DE4128928A1 - Verbindungseinheit fuer entladungslampe - Google Patents
Verbindungseinheit fuer entladungslampeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Verbindungseinrichtung für eine Entladungslampe, und
insbesondere eine Verbindungseinheit für Entladungslampen,
die als Lampenkörper in Automobilen verwendet werden.
Ein Beispiel von herkömmlichen Verbindungseinheiten des
Typs, auf den die vorliegende Erfindung bezogen ist, ist in
Fig. 1 dargestellt. Diese herkömmliche Verbindungseinheit
beinhaltet ein männliches Verbindungselement 1, welches ein
Paar von hervorstehenden männlichen Anschlüssen 3 aufweist,
und welche als Basis 2 einer Entladungslampe dient, und ein
weibliches Verbindungselement 5, welches ein Paar von
weiblichen Anschlüssen 6 aufweist, das dazu in der Lage ist,
in Eingriff mit den männlichen Anschlüssen 3 zu kommen.
Jeder männliche Anschluß 3 ist von einem Kragen 2a umgeben
und es ist eine Trennung 6a zwischen den weiblichen
Anschlüssen 6 ausgebildet. Wenn die beiden
Verbindungselemente 1 und 5 in Eingriff miteinander gebracht
werden, stehen die männlichen Anschlüsse in Eingriff mit den
weiblichen Anschlüssen 5. Zur gleichen Zeit kommt die
Trennwand 6a in Eingriff mit dem Spalt 2b zwischen den
Kragen 2a, so daß die Kriechentfernung zwischen den
positiven und negativen Anschlüssen erhöht wird, um eine
verbesserte Isolierung zu ergeben.
Bei herkömmlichen Verbindungseinheiten, wie sie vorstehend
beschrieben wurden, ist das Grundende jedes weiblichen
Anschlusses 6 zu dem weiblichen Verbindungsgehäuse mittels
einer Mutter 7 befestigt. Dieser Aufbau bereitet
Schwierigkeiten, da es mühsam ist, die weiblichen Anschlüsse
6 an dem Verbindungsgehäuse zu befestigen, was letztendlich
dazu führt, daß die Montage des weiblichen
Verbindungselementes eine zeitaufwendige Tätigkeit ist.
Die vorstehende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt,
eine Verbindungseinheit für eine Entladungslampe zu
schaffen, welche sicherstellt, daß eine effektive Isolierung
zwischen den Anschlüssen vorhanden ist und die es
ermöglicht, daß das weibliche Verbindungselement auf
einfache Weise zu montieren ist.
Ein weiterer Aspekt der Aufgabe der Erfindung ist es, eine
Verbindungsbaueinheit für eine Entladungslampe zu schaffen,
die ausschließt, daß Fremdmaterial wie Wasser oder Staub in
die Bauabschnitte eindringt, die die weiblichen Anschlüsse
aufnehmen, wodurch die Isolierung der weiblichen Anschlüsse
von der Außenseite des weiblichen Verbindungselementes
sichergestellt wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst,
indem eine Verbindungseinheit für eine Entladungslampe zur
Verfügung gestellt wird, welche ein männliches
Verbindungselement aufweist, das mit einem Paar von
hervorspringenden männlichen Anschlüssen versehen ist und
das als Basis der Entladungslampe dient, sowie eines
weiblichen Verbindungselementes, das ein Paar von weiblichen
Anschlüssen sicher hält, welche dafür vorgesehen sind, in
Eingriff mit diesem Paar von männlichen Anschlüssen zu
kommen, und welches in Eingriff mit diesem männlichen
Verbindungselement kommen kann, wobei diese Baueinheit
dadurch gekennzeichnet ist, daß das männliche
Verbindungselement einen eine Entladung verhindernden
Trennisolator aufweist, welcher im allgemeinen vom
Mittelbereich des Bereiches zwischen den männlichen
Anschlüssen derart hervorspringt, daß er quer zum Zwischen-
Anschlußbereich verläuft, daß dieses weibliche
Verbindungselement ein weibliches Verbindungsgehäuse
aufweist, das ein Paar von voneinander beabstandeten
Trenneinrichtungen aufweist, welche jeweils einen Anschluß
aufnehmenden Raum in ihrem Äußeren bildet, weibliche
Anschlüsse, die entsprechend innerhalb dieser Aufnahmeräume
aufgenommen sind und ein Halter für die weiblichen
Anschlüsse, welcher auf dieses weibliche Verbindergehäuse
aufgepaßt ist, durch einen elastischen Eingriff, um die
weiblichen Anschlüsse sicher zu halten, und welcher Öffnungen
aufweist, durch welche die weiblichen Anschlüsse
eingeschoben werden können, und daß die Halteeinrichtung für
die weiblichen Anschlüsse einen hohlen Eingriffsbereich
aufweist, welcher mit dem Bereich zwischen den Trennwänden
zusammenwirkt, welche die Anschluß aufnehmenden Räume
bilden, und welcher dafür vorgesehen ist, in Eingriff mit
dem Trennisolator des männlichen Verbindungselementes zu
kommen.
