DE20103967U1 - Schalt-Federkontaktstift - Google Patents
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Description
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE, DABRINGHAUS UND PARTNER GbR.
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARK ENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS*
PATENTANWÄLTE"
JULIUS MEINKE, dipl.-ing. WALTER DABRINGHAUS, dipl.-ing. JOCHEN MEINKE, DiPL-ING. : :
RECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
ROSA-LUXEMBURG-STRASSE 44141 DORTMUND
TELEFON (0231) 58 41 90 TELEFAX (0231) 14 76 70 info@patent-recht.de
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AKTEN-NR. 2/16316 D/S
Anmelderin: PTR Messtechnik GmbH & Co. KG Gewerbehof 38. 59368 Werne
'Schalt-Federkontaktstift'
1 Schalt-Federkontaktstift"
Die Erfindung richtet sich auf einen Schalt-Federkontaktstift zum Einsatz in einer Befestigungshülse, der insbesondere an einer Kontaktträgerplatte angeordnet ist, wobei die Einheit aus Hülse und Schalt-Federkontaktstift auf der einen Seite mit einem Kontaktkopf und auf der anderen Seite mit einem Lötanschluß ausgerüstet ist.
Ein derartiger stiftförmiger, federnder Kontakt ist beispielsweise aus der DE-195 41 287-C2 bekannt. Hier steht dem federbelasteten Kontaktkopf des KontaktStiftes am anderen Stiftende ein von einer Schraubendruckfeder belastetes, nach außen weisendes Kontaktteil gegenüber, das dann dem elektrischen Anschluß dient. Der dortige Schalt-Federkontaktstift ist ebenfalls in eine Lagerhülse eingesteckt. Er durchsetzt diese Lagerhülse vollkommen, derart, daß das oben erwähnte federbelastete Kontaktteil die Hülse nach außen überragt, wobei die Lagerhülse in einer Kontaktträgerplatte gehalten ist.
Eine Halterung für pneumatische Federkontakte zeigt die DE-26 08 430-Al in einer konstruktiv sehr aufwendigen Lösung. Die DE-40 10 297-Al zeigt auch Kontakte für Wire-Wrap-Verbindungen, allerdings keine Befestigungshülsen in einer
Kontaktträgerplatte. Die DE-2 8 39 982-C2 zeigt federnde Kontakte, wobei die DE-26 57 016-Al auch die Konstruktion eines einfachen federnden Kontaktbausteines für Meß- und Prüfzwecke offenbart. Die gilt auch für die DD-271 986 oder die DE-34 26 295-Al, wobei den vorgenannten Literaturstellen eine Anordnung in Kontaktträgerplatten nicht zu entnehmen ist.
Zum weiteren Feld der Kontäktstifttechologie seien noch die DE-88 06 071-Ul, DE-93 11 187-Ul, DE-33 40 431-C2, DE-36 04 717-Al7DE-S? 16 705-Al, DE-38 01 222-C2 und die DE-198 07 913-Al genannt, die die Vielfältigkeit der Einsatzmöglichkeiten und der konstruktiven Einzelheiten deutlich machen.
Einer der Nachteile der bekannten Lösungen besteht u.a. darin, daß Ein- und Ausbau und insbesondere Wechsel des Schalt-Federkontaktstiftes sehr umständlich ist, zumal teilweise Lötverbindungen erstellt werden müssen, die beim Wechsel beispielsweise der Kontaktstifte, getrennt und nachfolgend wieder erstellt werden müssen.
Hier setzt die Erfindung an, deren Aufgabe u.a. darin besteht, den Ein- und Ausbau einerseits und den Wechsel andererseits derartiger Schalt-Federkontaktstifte nur von der Tastkopfseite aus zu ermöglichen und zu vereinfachen und
insbesondere dabei jegliche Lötarbeiten entbehrlich zu machen.
Mit einem Schalt-Federkontaktstift der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Erkennbar wird bei der Erfindung das eigentliche freie Ende, das in der Regel einen Lötanschlußstift bildet, körperlich vom Schalt-Federkontaktstift derart getrennt, daß letzterer einfacher ein- und ausbaubar ist und damit einen Wechsel in leichter Weise ermöglicht, und zwar nur von der Seite des oder der Tastköpfe her.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn das freie Ende des Anschlußstiftes im wesentlichen kugelförmig mit wenigstens einem Querschlitz ausgebildet ist.
