DE10339594A1 - Lampensockel für eine Hochdruckentladungslampe und Hochdruckentladungslampe - Google Patents
Lampensockel für eine Hochdruckentladungslampe und Hochdruckentladungslampe Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Lampensockel für eine Hochdruckentladungslampe und eine Hochdruckentladungslampe mit einer Montageplatine für elektronische Bauteile und mit einer Steckerbuchse (40) zum Anschließen einer Spannungsquelle an den Lampensockel (2), wobei die Steckerbuchse (40) als oberflächenmontiertes Bauteil auf der Montageplatine ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Lampensockel für eine Hochdruckentladungslampe gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 und eine Hochdruckentladungslampe gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 7.
- I. Stand der Technik
- Ein derartiger Lampensockel und eine derartige Hochdruckentladungslampe sind beispielsweise in der Offenlegungsschrift WO 00/59269 offenbart. Diese Schrift beschreibt eine Hochdruckentladungslampe mit einem Lampensockel, der ein aus Kunststoff bestehendes Sockelaußenteil umfasst, das mit einer Steckerbuchse zur Spannungsversorgung der Hochdruckentladungslampe versehen ist. Das Gehäuse der Steckerbuchse ist als Teil des Sockelaußenteils ausgebildet. Dadurch müssen die metallischen Kontaktstifte der Steckerbuchse während der Sockelmontage mit den im Lampensockel angeordneten elektrischen Bauteilen der Hochdruckentladungslampe kontaktiert werden.
- II. Darstellung der Erfindung
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Lampensockel für eine Hochdruckentladungslampe und eine Hochdruckentladungslampe mit verbesserten elektrischen Anschlüssen bereitzustellen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. 7 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.
- Der erfindungsgemäße Lampensockel besitzt eine Montageplatine für elektronische Bauteile, vorzugsweise handelt es sich hierbei um die elektronischen Bauteile einer Zündvorrichtung für eine Hochdruckentladungslampe, und eine Steckerbuchse zum Anschließen einer Spannungsquelle an den Lampensockel, wobei die Steckerbuchse erfindungsgemäß als oberflächenmontiertes Bauteil auf der Montageplatine ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme kann die vorgefertigte Steckerbuchse bereits vor der Sockelmontage zusammen mit den anderen elektronischen Bauteilen auf die Montageplatine montiert werden, um anschließend die komplett bestückte Montageplatine in den Lampensockel einzusetzen. Dadurch vereinfacht sich die Montage des Lampensockels bzw. der Hochdruckentladungslampe. Außerdem kann dadurch das Gehäuse der Steckerbuchse einteilig ausgeführt werden und damit für das Gehäuse in vorteilhafter Weise die Kunststoffspritzgusstechnik verwendet werden, um darin die metallischen Kontaktstifte der Steckerbuchse einzuspritzen. Die metallischen Kontaktstifte der Steckerbuchse sind dadurch in dem Material des Steckerbuchsengehäuses eingebettet und fixiert.
- Die Fixierung der Steckerbuchse wird in vorteilhafter Weise mittels erster Zapfen durchgeführt, die einteilig mit dem in Kunststoffspritzgusstechnik ausgeführten Gehäuse der Steckerbuchse ausgebildet sind und in passgerechte Aussparungen der Montageplatine greifen. Zur Befestigung der aus der Montageplatine und der darauf fixierten Steckerbuchse bestehenden Baueinheit an dem Lampensockel sind an dem Steckerbuchsengehäuse zweite Zapfen angeformt, die in passgerecht geformte Aussparungen in einer Wand des Lampensockels greifen. Die ersten und zweiten Zapfen gewährleisten eine Zug- und Druckentlastung der mit den Leiterbahnen der Montageplatine verlöteten, metallischen Kontaktstifte der Steckerbuchse beim Einführen und Abziehen eines Steckers in die Steckerbuchse. Die vorgenannten Zapfen sind vorzugsweise als Sechskant- oder Achtkant-Stifte ausgebildet und die auf sie abgestimmten Aussparungen weisen vorzugsweise eine kreiszylindrische Geometrie auf, um eine Steckverbindung zu ermöglichen. Durch diese Formgebung wird ein Klemmsitz der Zapfen in den Aussparungen gewährleistet, so dass sich weitere Maßnahmen zur Fixierung der Steckerbuchse auf der Montageplatine bzw. an dem Lampensockel erübrigen.