Der hohle Eingriffsbereich der Halteeinrichtung der
weiblichen Anschlüsse kommt in Eingriff mit dem Bereich
zwischen den Trennwänden des weiblichen
Verbindungselementes, welches die Anschluß aufnehmenden
Aufnahmeräume bildet und, zur gleichen Zeit, kommt der
entladungsverhindernde Trennisolator des männlichen
Verbindungselementes in Eingriff mit der Vertiefung, die auf
der Vorderseite des hohlen Eingriffsbereiches der
Halteeinrichtung für die weiblichen Anschlüsse vorgesehen
ist, wodurch der Luftzwischenraum und die Kriechdistanz
zwischen den positiven und negativen Anschlüssen erhöht
werden, um eine verbesserte Isolation zwischen diesen
Anschlüssen zu bewirken.
Die weiblichen Anschlüsse werden dann in die entsprechenden
Anschluß aufnehmenden Räume des weiblichen Verbindergehäuses
angeordnet und die Halteeinrichtung für die weiblichen
Anschlüsse wird über das weibliche Verbindungsgehäuse durch
elastischen Eingriff montiert. Als Ergebnis ermöglicht es
die Halteeinrichtung für die weiblichen Anschlüsse, daß die
weiblichen Anschlüssen fest innerhalb des Verbindungsgehäuse
gehalten werden, wodurch ein einheitliches weibliches
Verbindungselement entsteht.
Das weibliche Verbindergehäuse ist weiterhin durch die
Halteeinrichtung für die weiblichen Anschlüsse
abgeschlossen, um eine einheitliche Einrichtung zu ergeben,
so daß jedes fremde Material, wie Wasser oder Staub, nicht
in die Aufnahmeräume für die weiblichen Anschlüsse kommt,
wodurch eine positive Isolierung der weiblichen Anschlüsse
von der Außenseite des weiblichen Verbindungselementes
sichergestellt ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Darin
zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Verbindungs
baueinheit;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht mit einer
Entladungslampenverbindungseinrichtung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in
unmontiertem Zustand;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der gleichen
Verbindungsbaueinheit in einem unmontierten Zustand,
mit dem Unterschied, daß die weiblichen Anschlüsse
in dem weiblichen Verbindungsgehäuse aufgenommen
sind;
Fig. 4 einen Längsschnitt des weiblichen Verbindungs
elementes in einem unmontierten Zustand;
Fig. 5 einen Längsschnitt der weiblichen Verbindungs
einrichtung in gekuppeltem Zustand mit der
männlichen Verbindungseinrichtung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, welche eine
Entladungslampenverbindungs-Baueinheit gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in
unmontiertem Zustand zeigt;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der gleichen
Verbindungseinheit in unmontiertem Zustand, mit dem
Unterschied, daß die weiblichen Anschlüsse in dem
weiblichen Verbindungsgehäuse aufgenommen sind;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Entladungslampe
von ihrer Rückseite gesehen;
Fig. 9 einen Längsschnitt des weiblichen Verbindungs
elementes in einem unmontierten Zustand;
Fig. 10 einen Längsschnitt des weiblichen Verbindungs
elementes, gekuppelt mit dem männlichen Verbindungs
element; und
Fig. 11 einen Querschnitt durch Fig. 10 entlang der Linie
XI-XI, wobei die weiblichen Anschlüsse weggelassen
wurden.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird nun in bezug auf die Fig. 2 bis 5 beschrieben.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Entladungslampenverbindungs-Baueinheit gemäß der
vorliegenden Erfindung in einem nicht montierten Zustand
zeigt; Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht derselben
Verbindungsbaueinheit in nicht montiertem Zustand mit dem
Unterschied, daß die weiblichen Anschlüsse in dem weiblichen
Verbindergehäuse aufgenommen sind; Fig. 4 ist ein
Längsschnitt des weiblichen Verbindungselementes in einem
nicht montierten Zustand und Fig. 5 ist ein Längsschnitt des
weiblichen Verbindungselementes im gekuppelten Zustand mit
dem männlichen Verbindungselement.
In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine
Entladungslampe, die als Lampe für einen
Fahrzeugscheinwerfer zu verwenden ist. Der licht
ausstrahlende Teil 16 der Lampe wird durch ein Paar von
Leitungsträgern 14a und 14b getragen, wobei der erstere
kürzer ist als der letztere, die in Richtung auf die
Vorderseite einer isolierenden Lampenbasis 12 vorspringen,
welche aus einem synthetischen Material besteht. Eine
UV-Abschirmung 50 ist mit ihrem offenen unteren Ende an der
Vorderseite der Basis 12 mittels eines Klebstoffes derart
befestigt, daß das lichtemittierende Teil 16 der
Entladungslampe von der becherförmigen Abschirmung 50
umschlossen ist, so daß jede UV-Strahlung, welche von dem
Entladungsteil 16a emittiert wird, durch diese Abschirmung
50 blockiert wird. Männliche Anschlüsse 15 sind angeschweißt
oder auf andere Weise mit den Leitungsträgern 14a und 14b
verbunden, und springen von der Rückseite der Basis 12 vor,
um ein männliches Verbindungselement 13 zu bilden, das eine
Baueinheit mit dem hinteren Ende der Basis 12 bildet. Eine
isolierende Trennwand 18 ist am Umfang der Basis 12 in
einer solchen Weise ausgebildet, daß sie die männlichen
Anschlüsse 15 umgibt und ein entladungsverhindernder
Trennisolator 18a ist weiterhin zwischen den männlichen
Anschlüssen 15 in einer solchen Weise angeordnet, daß er
quer zur Trennwand 18 liegt.
