DE2659977C2 - Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem in einer statischen elektrischen Prüfung befindlichen Bauteil und einer Prüfeinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem in einer statischen elektrischen Prüfung befindlichen Bauteil und einer Prüfeinrichtung

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DE2659977C2 DE2659977A DE2659977A DE2659977C2 DE 2659977 C2 DE2659977 C2 DE 2659977C2 DE 2659977 A DE2659977 A DE 2659977A DE 2659977 A DE2659977 A DE 2659977A DE 2659977 C2 DE2659977 C2 DE 2659977C2
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Description

während einer statischen Prüfung, bei welcher die Sonden nur Gleichspannungssignale führen, im Hinblick auf außerordentlich genaue Meßergebnisse eine besonders zuverlässige Signalübertragung gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Schaft jeder Sonde über einen auf der mit dem Fluiddruck beaufschlagbaren Seite des Kolbens angeordneten ersten Ansatz mit einem gegenüber dem Kolben geringeren Durchmesser in einer öffnung im Zylinderboden gleitbar geführt ist und daß der erste in Ansatz sowie der Zylinderboden jeweils aus elektrisch leitendem Material bestehen und gemeinsam einen Teil des elektrischen Leitungspfades bilden.
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist der Vorteil erreichbar, daß aufgrund der konstruktiven Gestaltung eine gute Abschirmung gegen Streukapazitäten und Streuinduktivitäten erreicht wird, welche in die in der Prüfung befindliche Einheit eingekoppelt werden können. Somit können diejenigen Signale, welche zu der in de- Prüfung befindlichen Einheit übertragen werden oder von dieser Einheit empfangen werden, ein Höchstmaß an Genauigkeit aufweisen und die vorgegebenen Eigenschaften oder die Betriebseigenschaften der in der Prüfung befindlichen Schaltung besonders naturgetreu wiedergeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Gleichspannungssonde,
F i g. 2 einen Vertikalteilschnitt durch die in der F i g. 1 dargestellte Sonde, wobei sich die Sonde in der zurückgezogenen Stellung befindet, r>
Fig.2A einen Vertikalschnitt, welcher die Sonde darstellt, wie sie mit der in der Prüfung befindlichen gedruckten Leiterplatte in Berührung gebracht ist,
Fig.3 eine Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Sonde gemäß F i g. 1 von vorne, to
Fig.4 ein Blockdiagramm, welches die unabhängig betätigbaren Sonden als Teil eines vollständigen Systems veranschaulicht, bei welchem die Sonden dazu verwendet werden, die in der Prüfung befindliche Platte mit einem elektrischen Prüfungsanpaßgerät zu verbin- ·»> den und
F i g. 5 ein Schaltschcma, welches die Steuerschaltung zum Betreiben des Sondentreibersystems gemäß F i g. 4 darstellt.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Gleichspannungssondc in v> einer Halterung 10 dargestellt, in welcher eine Öffnung 12 angeordnet ist. Während in der Halterung 10 nur eine einzige Öffnung gezeichnet ist, sei darauf hingewiesen, daß die Halterung eine Mehrzahl von Öffnungen aufweisi, wobei in jeder Öffnung jeweils eine einzige v. Sonde angeordnet ist. Die Öffnung 12 dient als eine zylindrische Öffnung und als eine Führungseinrichtung, in welcher die Sonde hin- und herbewegt werden kann, wie es unten im einzelnen näher erläutert ist. Die Sonde wird mit Hilfe der Öffnung 12 derart gehalten bzw. wi geführt, daß sie in einer vorgegebenen Ebene beweglich ist, und zwar fluchtend mit einer Klemme auf der in der Prüfung befindlichen gedruckten Leiterplatte, wie es in der Fig. 2A dargestellt ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist die Halterung 10 aus einem <» nichtleitenden Material hergestellt. Gemäß weiteren Ausführungsformen kann die Halterung jedoch aus einem leitenden Maleriar bestehen. Die Öffnung 12 hai an ihrem unteren Ende einen Abschnitt mit einem erweiterten Durchmesser 14, der ein Gewinde aufweist.
