DE9311187U1 - In einer verschiebbaren Trägerplatte einer Prüfeinrichtung festgelegter Schaltkontaktstift - Google Patents

In einer verschiebbaren Trägerplatte einer Prüfeinrichtung festgelegter Schaltkontaktstift

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DE9311187U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/18End pieces terminating in a probe
    • GPHYSICS
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Description

TSK
20/12
TSK Testsysteme GmbH & Co., Strengelrott 4, 32457 Porta Westfalica
In einer verschiebbaren Trägerplatte einer Prüfeinrichtung
festgelegter Schaltkontaktstift
Die vorliegende Erfindung betrifft einen in einer verschiebbaren Trägerplatte einer Prüfeinrichtung festgelegten Schaltkontaktstift gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
15
Um einerseite eine Lageerkennungsprüfung und andererseits eine Verrastungsprüfung durchführen zu können, ist es bekannt, den Kontaktkolben in zwei Arbeitsschüben in die entsprechenden Steckeröffnungen, in die die Kabelenden eingesteckt sind, einzuführen. Dabei soll durch eine Lage erkennungsprüfung festgestellt werden, ob die entsprechenden Kabelenden tatsächlich in die zugeordneten Steckeröffnungen eingesteckt sind, oder ob Verwechslunggen vorliegen.
Mit Hilfe der Verrastungsprüfung wird erkannt, ob die Kabelenden ordnungsgemäß in den Steckeröffnungen verrastet sind.
Dabei dient der erste Arbeitsschritt der Lageerkennung und der zweite der Verrastungsprüfung.
Aus dem DE-GM 92 17 922 ist es bekannt, den Kontaktkolben zur Lageerkennung pneumatisch in die entsprechende Prüfposition zu bringen, während zur anschließenden Verrastungsprüfung der Kontaktkolben gegen die Federkraft einer Druckfeder weiter verfahren wird.
Abgesehen davon, daß die pneumatische Einführung des Kontaktkolbens in den Stecker einen erheblichen konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand erfordert und von daher sehr teuer in der Herstellung ist, ist mit dieser Vorrichtung auch nur eine Lageerkennung möglich, wenn die
TSK - 2 -
Kontaktenden bereits in den Stecker eingeführt und verrastet sind.
Dies hat zur Folge, daß bei einer erkannten fehlerhaften Zuordnung der Kabelenden eine Beseitigung dieses Fehlers, wenn überhaupt, nur mit erheblichen Erschwernissen möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schaltkontaktstift der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß bei einer Fehlererkennung bezüglich einer Vertauschung von in die Steckeröffnungen eingeführten Kabelenden eine einfache Fehlerkorrektur möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch diese konstruktive Ausgestaltung ist es nun möglich, vor einer Verrastung des Kabelendes in der entsprechenden Steckeröffnung festzustellen, ob das richtige Kabelende in die zugeordnete Steckeröffnung eingesteckt ist.
Dies bedeutet im Falle eines Fehlers, der beispielsweise über eine optische oder akustische Signalgebung angezeigt werden kann, daß durch einfaches Herausziehen und Umtauschen des bzw. der Kabelenden eine Fehlerkorrektur möglich ist.
Wesentlich ist, daß die das Kolbenoberteil belastende Federkraft gegenüber der, mit der das Kolbenunterteil beaufschlagt ist, erheblich geringer ist.
Während für das Kolbenunterteil eine Feder einsetzbar ist, die eine Federkraft von ca. 13 bis 15 N ausübt, ist es zweckmäßig, das Kolbenoberteil mit einer Feder auszustatten, die eine Federkraft von etwa 1,5 N aufbringt.
Durch diesen beim Einschieben des Kabelendes in die Steckeröffnung geringen zu überwindenden Widerstand ist gewährleistet, daß auch dünne Kabel
