DE10206756A1 - Schalt-Federkontaktstift - Google Patents
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Abstract
Bei einem Schalt-Federkontaktstift (1) zum Einsatz in einer Befestigungshülse, die an einer Kontaktträgerplatte (10) angeordnet ist, wobei die Einheit aus Befestigungshülse (9) und Schalt-Federkontaktstift (1) auf der einen Seite mit einem Kontaktkopf und auf der anderen Seite mit einem Lötanschluß ausgerüstet ist, soll insbesondere der Ein- und Ausbau nur von der Tastkopfseite aus ermöglicht und dabei jegliche Lötarbeiten dadurch entbehrlich gemacht werden, daß an der Befestigungshülse (9) am freien Ende der Lötanschluß (12) den Innenwand-/Bodenbereich (13) eines in der Hülse (9) am freien Ende eingepaßten Isolierkopfes (11) bildet, wobei der Schalt-Federkontaktstift (1) an seinem dem Kontaktkopf (15a) gegenüberliegenden, dem Lötanschluß (12) zugeordneten Ende mit einem in einer Isolierhülse (4) befestigten Anschlußstift (5) ausgerüstet ist, dessen freies Ende zum spreizfedernden Eingriff in das Innere (13) des topfförmigen Isolierstückes (11) geschlitzt (7) ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Schalt-Federkontakt
stift zum Einsatz in einer Befestigungshülse, der insbeson
dere an einer Kontaktträgerplatte angeordnet ist, wobei die
Einheit aus Hülse und Schalt-Federkontaktstift auf der ei
nen Seite mit einem Kontaktkopf und auf der anderen Seite
mit einem Lötanschluß ausgerüstet ist.
Ein derartiger stiftförmiger, federnder Kontakt ist bei
spielsweise aus der DE-195 41 287 C2 bekannt. Hier steht
dem federbelasteten Kontaktkopf des Kontaktstiftes am ande
ren Stiftende ein von einer Schraubendruckfeder belastetes,
nach außen weisendes Kontaktteil gegenüber, das dann dem
elektrischen Anschluß dient. Der dortige Schalt-Federkon
taktstift ist ebenfalls in eine Lagerhülse eingesteckt. Er
durchsetzt diese Lagerhülse vollkommen, derart, daß das
oben erwähnte federbelastete Kontaktteil die Hülse nach au
ßen überragt, wobei die Lagerhülse in einer Kontaktträger
platte gehalten ist.
Eine Halterung für pneumatische Federkontakte zeigt die DE-
26 08 430 A1 in einer konstruktiv sehr aufwendigen Lösung.
Die DE-40 10 297 A1 zeigt auch Kontakte für Wire-Wrap-Ver
bindungen, allerdings keine Befestigungshülsen in einer
Kontaktträgerplatte. Die DE-28 39 982 C2 zeigt federnde
Kontakte, wobei die DE-26 57 016 A1 auch die Konstruktion
eines einfachen federnden Kontaktbausteines für Meß- und
Prüfzwecke offenbart. Die gilt auch für die DD-271 986 oder
die DE-34 26 295 A1, wobei den vorgenannten Literaturstel
len eine Anordnung in Kontaktträgerplatten nicht zu entneh
men ist.
Zum weiteren Feld der Kontaktstifttechologie seien noch die
DE-88 06 071 U1, DE-93 11 187 U1, DE-33 40 431-C2, DE-
36 04 717 A1, DE-37 16 705 A1, DE-38 01 222-C2 und die DE-
198 07 913 A1 genannt, die die Vielfältigkeit der Einsatz
möglichkeiten und der konstruktiven Einzelheiten deutlich
machen.
Einer der Nachteile der bekannten Lösungen besteht u. a.
darin, daß Ein- und Ausbau und insbesondere Wechsel des
Schalt-Federkontaktstiftes sehr umständlich ist, zumal
teilweise Lötverbindungen erstellt werden müssen, die beim
Wechsel beispielsweise der Kontaktstifte, getrennt und
nachfolgend wieder erstellt werden müssen.
Hier setzt die Erfindung an, deren Aufgabe u. a. darin be
steht, den Ein- und Ausbau einerseits und den Wechsel ande
rerseits derartiger Schalt-Federkontaktstifte nur von der
Tastkopfseite aus zu ermöglichen und zu vereinfachen und
insbesondere dabei jegliche Lötarbeiten entbehrlich zu ma
chen.
