DE3230408A1 - Offene rahmenklemme fuer elektrische schaltgeraete - Google Patents

Offene rahmenklemme fuer elektrische schaltgeraete

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DE3230408A1
DE3230408A1 DE19823230408 DE3230408A DE3230408A1 DE 3230408 A1 DE3230408 A1 DE 3230408A1 DE 19823230408 DE19823230408 DE 19823230408 DE 3230408 A DE3230408 A DE 3230408A DE 3230408 A1 DE3230408 A1 DE 3230408A1
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Henry DDR 8028 Dresden Baumruker
Gerhardt DDR 8019 Dresden Küchler
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OPPACH SCHALTELEKTRONIK
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
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    • H01H1/5855Electric connections to or between contacts; Terminals characterised by the use of a wire clamping screw or nut
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
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Description

Offene Rahmenklemme für elektrische Schaltgeräte
Die Erfindung bezieht sieh auf die Anschlüsse für elektrische Schaltgeräte mit einer aufschnappbaren Abdeckplatte» in welcher die Anschlußschrauben gehalten und geführt werden. Sie ist anwendbar bei elektrischen Schützen, Relais, Motor- und FI-Schutζschaltern und ähnlichen Geräten.
Der internationale Trend zur Herstellung elektrischer
JO Schaltgeräte, deren Anschlußklemmen mit geöffnetem Anechlußraum geliefert werden, setzt sich zunehmend durch, da sich sowohl Vorteile für den Hersteller als auch für den Anwender ergeben·
Dabei entsteht jedoch das Problem der Halterung der Anschlußschrauben, da diese bis zur Montage einmal sicher gehalten, zum anderen aber auch beim Klemmen des Leiters sicher geführt werden müssen. Eine sichere Führung der Anschlußschraube ist besonders für den Einsatz von Elektroschraubern erforderlich. Schwierigkeiten bereitet dabei auch die Verwendung von handelsüblichen Normschrauben· So wurde gemäß DE-OS 2 335 932, DE-OS 2 448 111 mid DD-PS 144 626 einmal der tfeg beschritten, die Anschlußschraube nur bis zum ersten Klemmvorgang, also nur einmalig, in zurückgestellter Lage besonders zu halten. Soll der KLemm-Vorgang wiederholt werden, so entsteht ein offener Klemmraum nur bei Verwendung selbstabhebender Druckstücke. Um eine Führung der Anschlußschraube zu erreichen, ist nach OS 2 448 111 und PS 144 626 eine besonders geformte Anschlußschraube erforderlich, während nach der OS 2 335 932 die Anschlußschraube in den Anschlußkontakt einige Gewindegän^e hinausgedreht werden muß, bis sich das Druckstück auf den Ansätzen der Gehäusewand abstützt·■> Die PS 144 626 sieht zur Halterung zwischen Schraubenkopf und Druckstück klammerartige elastische Ansätze vor, die beim Anziehen der Anschlußschraube verdrängt werden.
Wird kein selbstabhebendes Druckstück eingesetzt, sind die Ansätze zusätzlich abgewinkelt. Die Halterung ist nur einmal möglich. Von Nachteil ist jedoch auch hier wieder, daß ein eelbstabhebendee Druckstück mit einer entsprechend hinterdrehten Anschlußschraube erforderlich ist. Die Anschlußschraube muß weiterhin zur Führung an ihrem Schraubenende konisch ausgebildet sein, damit eie beim Klemmvorgang das Gewinde im Anschlußstück sicher findet. Efc ist auch schon gemäß DD-PS 144 990 und DE-OS 2 909 bekannt, eine besondere Abdeckkappe zu verwenden, die mit den Anschlußschrauben vorkomplettiert wird und dann als Baugruppe auf die eigentlichen Anschlußklemmen aufgeschnappt wird. Die Komplettierung der Abdeckkappe ist automatisierbar und deshalb vorteilhaft.
Bei den zuletzt genannten Schutzrechten erfolgt die Halterung und Führung der Anstählußschraube jedoch noch unterschiedlich.
