DE10304480B4 - Anschlussklemmvorrichtung zum Anschluss eines Ringkabelschuhs und zugehöriges elektrisches Gerät - Google Patents

Anschlussklemmvorrichtung zum Anschluss eines Ringkabelschuhs und zugehöriges elektrisches Gerät Download PDF

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Abstract

Anschlussklemmvorrichtung (1) für einen elektrischen Leiter (14), mit einem ortsfest in einem Gehäuse (2) fixierten Anschlussstück (4), einem das Anschlussstück (4) umgebenden Klemmrahmen (7) und einer im Gehäuse (2) drehbar und unverlierbar gehaltenen Klemmschraube (9), wobei der Klemmrahmen (7) mit einer Gewindebohrung (8) versehen ist, die mit der Klemmschraube (9) derart zusammenwirkt, dass durch Drehung der Klemmschraube (9) der Klemmrahmen (7) zur Herstellung einer Klemmkontaktierung des Leiters (14) gegen das Anschlussstück (4) verschiebbar ist, gekennzeichne durch einen vom Anschlussstück (4) in Richtung einer der Gewindebohrung (8) gegenüberliegenden Klemmfläche (17) des Klemmrahmens (7) abragenden Haltevorsprung (15), der in einer Schließstellung riegelartig in eine korrespondierende Öffnung (18) der Klemmfläche (17) hineinsteht und der in einer Öffnungsstellung von der Klemmfläche (17) beabstandet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlussklemmvorrichtung für einen elektrischen Leiter mit einem ortsfest in einem Gehäuse fixierten Anschlussstück, einem das Anschlussstück umgebenden Klemmrahmen und einer im Gehäuse drehbar und unverlierbar gehaltenen Klemmschraube, wobei der Klemmrahmen mit einer Gewindebohrung versehen ist, die mit der Klemmschraube derart zusammenwirkt, dass durch Drehung der Klemmschraube der Klemmrahmen zur Herstellung einer Klemmkontaktierung des Leiters gegen das Anschlussstück verschiebbar ist.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein mit einer derartigen Anschlussklemmvorrichtung ausgestattetes elektrisches Gerät.
  • Eine Anschlussklemmvorrichtung der eingangs genannten Art ist z. B. aus der DE 32 30 408 A1 bekannt.
  • Aus der EP 1 267 449 A2 ist eine Anschlussklemmvorrichtung für einen elektrischen Leiter bekannt, der ein in einem Gehäuse ortsfest fixiertes Anschlussstück und eine Klemmschraube aufweist. Die Klemmschraube ist in das Gehäuse eindrehbar, das hierzu eine Gewindebohrung aufweist. Das Anschlussstück wirkt mit der Klemmschraube derart zusammen, dass durch Drehen der Klemmschraube diese zur Herstellung einer Klemmkontaktierung gegen das Anschlussstück verschiebbar ist. An der Schraube ist ein Halte- und Fixiervorsprung angeordnet, der in einer Schließstellung riegelartig in eine korrespondierende Öffnung des Anschlussstückes hineinsteht und in einer Öffnungsstellung vom Anschlussstück beabstandet ist.
  • Schraubklemmen sind als Anschlussklemmvorrichtung in der elektrischen Anschlusstechnik zur Kontaktierung von elektri schen Leitern an elektrischen Geräten weit verbreitet. In ihrer herkömmlichen Grundform umfasst eine Schraubklemme eine Klemmschraube, die in die Gewindeöffnung eines Anschlussstückes einschraubbar ist. Ein anzuschließender elektrischer Leiter wird hierbei zwischen dem Schraubenkopf der Klemmschraube und dem Anschlussstück klemmkontaktiert.
  • Als Rahmenklemme wird eine Sonderform einer Schraubklemme bezeichnet, bei der ein zumeist etwa viereckiger, geschlossener Klemmrahmen vorgesehen ist, in dessen Umfang eine mit der Klemmschraube korrespondierende Gewindebohrung eingebracht ist. Hierbei ist entweder, wie z. B. bei einer aus der DE 295 08 609 U1 bekannten Rahmenklemme, der Klemmrahmen gehäusefest, wobei die Klemmschraube axialbeweglich gegenüber dem Gehäuse ist und zur Herstellung der Klemmkontaktierung in den Klemmrahmen eingeschraubt werden kann. Oder es ist, wie beispielsweise in der DE 32 30 408 A1 offenbart, die Klemm schraube am Gehäuse in axialer Richtung fixiert, und der Klemmrahmen wird bei Drehung der Klemmschraube gegen ein in den Klemmrahmen hineinragendes, gehäusefestes Anschlussstück vorgeschoben.