Gemäß Fig,2A kann die in der Prüfung befindliche Einheit eine typische gedruckte Schaltungsplatte oder Leiterplatte sein, wie sie an sich bekannt ist. Beispielsweise sind Platten in der Größe von 4,44 cm χ 6,35 cm bis 10,16 cm χ 20,32 cm hinreichend bekannt und werden üblicherweise verwendet. Die Anordnung, welche unabhängig betätigbare Sonden verwendet, kann jedoch in Verbindung mit Platten beliebiger Größe verwendet werden, indem einfach die Platte neben der Halterung 10 angeordnet wird, wo sie mit den Sonden in Berührung gebracht werden kann, wenn diese ausgefahren werden, wobei so viele öffnungen 12 und Sonden 20 vorgesehen sein können, wie es erforderlich ist, um die gewünschte Prüfungskapzität bereitzustellen, weiche in der Sondenbefestigung und der entsprechenden Prüfeinrichtung vorgesehen werden soll. Demgemäß ist die Sondenbefestigung gemäß der Erfindung eine tatsächlich universelle Prüfungsbefestigung.
Gemäß F i g. 1 weist die Sonde 20 einen Kolben 21 auf, der einen vergrößerten Durchmesser hat und in dem Zylinder 12 derart hin- und herbewegbar ist, daß seine eine Seite verschlossen werden kann. Der Kolben 21 weist einen langgestreckten zweiten Ansatz 22 aus leitendem Material auf, wobei an einem Ende eine als Ausnehmung ausgebildete Öffnung 23 vorgesehen ist. Eine Spitze 24 wird von der öffnung 23 aufgenommen und darin im Reibsitz gehalten. Die Spitze kann in der öffnung 23 durch eine beliebige bekannte Einrichtung gehalten sein, oder sie kann einen integralen Bestandteil des zweiten Ansatzes 22 darstellen. Der Kolben 21 weist weiterhin einen integralen, nach unten stehenden ersten Ansatz 25 auf, welcher aus leitendem Material besteht und sich unterhalb des Kolbens 21 mit vergrößertem Durchmesser erstreckt und einen Bund oder Kragen aufweist, der eine Mehrzahl von nach unten stehenden Fingern hat, die leicht nach außen vorgespannt sind, um den Zylinderboden 30 zu berühren, wie es unten im einzelnen näher erläutert wird.
Üas andere Ende der Zylinderwand 12 unter dem vergrößerten Kolben 21 ist durch einen Zylinderboden 30 abgeschlossen, welcher in den Abschnitt 14 mit vergrößerter Öffnung des Zylinders eingepaßt ist. Der Zylinderboden 30 kann in Verbindung mit dem Zylinder durch eine beliebige bekannte Einrichtung wie durch ein Gewinde 31 angebracht sein. Der Zylinderboden 30 hat eine zentrale Führungsöffnung 32, welche durch das Stück hindurchgeführt ist und derart ausgebildet ist, daß sie einen Abschnitt 33 mit vermindertem Durchmesser hat, welcher Tüllen 34 aufweist, um einen Schlauch 35 aufzunehmen, der dazu dient, den Eintritt und den Austiitt von unter Druck stehendem Fluid zu ermöglichen. Der Zylinderboden 30 ist aus leitendem Material hergestellt und nimmt nach Anbringung auf der Halterung 10 gleitbar Finger auf, und zwar in der zentralen Führungsöffnung 32, so daß ein vollständiger elektrischer Pfad /wischen der bewegbaren Kolbeneinrichtung 20 und dem Zylinderboden 30 gebildet wird.
Die Zylinderwiinde 12 unter dem vergrößerten Abschnitt des Kolbens 21, der Kolben IS und der Zylinderboden 30 einschließlich seiner zentralen Führungsöffnung 32 legen eine expandierbare Kammer fest, die eine Einrichtung aufweist, welche dazu dient, in selektiver Weise jede Sonde aus einer ersten zurückgezogenen Stellung in eine zweite ausgefahrene Stellung zu bringen, und zwar in Reaktion auf einen ersten
vorgegebenen Druck in der Kammer, und um weiterhin jede Sonde in der anderen Richtung aus der ausgefahrenen Stellung in die zurückgezogene Stellung zurückzuführen, und zwar in Reaktion auf einen zweiten vorgegebenen Druck in der Kammer, wobei diese Vorgänge insgesamt durch ein vorgegebenes Programm gesteuert werden, wie es unten im einzelnen näher erläutert wird, so daß dieses Programm festlegt, welche der Sonden bewegt werden sollen, wobei auch die zeitliche Steuerung von diesem Programm erfolgt. Da gemäß den obigen Ausführungen jede Sonde ihre eigene Bewegungseinrichtung hat. ist somit jede Sonde unabhängig von anderen Sonden zwischen den oben beschriebenen Stellungen bewegbar. In dieser bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes arbeitet die Fluiddruck-Antriebseinrichtung mit [.uft.es kann jedoch auch eine hydraulische Einrichtung verwendet werden.