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problemlos eingeführt werden können, ohne daß sie abknicken. Beim Weitereinführen des entsprechenden Kabelendes bis in eine Position, in der eine Verrastung stattfindet, wird das Kolbenoberteil so weit eingedrückt, bis es sich am Kolbenunterteil abstützt und so eine Wirkverbindung hergestellt ist.
Alsdann erfolgt ein Verfahren der Trägerplatte, wobei das Kolbenoberteil gegen das Kabelende gedrückt wird und bei korrekter Verrastung gegen die Federkraft der Feder des Kolbenunterteiles zusammen mit diesem verschoben wird bis in eine untere Endstellung, in der das Kolbenunterteil den Prüfkontakt kontaktiert.
Der Federweg der Feder des Kolbenoberteiles muß zumindest so bemessen sein, daß er gleichgroß oder größer der Summe aus dem Verschiebeweg des Kolbenoberteiles während der Einführung des Kabelendes in die Steckeröffnung und dem weiteren Verschiebeweg während der Verrastungsprüfung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprächen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schaltkontaktstift.
Der in der Fig. 1 gezeigte Schaltkontaktstift, der wegen einer besseren Übersichtlichkeit zweigeteilt dargestellt ist, weist eine Steckhülse &igr; auf, die in einer Trägerplatte 2 festgelegt ist.
In der Steckhülse 1 ist ein Kontaktkolben 3 axial verschiebbar gelagert, wobei dieser aus einem Kolbenoberteil 4 und einem Kolbenunterteil 5 besteht.
35
Das freie Ende des in einem Kanal 10 verdrehsicher geführten Kolbenunter-
TSK
_ 4_
teiles 4, das in einen nicht dargestellten Stecker einführbar ist, ist als spatenförmiger Kopf ausgebildet.
Auf dem Kolbenoberteil 4 ist eine Druckfeder 6 geführt, die vorzugsweise eine Federkraft von etwa 1,5 N aufweist und die sich einerseits am Grund einer Sacklockbohrung der Steckhülse 1 und andererseits an einem Bündchen 7 des Kolbenoberteiles 4 abstützt.
Gegen ein Herausgleiten aus der Steckhülse 1 ist das Kolbenoberteil 4 durch einen in die Steckhülse 1 eingeschraubten Stopfen 14, an dessen einer Stirnseite sich das Bündchen 7 abstützt, wenn die Druckfeder 6 entspannt ist, gesichert.
Im stirnseitigen Austrittsbereich des Kanals 10 der Steckhülse 1 stützt sich ein Kolbenunterteil 5 ab, wobei hierzu ein Ansatz 9 vorgesehen ist, der in einer mit der Steckhülse 1 verbundenen Führungshüle 8 axial verschiebbar geführt ist.
Am Ansatz 9 liegt mit einer Stirnseite an einer Druckfeder 17, mit einer Federkraft von vorzugsweise 13 bis 15 N, an, die konzentrisch auf dem Kolbenunterteil 5 im übrigen geführt ist und die andererseits am Grund einer Bohrung 18 der Führungshülse 8 anliegt.
Am freien, dem Ansatz 9 abgewandten Ende ist das Kolbenunterteil 5 mit einer Stützmulde 13 versehen, in der sich beim Kontaktieren ein Kontaktstift 12 eines Prüfkontaktes 11, an den eine nicht dargestellte elektrische Leitung angeschlossen ist, abstützt.
Beim Gebrauch der Schaltkontaktstifte, von denen üblicherweise zur Überprüfung eines Steckers mehrere vorgesehen sind, ragen die Kolbenoberteile vor dem Einfügen eines Steckers in einer Steckeraufnahme, wobei die Positionierung der Schaltstifte bzw. der Kolbenoberteile 3 den Steckeröffnungen, in die sie eintauchen sollen, entspricht.
35
Nach einem Einsetzen und Arretieren des Steckergehäuses in der Stecker-
TSK - 5 -
aufnahme werden die einzelnen Kabelenden eines Kabelbaumes in die entsprechenden Steckeröffnungen eingeführt, wobei das Kolbenoberteil gegen die Federkraft der Druckfeder 6 verschoben wird, bis das Kabelende in der Steckeröffnung verrastet. Gleich zu Beginn der Kontaktierung des Kabelendes mit dem Kolbenoberteil 3 erfolgt eine Überprüfung dahingehend, ob das richtige Kabel in die Steckeröffnung eingeführt ist.
