschraube zum Fixieren von in die Leitereinführungsbohrung 24 eingeführten elektrischen Leitern (nicht dargestellt) gezeigt. Als Betätigungselement 32 kommt grundsätzlich alternativ neben einer Klemmschraube jedes andere Betätigungselement in Betracht. Mit der Klemmschraube 22 zum Fixieren der Sammelschienenabgreifklemme 10 an der jeweiligen Sammelschiene 12 einerseits und jeweils einer Klemmschraube als Betätigungselement 32 zum Fixieren elektrischer Leiter in einer Leitereinführungsbohrung 24 andererseits ist die Klemmvorrichtung zum Fixieren der Sammelschienenabgreifklemme 10 an der Sammelschiene 12 unabhängig von solchen Betätigungselementen 32 zum Fixieren elektrischer Leiter in einer Leitereinführungsbohrung 24. Die Sammelschienenabgreifklemme 10 kann damit von der Sammelschiene 12 z. B. kurzzeitig gelöst werden, um eine Position der Sammelschienenabgreifklemme 10 an der Sammelschiene 12 zu ändern, ohne dass dafür an die Sammelschienenabgreifklemme 10 eventuell bereits angeschlossene elektrische Leiter ebenfalls gelöst werden müssten.
  • Durch die Geometrie des hakenförmigen Fortsatzes 18 und eine dadurch bestimmte Weite der Ausnehmung 30 ist eine Kombination der Sammelschienenabgreifklemme 10 mit Sammelschienen 12 mit unterschiedlicher Stärke und Breite möglich. Dies zeigt exemplarische die Darstellung in 3.
  • 3 ist eine Schnittdarstellung durch die Sammelschienenabgreifklemme 10 wie bereits in 2 gezeigt, so dass auf eine Wiederholung sämtlicher Bezugsziffern verzichtet werden kann. Abweichend von der in 2 gezeigten Situation ist in 3 die Sammelschienenabgreifklemme 10 an einer Sammelschiene 12 mit nahezu quadratischem Querschnitt fixiert. Jedenfalls ist eine Stärke der in 3 gezeigten Sammelschiene 12 deutlich größer als eine Stärke der in 2 gezeigten Sammelschiene 12. Die gleiche Sammelschienenabgreifklemme 10 ist damit an Sammelschienen 12 mit unterschiedlicher Stärke und Breite fixierbar.
  • Das Gehäuse 14 der Sammelschienenabgreifklemme 10 umschließt auch den hakenförmigen Fortsatz 18 abgesehen von einem Bereich, der die Ausnehmung 30 zum Kombinieren mit der Sammelschiene 12 bildet. Das Gehäuse 14 ist dabei zweiteilig und besteht aus einem Gehäusebasisteil 34 und einem Gehäuseoberteil 36.
  • 4a zeigt dazu in einer Schnittdarstellung jeweils fluchtend übereinander zunächst das Gehäusebasisteil 34, sodann den Klemmkörper 16 mit dessen hakenförmigem Fortsatz 18 und darüber das Gehäuseoberteil 36. Die Darstellung illustriert, dass das Gehäusebasisteil 34 eine Öffnung, zur Aufnahme des Gehäuseoberteils 36 aufweist und dass durch die Öffnung zur Aufnahme des Gehäuseoberteils 36 der Klemmkörper 16 mitsamt dessen hakenförmigem Fortsatz 18 in das Gehäusebasisteil 34 einführbar ist. Wenn das Gehäusebasisteil 34 mit dem Gehäuseoberteil 36 kombiniert wird, wenn also die Öffnung im Gehäusebasisteil 34 mit dem Gehäuseoberteil 36 verschlossen wird, wird der Klemmkörper 16 im Gehäuse 14 fixiert. 4b zeigt die gleiche Situation ohne den Schnitt. Hier ist zum Beispiel erkennbar, dass der Klemmkörper 18 auf seiner Oberseite ein Stufenprofil aufweist und damit bei minimalem Materialaufwand die Anordnung der zwei Leitereinführungsbohrungen 24 in höhenversetzt unterschiedlichen Ebenen erlaubt. Auf seiner Unterseite ist der Klemmkörper 18 dagegen eben, so dass sich die Klemmschraubengewindebohrung 20 zur Aufnahme der Klemmschraube 22 so weit wie möglich in einem massiven Abschnitt des Klemmkörpers 18 befindet, um die zur sicheren mechanischen Fixierung der Sammelschienenabgreifklemme 10 an einer Sammelschiene 12 notwendigen Kräfte aufzunehmen.