  • Um bei Kontaktierung eines flexiblen elektrischen Leiters, insbesondere eines Litzendrahtes, ein Ausfasern des Leiterendes zu vermeiden, und somit einen guten und fehlersicheren Kontakt zwischen dem Leiter und dem Gerät sicherzustellen, ist es üblich, das Leiterende zunächst mit einem so genannten Kabelschuh abzuschließen. Der Kabelschuh wird dann wiederum mit dem Gerät klemmkontaktiert. Eine gebräuchliche Form eines Kabelschuhs ist ein so genannter Ringkabelschuh. Dieser trägt an seinem Freiende ein ringartig ausgebildetes und mit einer Schrauböffnung versehenes Endstück. Dieses Endstück wird bei einer herkömmlichen Schraubklemme fixiert, indem es nach Art einer Beilagscheibe der Klemmschraube unterlegt wird. Die Verwendung eines Ringkabelschuhs ist insofern vorteilhaft, als infolge des ringartig die Klemmschraube umgebenden Endstücks der Leiter auch bei locker sitzender Klemmschraube an der Anschlussklemmvorrichtung verliersicher gehalten ist.
  • Um einen Ringkabelschuh an einer herkömmlichen Schraubklemme anklemmen zu können, muss notwendigerweise die Klemmschraube vollständig aus der korrespondierenden Gewindebohrung des Anschlussstücks herausgedreht werden. Bei einer herkömmlichen Schraubklemme ist die Klemmschraube jedoch lediglich an der Gewindebohrung gehalten. Nach dem Herausdrehen der Klemmschraube ist diese somit lose. Das Anklemmen des Ringkabelschuhs ist dadurch mit einer vergleichsweise aufwändigen Handhabung verbunden. Eine einfache Handhabung der Anschlussklemmvorrichtung ist jedoch vor allem dann wünschenswert, wenn aufgrund beengter Platzverhältnisse in einem Gerät die Anschlussklemmvorrichtung nur schlecht zugänglich ist. Unter diesen Umständen besteht zumeist auch eine erhöhte Gefahr, dass die Klemmschraube beim Herausdrehen herabfällt und mitunter nicht wiederauffindbar oder unerreichbar bleibt.
  • Unter Verwendung einer üblichen Rahmenklemme wäre zwar eine Anklemmung des Ringkabelschuhs möglich, ohne dass die Klemmschraube vollständig aus der Gewindebohrung des Klemmrahmens herausgedreht werden müsste. Jedoch wäre der Ringkabelschuh, wie jeder gewöhnliche Leiter, nicht mehr in der Rahmenklemme gehalten, sobald die Klemmschraube gelockert wird. Der durch den Ringkabelschuh vermittelte besonders sichere Sitz des Leiters kommt also bei Klemmkontaktierung in einer gewöhnlichen Rahmenklemme nicht zur Wirkung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Anschluss eines insbesondere mit einem Ringkabelschuh abgeschlossenen elektrischen Leiters besonders geeignete Anschlussklemmvorrichtung anzugeben, die konstruktiv besonders einfach aufgebaut ist und eine einfache Handhabung bezüglich An- und Abklemmung des elektrischen Leiters ermöglicht. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Gerät auf konstruktiv einfache Weise dahingehend auszugestalten, dass ein einfacher Anschluss eines insbesondere mit einem Ringkabelschuh abgeschlossenen Leiters möglich ist.