Nach WP 144 990 wird eine Tragplatte aus Thermoplast verwendet. Druckstüek und Anschlußschraube werden in diese Tragplatte entgegen der Einschraubrichtung eingesetzt. Dabei rastet das Druckstüek hinter hakenförmige, federnde Elemente. Um ein Durchfallen der Anschlußschraube zu verhindern, ist der Durchmesser der Einschrauböffnung kleiner als ihr Durchmesser des Kopfes der Anschlußschraube« Zur Führung der Anschlußachraube ist diese am Ende mit einem Zapfen versehen, der im ungeklemmten Zustand am Gewinde des Anschlußstückes anliegt, also noch nicht eingeschraubt ist.
Somit wird hier eine Sonderschraube benötigt. Nach der bereits genannten OS 2 909 202 erfolgt die Halterung der Anschlußachrauben in der Sicherungs- und Abdeckkappe durch elastische Ringansätze unterhalb der Einschrauböffnungen. Die Bestückung ist manuell oder maschinell vorgesehen. Der Schraubenkopf wird dabei bis zur Anlage des selbstanhebenden Druckstücks, welches auch hier erforderlich ist, in die Ringansätze eingeschoben.
Die 80 bestückte Abdeckkappe wird jetzt mit dem Gerät verbunden bzw. verrastet, die Anschlußschrauben verbleiben bis zum Anschluß der Leitungen in der beschriebenen Lage. Das Ende der Anschlußschraube steht jetzt auf dem Festschaltstück, ohne in dieses eingeschraubt zu sein. Dabei stehen die Anschlußschrauben nicht mit Sicherheit über dem vorgesehenen Gewinde im Anschlußstück bzw· Festschaltstück. Das Gewinde muß beim Schraubvorgang, wenn der Leiter geklemmt wird, gesucht werden. 10
Ziel der Erfindung ist die Einsparung von Montagezeit sowohl beim Hersteller als auch beim Anwender von Schaltgeräten durch den Einsatz moderner Anschlußtechnik.
Aufgabe der Erfindung ist eine Abdeckkappe für Anschlußklemmen mit Mitteln zur Halterung der Anschlußschrauben im vormontierten Zustand und Führung derselben während des Schraubvorganges, wobei zu gewährleisten ist, daß der Anschlußraum nach dem Aufschnappen der Abdeckkappen offen steht und eine Wiederholbarkeit gegeben ist.
Die Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß sich in dem konisch ausgebildeten Boden der Abdeckkappe ein Durchbruch befindet, dessen Lippen mit den Gewindegängen der Anschlußschraube in Eingriff stehen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Durchbruch einen quadratischen Querschnitt besitzt und seine Seitenlänge etwa dem Flankendurchmesser der Anschlußschraube entspricht, oder daß der Durchbruch einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und sein Durchmesser etwa dem Flankendurchmesser der Anschlußschraube entspricht. Vorteilhafterweise ist der Innendurchmesser des zylinderförmigen Topfes der Abdeckkappe geringfügig größer als der Durchmesser des Schraubenkopfes der Anschlußschraube ist.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß an der Frontseite abgewinkelte, kammerartig ausgebildete Zungen angeformt sind, die zwischen den Trennwänden der Geräteanschlüsse liegen und bis in Höhe des Anschlußstückes herabgezogen sind und daß zur Arretierung der Baugruppe in der G#häusewand an der Abdeckkappe seitliche Federbeine angeformt sind.
Auf der Frontseite der Abdeckkappe sind weiterhin die Bezeichnungen für die Anschlußklemmen vorgesehen.
Es ist vorteilhaft, wenn der Hub zwischen Schraubenkopfunterseite und dem Durchbruch 4 größer ale die doppelte Diälce der Rahmenklemme 11 ist und der Abstand zwischen dem Boden des zylinderförmigen Topfes der Abdeckkappe und dem Anschlußstück der Höhe des wirksamen Klemmraumes entspricht. Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Abdeckkappe mit ihren Außenkanten in Schlitzen der Gehäusewand geführt ist.
Die Erfindung soll nachstehend einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Abdeckkappe im Schnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht der Abdeckkappe mit eingesetzter Anschlußschraube im Schnitt, Fig· 3 eine Draufsicht auf die Abdeckkappe, mehrpolig, nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Abdeckkappe mit gefügter
Anschlußschraube, mehrpolig, nach Fig. 2, Fig. 5 die Seitenansicht einer kompletten Anschlußklemme me im Neuzustand, Formstoffteile geschnitten, Fig. 6 die gleiche Anschlußklemme nach Fig. 5, jedoch mit geklemmten Leiter.