  • Zur Kombination von Gehäusebasisteil 34 und Gehäuseoberteil 36 kommt eine lösbare Verbindung in Betracht. Dargestellt sind als Mittel zum lösbaren Fixieren des Gehäuseoberteils 36 im Gehäusebasisteil 34 ein am Gehäuseoberteil 36 gebildeter Rasthaken 38 und eine im Gehäusebasisteil 34 gebildete korrespondierende Rasthakenaufnahme 40 zur Aufnahme des jeweiligen Rasthakens 38.
  • Speziell die Darstellungen in 4a und 4b sowie bereits die Schnittdarstellungen gemäß 2 und 3 zeigen aber auch, dass im Gehäuseoberteil 36 für jedes dort als Klemmschraube gezeigte Betätigungselement 32 eine Führungsvorrichtung gebildet ist, nämlich jeweils einer der vier gezeigten Hohlzylindrischen Abschnitte zur Aufnahme und zur Führung der jeweiligen Klemmschraube. Über diese Führungsvorrichtungen ist jede Klemmschraube von einer Außenseite des Gehäuses 14 zugänglich. Zumindest einzelne Führungsvorrichtungen oder jede Führungsvorrichtung umfasst auch Mittel zum verliersicheren Halten der jeweiligen Klemmschraube. Wenn die oder jede Klemmschraube in dem Gehäuse 14, hier also im Gehäuseoberteil 36, und deren Führungsvorrichtung verliersicher gehalten wird, insbesondere ohne mechanisch festen Kontakt mit dem Klemmkörper 18, ergibt sich eine leichtere Bedienbarkeit der Sammelschienenabgreifklemme 10, insofern, als sichergestellt ist, dass die oder jede Führungsvorrichtung tatsächlich eine Klemmschraube aufweist, so dass mit der Klemmschraube ein in die Leitereinführungsbohrung 24 des Klemmkörpers 18 eingeführter Leiter mit der Klemmschraube fixierbar ist. Die verliersichere Halterung in der Führungsvorrichtung hat auch den Vorteil einer Fertigungsvereinfachung der Sammelschienenabgreifklemme 10. Bei einer verliersicheren Halterung einer Klemmschraube in der Führungsvorrichtung ist die geeignete Positionierung der oder jeder Klemmschraube in der jeweiligen Führungsvorrichtung ausreichend, wohingegen bisher z. B. ein zumindest teilweises Einschrauben von Klemmschrauben in ein im Klemmkörper gebildetes Gewinde erforderlich gewesen ist. Als Mittel zum verliersicheren Halten der jeweiligen Klemmschraube weist die Führungsvorrichtung in einem oberen Abschnitt an ihrer Innenoberfläche eine eine wirksame Öffnungsweite der Führungsvorrichtung reduzierende Auskragung auf. Dies sichert die Klemmschraube gegen Herausfallen. In die Führungsvorrichtung kann die jeweilige Klemmschraube mit geringfügigem Druck und dabei bewirkter reversibler Verformung der Auskragung eingeführt werden.