Nach der Verrastung fährt die Trägerplatte in Richtung der Steckeraufnähme, wobei sich das Kolbenoberteil 4 am Ansatz 9 des Kolbenunterteiles 5 abstützt und gegen den Federdruck der Druckfeder 17 bis zu einer Endstellung verfahren wird.
Bei exakter Verrastung wird das Kolbenunterteil 5 gegen den Kontaktstift 12 gefahren, so daß ein entsprechendes Signal ausgelöst wird, das anzeigt, daß eine fehlerfreie Verrastung vorliegt.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. In einer verschiebbaren Trägerplatte einer Prüfeinrichtung festgelegter Schaltkontaktstift zur Lageerkennung und Verrastungsprüfung von in einem Stecker eingebrachten, mit Kabelschuhen o.dgl. versehenen Kabel enden, mit einer in der Trägerplatte befestigten Steckhülse, in der ein Kontaktkolben axial verschiebbar und federbelastet gelagert und mit einem an eine elektrische Leitung angeschlossenen Prüfkontakt kontaktierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkolben (3) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem in den Stecker einführbaren Kolbenoberteil (4) und einem Kolbenunterteil (5) besteht, wobei das Kolbenoberteil (4) mit einer geringeren Federkraft beaufschlagt ist als das Kolbenunterteil (5) und wobei das Kolbenoberteil (4) gegen die Federkraft mit dem Kolbenunterteil (5) in Wirkverbindung bringbar ist.
2. Schaltkontaktstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenoberteil (4) an einen Signalgeber angeschlossen ist.
3. Schaltkontaktstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenoberteil (4) verdrehsicher in der Steckhülse (1) geführt ist.
4. Schaltkontaktstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Kolbenoberteil (4) einwirkende Federkraft um etwa den Faktor kleiner ist als die auf das Kolbenunterteil (5) einwirkende.
5. Schaltkontaktstift nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kolbenoberteil (4) eine Druckfeder (6) geführt ist, die sich einerseits im Grund einer Sacklockbohrung (16) der Steckhülse (1)
- und andererseits an einem Bündchen (7) des Kolbenoberteiles (4) abstützt. 35
6. Schaltkontaktstift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
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Federweg der Druckfeder (6) mindestens der Strecke entspricht, die sich aus dem Hub des Kolbenoberteiles (4) und dem des Kolbenunterteiles (5) ergibt.
DE9311187U 1993-07-27 1993-07-27 In einer verschiebbaren Trägerplatte einer Prüfeinrichtung festgelegter Schaltkontaktstift Expired - Lifetime DE9311187U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29810277U1 (de) 1998-06-09 1998-07-30 TSK Prüfsysteme für elektrische Komponenten GmbH, 32457 Porta Westfalica Einrichtung zum Prüfen eines an Kabel angeschlossenen Steckers
DE20102558U1 (de) * 2001-02-14 2002-02-28 PTR Meßtechnik GmbH & Co. KG, 59368 Werne Vorrichtung zur Kontaktierung einer Prüfeinrichtung insbesondere mit einer elektrischen Leiterplatte
DE20103967U1 (de) * 2001-03-07 2002-07-11 PTR Meßtechnik GmbH & Co. KG, 59368 Werne Schalt-Federkontaktstift
DE102016217564A1 (de) 2016-09-14 2018-03-15 Feinmetall Gmbh Federkontaktstift, Prüfvorrichtung

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DE20102558U1 (de) * 2001-02-14 2002-02-28 PTR Meßtechnik GmbH & Co. KG, 59368 Werne Vorrichtung zur Kontaktierung einer Prüfeinrichtung insbesondere mit einer elektrischen Leiterplatte
DE20103967U1 (de) * 2001-03-07 2002-07-11 PTR Meßtechnik GmbH & Co. KG, 59368 Werne Schalt-Federkontaktstift
DE102016217564A1 (de) 2016-09-14 2018-03-15 Feinmetall Gmbh Federkontaktstift, Prüfvorrichtung

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