Pig. 1 zeigt eine Abdeckkappe 1 für die Anschlußklemme eines elektrischen Schaltgerätes, beispielsweise eines elektromagnetischen Schützes. Derartige Abdeckkappen haben mehrere Aufgaben. Sie verhindern die ungewollte Berührung der spannungsführenden Anschlußschraube, wenn dae Gerät angeschlossen ist, sichern die Führung der Klinge des Schraubendrehers, insbesondere bei Eineatz von Maschinenschraubern und ferner haben sie die Aufgabe, die Anschlußschraube während des Transports in ihrer Lage zu sichern und während des Einschraubvorgangeβ zu führen» Sie soll weiterhin verhindern, daß eine sich im Betriebszustand lockernde Anschlußschraube nicht herausfällt, insbesondere der freien Strombahnen,
Die aus thermoplastischen Material bestehende Abdeckkappe besitzt eine Einschrauböffnung 2 zur Aufnahme einer Anschlußschraube 3 nach Fig. 2 und in ihren Boden einen quadratischen Durchbruch 4 nach Fig. 3, der endseitig in elastische Lippen 5 ausläuft. Der Durchbruch 4 kann auch andere geometrische Formen annehmen. Denkbar sind beißpielsweise rund, dreieckig, sechseckig oder sternförmig. Als vorteilhaft hat sich jedoch ein Durchbruch mit quadratischen Querschnitt erwiesen.
Weiterhin wurden die Frontseite mit 6 und eine Verlängerung mit 7 gekennzeichnet.
Die elastischen Zungen 7 liegen zwischen den Trennwänden der Anschlußklemmen und decken diese bis in Höhe des Anschlußstückes 14 ab. Durch die Zungen 7 wird erreicht, daß der Leiter 13 in jedem Fall in den vorgesehenden Anschlußraum gelangt. Ein Einführen oberhalb des Anschluß-Stückes 14 ist somit nicht möglich. Die Breite der Abdeckkappe 1 entspricht der Anzahl der vorgesehenen Anschlußstellen des Schaltgerätes. Die Verlängerungen 7 sind dann kammerartig ausgebildet·
Fig. 2 zeigt die Abdeckkappe 1 mit vorgefügter Anschluß-
f5 schraube 3, wobei zunächst der Schaubenkopf 8 bündig mit der Frontseite 6 abschließt und das Ende des Schraubengewindes 9 in die Lippen 5 eingreift.
Der Boden der Abdeckkappe 1 läuft konisch aus, wodurch beim Fügen das Ende der Anschlußschraube 3 sicher den Durchbruch findet.
Di» Anschlußschraube 3 wird jetzt unverlierbar zentriert und rüttelsicher in der Abdeckkappe 1 gehalten. Die Bauguppe ist in diesem Zustand transportfähig, denn durch die doppelte Führung nimmt die Anschlußschraube 3 eine sehr stabile Lage ein.
Die Komplettierung der Anschlußschrauben 3 erfolgt automatisiert, d. h., unabhängig von der eigentlichen Montage des Gerätes.
Fig. 3 und 4 zeigen die Abdeckkappe 1 in der Draufsicht. Die Federbeine 10 dienen der Verrastung der Abdeckkappe 1 mit der Gehüusewand des Gerätes. Außerdem erfolgt eine Führung der Außenseiten in der Gehäusewand 16. Nach Fig. ist die vorkomplettiert·. Abdeckkappe 1 und den Anschlußechrauben 3 in die Anschlußpartie des Gerätes, das mit Rahmenklemmen 11 ausgerüstet ist, eingesetzt. Unmittelbar nach dem Einsetzen werden die Anschlußschrauben 3 bis auf die Rahmenklemmen 11 herabgedrückt, so daß diese während des Transporte ihre Lage nicht mehr verändern können. Der Anschlußraum 12 steht jetzt offen. Für den Hersteller ergibt sich dadurch der Vorteil, daß er die Anschlußschrauben für den Transport nicht erst anziehen muß, dem Anwender steht sofort ein Gerät mit offenem Anschlußraum zur Verfügung.