  • An ihrem unteren, dem Klemmkörper zugewandten Ende weist die Führungsvorrichtung als weiteres Mittel zum verliersicheren Halten der Klemmschraube eine Einschnürung auf. Normalerweise ist eine Klemmschraube nach Art einer Maschinenschraube mit einem zylindrischen Gewindestab mit einem ersten Querschnitt und einem daran angeformten, ebenfalls zylindrischen Kopf mit einem größeren, zweiten Querschnitt ausgebildet. Die Öffnungsweite der Führungsvorrichtung muss die Aufnahme der Klemmschraube mit ihrer größten radialen Ausdehnung erlauben. Die Einschnürung ist demgegenüber zur Halterung der Klemmschraube an dessen Gewindestababschnitt, also im Bereich von deren geringster radialer Ausdehnung, wirksam. Hinzu kommt, dass die Einschnürung insbesondere den Gewindestababschnitt einer Klemmschraube über einem in dem Klemmkörper gebildeten Gewinde dergleichen justiert. Die Einschnürung hält also zumindest einen Kopf einer jeweiligen Klemmschraube lösbar in der Führungsvorrichtung. Insoweit verhindert die Einschnürung ein Herausfallen der Klemmschraube aus der Führungsvorrichtung an deren der Seite mit der Auskragung gegenüberliegender Seite.
  • 5 zeigt eine an einer Sammelschiene 12 fixierte Sammelschienenabgreifklemme 10. Die Darstellung der Sammelschienenabgreifklemme 10 in 5 zeigt zwar im Vergleich zu der Darstellung der Sammelschienenabgreifklemme 10 in 1 eine andere Ansicht, dennoch handelt es sich bei der in den 1 und 5 dargestellten Sammelschienenabgreifklemme 10 um ein identisches Gerät, so dass auf eine Wiederholung sämtlicher Bezugsziffern in der Darstellung verzichtet und auf die Beschreibung in den vorangehenden Figuren verwiesen werden kann. Anhand der Darstellung in 5 ist allerdings erkennbar, dass die Sammelschienenabgreifklemme 10 mit ihrem Gehäuse 14 im an einer Sammelschiene 12 angebrachten Zustand einen Teil einer Oberfläche der Sammelschiene 12 abdeckt. Speziell befinden sich die Leitereinführungsbohrungen 24 und vor diesen im Gehäuse 14 gebildete Kragen – je nach Betrachtungsrichtung und je nach Orientierung der Sammelschiene 12 – vor oder hinter, über oder unter oder neben der jeweiligen Sammelschiene 12, so dass beim Einführen elektrischer Leiter in eine der Leitereinführungsbohrungen 24 beim Verdrahten der Sammelschienenabgreifklemme 10 unbeabsichtigte und gefährliche Berührungen mit der Sammelschiene 12 eventuell vermieden werden. Gleiches gilt, wenn die Betätigungselemente 32 (2) mit z. B. einem Schraubendreher betätigt werden und der Bediener dabei abrutscht. Sofern das Abrutschen in Richtung der Anschlussseiten 26, 28 erfolgt, ist ein Kontakt des Schraubendrehers mit der Sammelschiene 12 und damit eine Personengefährdung ausgeschlossen, wenn – wie dargestellt – die Sammelschienenabgreifklemme 10 im an der Sammelschiene 12 angebrachten Zustand mit ihrem Gehäuse 14 einen Teil einer Oberfläche der Sammelschiene 12 abdeckt.
  • 6 zeigt die Sammelschienenabgreifklemme 10 in einer Seitenansicht. Dargestellt ist dabei eine Draufsicht auf eine der Anschlussseiten 26, 28, nämlich die zweite Anschlussseite 28. Erkennbar ist, dass die Sammelschienenabgreifklemme 10 zwei Leitereinführungsbohrungen 24 aufweist, die in unterschiedlichen Ebenen höhenversetzt angeordnet sind. Der Höhenversatz der Leitereinführungsbohrungen 24 erlaubt eine geringere Baubreite der Sammelschienenabgreifklemme 10 als wenn bei gleichem Querschnitt der Leitereinführungsbohrungen 24 diese in gleicher Ebene nebeneinander angeordnet wären.
