DE102006053006A1 - Wechselrahmen für Prüfvorrichtungen - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/2801Testing of printed circuits, backplanes, motherboards, hybrid circuits or carriers for multichip packages [MCP]
    • G01R31/2806Apparatus therefor, e.g. test stations, drivers, analysers, conveyors
    • G01R31/2808Holding, conveying or contacting devices, e.g. test adapters, edge connectors, extender boards

Abstract

Vorrichtung (1) zum Prüfen einer Schaltung (2), umfassend ein Kontaktmittel (3) zum Verbinden der Schaltung (2) mit einem Prüfgerät und einem Fixationselement (4) zum Fixieren der Schaltung (2), wobei das Kontaktmittel (3) über einen Rahmen (5), der lösbar an dem Kontaktmittel (3) angebracht ist, mit dem Fixationselement (4) verbunden ist, so dass der Rahmen für verschiedene unterschiedliche Schaltungsdesigns verwendbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Vorrichtung zum Prüfen von Schaltungen, umfassend ein Kontaktmittel zum Verbinden der Schaltung mit einem Prüfgerät und einem Fixationselement zum Fixieren der Schaltung nach dem Oberbegriff des ersten unabhängigen Anspruch.
  • Solche Vorrichtungen sind allgemein bekannt und werden häufig verwendet, um zu prüfen, ob Schaltungen Mittel in Prüfgerät den geforderten Eigenschaften entsprechen.
  • Dazu werden die Schaltungen an vorher festgelegten elektrisch leitenden Prüfpunkten mittels Nadeln elektrisch kontaktiert. Diese Nadeln werden über Drahtverbindungen oder spezielle Leiterfolien mit einem Stecker verbunden, an den eine Leiterverbindung zu einem uns Gerät führt.
  • Das Prüfgerät führt über die Steckverbindungen und die Nadeln einen vorher definierten Strom der Schaltung zu, wobei der Strom durch die Schaltung verarbeitet wird. An demselben oder einem anderen Prüfpunkt wird der von der Schaltung verarbeitete Strom einer anderen oder derselben Nadel zugeführt. Dieser verarbeitete Strom wird dem Prüfgerät zugeführt und dort geprüft, ob die Stromstärke beziehungsweise die Spannung einem vordefinierten Wert entspricht. Auf Grund dieser Prüfung kann festgestellt werden, ob die Schaltung den gewünschten Eigenschaften entspricht.
  • Die Prüfvorrichtung besteht in der Regel aus mehreren Elementen. Die ersten Elemente halten die Nadeln, die die Schaltung mit einem Prüfgerät verbinden. Ein zweites Elementen führt diese Nadeln an die Fass auch Prüfpunkte. Ein 3. Element führt die Niederhalter auf die Schaltung und drückt so die Schaltung auf die entsprechenden Nadeln. Gehaltenen werden sämtliche Elemente durch einen Rahmen, an der die Elemente miteinander verbindet und den entsprechenden Abstand zwischen dem Niederhaltern und den Nadeln hervorbringt.
  • Diese Elemente müssen im Stand der Technik für jede neue zu prüfende Schaltung neu entworfen und hergestellt werden. Dies kostet Zeit und ist entsprechend teuer.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, die schneller hergestellt werden kann und kostengünstiger ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch den ersten Anspruch 1, insbesondere durch eine Vorrichtung zum Prüfen von Schaltungen umfassend ein Kontaktmittel zum Verbinden der Schaltung mit einem Prüfgerät und einem Fixationselement zum Fixieren der Schaltung, wobei das Kontaktmittel über einen Rahmen, der lösbar an dem Kontaktmittel angebracht ist, mit dem Fixationselement verbunden ist.
  • Durch die lösbare Verbindung zwischen dem Rahmen und den Fixationselement kann der Rahmen unabhängig von dem Fixationselement gefertigt werden und es muss nicht, wie im Stand der Technik üblich, für jede neue Schaltarchitektur ein neuer Rahmen gefertigte werden. Dies ermöglicht erhebliche Kosteneinsparungen, da der Rahmen führen mehrere Schaltarchitekturen wieder verwendet werden kann und während das Fixationselement und das Kontaktelement der jeweiligen Schaltung angepasst ist.
  • Bevorzugt sitzt der Rahmen auf dem Kontaktmittel auf.
  • Da zwischen dem Fixationselement und dem Kontaktelement eine Kraft aufgebaut wird, um die Schaltung an den Nadeln zu fixieren, ist es bevorzugt dass der Rahmen auf dem Kontaktmittel aufsitzt und so die Kraft direkt von dem Rahmen auf das Kontaktmittel übertragen wird. Dadurch werden aufwändige Konstruktionen, die geeignet sind, das Kontaktmittel mit dem Rahmen zu verbinden, vermieden. Dies trägt dazu bei, dass die Gesamtkonstruktion kostengünstiger ausgebildet werden kann.
  • Bevorzugt weist das Kontaktmittel eine Nadelträgerplatte auf. Die Nadelträgerplatte führt die Kontaktnadeln an die entsprechenden Kontakte der Schaltung.