Eine andere Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht in den Merkmalen des Anspruches 3. Auch hier ist ebenfalls ein Auswechseln des Schalt-Federkontaktstiftes nur von der einen Seite her möglich.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung be-
steht darin, daß die im Inneren der Isolierhülse positionierte Stirnseite des Anschlußstiftes eine Auflage für eine Druckfeder bildet, die einen Kontaktstift unter Federyorspannung hält, dessen aus der Isolierhülse herausragendes freies Ende als Kontakt des wiederum im Stift federbelasteten Kontaktkolbens ausgebildet ist.
Wie weiter oben schon erwähnt, besteht ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, die Trennung bzw. den Ausbau des Federkontaktstiftes erheblich zu vereinfachen. Dem tragen auch zwei Varianten in Ausgestaltung der Erfindung Rechnung, die darin bestehen, daß zum einen der obere, zum Kontaktkopf weisende Bereich der Hülse des Schalt-Federkontaktstiftes mit einem Außengewinde und die Befestigungshülse an ihrem oberen Bereich mit einem Innengewinde versehen ist.
Eine zweite Variante dieser Auswechselmöglichkeit und Fixierung besteht erfindungsgemäß darin, daß die Außenoberfläche der Hülse des Federkontaktstiftes und die Innenfläche der Befestigungshülse mit korrespondierenden Sicken/ Wülsten zur rastenden Steckmontage ausgerüstet sind.
Einmal kann der Schalt-Federkontaktstift in der Hülse eingeschraubt werden und damit über das Gewinde leicht ausgewechselt werden, im anderen Falle kann der Schalt-Federkon-
taktstift in die Hülse eingeschoben werden, rastet dort in der gewünschten Position ein und kann in umgekehrter Weise entfernt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Schalt-Federkontaktstift im Schnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des in der Darstellungsweise unteren freien Endes des Schalt-Federkontaktstiftes,
Fig. 3 die Befestigungshülse im Schnitt,
Fig. 4 den Schalt-Federkontaktstift in der Befestigungshülse, ebenfalls im Schnitt,
Fig. 5 in gleicher Darstellung den Schalt-Federkontaktstift in der Kontaktposition,
Fig. 6 Elemente des Federkontaktstiftes und der Befestigüngshülse mit Befestigungsvariationen im nicht eingebauten Zustand,
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Fig. 7 die gleichen Elemente im eingebauten Zustand,
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des freien Endes der Einheit aus Befestigungshülse mit federnd klemmendem Kontaktstift sowie in
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung des freien Endes der Einheit aus Befestigungshülse mit eingeschraubtem Kontaktstift.
Der in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Federkontaktstift weist ein hülsenförmiges Gehäuse 2 auf mit an einem im oberen Bereich angeordneten Befestigungsgewinde 3 beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5.
Am unteren Ende des Gehäuses 2 ist im Inneren ein hülsenförmiger Isolator 4 eingepaßt aus isolierendem Material, beispielsweise aus Kunststoff, dessen in Fig. 1 nach unten weisendes Ende von einem Stift 5 aus elektrisch leitendem Material abgeschlossen ist, der eine nach innen weisende Auflagefläche 6 2um Abstützen einer im Isolator innen geführten Druckfeder 7 aufweist.
Der Stift 5 ist an seinem nach außen weisenden Ende 7 etwa kugelförmig gestaltet, wobei dieses kugelförmige Ende 7 mit nach außen weisenden Spreizfedern gestaltet ist, und zwar
dadurch, daß der kugelförmige Kopf 7 wenigstens einen Längsschlitz 8 aufweist, der es ermöglicht, daß die entstandenen Elemente bei Druck von außen diesem nachgeben und nach Druckentlastung wieder aufspreizen.
Der Schalt-Federkontaktstift 1 ist in der Gebrauchslage in einer allgemein mit 9 bezeichneten Befestigungshülse untergebracht, die ihrerseits an einer Kontaktträgerplatte, allgemein mit 10 bezeichnet, fixiert ist bzw. durch diese hindurchgesteckt ist, wie sich dies beispielsweise aus Fig. 3 ergibt.