Mit dem Bezugszeichen 20 ist ein weibliches
Verbindungselement bezeichnet, welches ein
Verbindungsgehäuse 21 aufweist, das als Behälter ausgebildet
ist, welches aus einem Kunstharz besteht und das ein Paar
von Anschluß aufnehmenden Räumen 14 aufweist, die darin
ausgebildet sind, weibliche Anschlüsse 31, die in diesen
Räumen 14 aufgenommen werden, und eine Halteeinrichtung 41
für die weiblichen Anschlüsse, welche aus einem
synthetischen Harz besteht und welches die weiblichen
Anschlüsse 31 sicher in den entsprechenden Aufnahmeräumen 24
hält.
Die Vorderseite des Verbindergehäuses 21 ist mit einem Paar
von vorspringenden Trennungen 23 versehen, welche um eine
vorbestimmte Entfernung S11 voneinander entfernt sind, und
die Anschluß aufnehmenden Räume 24 haben eine Stufe 25, die
zwischen jedem dieser Trennungen 23 ausgebildet ist, sowie
der Umfangswand 22 des Gehäuses. Mit dem Bezugszeichen 23a
sind senkrechte Rippen bezeichnet, welche sich parallel zu
jeder Trennung 23 erstrecken und welche die rechten und
linken Seiten der Anschlüsse 31, welche in jedem Raum 24
aufgenommen sind, tragen.
Jeder der weiblichen Anschlüsse 31 ist ausgebildet, indem
ein dünnes Metallblech gebogen wird, welches zuvor zu einer
vorbestimmten Form geschnitten wurde, und ist einstückig mit
einem Kabelverbindungsbereich 32 ausgebildet, welcher einen
im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, der sich
sowohl nach rechts als auch nach links erstreckt, und einem
Verlängerungsbereich 33, welcher einen im wesentlichen
L-förmigen Querschnitt aufweist, welcher kontinuierlich zu
dem Kabelverbindungsbereich 32 ist, und sich von diesem aus
in einer nach oben gerichteten Richtung erhebt, sowie einem
Anschlußbereich 34, welcher an dem oberen Ende des
Verlängerungsbereiches ausgebildet ist, und der geformt ist
wie eine rechteckige Box, um den Eingriff mit den männlichen
Anschlüssen 15 zu ermöglichen. Jeder weibliche Anschluß 31
ist in dem Verbindungsgehäuse in der folgenden Weise
aufgenommen: Der Anschlußbereich 34 wird parallel zu der
äußeren Fläche der Trennung 32 angeordnet, welcher den damit
verbundenen Aufnahmeraum definiert, wobei die rechten und
linken Seiten des Anschlußabschnittes 34 in Kontakt mit den
vertikalen Rippen 23a gebracht werden, und wobei der
Kabelverbindungsbereich 32 in einem Kabeleinfädelkanal 26
aufgenommen ist, welcher sich nach außen hin von dem
entsprechenden Anschluß aufnehmenden Raum erstreckt.
Da der Verlängerungsbereich 33 des weiblichen Anschlusses 31
gebogen ist, um einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt
zu haben, ist die Gesamtlänge jedes Anschlusses in Richtung,
in der die männlichen und weiblichen Verbindungselemente
gekuppelt und entkuppelt werden (die vertikale Richtung in
der Darstellung gemäß Fig. 4), gekürzt und das weibliche
Verbindungselement 20 ist demgemäß kompakt.
Die Halteeinrichtung 41 für die weiblichen Anschlüsse ist
als einstückige Einheit gespritzt, in welcher ein Paar von
Bereichen 42 als rechteckige Deckel ausgebildet ist,
welche den Anschluß aufnehmenden Räumen 24 entsprechen, und
um eine vorbestimmte Entfernung S2 voneinander
entfernt sind. Die Längs-Seitenkante 43 der Halteeinrichtung
dient dazu, ein Abgleiten zu verhindern, indem diese mit
Haken 22a in Eingriff kommt, die an der Umfangswand 22 des
weiblichen Verbindungselementes angeordnet sind. Die
Bereiche 42 sind so geformt, daß sie die entsprechenden
weiblichen Anschlüsse 31 vollständig von oben abdecken, um
somit eine positive Isolation zwischen diesen Anschlüssen
sicherzustellen. Die entgegengesetzten Seitenwände 42a der
Bereiche 42 definieren eine hohle Trennung 45 (s. Fig. 3 und
4), so daß diese Seitenwände 42a genau in Eingriff mit der
Vertiefung H zwischen den Trennungen 23 kommt, wenn die
Anschlußhalteeinrichtung 41 über das Verbindungsgehäuse 21
gestülpt wird. Ein Paar von vertikalen Rippen 42b sind in
jedem Bereich ausgebildet in einer solchen Weise, daß sie
den Anschlußbereich 34 von jedem weiblichen Anschluß
kontaktieren und halten, wenn der letztere in dem Raum 24
aufgenommen ist.