  • 7 zeigt schließlich die Sammelschienenabgreifklemme 10 in einer Draufsicht mit dem im Gehäusebasisteil 34 angebrachten Gehäuseoberteil 36. Das Gehäuseoberteil 36 weist vier Öffnungen auf, durch die ein Betätigen der Betätigungselemente 32 (2) möglich ist. In der Mitte zwischen diesen vier Öffnungen befindet sich eine zentrale Öffnung, durch die ein Betätigen der Klemmschraube 22 (2) zum Fixieren der Sammelschienenabgreifklemme 10 an einer Sammelschiene 12 möglich ist. Auch die Öffnungen zum Zugang zu den Betätigungselementen 32 sind versetzt zueinander angeordnet, so dass bei geringer Baubreite des Klemmkörpers 16 und damit insgesamt geringer Baubreite der Sammelschienenabgreifklemme 10 als Betätigungselement 32 z. B. Klemmschrauben mit einem ausreichend großen Querschnitt verwendbar sind, ohne dafür die Baubreite des Klemmkörpers 16 erhöhen zu müssen. Die Klemmschraube 22 zum Fixieren der Sammelschienenabgreifklemme 10 an der Sammelschiene 12 ist über die zentrale Öffnung unabhängig von den Betätigungselementen 32 zum Fixieren elektrischer Leiter in einer der Leitereinführungsbohrungen 24 betätigbar.
  • Einzelne im Vordergrund stehende Aspekte der hier eingereichten Beschreibung lassen sich damit kurz wie folgt zusammenfassen: Angegeben wird eine Sammelschienenabgreifklemme 10 mit einem in einem Gehäuse 14 angeordneten Klemmkörper 16 sowie einem hakenförmigen Fortsatz 18 des Klemmkörpers 16 und Mitteln 18, 22 zur elektrisch leitenden Kontaktierung einer Sammelschiene 12, wobei die Sammelschienenabgreifklemme 10 an der Sammelschiene 12 mittels einer den Fortsatz 18 in seiner Funktion als Anschlag umfassenden Klemmvorrichtung fixierbar ist, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass der Klemmkörper 16 ein massives Bauteil mit normalerweise mehreren, zumindest aber einer darin gebildeten Leitereinführungsbohrung 24 und einer Klemmschraubengewindebohrung 20 ist, dass die Klemmvorrichtung zumindest eine in der Klemmschraubengewindebohrung 20 geführte Klemmschraube 22 umfasst und dass mit der Klemmschraube 22 die Sammelschienenabgreifklemme 10 an der Sammelschiene 12 fixierbar ist, indem die Sammelschiene 12 durch die Klemmschraube 22 und den als Anschlag fungierenden Teil des Fortsatzes 18 nach Art einer Schraubzwinge eingespannt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Sammelschienenabgreifklemme
    12
    Sammelschiene
    14
    Gehäuse
    16
    Klemmkörper
    18
    (hakenförmiger) Fortsatz (am Klemmkörper)
    20
    Klemmschraubenbohrung
    22
    Klemmschraube
    24
    Leitereinführungsbohrung
    26
    (erste) Anschlussseite
    28
    (zweite) Anschlussseite
    30
    Ausnehmung (zwischen Fortsatz und Klemmkörperunterseite)
    32
    Betätigungselement
    34
    Gehäusebasisteil
    36
    Gehäuseoberteil
    38
    Rasthaken
    40
    Rasthakenaufnahme
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006043276 A1 [0002]
    • DE 8629688 U [0002]
    • DE 10253858 A [0002]

Claims (10)

  1. Sammelschienenabgreifklemme mit einem in einem Gehäuse (14) angeordneten Klemmkörper (16) sowie einem hakenförmigen Fortsatz (18) des Klemmkörpers (16) und Mitteln (18, 22) zur elektrisch leitenden Kontaktierung einer Sammelschiene (12), wobei die Sammelschienenabgreifklemme (10) an der Sammelschiene (12) mittels einer den Fortsatz (18) in seiner Funktion als Anschlag umfassenden Klemmvorrichtung fixierbar ist, durch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (16) ein massives Bauteil mit zumindest einer darin gebildeten Leitereinführungsbohrung (24) und einer Klemmschraubenbohrung (20) ist, dass die Klemmvorrichtung zumindest eine in der Klemmschraubenbohrung (20) geführte Klemmschraube (22) umfasst und dass mit der Klemmschraube (22) die Sammelschienenabgreifklemme (10) an der Sammelschiene (12) fixierbar ist, indem die Sammelschiene (12) durch die Klemmschraube (22) und den als Anschlag fungierenden Teil des Fortsatzes (18) eingespannt wird.