Die Kammer weist eine Dichtungseinrichuing auf. die einen O-Ring 40 hat. der auf dem Abschnitt 26 mit vermindertem Durchmesser der Kolbcncinrichtung 21 angebracht ist. Das andere Ende der Kammer ist durch den Zylinderboden 30 angedichtet, mit Ausnehme des Durchganges 36. welcher die Einrichtung aufweist.welche dazu dient, das Fluid unter Druck in die Kammer einzuleiten.
Der langgestreckte zweite Ansatz 22. die Spitze 24 und die nach unten stehenden Finger 25 weisen eine erste leitende Einrichtung auf. die auf der Kolbeneinrichtung 21 angebracht ist, und mit derselben mit der in der Prüfung befindlichen Einheit in Berührung zu bringen ist. wenn sich der Kolben in der /weiten oder ausgefahrenen Stellung befindet (siehe Fig. 2A). während die Anordnung aus der Berührung mit der Einheit, die gerade in der Prüfung ist. gelöst werden kann, wenn sich der Kolben in der ersten oder zurückgezogenen Stellung befindet (siehe F i g. 2). Der Zylinderboden 30 weist eine zweite leitende Einrichtung auf. die elektrisch mit der ersten leitenden Einrichtung verbunden ist. mit welcher sie einen kontinuierlichen leitenden Pfad durch den Kolben u'id den Zylinder bildet, so daß eine Leitung /um Durchgang von elektrischen .Signalen entsteht.
Der Zylinderboden 30 ist zum Anschluß an ti ic elektrische Anpaßeinrichtung über eine Leitung 51 und eine Kontaktklemme 50 vorgesehen, die ein leitendes Element darstellt, welches im Reibsitz auf dem äußeren /\lindrischen Abschnitt 37 des Zylinderbodens 30 angebracht ist. wodurch Signale zwischen der in der Prüfung befindlichen Einheit und der elektrischen Anpaßeinrichtung übertragen werden können, wenn sich der Kolben in der /weiten Stellung befindet. Jede Sonde 20 hat ihre zugehörige Leitung 51 mit dem elektrischen Anpaßgerät verbunden. An dem elektrischen Anpaßgerät wird eine Verbindung mit der eiekironischen Erregungseinrichtung hergestellt, um der in der Prüfung befindlichen Einheit über die ausgewählte Sonde cnisprechende Signale zuzuführen oder um einer elektronischen Meßeinrichtung Signale zuzuführen, so daß die Signale ausgewertet werden können, welche von der ausgewählten Sonde von der in der Prüfung befindlichen Einheit empfangen werden.
Der Kolben 21 ist weiterhin durch eine Buchse 60 geführt, die cmc zentrale Bohrung 61 aufweist, in '-'•eicher der langgestreckte zweite Ansatz 22 des k;oik-.crls gleiter, kann. Die Buchse wird innerhalb der Z\ linderwand 12 gehalten, und zwar durch den Verschluß 63. der an der Halterung 10 mit Hilfe von Schrauben 64 ansier>rdr:ci ist (siehe F i g. 4). Sowohl die Buchse 60 als auch die Abdeckung 63 können aus einem nichtleitenden Material hergestellt sein.
Die Einrichtung, welche dazu dient, den Kolben aus der ausgefahrenen Stellung in die zurückgezogene Stellung vorzuspannen, wird durch eine Feder 65 gebildet, welche konzentrisch über dem zweiten Ansät/ 22 angeordnet ist, wobei ein Ende der Feder an der Buchse 60 und das andere Ende an der Oberseite des Kolbens 21 anliegt.
Wenn der Kolben aus der ersten Stellung in die /weite ausgefahrene Stellung bewegt wird, erstrecken sich der zweite Ansatz 22 und die Spitze 24 über die Enden der Halterung 10 und der Abdeckung 63 hinaus, um die in der Prüfung befindliche Einheit zu berühren. In dieser Stellung wird die Bewegung des Kolbens durch die Buchse 60 begrenzt, gegen welche die Feder 65 gedruckt wird. Wenn der Kolben unter der Wirkung der Feder 65 in die erste Stellung zurückgezogen wird, ist er im wesentlichen in die Halterung 10 bis zu dem Punkt eingezogen, an welchem die Bewegung dadurch begrenzt wird, daß der Kolben 21 an dem Zylinderboden 30 anliegt.