Die Bereiche 42 sind von solcher Größe, daß sie gerade in
Eingriff mit den Innenflächen der Trennungen 18 des
männlichen Verbindungselementes 13 kommen. Eine Öffnung 44,
durch welche der männliche Anschluß einzuschieben ist, ist
im oberen Ende jedes Bereiches 42 der
Anschlußhalteeinrichtung 41 ausgebildet. Wenn die
Anschlußhalteeinrichtung in Richtung 41 auf das weibliche
Verbindergehäuse 21 aufgeschoben wird, wird der weibliche
Anschluß 31 fest innerhalb der entsprechenden Anschluß
aufnehmenden Räume 24 gehalten, und danach werden die
Verbinder 13 und 20 in gegenseitigen Eingriff mit der
Kupplung gebracht, worauf die männlichen Anschlüsse 15,
welche durch die Öffnungen 44 in die Räume 24 vorspringen,
in die Anschlußbereiche 34 der entsprechenden weiblichen
Anschlüsse eingeschoben werden. Der Spalte S12 zwischen den
Bereichen 42 ist von solcher Größe, daß er in Eingriff mit
dem Trennisolator 18a des männlichen Verbindungselementes 13
gelangt, so daß dieser Isolator vollständig in die Spalte
S12 eingepaßt wird, wenn die beiden Verbindungselemente 13
und 20 miteinander gekuppelt werden.
Es wird nun beschrieben, wie das weibliche
Verbindungselement 20 montiert und mit dem männlichen
Verbindungselement 13 verbunden wird.
Wie in Fig. 3 dargestellt, sind die weiblichen Anschlüsse 31
jeweils mit einer Verbindungsleitung L zu einer
Stromversorgung verbunden und sind in den entsprechenden
Anschluß aufnehmenden Räumen 24 des weiblichen
Verbindungsgehäuses 21 angeordnet. Die weibliche
Anschlußhalteeinrichtung 41 wird mit einer Preßpassung über
das Gehäuse 21 von oben gedrückt, und zwar gegen die
elastische Rückstellkraft der Haken 22a, wodurch die
Halteeinrichtung 41 in elastischen Eingriff mit dem Gehäuse
21 gebracht wird. Im Ergebnis wird die hohle
Trenneinrichtung 45 des Halters 41 in Eingriff mit der
Vertiefung H zwischen den Trennungen 23 des weiblichen
Verbindungsgehäuses 21 gebracht, und zur gleichen Zeit
stützen die vertikalen Rippen 42b der
Anschlußhalteeinrichtung 41 die weiblichen Anschlüsse 31,
wodurch die weiblichen Anschlüsse 31 fest innerhalb der
Aufnahmeräume 24 gehalten sind, um ein einheitliches
weibliches Verbindungselement 20 zu ergeben. Nachfolgend
wird dieses weibliche Verbindungselement 20 mit dem
männlichen Verbindungselement 13 an der Entladungslampe 10
gekuppelt, in einen (nicht dargestellten) Reflektor
montiert, und zwar durch eine Lampenmontageöffnung
(ebenfalls nicht dargestellt). Das Kuppeln der beiden
Verbindungselemente 13 und 20 kann erreicht werden, indem
die männlichen Abschlüsse 15 in die Öffnungen 44 eingeführt
werden. Dadurch kommen männliche Verbindungshaken (nicht
dargestellt), die an der äußeren Oberfläche des
Trennisolators 18 angeordnet sind, in Eingriff mit den
Eingriffsvertiefungen 22d (s. Fig. 1), die in dem weiblichen
Verbindergehäuse 21 des weiblichen Verbindungselementes 20
angeordnet sind, wodurch die beiden Verbindungselemente
gegen ein Abgleiten geschützt sind.
Das männliche Verbindungselement 13 ist, wenn es mit dem
weiblichen Verbindungselement 20, wie in Fig. 4 dargestellt,
verbunden ist, so montiert, daß der Trennisolator 18a des
männlichen Verbindungselementes 13 in den Spalte S12 in der
weiblichen Anschlußhalteeinrichtung 41 eingepaßt ist. Die
gegenüberliegenden Endwände 42a der Anschlußhalteeinrichtung
sind aus synthetischem Harz gefertigt und bilden somit einen
besseren Isolator als eine Luftschicht, und der
Trennisolator 18a besteht ebenfalls aus synthetischem Harz,
welches sich zwischen den Anschlüssen 15 (sowie 31)
erstreckt. Weiterhin wird der Luftspalt und die
Kriechentfernung zwischen den einander gegenüberliegenden
Anschlüssen 15 (sowie 31) erhöht, um einen Wert, der im
wesentlichen gleich ist der Länge des Vorspringens des
Trennisolators 18a, was dazu beiträgt, die Isolation
zwischen den positiven und negativen Anschlüssen zu
verbessern.