Diese Befestigungshülse 9 ist an ihrem in Fig. 3 unteren Ende mit einem topfförmigen Isolierstück 11 ausgerüstet, in das wiederum ein Lötanschluß 12 eingesteckt ist aus elektrisch leitendem Material, wobei dieser Lötanschluß 12 selbst wiederum topfförmig gestaltet ist, so daß sich eine Kontaktinnenwand 13 zur Erstellung eines elektrischen Kontaktes bildet. Am oberen Ende, welches in die Kontaktträgerplatte 10 eingeschoben ist, weist die Befestigungshülse 9 ein Innengewinde 14 auf, das mit dem Außengewinde 3 des Schalt-Federkontaktstiftes 1 korrespondiert und in dem letztere einschraubbar ist. Diese zusammengeschraubte Position ergibt sich aus Fig. 4.
Erkennbar ist im Zusammenbauzustand der Anschlußstift 5 mit
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seinem kopfförmigen Ende 7 in den topfförmigen Bereich 13, des Lötanschlusses 12 eingeschoben und kontaktiert auf diese Art und Weise damit unmittelbar den Lötanschluß 12, der ortsfest in der Hülse 9 fixiert ist. Diese Zusammenbausituation ergibt sich insbesondere aus Fig. 4, Fig. 5 bzw. in vergrößerter Darstellung aus Fig. 8.
Ist der Schalt-Federkontaktstift 1 in der Befestigungshülse 9 positioniert, ist seine Funktionsfähigkeit gegeben, da der kugelförmige Kopf durch spreizende Federung den elektrischen Kontakt mit dem Lötanschluß 12 bildet. Damit kann im kontaktierenden Zustand ein elektrischer Fluß zwischen Lötanschluß 12 und dem mit 15a bezeichneten Kontaktkopf am oberen Ende des Schalt-Federkontaktstiftes ausgebildet werden, wenn eine Schaltposition, wie in Fig. 5 dargestellt, gegeben ist. In dieser Situation wird der mit 15 bezeichnete Kontaktkolben, der den Kontaktkopf 15a trägt, nach in Fig. 1 unten verschoben, was mit einem Pfeil 16 angedeutet ist, gegen die Kraft einer Druckfeder 17, solange bis ein zentrisch geführter Kontaktstift 18 eines weiteren von der Druckfeder 7 belasteten Kontaktkolbens berührt wird. Dieser Kontaktkolben ist mit 19 bezeichnet und im Inneren des Isolators 4 gegen die Kraft der Feder 7 geführt.
Neben der Befestigung des Schalt-Federkontaktstiftes 1 in der Befestigungshülse 9 durch Einschrauben über das Außen-
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gewinde 3 im Innengewinde 14 ist auch eine andere Möglichkeit der Befestigung in den Figuren wiedergegeben. So zeigen die Fig. 6 und 7 die Möglichkeit, den dort mit la bezeichneten Schalt-Federkontaktstift über Klemmen und/oder eine Verrastung zu fixieren. Zum Klemmen weist beispielsweise die dort mit 9a bezeichnete Befestigungshülse Sicken bzw. Wülste 20 auf. Alternativ können Sicken 20 bzw. Wülste 21 an der Hülse 9a und/oder einem rohrförmigen Gehäuse- 2a des Schalt-Federkontaktstiftes 2 angebracht sein. Damit ist ein einfaches Verrasten durch Einstecken und ggf. geringfügige Verdrehung bis zum Einrasten des Schalt-Federkontaktstiftes la in der Befestigungshülse 2a möglich.
In den Fig. 6, 7 und 9 ist eine weitere Gestaltungsvariante mit dargestellt/ die darin besteht, daß der für die elektrische Kupplung sorgende, das Gehäuse 2' nach außen überragende Stift 5' mit einem Außengewinde 2 3 versehen ist, wobei umgekehrt der Lötanschluß 12 in seinem in das Isolierstück 12 ragenden topfförmigen Bereich mit einem Innengewinde 22 versehen ist, derart, daß das Außengewinde 23 des Stiftes 5' dort eingeschraubt werden kann.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß im Falle des Einschraubens des Federkontaktstiftes und die Fixierung über den Anschlußstift 5' eine weitere Fixierung zwischen Gehäuse und Befestigungshülse entbehrlich sein kann, hier können
aber auch zur Erhöhung der Fixierung die oben angesprochenen, nach innen weisenden Sicken in der Wand der Befestigungshülse vorgesehen sein.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. Dies trifft insbesondere auf die Art der Befestigung des Schalt-Federkontäktstiftes in der Befestigungshülse 9 zu, hier kann auch eine Art Bajonettverschluß vorgesehen sein, um nur ein weiteres Beispiel zu nennen.