  2. Sammelschienenabgreifklemme nach Anspruch 1, wobei der hakenförmige Fortsatz (18) im Bereich seiner hakenförmigen Kontur einstückig ist und auch mit dem Klemmkörper (16) einstückig verbunden ist.
  3. Sammelschienenabgreifklemme nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Klemmvorrichtung zum Fixieren der Sammelschienenabgreifklemme (10) an der Sammelschiene (12) unabhängig von Betätigungselementen (32) zum Fixieren elektrischer Leiter in einer Leitereinführungsbohrung (24) ist.
  4. Sammelschienenabgreifklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine durch die Geometrie des hakenförmigen Fortsatzes (18) bestimmte Ausnehmung (30) eine Kombination der Sammelschienenabgreifklemme (10) mit Sammelschienen (12) unterschiedlicher Stärke erlaubt.
  5. Sammelschienenabgreifklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (14) auch den hakenförmigen Fortsatz (18) abgesehen von einer Ausnehmung (30) zum Kombinieren mit der Sammelschiene (12) umschließt.
  6. Sammelschienenabgreifklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, die mit ihrem Gehäuse (14) im an einer Sammelschiene (12) angebrachten Zustand eine Oberfläche der Sammelschiene (12) abdeckt.
  7. Sammelschienenabgreifklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit zumindest zwei Leitereinführungsbohrungen (24) auf zumindest einer Anschlussseite (26, 28) wobei die mindestens zwei Leitereinführungsbohrungen (24) in unterschiedlichen Ebenen höhenversetzt angeordnet sind.
  8. Sammelschienenabgreifklemme nach Anspruch 7, mit jeweils zwei höhenversetzt angeordneten Leitereinführungsbohrungen (24) auf jeder Anschlussseite (26, 28).
  9. Sammelschienenabgreifklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem zweiteiligen Gehäuse (14) mit einem Gehäusebasisteil (34) und einem Gehäuseoberteil (36), wobei das Gehäusebasisteil (34) eine Öffnung zur Aufnahme des Gehäuseoberteils (36) aufweist, wobei durch die Öffnung zur Aufnahme des Gehäuseoberteils (36) der Klemmkörper (16) mitsamt dessen hakenförmigem Fortsatz (18) in das Gehäusebasisteil (34) einführbar ist und wobei ein mit dem Gehäusebasisteil (34) kombiniertes, insbesondere lösbar verrastetes Gehäuseoberteil (36) den Klemmkörper (16) im Gehäuse (14) fixiert.
  10. Sammelschienenabgreifklemme einem der vorangehenden Ansprüche und Anspruch 10, wobei die Klemmschraube (22) zum Fixieren der Sammelschienenabgreifklemme (10) an einer Sammelschiene (12) von im Bereich des Gehäuseoberteils (36) vorgesehenen Betätigungselementen (32) zum Fixieren elektrischer Leiter an der Sammelschienenabgreifklemme (10) zurückgesetzt ist.
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