Nach Fig. 6 wurde der abisolierte Leiter 13 eingeführt und unter Einsatz moderner Schraubtechnologie geklemmt. Dadurch, daß der Schraubenkopf 8 von der Innenwandung des Topfes der Abdeckkappe 1 und das Schraubengewinde durch die Lippen 5 geführt wird, ist kein Verkanten der Anschlußschraube 3 möglich. Das Schraubenende 9 steht jetzt unmittelbar über dem Gewinde in der Rahmenklemme 11. Darüber hinaus wird auch die Schrauberklinge durch die Innenwandung der Abdeckkappe 1 sicher geführt.
Für die Schrauberklinge steht der volle Schraubenkopf durchmesser zur Verfügung, denn die Einschrauböffnung 2 hat keine Halte-, sondern eine Führungsfunktion und kann dadurch im Durchmesser größer als der Schraubenkopfdurchmesser ausgeführt werden.
Soll die elektrische Verbindung später einmal gelöst werden, so stützt sich bein Herausdrehen der Anschlußschraube 3 das Schraubengewinde wieder an den Lippen 5 im Durchbruch 4 ab und es entsteht ein offener Anschlußraum mit den beschrie-ΪΟ benen Vorteilen, ohne daß die Abdeckkappe t dabei aus ihrer Lage abgehoben wird.
Die Abdeckkappe 1 wirkt weiterhin als Schutz gegen eint ungewollte Berührung der spannungsführenden Anschlußschrauben.
/O:
Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Offene Rahmenklemme für elektrische Schaltgeräte mit einer aufschnappbaren Abdeckkappe, die einen angeformten Topf zur Halterung und führung der Anschlußschraube besitzt, d a d u r c h"ifcg ekennzeichnet , daß sich in dem konisch ausgebildeten Boden der Abdeckkapp· (1) ein Durchbruch C4) befindet, dessen Lippen C5) mit den Gewindegängen der Anschlußschraube (3) in Eingriff stehen·
  2. 2. Offene Hahmenklemme nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchbruch C4) einen quadratischen Querschnitt besitzt und seine Seitenlänge etwa dem Flankendurchmesser der Anschlußschraube (3) entspricht.
  3. 3. Offene Rahmenkleame nach Anspruch T,dadurch gekennzeichnet , daß der Durchbruch einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und sein Durchmesser etwa dem Flankendurchmesser der Anschlußschraube entspricht»
  4. 4. Offene Rahmenklemme nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Innendurchmesser des zylinderförmigen Topfes der Abdeckkappe (1) geringfügig größer als der Durchmesser des Schraubenkopfes (8) der Anschlußschraube (3) ist.
  5. 5. Offene Rahmenklemme nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ,daß an der Frontseite (6) abgewinkelte, kammartig ausgebildete Zungen (T) angeformt sind, die zwischen den Trennwänden Ct5) der Geräteanschlüsse liegen und bis in Höhe des Anschlußstückes (14) herabgezogen sind.
  6. 6. Offene Rahmenklemme nach Anspruch Ibis 5, d adurch gekennzeichnet , daß zur Arretierung der Baugruppe in der Gehäusewand (16) an der Abdeckkappe (1) seitliche Federbeine (10) angeformt sind.
  7. 7. Offene Rahmenklemme nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Frontseite (6) der Abdeckkappe (1) Bezeichnungen für die Anschlußklemmen vorgesehen sind.
  8. 8. Offene Rahmenklemme nach Anspruch T bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Hub zwischen Schraubenkopfunterseite und dem Durchbruch (4) größer ist als die doppelte Dicke der Rahmenklemme (11).
  9. 9. Offene Rahmenklemme nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Boden des zylinderförmigen Topfes der Abdeckkappe (1) und dem Anschlußstück (14) der Höhe des wirksamen ELemmraumes (12) entspricht.
  10. 10. Offene Rahmenklemme nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet r daß die Abdeckkappe (1) mit ihren Außenkanten in Schlitzen der Gehäusewand (16) geführt ist.
    - Hierzu 1 Blatt Zeichnungen -
DE19823230408 1981-11-20 1982-08-16 Offene rahmenklemme fuer elektrische schaltgeraete Withdrawn DE3230408A1 (de)

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