  • Bevorzugt weist das Kontaktmittel eine Druckplatte auf. Die Druckplatte ist geeignet, um die von der Nadelträgerplatte geführten Nadeln gegen die Kontaktpunkte der Schaltung zu drücken. Dabei wird ein Kontakt zwischen den Nadeln und den Prüfkontakten hergestellt.
  • Bevorzugt umfasst das Fixationselement eine Niederhalterplatte. Diese Niederhalterplatte weist mehrere Niederhalter auf, um die Schaltung in ihrer vorgesehenen Position zu fixieren.
  • Die Niederhalterplatte drückt von oben unter Zuhilfenahme eines Vakuum die Niederhalter auf die Schaltung und so die Schaltungen wiederum auf die von der Nadelträgerplatte getragenen Nadeln.
  • Bevorzugt sitzt das Fixationselement auf dem Rahmen auf. Dadurch wird gewährleistet, dass der durch das Fixationselement aufgebaute Druck über den Rahmen weiter an das Kontaktmittel geführt wird. Durch diese Vorgehensweise sind keine aufwändigen Konstruktionen Stone notwendig, um as Fixationselement an dem Rahmen zu halten.
  • Bevorzugt wird der Rahmen mittels eines Verschlussmechanismus an dem Kontaktmittel gehalten. Mit dem Verschlussmechanismu wird sichergestellt, dass der Rahmen in der vorgesehen Position am Kontaktmittel gehalten wird. So wird auch vermieden, durch eventuelle mechanische Umwelteinflüsse der Rahmen von dem Kontaktmittel geschobenen wird und somit der Rahmen die Schaltung und/oder die Nadeln beschädigen kann. Dabei kann auch das Fixationselement mittels Verschlussmechanismen an dem Rahmen befestigt werden.
  • Bevorzugt umfasst der Verschlussmechanismus Schnellspanner. Schnellspanner sind relativ einfach aufgebaut und ermöglichen es durch eine Konstruktion umfassend einen Haken und einen Bügel, der mittels eines Hebels über dem Bügel gespannt wird, die miteinander zu verbindenden Teile miteinander zu verbinden.
  • Bevorzugt ist das Fixationselement an das Design der zu prüfenden Schaltung angepasst. Dadurch kann vermieden werden, dass Niederhalter auf Leiterbahnen oder ebenso empfindlichen Stellen der Schaltung positioniert werden. Auch kann durch die Anpassung des Fixationselement an die Schaltungen gewährleistet werden, dass die Schaltung zuverlässig an die Kontaktnadeln gedrückt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Rahmen für eine Vielzahl von Schaltungen verwendbar. Da der Rahmen sich nur die maximale Ausdehnung der Schaltung beschränkt ist es nicht mehr nötig, diesen Rahmen bei einer Änderung des Schaltungsdesigns zusammen mit dem Fixationsmittel und/oder dem Kontaktmittel auszutauschen. Vielmehr kann der Rahmen mit den geänderten Fixations- und/oder Kontaktmitteln wiederverwändet werden.
  • Auch kann der Rahmen aus mehreren Rahmenteilen bestehen. Diese Rahmenteile können zu einem Rahmen zusammengesetzt werden. In einer besonderen Ausführungsform werden diese Rahmenteile übereinander gesetzt. Diese Rahmenteile können dabei durch Verbindungsmittel an einer Seite des Rahmens, wie z.B. Scharniere miteinander klappbar verbunden werden.
  • Weiter bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird näher anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 Eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2a der Rahmen aus 1
  • 2b der Rahmen aus 1 im aufgeklappten Zustand
  • 3 den Rahmen aus 1 von unten
  • 4 das Kontaktmittel.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung (1) zum Prüfen von Schaltungen (2). Diese Vorrichtung (1) umfasst ein Fixationselement (4) zum Fixieren der Schaltung (2). Das Fixationselement (4) besteht aus einer Niederhalterplatte (8) aus Plexiglas, in die Niederhalter (nicht gezeigt) aufgeschraubt werden. Diese Niederhalter halten die Schaltung (2) in der gewünschten Position. Die Niederhalterplatte (8) weist Bohrungen (10) durch die die Niederhalterplatte an Stiften geführt wird. Diese Stifte weisen an einem Ende Mutter auf (11), die die Niederhalterplatte (8) in ihrer Endposition halten.
  • Weiter umfasst die Vorrichtung ein Kontaktmittel (3). Dieses Kontaktmittel (3) umfasst einerseits eine Druckplatte (7), die an vier Führungsstiften mit der Nadelträgerplatte (8) verbunden ist. Die Druckplatte kann entlang dieser Führungsstifte gleiten. Die Druckplatte (7) wird über Federelemente (13) relativ zur Nadelträgerplatte (8) weggedrückt. Die Druckplatte (7) weist dabei Bohrungen auf (hier nicht gezeigt), durch die Nadeln treten. Diese Nadeln verbinden Leitungsbahnen einer flexiblen Folie mit der zu prüfenden Schaltung (2).
  • Die Nadelträgerplatte (8) ist dabei aus nichtleitendem Kunststoff und enthält ebenfalls Bohrungen, in denen die Nadeln gehalten werden.