- Die erfindungsgemäße Hochdruckentladungslampe weist einen Lampensockel und eine darin angeordnete Montageplatine für elektronische Bauteile, die vorzugsweise Komponenten der Zündvorrichtung der Hochdruckentladungslampe sind, sowie eine Steckerbuchse zum Anschließen einer Spannungsquelle an die Hochdruckentladungslampe auf, wobei erfindungsgemäß die Steckerbuchse als oberflächenmontiertes Bauteil auf der Montageplatine ausgebildet ist. Wie bereits oben erwähnt wurde, kann durch diese Maßnahme die vorgefertigte Steckerbuchse bereits vor der Sockelmontage zusammen mit den anderen elektronischen Bauteilen auf die Montageplatine montiert werden, um anschließend die komplett bestückte Montageplatine in den Lampensockel der Hochdruckentladungslampe einzusetzen. Dadurch vereinfacht sich die Montage der Hochdruckentladungslampe.
- Der Lampensockel der erfindungsgemäßen Hochdruckentladungslampe besitzt vorzugsweise dieselben vorteilhaften Merkmale, die bereits oben im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Lampensockel beschrieben wurden. Die Erfindung lässt sich vorteilhaft auf Hochdruckentladungslampen mit im Lampensockel integrierter Zündvorrichtung, insbesondere auf Hochdruckentladungslampen für Kraftfahrzeugscheinwerfer, anwenden.
- III. Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
- Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 Ein Querschnitt durch die Steckerbuchse des Lampensockels einer Hochdruckentladungslampe gemäß des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung -
2 Eine Seitenansicht der in1 abgebildeten Steckerbuchse nach der Montage auf einer Montageplatine -
3 Eine Draufsicht auf die in2 abgebildete Montageplatine und Steckerbuchse -
4 Eine Draufsicht auf das Sockelaußenteil des Lampensockels der Hochdruckentladungslampe gemäß des bevorzugten Ausführungsbeispiels -
5 Eine Seitenansicht der Hochdruckentladungslampe gemäß des bevorzugten Ausführungsbeispiels - In
5 ist eine Hochdruckentladungslampe gemäß des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung abgebildet. Bei dieser Hochdruckentladungslampe handelt es sich um eine Metallhalogenid-Hochdruckentladungslampe mit einer im Lampensockel integrierten Impulszündvorrichtung. Diese Hochdruckentladungslampe ist zur Verwendung als Lichtquelle in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer vorgesehen. - Die Hochdruckentladungslampe besitzt ein von einem gläsernen Außenkolben
12 umschlossenes Entladungsgefäß11 aus Quarzglas mit darin angeordneten Elektroden13 ,14 zum Erzeugen einer Gasentladung. Die Elektroden13 ,14 sind jeweils mit einer aus dem Entladungsgefäß11 herausgeführten Stromzuführung15 bzw.16 verbunden, über die sie mit elektrischer Energie versorgt werden. Die aus dem Entladungsgefäß11 und dem Außenkolben12 bestehenden Baueinheit1 ist im Lampensockel2 fixiert. Der Lampensockel2 umfasst ein Sockelaußenteil21 und einen Deckel22 , der die Kammern des Sockelaußenteils21 verschließt, sowie eine Steckerbuchse40 zur Spannungsversorgung der Hochdruckentladungslampe. - Das in