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nun in bezug auf die Fig. 6 bis 11 beschrieben.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Entladungslampen-Verbindungseinheit gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und zwar
in einem unmontierten Zustand; Fig. 7 ist eine perspektivische
Ansicht der gleichen Verbindungseinheit in unmontiertem
Zustand, mit dem Unterschied, daß die weiblichen Anschlüsse
in dem weiblichen Verbindergehäuse aufgenommen sind; Fig. 8
ist eine perspektivische Ansicht einer Entladungslampe, von
ihrer Rückseite gesehen; Fig. 9 ist ein Längsschnitt des
weiblichen Verbindungselementes in unmontiertem Zustand;
Fig. 10 ist ein Längsschnitt des weiblichen
Verbindungselementes, wenn es mit dem männlichen
Verbindungselement gekoppelt ist; und Fig. 11 ist ein
Querschnitt durch die Fig. 10, entlang der Linie XI-XI,
wobei die weiblichen Anschlüsse weggelassen sind.
In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 110 eine
Entladungslampe, welche als Lichtquelle in einem
Fahrzeugscheinwerfer verwendet werden kann. Die
lichtausstrahlenden Teile 116 der Lampe werden durch ein
Paar von Leitungsstützen 114a und 114b getragen, wobei die
ersten kürzer sind als die letzteren, die von der Frontseite
der isolierenden Lampenbasis 112 vorspringen, welche aus
Kunstharz besteht. Eine Keramikscheibe 112a ist als
einheitliches Teil der Vorderseite der Basis 112
ausgebildet. Eine zylindrische UV-Abschirmung 150 ist an
ihrem unteren Ende mittels eines Klebstoffes mit der Scheibe
112a verbunden, derart, daß der lichtausstrahlende Teil 116
der Entladungslampe von der becherförmigen Abschirmung 150
umgeben ist, so daß jede UV-Strahlung, welche von dem
Entladungsteil 116a ausgestrahlt wird, durch diese
Abschirmung 150 blockiert wird. Eine röhrenförmige Trennung
118, die nach hinten vorspringt, ist als integraler Teil der
Rückseite der Basis 112 ausgebildet. Männliche Anschlüsse
115 sind geschweißt oder auf andere Weise elektrisch mit den
Leitungsträgern 114a und 114b verbunden und springen in die
Trennung 118 vor und bilden somit ein männliches
Verbindungselement 113, das integral mit dem Rückende der
isolierenden Lampenbasis 112 ist. Eine Seite der Trennwand
118 hat eine Kreisbogenform, die unterschiedlich ist von der
Form der anderen Seiten. Der Teil eines weiblichen
Verbindungselementes, welches später beschrieben wird, das
mit der Trennwand 118 zusammenwirkt, nimmt ebenfalls die
gleiche Form an, als diese eine Seite, um sicherzustellen,
daß, wenn das weibliche und das männliche Verbindungselement
miteinander verbunden sind, die positiven und negativen
Anschlüsse korrekt miteinander verbunden sind, welche
jeweils entweder mit Erde oder mit einer Stromquelle
verbunden sind. Ein entladungsverhindernder Trennisolator
118a ist ebenfalls in einer solchen Weise vorgesehen, daß er
quer zur Fläche zwischen den männlichen Anschlüssen 115
verläuft. Die äußere Oberfläche der rohrförmigen Trennung
118 ist mit einem Paar von vorspringenden Haken 119
versehen, die als Eingriffselement dienen, um mit dem
elastischen Eingriffsbereich des weiblichen
Verbindungselementes zusammenzuwirken, welches später
beschrieben wird.
Mit dem Bezugszeichen 120 ist ein weibliches
Verbindungselement bezeichnet, das ein Verbindergehäuse 121
aufweist, das in Deckelform aus Kunstharz ausgebildet ist,
und in welchem ein Paar von Anschluß aufnehmenden Räumen 124
geformt sind, weibliche Anschlüsse 131, die in diesen Räumen
124 aufgenommen sind, und eine weibliche
Anschlußhalteeinrichtung 141, welche aus Kunstharz besteht
und welche die weiblichen Anschlüsse 131 fest innerhalb der
entsprechenden Aufnahmeräume 124 hält.
Die Vorderseite des Verbindergehäuses 121 ist mit einem Paar
von vorspringenden Trennungen 123 versehen, die voneinander
um eine vorbestimmte Entfernung S21 entfernt sind und die
Anschluß aufnehmenden Räume 124 haben eine Stufe 125, die
zwischen jedem der Trennung 123 und der Umfangswand 122 des
Gehäuses ausgebildet sind. 123a und 123b bezeichnen
vertikale Rippen, die sich parallel zu jeder Trennung 123
erstrecken. Die vertikalen Rippen 123a tragen die rechte und
die linke Seite der Anschlüsse 131, die in jeden Raum 124
aufgenommen sind, während die vertikalen Rippen 123b mit dem
verengten Bereich jedes weiblichen Anschlusses 31
zusammenwirken, um dessen Verschieben zu verhindern. 123c
bezeichnet horizontale Rippen, die die vertikale Position
der weiblichen Anschlüsse 131 bestimmen. 123d bezeichnet
vertikale Rippen, die an einer der Trennungen ausgebildet
sind, welche die Räume 124 bilden und die dazu beitragen,
die Möglichkeit von Fehlinstallationen der weiblichen
Anschlußhalteeinrichtung 141 zu vermeiden.