Claims (7)
1. Schalt-Federkontaktstift (1) zum Einsatz in einer Befestigungshülse, die insbesondere an einer Kontaktträgerplatte (10) angeordnet ist, wobei die Einheit aus Befestigungshülse (9) und Schalt-Federkontaktstift (1) auf der einen Seite der Kontaktträgerplatte (10) mit einem Kontaktkopf (14) und auf der anderen Seite mit einem Lötanschluß (12) ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungshülse (9) am freien Ende der Lötanschluß (12) den Innenwand-/Bodenbereich (13) eines in der Hülse (9) am freien Ende eingepaßten Isolierkopfes (11) bildet, wobei der Schalt-Federkontaktstift (1) an seinem dem Kontaktkopf (15a) gegenüberliegenden, dem Lötanschluß (12) zugeordneten Ende mit einem in einer Isolierhülse (4) befestigten Anschlußstift (5) ausgerüstet ist, dessen freies Ende zum spreizfedernden Eingriff in das Innere (13) des topfförmigen Isolierstückes (11) geschlitzt (7) ausgebildet ist.
2. Schalt-Federkontaktstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Anschlußstiftes (5) im wesentlichen kugelförmig mit wenigstens einem Querschlitz (7) ausgebildet ist.
3. Schalt-Federkontaktstift (1a) zum Einsatz in einer Befestigungshülse, die insbesondere an einer Kontaktträgerplatte (10) angeordnet ist, wobei die Einheit aus Befestigungshülse (9a) und Schalt-Federkontaktstift (1a) auf der einen Seite der Kontaktträgerplatte (10) mit einem Kontaktkopf (14) und auf der anderen Seite mit einem Lötanschluß (12) ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungshülse (9) am freien Ende der Lötanschluß (12) den Innenwand-/Bodenbereich (13) eines in der Hülse (9) am freien Ende eingepaßten Isolierkopfes (11) bildet, wobei der Schalt-Federkontaktstift (1) an seinem dem Kontaktkopf (15a) gegenüberliegenden, dem Lötanschluß (12) zugeordneten Ende mit einem in einer Isolierhülse (4) befestigten Anschlußstift (5') ausgerüstet ist, dessen freies Ende zum Eingriff in ein Innengewinde (22) des topfförmigen Isolierstückes (11) mit einem Außengewinde (23) versehen ist.
4. Schalt-Federkontaktstift nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Inneren der Isolierhülse (4) positionierte Stirnseite (6) des Anschlußstiftes (5) eine Auflage für eine Druckfeder (7) bildet, die einen Kontaktstift (19) unter Federvorspannung hält, dessen aus der Isolierhülse (4) herausragendes freies Ende (18) als Kontakt des wiederum im Stift federbelasteten Kontaktkolbens (15) ausgebildet ist.
5. Schalt-Federkontaktstift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, zum Kontaktkopf (14) weisende Bereich der Befestigungshülse (9) des Schalt-Federkontaktstiftes (1) mit einem Außengewinde (3) und die Befestigungshülse (9) in ihrem oberen Bereich mit einem Innengewinde (13) versehen ist.
6. Schalt-Federkontaktstift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungshülse (9a) mit wenigstens einer nach innen weisenden Wulst (20 bzw. 21) zur klemmenden Steckmontage des Federkontaktstiftes (1a) ausgerüstet ist.
7. Schalt-Federkontaktstift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenoberfläche der Hülse (2) des Federkontaktstiftes (1a) und die Innenfläche der Befestigungshülse (9a) mit korrespondierenden Sicken/Wülsten (20/21) zur rastenden Steckmontage ausgerüstet sind.
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