  • Bezüglich der Anschlussklemmvorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Danach umfasst die Anschlussklemmvorrichtung nach Art einer gewöhnlichen Rahmenklemme ein Anschlussstück, einen dieses umgebenden Klemmrahmen und eine Klemmschraube, die in eine am Umfang des Klemmrahmens angebrachte Gewindebohrung einschraubbar ist. Für eine sichere Halterung eines Ringkabelschuhs ist weiterhin ein vom Anschlussstück in Richtung einer Klemmfläche des Klemmrahmens abragender Haltevorsprung vorgesehen, der in einer Schließstellung der Anschlussklemmvorrichtung in eine korrespondierende Öffnung des Klemmrahmens nach Art eines Riegels hineinsteht, und der in einer Öffnungsstellung der Anschlussklemmvorrichtung von der Klemmfläche beabstandet ist. Alternativ wird die Aufgabe bezüglich der Anschlussklemmvorrichtung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 4. Diese alternative Lösung ist konstruktiv invers zur erstgenannten Lösung aufgebaut, insofern als der Haltevorsprung hierbei an der Klemmfläche des Klemmrahmens befestigt und in Richtung des Anschlussstückes ausgerichtet ist, und die korrespondierende Öffnung in das Anschlussstück eingebracht ist.
  • Die erfindungsgemäße Anschlussklemmvorrichtung kombiniert die Vorteile einer herkömmlichen Schraubklemme im Hinblick auf die sichere Halterung eines Ringkabelschuhs mit der einfachen Handhabung einer herkömmlichen Rahmenklemme. Beim Anklemmvorgang durchsetzt der Haltevorsprung die Schrauböffnung des in die Anschlussklemmvorrichtung eingelegten Ringkabelschuhs und hält diesen dadurch unverlierbar an der Anschlussklemmvorrichtung. Diese Halterung wird insbesondere dadurch stabilisiert, dass der Haltevorsprung dabei in die gegenüberliegende korrespondierende Öffnung eingreift und den Ringkabelschuh damit an der Anschlussklemmvorrichtung quasi verriegelt. In beiden alternativen Lösungen ist die Anschlussklemmvorrichtung konstruktiv einfach aufgebaut und erlaubt eine einfache, insbesondere automatisierbare, Montage.
  • Bezüglich der erstgenannten Lösung sind wiederum zwei alternative Ausführungsformen bevorzugt. Hierbei ist der Haltevorsprung entweder mit dem Anschlussstück ortsfest fixiert, insbesondere verlötet oder verpresst. In der alternativen Ausführungsform ist der Haltevorsprung als Teil der Klemmschraube ausgebildet. In dieser konstruktiv besonders einfachen Ausführungsform ist in das Anschlussstück eine Bohrung eingebracht, durch welche der Haltevorsprung hindurchsteht.
  • Die unverlierbare Halterung der Klemmschraube kann auf verschiedene Weise vorgenommen werden. Beispielsweise ist es möglich, die Klemmschraube am Anschlussstück zu vernieten. In einer vorteilhaften Variante wird die Klemmschraube durch einen, den Schraubenkopf hintergreifenden Gehäusevorsprung im Gehäuse verliersicher gehalten.
  • Zur weiteren Vereinfachung des Anklemmvorganges weist das Gehäuse zweckmäßigerweise eine Positionierkontur für einen Ringkabelschuh auf. Diese Positionierkontur umfasst zumindest eine Rückwand, an welcher der Ringkabelschuh beim Einschieben in die Anschlussklemmvorrichtung derart anschlägt, dass seine Schrauböffnung mit der Öffnung in der Klemmfläche und dem Haltevorsprung in axialer Überdeckung steht. Optional weist die Positionierkontur weiterhin Seitenwände auf, welche eine seitliche Zentrierung der Schrauböffnung des Ringkabelschuhs bezüglich der Öffnung und des Haltevorsprungs bewirken.
  • Bezüglich eines elektrischen Geräts wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 8. Danach ist die erfindungsgemäße Anschlussklemmvorrichtung im Gerät integriert. Das Gehäuse der Anschlussklemmvorrichtung ist hierbei insbesondere integral mit dem Gehäuse des Geräts ausgeführt.
  • Die Anschlussklemmvorrichtung erlaubt es hierbei insbesondere, das Gerät auch unter stark beengten Platzverhältnissen auf einfache Weise mit elektrischen Zuleitungen zu kontaktieren. Die Integration der erfindungsgemäße Anschlussklemmvorrichtung in dem Gerät macht es möglich, das Gerät besonders preisgünstig herzustellen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 in einem schematischen Schnitt ein elektrisches Gerät mit einer Anschlussklemmvorrichtung für einen elektrischen Leiter in Öffnungsstellung,
  • 2 die Anschlussklemmvorrichtung gemäß 1 in Schließstellung,
  • 3 in einer Darstellung gemäß 1 eine alternative Ausführungsform der Anschlussklemmvorrichtung in Öffnungsstellung,
  • 4 die Anschlussklemmvorrichtung gemäß 3 in Schließstellung,
  • 5 in einer Darstellung gemäß 1 eine weitere Ausführungsform der Anschlussklemmvorrichtung in Öffnungsstellung und
  • 6 die Anschlussklemmvorrichtung gemäß 5 in Schließstellung.
  • Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Anschlussklemmvorrichtung 1 dargestellt, die im nur angedeuteten Gehäuse 2 eines elektrischen Geräts 3 integriert ist. Bei dem Gerät 3 handelt es sich beispielsweise um einen elektrischen Schutzschalter.
  • Die Anschlussklemmvorrichtung 1 umfasst ein platten- oder stabförmig ausgebildetes Anschlussstück 4 aus elektrisch leitendem Material, das am Gehäuse 2 ortsfest fixiert ist und mit seinem Freiende 5 in einen von außen zugänglichen Einschubschlitz 6 des Gehäuses 2 hineinragt.
  • Die Anschlussklemmvorrichtung 1 umfasst weiterhin einen Klemmrahmen 7, der die Form einer Hülse mit im Wesentlichen viereckigem Querschnitt aufweist, und der auf das Freiende 5 des Anschlussstücks 4 aufgestülpt ist, so dass das Anschlussstück 4 den Klemmrahmen 7 durchsetzt. Der Klemmrahmen 7 ist hierbei mit einer umfänglich eingebrachten Gewindebohrung 8 versehen. Die Gewindebohrung 8 steht in Eingriff mit einer Klemmschraube 9, die in einer Gehäusebohrung 10 drehbar geführt ist, und deren Schraubenfuß 11 auf dem Anschlussstück 4 aufliegt. Um zu verhindern, dass die Klemmschraube 9 aus dem Gehäuse 2 herausfällt, ist weiterhin ein Gehäusevorsprung 12 vorgesehen, der kopfseitig der Klemmschraube 9 in die Gehäusebohrung 10 hineinragt. Die Klemmschraube 9 ist somit zwischen dem Anschlussstück 4 und dem Gehäusevorsprung 12 in axialer Richtung etwa ortsfest gehalten und somit am Gehäuse 2 verliersicher befestigt.
  • Die Anschlussklemmvorrichtung 1 ist insbesondere dazu vorgesehen, einen mit einem Ringkabelschuh 13 endseitig abgeschlossenen elektrischen Leiter 14 verliersicher zu fixieren. Hierzu ist das Anschlussstück 4 mit einem etwa zylindrischen Haltevorsprung 15 versehen. Der Haltevorsprung 15 ist am Anschlussstück 4 bevorzugt durch eine Löt- oder Pressverbindung ortsfest fixiert und ragt von der der Klemmschraube 9 abgewandten Fläche des Anschlussstücks 4 etwa parallel zur Schraubenachse 16 der Klemmschraube 9 ab. Der Haltevorsprung 15 befindet sich insbesondere innerhalb des vom Klemmrahmen 7 umgebenen Bereichs des Anschlussstücks 4 und ist ausgerichtet auf die der Gewindebohrung 8 entgegengesetzte Fläche des Klemmrahmens 7, die nachfolgend als Klemmfläche 17 bezeichnet ist. Die Klemmfläche 17 ist hierbei mit einer Öffnung 18 versehen, die in axialer Richtung bezüglich der Schraubenachse 16 mit dem Haltevorsprung 15 fluchtend angeordnet ist. Die Öffnung 18 ist genügend groß dimensioniert, um den Haltevorsprung 15 mit geringem Spiel aufnehmen zu können.
  • Der elektrische Leiter 14 umfasst ein bevorzugt flexibles, aus mehreren Einzellitzen bestehendes Stromkabel 19, das endseitig mit dem Ringkabelschuh 13 verbunden ist. Der Ringkabelschuh 13 ist hierzu mit einem dem Stromkabel 19 zugewandten Krimpbereich 20 mit dem Stromkabel 19 verkrimpt. Freiendseitig trägt der Ringkabelschuh 13 einen flachen Klemmsteg 21, in den eine Schrauböffnung 22 eingebracht ist. Seinen in der Anschlusstechnik gebräuchlichen Namen erhält der Ringkabelschuh 13 daher, dass die Schrauböffnung 22 einen ringförmig geschlossenen Rand aufweist.