Jeder der weiblichen Anschlüsse 131 ist ausgebildet, indem
ein dünnes Metallblech gebogen ist, das in eine vorbestimmte
Form geschnitten wurde, und bildet eine einheitliche Bauform
mit einem leitungsverbindenden Bereich 132, der einen im
wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, der sich
sowohl nach rechts und links erstreckt, einem
Verlängerungsbereich 133 mit verengter Breite, welcher einen
im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist, und der
kontinuierlich mit dem leitungsverbindenden Bereich 132
ausgebildet ist und von diesem sich in einer nach oben
gerichteten Richtung erhebt, sowie einen Anschlußbereich
134, der an dem oberen Ende des Verlängerungsbereiches
ausgebildet ist und der in der Form einer rechteckigen Box
ausgebildet ist, um den Eingriff mit jedem männlichen
Anschluß 115 zu ermöglichen. Jeder weibliche Anschluß 131
ist in dem Verbindungsgehäuse 121 in der folgenden Weise
angeordnet: Der Anschlußbereich 134 wird in dem
Anschluß aufnehmenden Bereich angeordnet, der durch die
Trennung 123 und die vertikalen Rippen 123b definiert ist,
und, darauf folgend, wird der leitungsverbindende Bereich
132 in einem Leitungseinschiebekanal 126 aufgenommen,
welcher sich nach außen von dem jeweiligen
Anschluß aufnehmenden Raum 124 aus erstreckt. In diesem Fall
ist der Anschlußbereich 134 mit seinen vier horizontalen
Positionen lokalisiert, welche exakt durch die vertikalen
Rippen 123a und 123b bestimmt werden.
Die weibliche Anschlußhalteeinrichtung 141 ist als integrale
Einheit ausgebildet, mit einem Paar von Bereichen 142 (142A
und 142B), die wie ein rechteckiger Behälter ausgebildet
sind, welche den Anschluß aufnehmenden Räumen 124
entsprechen und durch eine vorbestimmte Entfernung S22
voneinander entfernt sind. Die Anschlußhalteeinrichtung 141
hat weiterhin als ein integrales Teil eine Umfangswand 122
des Gehäuses. Die umfassende Umfangswand 143 hat Haken 143a,
welche dazu dienen, ein Verschieben zu verhindern, indem sie
mit Vertiefungen 122a in Eingriff kommen, die in der
Umfangswand 122 des Gehäuses ausgebildet sind. Die
entgegengesetzten Seitenwände 142a der Bereiche 142 bilden
eine hohle Trennwand 145 (s. Fig. 7 und 8), so daß diese
Seitenwände 142a genau in Eingriff mit der Vertiefung H
zwischen den Trennungen 123 kommen, wenn die
Anschlußhalteeinrichtung 141 über das Verbindungsgehäuse 121
geschoben wird. Ein Paar von vertikalen Rippen 142b ist in
jedem Bereich 142 in einer solchen Weise ausgebildet, daß
sie mit der Seite des Anschlußbereiches 134 und der Spitze
des Verlängerungsbereiches 133 jedes weiblichen Anschlusses
in Kontakt kommen und diesen halten, wenn der letztere in
dem Raum 124 aufgenommen ist. Der Anschlußbereich 134 ist
von einer Trennung 123 umgeben, und weiterhin mit dem
Bereich 142 in der rechtecktigen Behälterform abgedeckt, der
als einzige Öffnung eine Öffnung 144 aufweist, durch welche
ein weiblicher Anschluß paßt. Die Umfangswand 122 des
Verbindungsgehäues 121 ist mit der umgebenden Außenwand 143
der Anschlußhalteeinrichtung 141 abgedeckt, wodurch das
Innere des Verbindungsgehäuses 121 effizient gegen das
Eindringen von Wasser, Staub und anderem fremden Material
geschützt ist, um die positive Isolation der weiblichen
Anschlüsse 131 sowohl zwischen diesen als auch von der
Außenseite des Gehäuses aus sicherzustellen.