Mit einem Schalt-Federkontaktstift der eingangs bezeichne
ten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Er
kennbar wird bei der Erfindung das eigentliche freie Ende,
das in der Regel einen Lötanschlußstift bildet, körperlich
vom Schalt-Federkontaktstift derart getrennt, daß letzterer
einfacher ein- und ausbaubar ist und damit einen Wechsel in
leichter Weise ermöglicht, und zwar nur von der Seite des
oder der Tastköpfe her.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn das freie Ende des Anschluß
stiftes im wesentlichen kugelförmig mit wenigstens einem
Querschlitz ausgebildet ist.
Eine andere Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht in
den Merkmalen des Anspruches 3. Auch hier ist ebenfalls ein
Auswechseln des Schalt-Federkontaktstiftes nur von der ei
nen Seite her möglich.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung be
steht darin, daß die im Inneren der Isolierhülse positio
nierte Stirnseite des Anschlußstiftes eine Auflage für eine
Druckfeder bildet, die einen Kontaktstift unter Federvor
spannung hält, dessen aus der Isolierhülse herausragendes
freies Ende als Kontakt des wiederum im Stift federbelaste
ten Kontaktkolbens ausgebildet ist.
Wie weiter oben schon erwähnt, besteht ein besonderer Vor
teil der vorliegenden Erfindung darin, die Trennung bzw.
den Ausbau des Federkontaktstiftes erheblich zu vereinfa
chen. Dem tragen auch zwei Varianten in Ausgestaltung der
Erfindung Rechnung, die darin bestehen, daß zum einen der
obere, zum Kontaktkopf weisende Bereich der Hülse des
Schalt-Federkontaktstiftes mit einem Außengewinde und die
Befestigungshülse an ihrem oberen Bereich mit einem Innen
gewinde versehen ist.
Eine zweite Variante dieser Auswechselmöglichkeit und Fi
xierung besteht erfindungsgemäß darin, daß die Außenober
fläche der Hülse des Federkontaktstiftes und die Innenflä
che der Befestigungshülse mit korrespondierenden Sicken/Wülsten
zur rastenden Steckmontage ausgerüstet sind.
Einmal kann der Schalt-Federkontaktstift in der Hülse ein
geschraubt werden und damit über das Gewinde leicht ausge
wechselt werden, im anderen Falle kann der Schalt-Federkon
taktstift in die Hülse eingeschoben werden, rastet dort in
der gewünschten Position ein und kann in umgekehrter Weise
entfernt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie
anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Schalt-Federkontaktstift im Schnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des in der Darstel
lungsweise unteren freien Endes des Schalt-Feder
kontaktstiftes,
Fig. 3 die Befestigungshülse im Schnitt,
Fig. 4 den Schalt-Federkontaktstift in der Befestigungs
hülse, ebenfalls im Schnitt,
Fig. 5 in gleicher Darstellung den Schalt-Federkontaktstift
in der Kontaktposition,
Fig. 6 Elemente des Federkontaktstiftes und der Befesti
gungshülse mit Befestigungsvariationen im nicht ein
gebauten Zustand,
Fig. 7 die gleichen Elemente im eingebauten Zustand,
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des freien Endes der
Einheit aus Befestigungshülse mit federnd klemmen
dem Kontaktstift sowie in
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung des freien Endes der
Einheit aus Befestigungshülse mit eingeschraubtem
Kontaktstift.
Der in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Federkon
taktstift weist ein hülsenförmiges Gehäuse 2 auf mit an ei
nem im oberen Bereich angeordneten Befestigungsgewinde 3
beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5.
Am unteren Ende des Gehäuses 2 ist im Inneren ein hülsen
förmiger Isolator 4 eingepaßt aus isolierendem Material,
beispielsweise aus Kunststoff, dessen in Fig. 1 nach unten
weisendes Ende von einem Stift 5 aus elektrisch leitendem
Material abgeschlossen ist, der eine nach innen weisende
Auflagefläche 6 zum Abstützen einer im Isolator innen ge
führten Druckfeder 7 aufweist.
Der Stift 5 ist an seinem nach außen weisenden Ende 7 etwa
kugelförmig gestaltet, wobei dieses kugelförmige Ende 7 mit
nach außen weisenden Spreizfedern gestaltet ist, und zwar
dadurch, daß der kugelförmige Kopf 7 wenigstens einen
Längsschlitz 8 aufweist, der es ermöglicht, daß die ent
standenen Elemente bei Druck von außen diesem nachgeben und
nach Druckentlastung wieder aufspreizen.