  • Die Leiterbahnen der flexiblen Folie sind mit einem Stecker verbunden. Der die Leiterbahnen mit einem Prüfmittel, wie z.B. einem Computer verbindet, der die Prüfströme hervorbringt und die von der Schaltung (2) abgeleiteten Ströme misst.
  • Der Rahmen (5) besteht aus zwei Rahmenteilen (5a, 5b), die klappbar durch Scharniere (9) miteinander verbunden sind. Die Rahmenteile sind aus starrem, nicht leitenden Kunststoff und sind so ausgebildet, dass sie einerseits die Niederhalterplatte (6) als auch die Druckplatte (7) beherbergen. Das obere Rahmenteil (5a) weist dabei Führungsstifte (14) auf, die in Ausnehmungen (15) am unteren Rahmenteil (5b) aufgenommen werden können und so ein Verrutschen der Rahmenteile (5a, 5b) zueinander verhindern. Auch umfasst der Rahmen eine Dichtung (16) aus Kunststoff, die die Verbindung der Rahmenteile abdichtet. Ebenso befindet sich an der Unterseite des unteren Rahmenteils (5b) eine Dichtung (17), die die verbindung des Rahmens (5) mit der Nadelträgerplatte (6) abdichtet.
  • Auch weist der Rahmen einen Henkel (18) auf, der es erleichtert das obere Rahmenteil (5a) gegen das untere Rahmenteil (5b) zu klappen.
  • In der zusammengesetzten Form sitzt der Rahmen (5) auf der Nadelträgerplatte (6) auf. Dabei befindet sich die Druckplatte (7) innerhalb des Rahmens (5). Die zu prüfende Schaltung liegt auf der Druckplatte (7) auf und wird durch Niederhalter fixiert. Die Niederhalter sind in der Niederhalterplatte (8) eingeschraubt und die Niederhalterplatte ist bewegbar in dem Rahmen (5).
  • Die Vorrichtung wird wie folgt verwendet. An der zu prüfenden Schaltung werden die entsprechenden Prüfkontakte identifiziert. Daraufhin werden entsprechende Bohrungen bei der Druckplatte und der Nadelträgerplatte vorgenommen, so dass Nadeln in der Nadelträgerplatte befestigt werden können. Diese Nadeln können dann durch die Druckplatte geführt werden, s dass sie die Schaltung kontaktieren.
  • An der Oberseite der Schaltung werden Haltepositionen identifiziert. Entsprechend werden Niederhalter an der Niederhalterplatte angeschraubt. Nun wird der Rahmen auf die Nadelträgerplatte aufgesetzt und die Niederhalterplatte in den Rahmen eingefügt und dort verschraubt. Der Rahmen wird aufgeklappt und die Schaltung auf die Druckplatte aufgelegt. Dann wird der Rahmen zugeklappt. Die Dichtungen dichten den Rahmen nach außen luftdicht ab. Dann wird über eine Vakuumpumpe ein Vakuum zwischen Nadelträgerplatte und Niederhalterplatte angelegt. Das Vakuum bewirkt, dass de Niederhalterplatte in Richtung Druckplatte geführt wird und die Schaltung auf die Nadeln gepresst wird.
  • 1
    Vorrichtung zum Prüfen von Schaltungen
    2
    Schaltung
    3
    Kontaktmittel
    4
    Fixationselement
    5
    Rahmen
    5a
    oberes Rahmenteil
    5b
    unteres Rahmenteil
    6
    Nadelträgerplatte
    7
    Druckplatte
    8
    Niederhalterplatte
    9
    Scharnier
    10
    Bohrung
    11
    Mutter
    12
    Führungsstift
    13
    Federelement
    14
    Führungsstift
    15
    Ausnehmung
    16
    Dichtung
    17
    Dichtung

Claims (14)

  1. Vorrichtung (1) zum Prüfen von Schaltungen (2) umfassend ein Kontaktmittel (3) zum Verbinden der Schaltung (2) mit einem Prüfgerät und ein Fixationselement (4) zum Fixieren der Schaltung (2) dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktmittel (3) über einen Rahmen (5), der lösbar an dem Kontaktmittel (3) angebracht ist, mit dem Fixationselement (4) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) auf dem Kontaktmittel (3) aufsitzt.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktmittel eine Nadelträgerplatte (6) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktmittel (3) eine Druckplatte (7) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixationselement (4) eine Niederhalterplatte (8) aufweist.
  6. Vorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalterplatte (8) in dem Rahmen (5) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalterplatte (8) bewegbar in dem Rahmen angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) mittels eines Verschlussmechanismus (9) an dem Kontaktmittel (3) gehalten wird.
  9. Vorrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussmechanismus (9) Schnellspanner (10) umfasst.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktmittel (3) an die zu prüfende Schaltung angepasst ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixationselement (4) an die zu prüfende Schaltung angepasst ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) für eine Vielzahl von Schaltungen (1) verwendbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) mindestens zwei Rahmenteile (5a, 5b) umfasst.
  14. Vorrichtung nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (5a, 5b) klappbar miteinander verbunden sind.
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