4 abgebildete Sockelaußenteil21 besitzt einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt. Der Innenraum des Sockelaußenteils21 wird durch eine Trennwand213 in zwei unterschiedlich große Kammern214 ,215 unterteilt. Die kleinere, erste Kammer214 ist zur Aufnahme eines Stabkerntransformators (nicht abgebildet) vorgesehen, der als Zündtransformator für die im Lampensockel2 untergebrachte Impulszündvorrichtung der Hochdruckentladungslampe dient. In der größeren, zweiten Kammer215 sind die restlichen Komponenten der Impulszündvorrichtung (nicht abgebildet) angeordnet. In dem Sockelaußenteil21 ist ein elektrisches Kontaktelement eingebettet. Das erste Ende31 des elektrischen Kontaktelementes erstreckt sich in die erste Kammer214 und ist nach der Montage des Stabkerntransformators mit dem Hochspannung führenden Zündspannungsausgang des Stabkerntransformators verschweißt. Das zweite Ende32 des elektrischen Kontaktelementes3 , das mit einer durchgehenden Bohrung33 für die innere Stromzuführung15 der Hochdruckentladungslampe versehen ist, erstreckt sich in die zweite Kammer215 . In dem Sockelaußenteil21 ist eine Wanne2171 vorgesehen, die durch einen hohlzylindrischen Steg217 begrenzt wird. Das zweite Ende32 des Kontaktelementes bildet einen Teil des Wannenbodens. Nach dem Verschweißen der inneren Stromzuführung15 mit dem zweiten Ende32 des Kontaktelementes wird die Wanne2171 mit einer elektrisch isolierenden Vergussmasse ausgefüllt, so dass die Schweißstelle zwischen den beiden Lampenkomponenten15 ,32 in der Vergussmasse eingebettet ist. Das in den Sockel2 zurückgeführte Ende der aus dem sockelfernen Ende des Entladungsgefäßes11 herausragenden äußeren Stromzuführung16 erstreckt sich in den hohlzylindrischen Steg218 , der ebenfalls an dem Sockelaußenteil21 angeformt ist. Weitere hohlzylindrische Stege219 dienen zur Befestigung der in den1 bis3 dargestellten Steckerbuchse40 , die zum Anschließen einer Spannungsquelle an die Hochdruckentladungslampe dient. - Die Steckerbuchse
40 besitzt ein Gehäuse41 , das als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist und aus Polyamid besteht. In dem Material des Gehäuses41 sind drei metallische Kontaktstifte42 eingebettet, welche die elektrischen Anschlüsse der Hochdruckentladungslampe bilden. Jeweils ein Ende421 der Kontaktstifte42 ist mit einer Leiterbahn der Montageplatine50 verlötet. Das jeweils andere Ende der Kontaktstifte42 ist über die Öffnung45 der Steckerbuchse40 für einen Stecker zugänglich. Das Gehäuse41 weist zwei angeformte erste Zapfen43 auf, die in passgerecht darauf abgestimmte kreiszylindrische Durchbrüche der Montageplatine50 greifen und mit diesen eine Steckverbindung eingehen. Zusätzlich weist das Gehäuse41 zwei angeformte zweite Zapfen44 auf, die in die passgerecht darauf abgestimmten hohlzylindrischen Stege219 des Sockelaußenteils21 greifen. Die Stege219 besitzen kreiszylindrische Geometrie. Sowohl die ersten43 als auch die zweiten Zapfen44 sind als Sechskant-Stifte ausgebildet. Sie bilden mit den entsprechenden kreiszylindrischen Aussparungen der Montageplatine50 bzw. mit den hohlzylindrischen Stegen219 eine Steckverbindung. Das Sockelaußenteil21 weist in einer Seitenwand2151 im Bereich der Stege219 eine Aussparung für die Steckerbuchse40 auf. Die Form der on den2 und3 dargestellten Montageplatine50 ist passgerecht auf den Querschnitt der zweiten Kammer215 abgestimmt ist. Die Montageplatine50 verschließt nach ihrer Montage die Kammer215 . Die auf der Montageplatine50 angeordneten Bauteile (nicht abgebildet), wie zum Beispiel der Zündkondensator und die Funkenstrecke der Impulszündvorrichtung, ragen in die zweite Kammer215 hinein. Der Steg218 des Sockelaußenteils21 ist mit einer Auflagefläche2181 für die Montageplatine50 ausgestattet. Das Ende der in dem Steg218 verlaufenden, sockelfernen Stromzuführung16 ist mit dem in der Montageplatine50 integrierten ringscheibenförmigen Metallkontakt52 verschweißt oder verlötet. Der Innendurchmesser des ringförmigen Metallkontaktes52 bzw. seine Ringöffnung53 ist zu diesem Zweck auf die Dicke der Stromzuführung16 abgestimmt. Zwei an das Sockelaußenteil21 angeformte Stege220 greifen in entsprechend darauf angepasste Durchbrüche51 in der Montageplatine50 und bilden mit diesen eine Steckverbindung. - In den Seitenwänden