Der Schalt-Federkontaktstift 1 ist in der Gebrauchslage in
einer allgemein mit 9 bezeichneten Befestigungshülse unter
gebracht, die ihrerseits an einer Kontaktträgerplatte, all
gemein mit 10 bezeichnet, fixiert ist bzw. durch diese hin
durchgesteckt ist, wie sich dies beispielsweise aus Fig. 3
ergibt.
Diese Befestigungshülse 9 ist an ihrem in Fig. 3 unteren
Ende mit einem topfförmigen Isolierstück 11 ausgerüstet, in
das wiederum ein Lötanschluß 12 eingesteckt ist aus elek
trisch leitendem Material, wobei dieser Lötanschluß 12
selbst wiederum topfförmig gestaltet ist, so daß sich eine
Kontaktinnenwand 13 zur Erstellung eines elektrischen Kon
taktes bildet. Am oberen Ende, welches in die Kontaktträ
gerplatte 10 eingeschoben ist, weist die Befestigungshülse
9 ein Innengewinde 14 auf, das mit dem Außengewinde 3 des
Schalt-Federkontaktstiftes 1 korrespondiert und in dem
letztere einschraubbar ist. Diese zusammengeschraubte Posi
tion ergibt sich aus Fig. 4.
Erkennbar ist im Zusammenbauzustand der Anschlußstift 5 mit
seinem kopfförmigen Ende 7 in den topfförmigen Bereich 13
des Lötanschlusses 12 eingeschoben und kontaktiert auf die
se Art und Weise damit unmittelbar den Lötanschluß 12, der
ortsfest in der Hülse 9 fixiert ist. Diese Zusammenbausi
tuation ergibt sich insbesondere aus Fig. 4, Fig. 5 bzw. in
vergrößerter Darstellung aus Fig. 8.
Ist der Schalt-Federkontaktstift 1 in der Befestigungshülse
9 positioniert, ist seine Funktionsfähigkeit gegeben, da
der kugelförmige Kopf durch spreizende Federung den elek
trischen Kontakt mit dem Lötanschluß 12 bildet. Damit kann
im kontaktierenden Zustand ein elektrischer Fluß zwischen
Lötanschluß 12 und dem mit 15a bezeichneten Kontaktkopf am
oberen Ende des Schalt-Federkontaktstiftes ausgebildet wer
den, wenn eine Schaltposition, wie in Fig. 5 dargestellt,
gegeben ist. In dieser Situation wird der mit 15 bezeich
nete Kontaktkolben, der den Kontaktkopf 15a trägt, nach in
Fig. 1 unten verschoben, was mit einem Pfeil 16 angedeutet
ist, gegen die Kraft einer Druckfeder 17, solange bis ein
zentrisch geführter Kontaktstift 18 eines weiteren von der
Druckfeder 7 belasteten Kontaktkolbens berührt wird. Dieser
Kontaktkolben ist mit 19 bezeichnet und im Inneren des Iso
lators 4 gegen die Kraft der Feder 7 geführt.
Neben der Befestigung des Schalt-Federkontaktstiftes 1 in
der Befestigungshülse 9 durch Einschrauben über das Außen
gewinde 3 im Innengewinde 14 ist auch eine andere Möglich
keit der Befestigung in den Figuren wiedergegeben. So zei
gen die Fig. 6 und 7 die Möglichkeit, den dort mit 1a be
zeichneten Schalt-Federkontaktstift über Klemmen und/oder
eine Verrastung zu fixieren. Zum Klemmen weist beispiels
weise die dort mit 9a bezeichnete Befestigungshülse Sicken
bzw. Wülste 20 auf. Alternativ können Sicken 20 bzw. Wülste
21 an der Hülse 9a und/oder einem rohrförmigen Gehäuse 2a
des Schalt-Federkontaktstiftes 2 angebracht sein. Damit ist
ein einfaches Verrasten durch Einstecken und ggf. geringfü
gige Verdrehung bis zum Einrasten des Schalt-Federkontakt
stiftes 1a in der Befestigungshülse 2a möglich.