Die Bereiche 142 sind von einer solchen Größe, daß sie
gerade in Eingriff mit den Innenflächen der Trennung 118 des
männlichen Verbindungselementes 113 kommen. Ein Paar von
vorspringenden gebogenen torartigen Öffnungen 146 sind an
der umgebenden Außenwand 143 ausgebildet und jede torartige
Öffnung hat eine Vertiefung 146a, welche in Eingriff mit dem
entsprechenden Haken 119 des männlichen Verbindungselementes
113 kommt, um dessen Abgleiten zu verhindern. Die Öffnung,
durch welche die weiblichen Anschlüsse eingeschoben werden,
ist im oberen Ende jedes Bereiches 142 der
Anschlußhalteeinrichtung 141 ausgebildet. Wenn die
Anschlußhalteeinrichtung 141 über dem weiblichen
Verbindungsgehäuse 121 aufgeschoben wird, um ein
einheitliches Teil zu ergeben, werden die weiblichen
Anschlüsse 131 fest vertikal innerhalb der entsprechenden
Anschluß aufnehmenden Bereiche 124 gehalten, wonach die
beiden Verbindungselemente 113 und 120 in festen
gegenseitigen Kontakt für die Kupplung gebracht werden,
worauf die männlichen Anschlüsse 115, welche sich vertikal
durch die Öffnungen 144 in die Räume 124 erstrecken, in die
Verbindungsbereiche 134 der entsprechenden weiblichen
Anschlüsse eingeschoben werden. Wenn die beiden Anschlüsse
113 und 120 derart zusammengekuppelt sind, kann ein exakter
Eingriff nur erreicht werden, wenn der Kreisbogenbereich der
Trennung 118 des männlichen Verbindungselementes mit dem
entsprechenden Kreisbogenbereich des weiblichen
Verbindungselementes zusammenpaßt, wodurch die Möglichkeit
einer Fehlmontage durch die Verwechslung von positiven und
negativen Anschlüssen völlig ausgeschlossen wird. Die Spalte
S22 zwischen den Bereichen 142 ist von einer solchen
Dimension, daß sie mit dem Trennisolator 118a des männlichen
Verbindungselementes 113 zusammenwirkt, so daß dieser
Isolator vollständig in die Spalte S22 eingepaßt wird, wenn
die beiden Verbindungselemente 113 und 120 miteinander
gekuppelt werden.
Es wird nun beschrieben, wie die weiblichen
Verbindungselemente 120 montiert und mit den männlichen
Verbindungselementen 113 gekuppelt werden.
Wie in Fig. 7 dargestellt, sind die weiblichen
Verbindungselemente 131 jeweils mit einem
Stromversorgungsleitungskabel L verbunden, welches in den
entsprechenden Anschluß aufnehmenden Räumen 124 des
weiblichen Verbindergehäuses 121 angeordnet ist. Die
weibliche Anschlußhalteeinrichtung 141 wird über das Gehäuse
121 in einer Preßpassung von oben geschoben, so daß die
Halteeinrichtung 141 in elastischen Kontakt mit dem Gehäuse
121 gebracht wird. Im Ergebnis wird die hohle Trennung 145
der Halteeinrichtung 141 in Eingriff mit der Vertiefung H
zwischen den Trennungen 123 des weiblichen
Verbindungsgehäuses 121 gebracht und zur gleichen Zeit
stoßen die vertikalen Rippen 142b der
Anschlußhalteeinrichtung 141 gegen die weiblichen Anschlüsse
131, wodurch die weiblichen Anschlüsse 131 fest innerhalb
der Aufnahmeräume 124 gehalten werden, um ein integrales
weibliches Verbindungselement 120 zu ergeben. Darauffolgend
wird das weibliche Verbindungselement 120 mit dem männlichen
Verbindungselement 113 an der Entladungslampe 110 gekuppelt
und durch eine Lampenmontageöffnung in einem Reflektor
(jeweils nicht dargestellt) montiert. Die Kupplung der
beiden Verbindungselemente 113 und 120 kann erreicht werden,
indem das weibliche Verbindungselement 120 durch die
Öffnungen 144 mit den männlichen Anschlüssen 115 verbunden
werden. Dabei kommen die Haken 119, die an der äußeren
Fläche des Trennisolators 118 ausgebildet sind, in Eingriff
mit den Eingriffsvertiefungen 146, die an der weiblichen
Anschlußhalteeinrichtung 141 ausgebildet sind, wodurch die
beiden Verbindungselemente gegen ein Abgleiten gesichert
sind.
Der Trennisolator 118 des männlichen Verbindungselementes
113 ist, wenn das männliche Verbindungselement 113 mit dem
weiblichen Verbindungselement 120, wie in Fig. 10
dargestellt, gekuppelt ist, in die Spalte S22 der weiblichen
Anschlußhalteeinrichtung 141 eingepaßt. Die
gegenüberliegenden Endwände 142a der
Anschlußhalteeinrichtung bestehen aus Kunstharz, welches ein
besserer Isolator ist als eine Luftschicht, und der
Trennisolator 118a besteht ebenfalls aus Kunstharz und
erstreckt sich zwischen den Anschlüssen 115 (sowie 131).
Weiterhin wird der Luftspalt und die Kriechentfernung
zwischen den einander gegenüberliegenden Anschlüssen 115
(sowie 131) um ein Maß erhöht, das im wesentlichen gleich
ist zur Länge des Vorspringens des Trennisolators 118, was
zu einer verbesserten Isolierung zwischen den positiven und
negativen Anschlüssen beiträgt.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist die
Verbindungseinheit für eine Entladungslampe gemäß der
vorliegenden Erfindung derart, daß ein hohler
Eingriffsbereich der weiblichen Anschlußhalteeinrichtung mit
dem Bereich zwischen den Trennungen des weiblichen
Verbindungselementes in Eingriff kommt, welches die
weiblichen Anschluß aufnehmenden Räume bildet, während zur
gleichen Zeit der entladungsverhindernde Trennisolator des
männlichen Verbinders mit einer Vertiefung in Eingriff
kommt, welche an der Vorderseite des hohlen
Eingriffsbereiches der weiblichen Anschlußhalteeinrichtung
ausgebildet ist, wodurch der Luftzwischenraum und die
Kriechentfernung zwischen den positiven und den negativen
Anschlüssen erhöht wird, um eine verbesserte Isolierung
zwischen diesen Anschlüssen sicherzustellen.