  • 1 zeigt die Anschlussklemmvorrichtung 1 in ihrer Öffnungsstellung, d.h. vor Anklemmung des Leiters 14. Hierbei ist die Klemmschraube 9 weitgehend, jedoch nicht vollständig aus der Gewindebohrung 8 des Klemmrahmens 7 herausgedreht. In dieser Stellung ist zwischen der aus dem Anschlussstück 4 und dem Haltevorsprung 15 gebildeten Einheit einerseits und der Klemmfläche 17 des Klemmrahmens 7 andererseits ein axialer Abstand gebildet, der mindestens der einfachen, bevorzugt aber mindestens der zweifachen, Materialstärke des Klemmstegs 21 entspricht.
  • Zur Anklemmung des Leiters 14 an der Anschlussklemmvorrichtung 1 wird zunächst gemäß 1 der Klemmsteg 21 des Ringkabelschuhs 13 in Einschubrichtung 23 zwischen dem Haltevorsprung 15 und der Klemmfläche 17 hindurch in den Einschubschlitz 6 eingeschoben. Das Einführen des Ringkabelschuhs 13 wird durch eine Positionierkontur des Gehäuses 2 im Bereich des Einschubschlitzes 6 erleichtert, die zumindest eine Rückwand 24 des Einschubschlitzes 6 umfasst. Die Rückwand 24 ist dabei derart angeordnet, dass beim Anschlag des in Einschubrichtung 23 eingeschobenen Klemmstegs 21 an der Rückwand 24 die Schrauböffnung 22 etwa zentriert, zumindest aber in Deckung mit der Öffnung 18 einliegt.
  • Der Einschubschlitz 6 weist weiterhin zwei Seitenwände 25 auf, die als Teil der Positionierkontur bevorzugt derart ausgelegt sind, das beim Einschieben des Klemmstegs 21 in den Einschubschlitz 6 die Schrauböffnung 22 automatisch seitlich bezüglich der Öffnung 18 zentriert wird.
  • Zur Fixierung des Ringkabelschuhs 13 an der Anschlussklemmvorrichtung 1 wird nun mittels eines nicht näher dargestellten Betätigungswerkzeugs, insbesondere eines Schraubendrehers, die Klemmschraube 9 in den Klemmrahmen 7 eingeschraubt. Zumal die Klemmschraube 9 zwischen dem Anschlussstück 4 und dem Gehäusevorsprung 12 axialfest bezüglich des Gehäuses 2 gehalten ist, wird beim Einschrauben der Klemmschraube 9 der Klemmrahmen 7 sukzessive in Axialrichtung der Klemmschraube 9 gegenüber dem Anschlussstück 4 verschoben. Dabei durchsetzt der Haltevorsprung 15 die Schrauböffnung 22 des Ringkabelschuhs 13 und dringt nach Art eines Riegels in die Öffnung 18 ein. Der Ringkabelschuh 13 ist damit verliersicher an der Anschlussklemmvorrichtung 1 gehalten.
  • Das Einschrauben der Klemmschraube 9 wird solange fortgesetzt, bis gemäß 2 der Klemmsteg 21 des Ringkabelschuhs 13 zwischen dem Anschlussstück 4 und der Klemmfläche 17 eingespannt und somit klemmkontaktiert ist. Diese Stellung der Anschlussklemmvorrichtung 1 wird als Schließstellung bezeichnet. Der Leiter 14 und das Gerät 3 sind damit über den Ringkabelschuh 13 und das Anschlussstück 4 miteinander elektrisch leitend verbunden.
  • In den 3 und 4 ist eine alternative Ausführungsform der Anschlussklemmvorrichtung 1 in Öffnungsstellung bzw. in Schließstellung dargestellt. In dieser Ausführung ist der Haltevorsprung 15 an die Klemmschraube 9 einstückig angeformt. Der Haltevorsprung 15 ist dabei als gegenüber dem Körper 26 der Klemmschraube 9 verjüngter Fortsatz ausgebildet, der mit dem Körper 26 bezüglich der Schraubenachse 16 konzentrisch ausgebildet ist und über den Schraubenfuß 11 hinausragt. Mit dem Haltevorsprung 15 korrespondiert eine in das Anschlussstück 4 eingebrachte Bohrung 27, deren Durchmesser mindestens dem Durchmesser des Haltevorsprungs 15 entspricht, der jedoch klein im Vergleich zum Durchmesser des Körpers 26 dimensioniert ist. Der Haltevorsprung 15 durchsetzt die Bohrung 27 und ragt in vorbeschriebener Weise über die der Klemmschraube 9 abgewandte Fläche des Anschlussstücks 4 hinaus.