2151 ,213 und dem Boden der ersten Kammer214 sind Führungsmittel2142 ,2131 ,2144 für den Stabkerntransformator vorgesehen. Der Deckel22 deckt die Montageplatine50 ab und verschließt beide Kammern214 ,215 des Sockelaußenteils21 .
Claims (12)
- Lampensockel für eine Hochdruckentladungslampe mit einer Montageplatine (
50 ) für elektronische Bauteile und mit einer Steckerbuchse (40 ) zum Anschließen einer Spannungsquelle an den Lampensockel (2 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerbuchse (40 ) als oberflächenmontiertes Bauteil auf der Montageplatine (50 ) ausgebildet ist. - Lampensockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerbuchse (
40 ) ein Kunststoffgehäuse (41 ) aufweist, das mit angeformten ersten Zapfen (43 ) versehen ist, die in passgerechte Aussparungen der Montageplatine (50 ) eingreifen. - Lampensockel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffgehäuse (
41 ) mit angeformten zweiten Zapfen (44 ) versehen ist, die in passgerechte Aussparungen (219 ) des Lampensockels (2 ) eingreifen. - Lampensockel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffgehäuse (
41 ) als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist. - Lampensockel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerbuchse (
40 ) mindestens einen metallischen Kontaktstift (42 ) aufweist, der in dem Material des Kunststoffspritzgussteils (41 ) eingebettet ist. - Lampensockel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (
43 ) oder/und zweiten Zapfen (44 ) als Sechskant- oder Achtkant-Stifte ausgebildet sind und die Aussparungen (219 ) kreiszylindrische Geometrie aufweisen. - Hochdruckentladungslampe mit einem Lampensockel (
2 ) und einer im Lampensockel (2 ) angeordnete Montageplatine (50 ) für elektronische Bauteile sowie mit einer Steckerbuchse (40 ) zum Anschließen einer Spannungsquelle an die Hochdruckentladungslampe, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerbuchse (40 ) als oberflächenmontiertes Bauteil auf der Montageplatine (50 ) ausgebildet ist. - Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerbuchse (
40 ) ein Kunststoffgehäuse (41 ) aufweist, das mit angeformten ersten Zapfen (43 ) versehen ist, die in passgerechte Aussparungen der Montageplatine (50 ) eingreifen. - Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffgehäuse (
41 ) mit angeformten zweiten Zapfen (44 ) versehen ist, die in passgerechte Aussparungen (219 ) des Lampensockels (2 ) eingreifen. - Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffgehäuse (
41 ) als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist. - Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerbuchse (
40 ) mindestens einen metallischen Kontaktstift (42 ) aufweist, der in dem Material des Kunststoffspritzgussteils (41 ) eingebettet ist. - Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (
43 ) oder/und zweiten Zapfen (44 ) als Sechskant- oder Achtkant-Stifte ausgebildet sind und die Aussparungen (219 ) kreiszylindrische Geometrie aufweisen.
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