Eine Berührung zwischen der Spitze 24 und der zuvor entsprechend ausgerichteten Verbindung der in der Prüfung befindlichen Einheit erfolgt, wenn der Kolben sich in der ausgefahrenen Stellung befindet, wie es in der F i g. 2A dargestellt ist.
In uer I i g. 3 ist eine alternative Konstruktion der Sonde dargestellt, bei welcher der nach unten stehende erste Ansatz 25 aus einem kreuzförmigen Mctallclcment ausgestanzt ist. welches getrennt von dem Kolben hergestellt ist. jedoch daran befestigt ist. indem die Lasche 27 umgebogen wird, so daß der erste Ansatz 25 mit dem Kolben 21 einen integralen Bestandteil bildet.
Gemäß der obigen Beschreibung ist somit die in den Fig. I bis 3 dargestellte Sonde eine programmierbare Sonde, welche insbesondere dazu gut geeignet ist. (jleichspannungssignale zwischen der elektrischen Anpaßeinrichtung und der in der Prüfung befindlichen Einheit zu übertragen. Da die einzigen Sonden, welche nach oben in Berührung mit der Einheit bewegt werden.
welche für die Prüfung erforderlich sind, die eine statische, eine dynamische, eine funktionell oder eine diagnostische Prüfung sein kann, verwendet die Sondenhalterung immer eine minimale Anzahl von Sonden, und mit der Abschirmung können die Streukapazitäten und -induktivitäten, welche in die in der Prüfung befindliche Einheit als Störungen cingekoppelt werden, und zwar infolge der Frequenzcharakteristik der Sonden selbst, auf einem Minimum gehalten werden. Somit können diejenigen Signale, welche zu der in der Prüfung befindlichen Einheit übertragen werden oder von dieser Einheit empfangen werden, ein Höchstmaß an Genauigkeit aufweisen und die vorgegebenen Eigenschaften oder die Betriebseigenschaften der in der Prüfung befindlichen Schaltung besonders naturgetreu wiedergeben.
In der F i g. 4 ist ein programmierbares Sondenbefestigungssystem veranschaulicht. Die Halterung 10 enthält die Vielzahl von Zylinderwänden 12 und eine Vielzahl von Sonden 120, wobei jeweils eine Sonde in Verbindung mit jeder Zylinderwand derart gehalten ist. daß sie eine Bewegung in der vorgegebenen Ebene ausführen kann, und zwar von einer ersten zurückgezogenen Stellung in die zweite ausgefahrene Stellung, in welcher sie mit der in der Prüfung befindlichen Einheit 121 in Berührung steht. |ede Sonde hat einen Draht 122.
welcher die leitende Hinrichtung in der Sonde mil der elektrischen Anpaßeinriehturig verbindet. |cde Sonde hai einen Schlauch 35, welcher das Verschlußstück mit einem finde eines individuellen Durchgangs 123.7 in einem Anschlußblock 123 verbindet. Ausgewählte Hxcmplare der Sonden 120.7. MOb, 120c und I2O(/ können ihre .Schlauche 35 an eine gemeinsame 1.lift verteilereinrichtung 124 angeschlossen haben. Die Verteilereinrichtung 124 ist mit einem individuellen Durchgang 12.3a im Anschlußblock 123 durch einen to Schlauch 36 verbunden. Das ;.i dere F.ncle jedes individuellen Durchgangs 122;f in Verbindung mit dem Block 123 isl an einen Schlauch 35;i des Sondentreibersystcms Π0 angeschlossen. Hin Sondentrcibersystem oder ein System 130 dient dn/u. die Sondenbewegungseinrichtung jeder Sonde 120 in der Sondcnhiiltcrung einzeln /υ betätigen oder auch dazu, die einzelne Sondenbewei.'ungsemnchtung der Sonden l20,f, 120/). 12OiMiIi(I 12Oi/ in Rr:ikiinn :inf Steuersignale kollektiv, jedoch unabhängig zu bewegen, welche von einer .Steuereinrichtung 140 empfangen werden.