  • Eine weitere Ausführungsform der Anschlussklemmvorrichtung 1 ist in den 5 und 6 in Öffnungsstellung bzw. Schließstellung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist der Haltevorsprung 15 an der Klemmfläche 17 befestigt und ragt von dort etwa koaxial mit der Schraubenachse 16 in Richtung des Anschlussstücks 4.
  • Dieser Haltevorsprung 15 greift in Schließstellung gemäß 6 nach Art eines Riegels in eine korrespondierende Öffnung 28 des Anschlussstücks 4 ein, die etwa zentrisch zur Schraubenachse 16 in das Anschlussstück 4 eingebracht ist. Zur Aufnahme des Haltevorsprungs 15 ist weiterhin eine konzentrisch zur Schraubenachse 16 in den Schraubenfuß 11 eingebrachte Ausnehmung 29 vorgesehen, die die Öffnung 28 quasi in die Klemmschraube 9 hinein verlängert.

Claims (6)

  1. Anschlussklemmvorrichtung (1) für einen elektrischen Leiter (14), mit einem ortsfest in einem Gehäuse (2) fixierten Anschlussstück (4), einem das Anschlussstück (4) umgebenden Klemmrahmen (7) und einer im Gehäuse (2) drehbar und unverlierbar gehaltenen Klemmschraube (9), wobei der Klemmrahmen (7) mit einer Gewindebohrung (8) versehen ist, die mit der Klemmschraube (9) derart zusammenwirkt, dass durch Drehung der Klemmschraube (9) der Klemmrahmen (7) zur Herstellung einer Klemmkontaktierung des Leiters (14) gegen das Anschlussstück (4) verschiebbar ist, gekennzeichne durch einen vom Anschlussstück (4) in Richtung einer der Gewindebohrung (8) gegenüberliegenden Klemmfläche (17) des Klemmrahmens (7) abragenden Haltevorsprung (15), der in einer Schließstellung riegelartig in eine korrespondierende Öffnung (18) der Klemmfläche (17) hineinsteht und der in einer Öffnungsstellung von der Klemmfläche (17) beabstandet ist.
  2. Anschlussklemmvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltevorsprung (15) am Anschlussstück (4) fixiert ist.
  3. Anschlussklemmvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Haltevorsprung (15) an der Klemmschraube (9) fixiert ist und durch eine in das Anschlussstück (4) eingebrachte Bohrung (27) hindurchsteht.
  4. Anschlussklemmvorrichtung (1) für einen elektrischen Leiter (14), mit einem ortsfest in einem Gehäuse (2) fixierten Anschlussstück (4), einem das Anschlussstück (4) umgebenden Klemmrahmen (7) und einer im Gehäuse (2) drehbar und unverlierbar gehaltenen Klemmschraube (9), wobei der Klemmrahmen (7) mit einer Gewindebohrung (8) versehen ist, die mit der Klemmschraube (9) derart zusammenwirkt, dass durch Drehung der Klemmschraube (9) der Klemmrahmen (7) zur Herstellung einer Klemmkontaktierung des Leiters (14) gegen das Anschlussstück (4) verschiebbar ist, gekennzeichnet durch einen von einer der Gewindebohrung (8) gegenüberliegenden Klemmfläche (17) des Klemmrahmens (7) in Richtung des Anschlussstücks (4) abragenden Haltevorsprung (15), der in einer Schließstellung riegelartig in eine korrespondierende Öffnung (28) des Anschlussstücks (4) hineinsteht und der in einer Öffnungsstellung vom Anschlussstück (4) beabstandet ist.
  5. Anschlussklemmvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Positionierkontur (24, 25) für einen den Leiter (14) abschließenden Ringkabelschuh (13) aufweist.
  6. Elektrisches Gerät (3) mit einer Anschlussklemmvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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