Weiterhin ist das weibliche Verbindergehäuse mit der
weiblichen Anschlußhalteeinrichtung abgedeckt, um ein
integrales Bauteil zu ergeben, so daß das Eindringen von
jedem Fremdmaterial, wie Wasser oder Staub, in die
weiblichen Anschluß aufnehmenden Räume verhindert wird,
wodurch die positive Isolation der weiblichen Anschlüsse von
der Außenseite des weiblichen Verbindungselementes aus
sichergestellt sind.
Die weiblichen Anschlüsse werden dann in die entsprechenden
Anschluß aufnehmenden Räume des weiblichen
Verbindungsgehäuses aufgenommen und die weibliche
Halteeinrichtung wird über das weibliche Verbindungsgehäuse
durch elastischen Eingriff geschoben. Im Ergebnis ermöglicht
es das weibliche Anschlußverbindungselement den weiblichen
Anschlüssen, sicher innerhalb des Verbindungsgehäuses
gehalten zu sein, wodurch ein integrales weibliches
Verbindungselement geschaffen wird. Dies trägt dazu bei, daß
die Tätigkeit der Montage des weiblichen
Verbindungselementes und dessen Verbindung mit dem
männlichen Verbindungselement verbessert wird.
Claims (3)
1. Verbindungsheit für Entladungslampe, enthaltend:
ein männliches Verbindungselement, welches zumindest zwei männliche Anschlüsse aufweist, wobei dieses männliche Verbindungselement als Basis dieser Entladungslampe dient, und wobei dieses männliche Verbindungselement einen entladungsverhindernden Trennsisolator aufweist, der sich im wesentlichen vom Mittelbereich des Bereiches zwischen diesen männlichen Anschlüssen aus erstreckt;
ein weibliches Verbindungselement, welches in Eingriff mit diesem männlichen Verbindungselement zu bringen ist, um zumindest zwei weibliche Anschlüsse festzuhalten, die in Eingriff mit diesen männlichen Anschlüssen zu bringen sind, wobei diese weiblichen Verbindungselemente enthalten;
ein Gehäuse, welches von einander beabstandete Trennwände aufweist, die einen Aufnahmeraum bilden, um darin einen weiblichen Anschluß auszubilden, und
eine Halteeinrichtung, welche über dieses Gehäuse geschoben wird, und in elastischen Eingriff mit diesem steht, wodurch diese weiblichen Anschlüsse festgehalten werden, wobei diese Halteeinrichtung Schlitze aufweist, um diese männlichen Anschlüsse einzuschieben, und wobei diese Halteeinrichtung Mittel aufweist, die in Eingriff mit dem Bereich zwischen diesen Trennwänden zu bringen sind, welche diese Aufnahmeräume bilden, um diesen Trennisolator des männlichen Verbindungselementes aufzunehmen.
ein männliches Verbindungselement, welches zumindest zwei männliche Anschlüsse aufweist, wobei dieses männliche Verbindungselement als Basis dieser Entladungslampe dient, und wobei dieses männliche Verbindungselement einen entladungsverhindernden Trennsisolator aufweist, der sich im wesentlichen vom Mittelbereich des Bereiches zwischen diesen männlichen Anschlüssen aus erstreckt;
ein weibliches Verbindungselement, welches in Eingriff mit diesem männlichen Verbindungselement zu bringen ist, um zumindest zwei weibliche Anschlüsse festzuhalten, die in Eingriff mit diesen männlichen Anschlüssen zu bringen sind, wobei diese weiblichen Verbindungselemente enthalten;
ein Gehäuse, welches von einander beabstandete Trennwände aufweist, die einen Aufnahmeraum bilden, um darin einen weiblichen Anschluß auszubilden, und
eine Halteeinrichtung, welche über dieses Gehäuse geschoben wird, und in elastischen Eingriff mit diesem steht, wodurch diese weiblichen Anschlüsse festgehalten werden, wobei diese Halteeinrichtung Schlitze aufweist, um diese männlichen Anschlüsse einzuschieben, und wobei diese Halteeinrichtung Mittel aufweist, die in Eingriff mit dem Bereich zwischen diesen Trennwänden zu bringen sind, welche diese Aufnahmeräume bilden, um diesen Trennisolator des männlichen Verbindungselementes aufzunehmen.
2. Verbindungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Halteeinrichtung dieses weiblichen
Verbindungselementes im wesentlichen dieses Gehäuse
vollständig abdeckt, wodurch ein integrales Bauteil dieses
weiblichen Verbindungselementes geschaffen wird.
3. Verbindungselement gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Halteeinrichtung dieses weiblichen
Verbindungselementes Mittel aufweist, um elastisch in
Eingriff mit diesem männlichen Verbindungselement zu kommen.
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