Die Steuereinrichtung 140 liefen Steuerausgangssignale. welche einem vorgegebenen Programm entsprechen, wobei diese Signale der Sondentreibcreinrichtting 130 über einen Anschlußkasten 141 und elektrische Treiberlcitungen 142 zugeführt werden. \vf>bci nur eine solche Leitung zur Vereinfachung dargestellt ist. Die .Steuereinrichtung 140 kann ein Computer oder eine andere programmierbare Steuereinrichtung sein, wie sie grundsätzlich bekannt ist.
Die Sondenlreibcreinrichtung 130 ist in der bevorzugten Alisführungsform eine Fliiidtrcibcreinrichtung, beispielsweise ein Lufttrcibersystem, welches Energie- und l.uftdruekeingänge aufweist und eine Mehrzahl von Ausgangsdurchgängcn hat, wobei jeder Durchgang mit einem Schlauch 35a verbunden ist und wobei weiterhin eine Hinrichtung vorhanden ist. welche dazu dient, den fluiddruck an jedem Ausgangsdurchgang in Reaktion auf die Steuersignale von der Steuereinrichtung 140 zu steuern.
Die spezielle Einrichtung zur Steuerung des Fluiddruckes an jedem Ausgangsdurchgang des Sondentreibcrsystems 130 ist in der F i g. 5 dargestellt und weist ein durch eine Spule betätigtes Ventil 131 zwischen der l.uftverteilcreinrichtung 132 und dem Schla 'ch 35;) auf, welcher zu jedem Sondenzylinder führt, und zwar durch einen Durchgang 123;; in Verbindung mit dem Kasten 123. Hine Ausgangsklcmmc der Spule isl mit einer (.»leich.spannungsqiielle 133 verbunden, und die andere Ausgangsklemme ist bei 134 über einen elektronischen .,cn;;;'er !.ir; ;ϊγϊ II'.rcJc gCtUnri, ucr ίίϊ einer ciStcii Fleming die Spulenschaltung in Reaktion auf ein Signal an Hrde legt, welches an einer Stcuerklemme 135 empfangen wird, und weiterhin in der Weise betrieben werden kann, daß in einer zweiten Stellung die elektrische Schaltung mit der Spule verbunden ist, wenn kein Steuersignal an der Steuerklemme 135 anliegt. Die Stcuerklemme 135 ist in jedem ("all mit der Steuereinrichtung 140 durch eine Leitung 142 und den Anschlußkasten 141 verbunden und empfängt die Steuersignale von der Steuereinrichtung 140. welche programmiert, welche der Sonden zu einer vorgebharen Zeit zu bewegen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem in einer statischen elektrischen Prüfung befindlichen Bauteil und einer Prüfeinrichtung über programmierbare Sonden, wobei jede einzelne Sonde unabhängig von den übrigen Sonden zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung durch einen auf dem Schaft der Sonde angebrachten, in einem Zylinder mit Fluiddruck beaufschlagbaren Kolben hin- und herbewegbar ist, wobei der Schaft der Sonde im Bereich des dem Bauteil zugewandten Endes des Zylinders in einer Buchse geführt ist und wobei über die Sonde in der zweiten Stellung die elektrische Verbindung zwischen dem Bauteil und der Prüfeinrichtung hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft jeder Sonde (20) über einen auf der mit dem fluiddruck beaufschlagbaren Seite des Kolbens (2r) angeordneten ersten Ansatz (25) mit einem gegenüber dem Kolben (21) geringeren Durchmesser in einer Öffnung im Zylinderboden (30) gleitbar geführt ist und daß der erste Ansatz (25) sowie der Zylinderboden (30) jeweils aus elektrisch leitendem Material bestehen und gemeinsam einen Teil des elektrischen Leitungspfades bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderwand (12) aus einem nichtleitenden Material besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im Zylinderboden (30) eine zentrale Bohvung ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ansatz (25) eine Anzahl von elastischen Fingern aufweist, welche sich im wesentlichen in axialer Richtung erstrecken und radial nach außen vorgespannt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ansatz (25) als Blechstanzteil ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Dichtung (40) auf dem Kolben (21) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen dem Bauteil und einer Prüfeinrichtung über einen zweiten langgestreckten Ansatz (22) aus elektrisch leitendem Material geführt ist, welcher an dem elektrisch leitenden Kolben (21) auf der dem Bauteil zugewandten Seite angebracht ist, daß der Zylinderboden eine zentrale Führungsöffnung (32) für den auf der mit dem Fluiddruck beaufschlagbaren Seite des Kolbens (21) angeordneten ersten Ansatz (25) aufweist, welcher einen Teil des elektrischen Leitungspfades bildet, und daß der Kolben (21) durch eine Feder (65), welche konzentrisch zu dem zweiten Ansatz (22) zwischen dem Kolben (21) und der Buchse (60) angeordnet ist, in die erste Stellung vorgespannt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbewegung des Kolbens (21) durch Anschläge begrenzt ist und daß der Zylinderboden (30) in der ersten Stellung als Anschlag dient.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem in einer statischen elektrischen Prüfung befindlichen Bauteil und einer Prüfeinrichtung über programmierbare Sonden, wobei jede einzelne Sonde unabhängig von den übrigen Sonden zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung durch einen auf dem Schaft der Sonde angebrachten, in einem Zylinder mit Fluiddruck beaufschlagbaren Kolben hin- und herbewe^bar ist, wobei der Schaft der Sonde im Bereich des dem Bauteil zugewandten Endes des Zylinders in einer Buchse geführt ist und wobei über die Sonde in der zweiten Stellung die elektrische Verbindung zwischen dem Bauteil und der Prüfeinrichtung hergestellt ist
Eine statische Prüfung ist eine solche Prüfung, bei welcher Gleichspannungssignale durch die Sonden an eine Schaltung angelegt werden und die Gleichspannungseigenschaften verschiedener Bauelemente gemessen werden. Zu einer solchen Prüfung kann auch eine Funktionsprüfung gehören, bei welcher die Sollwerte einer Schaltung überprüft werden. Weiterhin kann schließlich dabei in einer Diagnose in einer vorhandenen Schaltung ein eventuell auftretender Fehler ermittelt werden.
Zur Durchführung einer solchen Prüfung ist es erforderlich, eine oder mehrere Sonden in elektrischen Kontakt mit einer oder mehreren Klemmen einer Leiterplatte zu bringen. Dann ist es beispielsweise möglich, die Schaltungen auf der Platte oder einer anderen Anordnung funktionell und diagnostisch zu prüfen, indem selektiv elektrische Signale an eine oder mehrere der Kontaktklemmen geführt werden, und zwar über die Sonden, wonach die Signaleigenschaften an anderen Kontaktklemmen durch die Sonden abgenommen und ausgewertet werden.
Bei der aus der US-Patentschrift 37 14 572 bekannten Anordnung besteht die Gefahr, daß durch eine mangelhafte Kontakigabe keine ausreichend exakte und zuverlässige Signalübertragung zu erreichen ist.
Weiterhin ist aus der DE-OS 20 13 070 eine Vorrichtung zur Prüfung von unbestückten, gedruckten Schaltungsplatten bekannt. Diese bekannte Anordnung ist in ihrer Funktion darauf beschränkt, den Durchgangswiderstand der Leiterbahnen und die Isolation zwischen den Leiterbahnen zu prüfen.
Weiterhin ist es aus der DE-OS 19 03 088 bekannt, bei einer Kontaktvorrichtung eine Anzahl von in geringem Abstand voneinander angeordneten, vorzugsweise aus metallisierten Bohrungen bestehenden Kontakten an elektrische Prüfgeräte anzuschließen. Diese bekannte Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die auf die Kontakte zu pressenden Enden von Kontaktnadeln kugelförmig ausgebildet sind und daß die Kontaktnadeln aus einem elastischen Werkstoff bestehen. Die Kontaktnadeln können in elektrisch isolierenden Lagerbuchsen gleiten. Diese bekannte Vorrichtung ist speziell dafür bestimmt, auf einer gedruckten Schaltungsplatte in einem Rastcrabstand angeordnete Koniakte abzutasten. Die Handhabung dieser bekannten Vorrichtung ist verhältnismäßig aufwendig, außerdem ist sie aufgrund der einfachen Gestallung der Führungen für die Sonden nicht dazu geeignet, besonders hohe Ansprüche an die Genauigkeit der Signalübertragung zu erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem in einer statischen elektrischen Prüfung befindlichen Bauteil und einer Prüfeinrichtung der eingangs näher genannten Art zu schliffen, welche
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