In den Fig. 6, 7 und 9 ist eine weitere Gestaltungsvariante
mit dargestellt, die darin besteht, daß der für die elek
trische Kupplung sorgende, das Gehäuse 2' nach außen über
ragende Stift 5' mit einem Außengewinde 23 versehen ist,
wobei umgekehrt der Lötanschluß 12 in seinem in das Iso
lierstück 12 ragenden topfförmigen Bereich mit einem Innen
gewinde 22 versehen ist, derart, daß das Außengewinde 23
des Stiftes 5' dort eingeschraubt werden kann.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß im Falle des Einschrau
bens des Federkontaktstiftes und die Fixierung über den
Anschlußstift 5' eine weitere Fixierung zwischen Gehäuse
und Befestigungshülse entbehrlich sein kann, hier können
aber auch zur Erhöhung der Fixierung die oben angesproche
nen, nach innen weisenden Sicken in der Wand der Befesti
gungshülse vorgesehen sein.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der
Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den
Grundgedanken zu verlassen. Dies trifft insbesondere auf
die Art der Befestigung des Schalt-Federkontaktstiftes in
der Befestigungshülse 9 zu, hier kann auch eine Art Bajo
nettverschluß vorgesehen sein, um nur ein weiteres Beispiel
zu nennen.
Claims (7)
1. Schalt-Federkontaktstift (1) zum Einsatz in einer Befesti
gungshülse, die insbesondere an einer Kontaktträgerplatte
(10) angeordnet ist, wobei die Einheit aus Befestigungs
hülse (9) und Schalt-Federkontaktstift (1) auf der einen
Seite der Kontaktträgerplatte (10) mit einem Kontaktkopf
(14) und auf der anderen Seite mit einem Lötanschluß (12)
ausgerüstet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Befestigungshülse (9) am freien Ende der Lötan
schluß (12) den Innenwand-/Bodenbereich (13) eines in der
Hülse (9) am freien Ende eingepaßten Isolierkopfes (11)
bildet, wobei der Schalt-Federkontaktstift (1) an seinem
dem Kontaktkopf (15a) gegenüberliegenden, dem Lötanschluß
(12) zugeordneten Ende mit einem in einer Isolierhülse (4)
befestigten Anschlußstift (5) ausgerüstet ist, dessen frei
es Ende zum spreizfedernden Eingriff in das Innere (13) des
topfförmigen Isolierstückes (11) geschlitzt (7) ausgebildet
ist.
2. Schalt-Federkontaktstift nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des Anschlußstiftes (5) im wesentlichen
kugelförmig mit wenigstens einem Querschlitz (7) ausgebil
det ist.
3. Schalt-Federkontaktstift (1a) zum Einsatz in einer Befesti
gungshülse, die insbesondere an einer Kontaktträgerplatte
(10) angeordnet ist, wobei die Einheit aus Befestigungs
hülse (9a) und Schalt-Federkontaktstift (1a) auf der einen
Seite der Kontaktträgerplatte (10) mit einem Kontaktkopf
(14) und auf der anderen Seite mit einem Lötanschluß (12)
ausgerüstet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Befestigungshülse (9) am freien Ende der Lötan
schluß (12) den Innenwand-/Bodenbereich (13) eines in der
Hülse (9) am freien Ende eingepaßten Isolierkopfes (11)
bildet, wobei der Schalt-Federkontaktstift (1) an seinem
dem Kontaktkopf (15a) gegenüberliegenden, dem Lötanschluß
(12) zugeordneten Ende mit einem in einer Isolierhülse (4)
befestigten Anschlußstift (5') ausgerüstet ist, dessen
freies Ende zum Eingriff in ein Innengewinde (22) des topf
förmigen Isolierstückes (11) mit einem Außengewinde (23)
versehen ist.
4. Schalt-Federkontaktstift nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Inneren der Isolierhülse (4) positionierte
Stirnseite (6) des Anschlußstiftes (5) eine Auflage für ei
ne Druckfeder (7) bildet, die einen Kontaktstift (19) unter
Federvorspannung hält, dessen aus der Isolierhülse (4) her
ausragendes freies Ende (18) als Kontakt des wiederum im
Stift federbelasteten Kontaktkolbens (15) ausgebildet ist.
5. Schalt-Federkontaktstift nach einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere, zum Kontaktkopf (14) weisende Bereich der
Befestigungshülse (9) des Schalt-Federkontaktstiftes (1)
mit einem Außengewinde (3) und die Befestigungshülse (9) in
ihrem oberen Bereich mit einem Innengewinde (13) versehen
ist.
6. Schalt-Federkontaktstift nach einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungshülse (9a) mit wenigstens einer nach
innen weisenden Wulst (20 bzw. 21) zur klemmenden Steckmon
tage des Federkontaktstiftes (1a) ausgerüstet ist.
7. Schalt-Federkontaktstift nach einem der vorangehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenoberfläche der Hülse (2) des Federkontaktstif
tes (1a) und die Innenfläche der Befestigungshülse (9a) mit
korrespondierenden Sicken/Wülsten (20/21) zur rastenden
Steckmontage ausgerüstet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |