DE102006052705A1 - Zünderbaugruppe - Google Patents

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DE102006052705A1
DE102006052705A1 DE102006052705A DE102006052705A DE102006052705A1 DE 102006052705 A1 DE102006052705 A1 DE 102006052705A1 DE 102006052705 A DE102006052705 A DE 102006052705A DE 102006052705 A DE102006052705 A DE 102006052705A DE 102006052705 A1 DE102006052705 A1 DE 102006052705A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt eine Zünderbaugruppe vor, einschließend: DOLLAR A einen elektrischen Zünder und einen Zünderkragen, DOLLAR A ein Harz, welches den elektrischen Zünder in den Zünderkragen fixiert, DOLLAR A wobei der elektrische Zünder einen Zünderhauptkörper und einen leitfähigen Stift, welcher sich aus dem Zünderhauptkörper erstreckt, aufweist, DOLLAR A ein erstes Durchgangsloch, gebildet in der axialen Richtung, und ein oder zwei oder mehrere zweite Durchgangslöcher, gebildet in der axialen Richtung, separat von dem ersten Durchgangsloch, bereitgestellt beim Zünderkragen, DOLLAR A wobei der elektrische Zünder innerhalb des ersten Durchgangslochs fixiert ist durch das Harz und das Harz auch in das zweite Durchgangsloch gefüllt ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zünderbaugruppe zur Verwendung in einem Gasgenerator und ein Montierungsverfahren dafür.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Aufgrund eines Vorteils hinsichtlich ihrer Kosten wird derzeitig eine Struktur, in welcher ein Zünderhauptkörper mit einem Zünderkragen durch ein Harz integriert ist, in Zünderbaugruppen in breitem Umfang verwendet. Ein Harz oder dergleichen wird für die Integration verwendet, und das Zusammenbauen wird durch ein Spritzgussverfahren durchgeführt.
  • JP-A Nr. 11-321541 (US-B Nr. 6 073 963) offenbart eine Zünderbaugruppe zur Verwendung in einem Gasgenerator für einen Airbag. Wenn ein Spritzgussverfahren zum Zusammenbauen der Zünderbaugruppe verwendet wird, wird ein Formungsgesenk verwendet, aber, wie in 1 und 2 gezeigt wird, die Festigkeit des nach innen gerichteten Flanschbereichs (Innenabschnitt 80) des Kragens muss erhöht werden durch Vergrößern seiner Dicke, so dass der Zünderhauptkörper nicht durch ein Loch gleitet, welches in dem Kragen (Insertionsbauteil 40) gebildet ist, wenn eine gewisse Kraft auf den Zünderhauptkörper ausgeübt wird, nachdem das Harz durch die Wärme eines Zündungsmittels während der Betätigung nach dem Einbau in einen Gasgenerator oder dergleichen geschmolzen worden ist.
  • Wenn jedoch die Dicke des nach innen gerichteten Flansch-Bereichs erhöht wird, wird der Platz zum Inserieren einer Spritzgießform in den Kragen verringert, und es ist zum Beispiel schwierig, einen Spalt zwischen dem Kragen und der Spritzguss-Form, welche unterhalb des Kragens lokalisiert ist, auszubilden, und das Harz kann kaum gleichmäßig in die Gießform fließen. Insbesondere in dem Fall, bei welchem nur eine Harz-Einspritzmündung bereitgestellt ist (zum Beispiel nur oberhalb des Kragens), um die Einspritzvorrichtung zu vereinfachen, wird der Spalt, gebildet zwischen dem Kragen und der Form, vermindert, wodurch das Fließen des Harzes in die Zone unterhalb des Kragens behindert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Zünderbaugruppe vor, einschließend:
    einen elektrischen Zünder und Zünderkragen,
    ein Harz, welches den elektrischen Zünder in den Zünderkragen fixiert,
    wobei der elektrische Zünder einen Zünderhauptkörper und einen leitfähigen Stift aufweist, welcher sich aus dem Zünderhauptkörper erstreckt,
    ein erstes Durchgangsloch, gebildet in der axialen Richtung, und ein oder zwei oder mehr zweite Durchgangslöcher, gebildet in der axialen Richtung separat von dem ersten Durchgangsloch, bereitgestellt beim Zünderkragen,
    wobei der elektrische Zünder innerhalb des ersten Durchgangslochs durch das Harz fixiert ist, und das Harz auch in das zweite Durchgangsloch gefüllt ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ferner eine Zünderbaugruppe vor, einschließend:
    zwei elektrische Zünder und einen einzelnen Zünderkragen,
    ein Harz, welches die elektrischen Zünder in den Zünderkragen fixiert,
    wobei jeder der zwei elektrischen Zünder einen Zünderhauptkörper und einen leitfähigen Stift, welcher sich aus dem Zünderhauptkörper erstreckt, aufweist,
    zwei erste Durchgangslöcher, gebildet in der axialen Richtung, ein oder zwei oder mehr zweite Durchgangslöcher, gebildet in der axialen Richtung separat von den ersten Durchgangslöchern, und eine Verbindungsfurche, welche die an einem Ende offenen Abschnitte der zwei ersten Durchgangslöcher verbindet, bereitgestellt beim Zünderkragen,
    wobei der elektrische Zünder durch das Harz innerhalb der ersten Durchgangslöcher fixiert ist, und das Harz auch in die zweiten Durchgangslöcher und die Verbindungsfurche gefüllt ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner eine Zünderbauqruppe bereit, einschließend:
    einen elektrischen Zünder und einen Zünderkragen,
    ein Harz, welches den elektrischen Zünder in den Zünderkragen fixiert,
    wobei der elektrische Zünder einen Zünderhauptkörper und einen leitfähigen Stift aufweist, der sich aus dem Zünderhauptkörper erstreckt,
    ein erstes Durchgangsloch, gebildet in der axialen Richtung, und eine oder zwei oder mehrere Durchgangsfurchen, gebildet in der axialen Richtung entlang des Innenumfangs des ersten Durchgangslochs, bereitgestellt beim Zünderkragen,
    wobei der elektrische Zünder durch das Harz innerhalb des ersten Durchgangslochs fixiert ist, und das Harz in die Durchgangsfurche gefüllt ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ferner eine Zünderbaugruppe vor, einschließend:
    zwei elektrische Zünder und einen einzelnen Zünderkragen,
    ein Harz, welches die elektrischen Zünder in den Zünderkragen fixiert,
    wobei jeder der zwei elektrischen Zünder einen Zünderhauptkörper und einen leitfähigen Stift aufweist, welcher sich aus dem Zünderhauptkörper erstreckt,
    zwei erste Durchgangslöcher, gebildet in der axialen Richtung, eine oder zwei oder mehrere Durchgangsfurchen, gebildet in der axialen Richtung entlang des Innenumfangs der ersten Durchgangslöcher, und eine Verbindungsfurche, welche die an einem Ende offenen Abschnitte der zwei Durchgangslöcher verbindet, bereitgestellt beim Zünderkragen,
    wobei der elektrische Zünder durch das Harz innerhalb der ersten Durchgangslöcher fixiert ist, und das Harz in die Durchgangsfurchen und die Verbindungsfurche gefüllt ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ferner ein Verfahren zum Zusammenbau der oben beschriebenen Zünderbaugruppe vor, welches die folgenden Schritte einschließt:
  • Anbringen des Zünderkragens und des elektrischen Zünders an einer unteren Gießform, so dass der elektrische Zünder innerhalb des ersten Durchgangslochs des Zünderkragens positioniert ist;
  • Kombinieren einer oberen Gießform mit einer Harz-Einfüllmündung mit der unteren Gießform;
  • Einspritzen eines geschmolzenen Harzes aus der Harz-Einfüllmündung der oberen Gießform durch das zweite Durchgangsloch oder die Durchgangsfurche, Einfüllen des Harzes in einen Raum, der geformt wird durch die untere Gießform, die obere Gießform, den Zünderkragen und den elektrischen Zünder, Verfestigen des Harzes und Fixieren des elektrischen Zünders innerhalb des ersten Durchgangslochs; und
  • Ablösen der Gießform.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der hierin nachstehend angegebenen ausführlichen Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen vollständiger verstanden werden, welche lediglich zur Veranschaulichung angegeben sind und daher nicht für die vorliegende Erfindung einschränkend sind, und worin:
  • 1 eine axiale Schnittansicht der Zünderbaugruppe zeigt;
  • 2 eine axiale Schnittansicht des in der Zünderbaugruppe von 1 verwendeten Zünderkragens zeigt;
  • 3 ein Verfahren zum Zusammenbauen der Zünderbaugruppe von 1 zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Zünderkragens einer anderen Ausführungsform zeigt;
  • 5 eine erklärende Zeichnung eines Verfahrens zum Zusammenbauen der Zünderbaugruppe unter Verwendung des Zünderkragens von 4 zeigt;
  • 6 eine axiale Schnittansicht der Zünderbaugruppe einer anderen Ausführungsform zeigt; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht des in 6 verwendeten Zünderkragens zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf die Bereitstellung einer Zünderbaugruppe, in welcher ein elektrischer Zünder leicht in einen Zünderkragen durch Harz fixiert wird, und ein Verfahren zur Herstellung der Zünderbaugruppe.
  • Der Zünder (elektrischer Zünder) wird als Auslösereinrichtung einer Personenrückhaltevorrichtung für ein Automobil verwendet, wie einem Gasgenerator für einen Airbag, beinhaltet einen Zünderhauptkörper (beinhaltet ein Zündmittel, einen Brückendraht zum Zünden des Zündmittels, eine Dünnfilm-Brücke und eine Wärmequelle, wie einen Nichromdraht) und einen leitfähigen Stift zum Zuführen von elektrischer Energie an den Zünderhauptkörper, und ist in einem Zustand installiert, bei welchem er innerhalb eines metallischen Zünderkragens mit einem Harz fixiert ist.
  • Wenn der Zünder an den Zünderkragen fixiert wird, wird ein Verfahren angewandt, einschließend die Schritte des Platzierens des Zünders und Zünderkragens in einer Gießform (Kombination einer oberen Gießform und einer unteren Gießform), Einspritzens eines Harzes in den Raum, der zwischen dem metallischen Kragen und dem Zünderhauptkörper gebildet wird, und des Ablösens aus der Gießform.
  • Wenn das Harz eingespritzt wird, ist das Einspritzen einfacher, wenn der Raum, gebildet zwischen dem metallischen Kragen und dem Zünderhauptkörper, groß ist.
  • Als ein Verfahren zur Vergrößerung dieses Raums kann die Zünderlänge erhöht werden oder der Zünderkragen-Durchmesser kann erhöht werden, wodurch der Spalt vergrößert wird, der zwischen dem Zünderkragen und der Gießform gebildet wird, aber ein solches Verfahren kann wegen der Marktanforderungen in Bezug auf die Größen- und Gewichtsverringerung des gesamten Gasgenerators nicht angewandt werden. Folglich kann das Reduzieren der Dicke, ohne Verändern der Länge oder des Durchmessers, des Zünderkragens in Betracht gezogen werden, aber eine solche Maßnahme verringert die Festigkeit des Zünderkragens selbst.
  • Darüber hinaus wird es, vom Gesichtspunkt der Vereinfachung des Einspritzvorgangs, bevorzugt, dass die Einspritzmündung (eine Harz-Einfüllmündung, bereitgestellt in einer Gießform) an einer Stelle vorgesehen wird, und das Harz aus dieser Mündung eingefüllt wird, um sich überall innerhalb der Gießform auszubreiten.
  • In der Zünderbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt der Zünderkragen ein erstes Durchgangsloch und ein zweites Durchgangsloch. Das erste Durchgangsloch ist ein länglicher Raum zum Anordnen des Zünders, und das zweite Durchgangsloch wirkt so, dass das geschmolzene Harz, eingefüllt aus der Harz-Einfüllmündung während des Spritzgießens, sich zu den Endabschnitten des Zünderkragens ausbreitet. Die Endabschnitte, wie hierin bezeichnet, bedeuten alle die Bereiche des Zünderkragens, welche in von der Nachbarschaft des Harz-Einfüllloches entfernten Positionen liegen, und sie sind nicht auf einen spezifischen Bereich eingeschränkt.
  • Das erste Durchgangsloch ist ein Durchgangsraum, wenn der Zünderkragen eine im Wesentlichen zylindrische Gestalt aufweist (der Querschnitt in der Breitenrichtung besitzt eine runde, elliptische oder polygonale Gestalt). Das zweite Durchgangsloch ist ein Durchgangsloch, das in der axialen Richtung im Dickenquerschnitt des Zünderkragens gebildet ist; es wird bevorzugt, dass eine Vielzahl von zweiten Durchgangslöchern um das erste Durchgangsloch herum gebildet ist.
  • Das zweite Durchgangsloch kann im ringförmigen flachen Platten-Abschnitt ausgebildet sein, welcher aus der Innenfläche des Zünderkragens nach innen hervorsteht. Um das Einfüllen des Harzes zu erleichtern, wird es bevorzugt, dass das zweite Durchgangsloch in der axialen Richtung parallel zum ersten Durchgangsloch oder bei einem ähnlichen Winkel dazu gebildet ist.
  • Weil der Zünderkragen ein zweites Durchgangsloch in der Zünderbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, kann, sogar wenn der Spalt, durch den das Harz innerhalb des ersten Durchgangslochs durchlaufen soll, klein ist (oder überhaupt kein derartiger Spalt gebildet wird), das Harz sich im gesamten Raum innerhalb der Gießform durch das zweite Durchgangsloch ausbreiten. Deshalb können der Zünderkragen und der Zünder durch die Verstraffung, welche durch das Schrumpfen des Harzes während der Verfestigung verursacht wird, fixiert werden, und das Abdichtungs-Leistungsverhalten kann verbessert werden.
  • Weil das Harz auch in das zweite Durchgangsloch eingefüllt wird, wird das Harz darüber hinaus daran gehindert, innerhalb des Zünderkragens zu rotieren. Weiterhin kann, da die Dicke des ringförmigen flachen Platten-Abschnitts aufrechterhalten werden kann, selbst wenn der Druck innerhalb des Gasgenerators mit der Auswirkung erhöht wird, den Zünder aus dem Zünderkragen auszuwerfen, die Struktur dieser Kraft widerstehen und das Herausschleudern des Zünders verhindern.
  • Die Zünderbaugruppe dieser Erfindung ist identisch zu derjenigen der Erfindung von Anspruch 1, mit der Ausnahme, dass zwei Zünder innerhalb der zwei ersten Durchgangslöcher angeordnet sind und eine Furche (Verbindungsfurche) vorgesehen ist, um die offenen Abschnitte an einem Ende der zwei ersten Durchgangslöcher miteinander zu verbinden.
  • Die Verbindungsfurche befindet sich in der Position, entsprechend (vorzugsweise exakt gegenüberliegend) dem Harz-Einfüllloch der Gießform, das während dem Einspritzen verwendet wird. Darüber hinaus wird es bevorzugt, dass das Harz, eingefüllt aus der Harz-Einfüllmündung, in der Nachbarschaft der intermediären Position der Verbindungsfurche eingespritzt wird. Mit einer derartigen Konfiguration kann das Harz gleichmäßig in die zwei ersten Durchgangslöcher gefüllt werden. Deshalb können eine gleichmäßige Harztemperatur und ein gleichmäßiges Schrumpfungs-Ausmaß während der Verfestigung erhalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht vorzugsweise die Zünderbaugruppe vor, worin das erste Durchgangsloch drei Räume von unterschiedlichen Innendurchmessern aufweist, wobei die drei Räume ein erster Raum mit einem Querschnitt größeren Durchmessers an einem Ende, ein zweiter Raum mit einem Querschnitt größeren Durchmessers am anderen Ende, wo der leitfähige Stift positioniert ist, und ein intermediärer Raum mit einem Querschnitt kleineren Durchmessers sind, und wobei das zweite Durchgangsloch den ersten Raum mit einem Querschnitt größeren Durchmessers und den zweiten Raum mit einem Querschnitt größeren Durchmessers verbindet.
  • Der Raum mit einem Querschnitt kleineren Durchmessers ist ein Raum mit einem kleineren Durchmesser als demjenigen der ersten und zweiten Räume mit einem Querschnitt größeren Durchmessers, zum Beispiel ein Raum, aufweisend einen ringförmigen flachen Platten-Abschnitt, der aus der Innenfläche des Zünderkragens nach innen hervorstehend bereitgestellt ist. Wenn ein solcher ringförmiger flacher Platten-Abschnitt mit einem Harz bedeckt wird, dann wird der ringförmige flache Platten-Abschnitt von beiden Seiten in der Dickenrichtung wegen der Schrumpfung während der Harzverfestigung gepresst. Als ein Ergebnis wird das Abdichtungsvermögen verbessert werden.
  • Weil der Innendurchmesser des Raums mit einem Querschnitt kleineren Durchmessers geringer ist als der Außendurchmesser (Länge in der Breitenrichtung) des Zünderhauptkörpers, kann der Zünder daran gehindert werden, zum zweiten Abschnitt größeren Durchmessers herausgeschleudert zu werden. Das zweite Durchgangsloch kann durch den ringförmigen flachen Platten-Abschnitt hindurch gebildet sein.
  • Der erste Raum von einem Querschnitt größeren Durchmessers ist ein Raum, worin der Zünderhauptkörper positioniert ist, und der Innendurchmesser davon wird durch die Beziehung mit der Größe des Zünderhauptkörpers bestimmt. Der zweite Raum mit einem Querschnitt größeren Durchmessers ist ein Raum, worin der leitfähige Stift positioniert ist, und dieser Raum dient dazu, den Anschlussverbinder zu inserieren. Deshalb wird der Innendurchmesser dieses Raums durch die Beziehung mit der Größe des Anschlussverbinders bestimmt.
  • Die Zünderbaugruppe dieser Erfindung ist identisch zu derjenigen der Erfindung von Anspruch 1, mit der Ausnahme, dass eine Durchgangsfurche anstatt des zweiten Durchgangslochs bereitgestellt ist. Die Durchgangsfurche wirkt, um das geschmolzene Harz, welches durch die Harz-Einfüllmündung während des Spritzgießens eingefüllt wurde, überall innerhalb der Gießform zu verteilen.
  • Die Durchgangsfurche ist in der Innenoberfläche des Zünderkragens entlang des Innenumfangs des ersten Durchgangslochs gebildet. Die Durchgangsfurche kann in der axialen Richtung von einem Ende des Zünderkragens zum anderen Ende davon ausgeformt sein, kann aber mindestens zu einer Länge ausgeformt sein, ausreichend, damit sich das Harz, injiziert von einem Ende des Zünderkragens, zu dem anderen Ende bewegt. Es wird bevorzugt, dass eine Vielzahl von Durchgangsfurchen, welche in der Umfangsrichtung im gleichen Abstand zueinander liegen, gebildet wird.
  • Die Zünderbaugruppe dieser Erfindung ist identisch zu derjenigen der Erfindung von Anspruch 4, mit der Ausnahme, dass zwei Zünder innerhalb von zwei ersten Durchgangslöchern angeordnet sind, und dass die Zünderbaugruppe eine Furche (Verbindungsfurche) aufweist, welche die offenen Abschnitte an einem Ende von zwei oder mehr ersten Durchgangslöchern verbindet.
  • Die Verbindungsfurche liegt in einer Position entsprechend zu (vorzugsweise exakt gegenüberliegend) dem Harz-Einfüllloch der Gießform, das während der Einspritzung verwendet wird. Ferner wird es bevorzugt, dass das aus der Harz-Einfüllmündung eingefüllte Harz in der Nachbarschaft des intermediären Abschnitts der Verbindungsfurche eingespritzt wird. Mit einer solchen Konfiguration kann das Harz gleichmäßig in die zwei ersten Durchgangslöcher eingefüllt werden. Deshalb können eine gleichmäßige Harz-Temperatur und ein gleichmäßiger Schrumpfungsgrad während der Verfestigung erhalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt vorzugsweise die Zünderbaugruppe bereit, worin das erste Durchgangsloch drei Räume von unterschiedlichen Innendurchmessern aufweist, wobei die drei Räume ein erster Raum mit einem Querschnitt größeren Durchmessers an einem Ende, ein zweiter Raum mit einem Querschnitt größeren Durchmessers am anderen Ende, wo der leitfähige Stift positioniert ist, und ein intermediärer Raum mit einem Querschnitt kleineren Durchmessers sind, und die Durchgangsfurche gebildet ist, um sich zwischen dem ersten Raum mit einem Querschnitt größeren Durchmessers und dem zweiten Raum mit einem Querschnitt größeren Durchmessers zu erstrecken.
  • Der Raum mit einem Querschnitt kleineren Durchmessers ist ein Raum mit einem geringeren Durchmesser als demjenigen des ersten und zweiten Raums mit einem Querschnitt größeren Durchmessers, zum Beispiel ein Raum mit einem ringförmigen flachen Platten-Abschnitt, welcher von der Innenfläche des Zünderkragens nach innen hervorzustehend bereitgestellt ist. Wenn ein derartiger ringförmiger flacher Platten-Abschnitt mit einem Harz bedeckt ist, dann wird der ringförmige flache Platten-Abschnitt von beiden Seiten her in der Dickenrichtung wegen der Schrumpfung während der Harz-Verfestigung gepresst werden. Als ein Ergebnis wird das Abdichtungsvermögen verbessert werden.
  • Weil der Innendurchmesser des Raums mit einem Querschnitt kleineren Durchmessers geringer ist als der Außendurchmesser (Länge in der Breitenrichtung) des Zünderhauptkörpers, kann der Zünder am Herausfliegen zum zweiten Abschnitt größeren Durchmessers gehindert werden. Die Durchgangsfurche kann durch den ringförmigen flachen Platten-Abschnitt ausgebildet werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt vorzugsweise die Zünderbaugruppe bereit, worin der zweite Raum mit einem Querschnitt größeren Durchmessers ein Raum zum Inserieren eines Anschlussverbinders ist, und eine mit dem Harz bedeckte Seitenfläche einen konkaven Abschnitt mit der dem Vorsprung bzw. der Vorwölbung des Anschlussverbinders entsprechenden Gestalt aufweist.
  • Der konvexe Abschnitt zum Aneinanderpassen mit dem Vorsprung des Anschlussverbinders ist bereitgestellt, um zu verhindern, dass der Anschlussverbinder abfällt, nachdem der Anschlussverbinder an dem Zünderkragen angeschlossen worden ist. Wenn der zweite Raum mit einem Querschnitt größeren Durchmessers des Zünderkragens nur durch Metall gebildet wird, ist der konkave Abschnitt (Furche) schwierig zu verarbeiten. Weil jedoch das Harz die Bildung des konkaven Abschnitts (Furche) in einer Gießform erleichtert, ist die Oberfläche des zweiten Raums mit einem Querschnitt größeren Durchmessers mit einem Harz bedeckt, und der konkave Abschnitt wird geformt.
  • In dem Verfahren zum Zusammenbau der Zünderbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Kragen mit einem zweiten Durchgangsloch oder einer Durchgangsfurche als ein Zünderkragen verwendet. Deshalb, wenn ein geschmolzenes Harz aus der in der Gießform bereitgestellten Harz-Einfüllmündung durch Einspritzen eingefüllt wird, wird das geschmolzene Harz in den Raum eindringen, gebildet von der Gießform, dem Zünderkragen und dem Zünder. In diesem Verfahren wird das geschmolzene Harz auch durch das zweite Durchgangsloch oder die Durchgangsfurche wandern. Deshalb kann das geschmolzene Harz über den gesamten Innenraum des Raums verteilt werden, und die Qualität kann verbessert werden.
  • Mit dem Verfahren zum Zusammenbau gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine verbesserte Zünderbaugruppe mit guten Dichtungseigenschaften erhalten werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • (1) Zünderbaugruppe von 1
  • 1 ist eine axiale Schnittansicht einer Zünderbaugruppe. 2 ist eine axiale Schnittansicht des in der Zünderbaugruppe von 1 verwendeten Zünderkragens.
  • In einer Zünderbaugruppe 10, gezeigt in 1, ist ein einzelner elektrischer Zünder 11 mit einem einzelnen metallischen Zünderkragen 20A durch ein Harz 30 integriert.
  • Der Zünder 11 besitzt einen Zünderhauptkörper 12 und ein paar von leitfähigen Stiften 13, welche sich aus dem Zünderhauptkörper 12 erstrecken. Die leitfähigen Stifte 13 werden in einem elektrisch isolierten Zustand gehalten, und ein Brückendraht (in der Zeichnung nicht gezeigt) ist quer innerhalb des Zünderhauptkörpers gelegt. Ein Zündmittel, vorhanden innerhalb des Zünderhauptkörpers 12, wird in Kontakt mit dem Brückendraht gebracht, dieses Zündmittel wird gezündet und verbrannt durch die Hitze, welche von dem Brückendraht erzeugt wurde, und erzeugt die Flamme, die zum Initiieren des Betriebs eines Gasgenerators notwendig ist.
  • Der metallische Zünderkragen 20A besitzt eine im Wesentlichen zylindrische Gestalt und besitzt ein erstes Durchgangsloch 21 zum Inserieren und Anbringen des elektrischen Zünders 11 darin.
  • Das erste Durchgangsloch 21 besitzt drei Räume von unterschiedlichem Innendurchmesser. Die drei Räume schließen einen ersten Raum 22 von einem Querschnitt größeren Durchmessers an einem Ende, wo der Zünderhauptkörper 12 positioniert ist, einen Raum mit einem Querschnitt kleineren Durchmessers in der intermediären Position bzw. Zwischenposition, und einen zweiten Raum 24 mit einem Querschnitt größeren Durchmessers, lokalisiert am anderen Ende, wo die leitfähigen Stifte 13 positioniert sind, ein.
  • Der Raum 23 mit einem Querschnitt kleineren Durchmessers wird gebildet von einem ringförmigen flachen Platten-Abschnitt 25, welcher aus der Innenfläche des Zünderkragens 20A nach innen hervorsteht. Die zwei Durchgangslöcher 26, angeordnet mit gleichen Intervallen in der Umfangs- Richtung, sind so in dem ringförmigen flachen Platten-Abschnitt 25 geformt, dass sie dadurch in der axialen Richtung hindurchlaufen. Der erste Raum 22 mit einem Querschnitt größeren Durchmessers und der zweite Raum 24 mit einem Querschnitt größeren Durchmessers sind durch diese zweiten Durchgangslöcher 26 miteinander verbunden.
  • Der Innendurchmesser des Raums 23 mit einem Querschnitt kleineren Durchmessers ist geringer als der Außendurchmesser des Zünderhauptkörpers 12. Als ein Ergebnis, sogar wenn ein Druck aus dem Zünderhauptkörper 12 angelegt wird, wenn das Harz 30 durch die Verbrennungswärme des Zündmittels während der Betätigung geschmolzen wird (oder Verbrennungswärme eines gaserzeugenden Mittels, wenn ein solches in dem Gasgenerator enthalten ist), wird der Zünder 11 nicht herausgeschleudert (nach unten gezogen, in 1). Weiterhin, wie gezeigt in 1, ist die axiale Dicke (gezeigt durch das Symbol a) des ringförmigen flachen Platten-Abschnitts 25 ausreichend groß, und dieser Abschnitt besitzt eine ausreichende Festigkeit, um den Zünder 11 am Herausfliegen zu hindern.
  • Das Harz 30 wird in den Raum geladen, gebildet durch den ersten Raum 22 mit einem Querschnitt größeren Durchmessers, den Raum 23 mit einem Querschnitt kleineren Durchmessers und den elektrischen Zünder 11, und ein Teil des Zünderhauptkörpers 12 außerhalb dieses Raums wird ebenfalls von dem Harz 30 umhüllt. Der zweite Raum 24 mit einem Querschnitt größeren Durchmessers dient zum Inserieren eines Anschlussverbinders, und nur ein Bereich nahe zur Innenoberfläche davon wird mit dem Harz 30 bedeckt. Dieser Raum besitzt einen ringförmigen konkaven Abschnitt (Furche) 31 zum Inserieren des Vorsprungs des Anschlussverbinders.
  • Somit, weil eine Oberseitenfläche 22a und eine Umfangsfläche 22b der Umfangswand, welche den ersten Raum 22 mit einem Querschnitt größeren Durchmessers bilden, eine obere Oberfläche 25a, eine Umfangsfläche 25b und eine untere Oberfläche 25c des ringförmigen flachen Platten-Abschnitts 25, welche den Raum 23 mit einem Querschnitt kleineren Durchmessers bilden, die zweiten Durchgangslöcher 26, und eine Umfangsfläche 24a, ausbildend den zweiten Raum 24 mit einem Querschnitt größeren Durchmessers, mit dem Harz 30 bedeckt sind, wird der ringförmige flache Platten-Abschnitt 25 in der Dickenrichtung durch das Harz 30 wegen des Formungsschrumpfens oder des Nachschrumpfens des Harzes 30 gequetscht, wodurch die zuverlässige Verknüpfung des Zünderkragens 20A und des Harzes 30 gewährleistet werden.
  • Die Bildung eines Spalts zwischen den Oberflächen des Zünderkragens 20A und des Harzes 30 wird somit verhindert, und das Dichtungsvermögen wird verbessert. Als ein Ergebnis wird das Eindringen von feuchter Luft aus der äußeren Atmosphäre verhindert.
  • Das Harz 30 besitzt vorzugsweise ein geringes Wasserabsorptionsvermögen und einen kleinen linearen Expansionskoeffizienten. In der Zünderbaugruppe der vorliegenden Ausführungsform wird vorzugsweise ein Harz verwendet, das durch Einfüllen von 33 % Glasfüllstoff in Nylon 6–12 erhalten wird (Formungs-Schrumpfungs-Verhältnis in der Fließrichtung: 0,2 %, Formungs-Schrumpfungs-Verhältnis in der senkrechten Richtung: 0,3 %, linearer Expansionskoeffizient: 2,3 × 10–5 cm/cm °C). Ein solches Harz besitzt ein Formungs-Schrumpfungs-Verhältnis, vorteilhaft zum Quetschen des ringförmigen flachen Platten- Abschnitts 25 von unten und oben, und ermöglicht die Unterdrückung von Verformung oder Verzerrung nach dem Formen.
  • (2) Verfahren zum Zusammenbauen der Zünderbaugruppe von 1
  • Ein Verfahren für den Zusammenbau der Zünderbaugruppe von 1 wird unter Bezugnahme auf 3 erläutert werden. Eine Kombination einer unteren Gießform 101 und einer oberen Gießform 102 wird als eine Spritzgießform 100 verwendet.
  • Die untere Gießform 101 besitzt einen konkaven Abschnitt, entsprechend der Außenform des Zünderkragens 20A, und besitzt einen zentralen konvexen Abschnitt 105 von einer runden säulenartigen Gestalt. Eine Vielzahl von beweglichen Nocken 104 ist auf der Umfangsoberfläche des zentralen konvexen Abschnitts 105 ausgeformt. Unter dem Effekt des Luftdrucks können die bewegbaren Nocken 104 nach innen gezogen werden, um mit der Umfangswandfläche des zentralen konvexen Abschnitts 105 zu fluchten, und können aus der Umfangswandoberfläche hervorragen.
  • Zuerst werden der elektrische Zünder 11 und der Zünderkragen 20A auf der unteren Gießform 101 montiert. Der Zünderkragen 20A wird in dem vorbestimmten konkaven Abschnitt eingepasst, und die leitfähigen Stifte 13 werden in die Aufnehmerlöcher für die leitfähigen Stifte, ausgeformt in der unteren Gießform 101, inseriert bzw. eingesteckt. Zu dieser Zeit kommt die Oberseitenoberfläche 105a des zentralen konvexen Abschnitts 105 der unteren Gießform 101 in Kontakt mit einem Teil der unteren Oberfläche 25c des ringförmigen flachen Platten-Abschnitts 25 des Zünderkragens 20A, oder ein kleiner Spalt, welcher das Eindringen des geschmolzenen Harzes nicht erlaubt, wird dazwischen ausgeformt.
  • Dann wird die obere Gießform 102, aufweisend einen konkaven Abschnitt, entsprechend dem Zünderkragen 20A und dem Zünderhauptkörper 12, auf die untere Gießform 101 platziert. Das Platzieren der oberen Gießform 102 auf der unteren Gießform 101 erzeugt einen Zustand, in welchem der Zünder 11 und der Zünderkragen 20A innerhalb der Spritzgießform 100 fixiert sind. Eine Harz-Einfüllmündung 103 ist in der oberen Gießform 102 gebildet.
  • Ein geschmolzenes Harz wird dann aus der Harz-Einfüllmündung 103 der oberen Gießform 102 in den Raum eingespritzt, der im Inneren der Spritzgießform 100 ausgebildet ist, und verfestigt.
  • Das geschmolzene Harz, eingespritzt aus der Harz-Einfüllmündung 103, füllt einen Raum 110, gebildet durch die obere Gießform 102, den Zünderkragen 20A und den zentralen konvexen Abschnitt 105 der unteren Gießform 101, und füllt des Weiteren einen Raum 111, gebildet von der unteren Gießform 101 und dem Zünderkragen 20A, durch Hindurchtreten durch die zweiten Durchgangslöcher 26. Somit, selbst wenn das Harz durch eine einzige Harz-Einfüllmündung 103 eingefüllt wird, wird der gesamte Raum innerhalb der Spritzgießform 100, einschließlich der zweiten Durchgangslöcher 26, gefüllt wegen der Wirkung der zweiten Durchgangslöcher 26, während die Dicke des ringförmigen flachen Platten-Abschnitts 25 des Zünderkragens 20A beibehalten wird (die Dicke ist gezeigt durch das Symbol a in 1). Wenn das Harz eingespritzt wird, stehen die beweglichen Nocken 104 aus der Umfangswandoberfläche des zentralen konvexen Abschnitts 105 hervor.
  • Dann wird das Abnehmen der Gießform durchgeführt, und die Zünderbaugruppe wird daraus entnommen. Die in 1 gezeigte Zünderbaugruppe 10 kann erhalten werden, indem zuerst die obere Gießform 102 entfernt wird, und dann die untere Gießform 101 entfernt wird, in einem Zustand, bei welchem die beweglichen Nocken 104 eingezogen sind.
  • (3) Zünderbaugruppe unter Verwendung des Zünderkragens von 4
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Zünderkragens 20B, in welcher ein Teil der Wandoberfläche ausgeschnitten ist, um das gesamte erste Durchgangsloch 21 zu betrachten. Der Zünderkragen 20B von 4 unterscheidet sich von dem Zünderkragen 20A von 2 dadurch, dass er Durchgangsfurchen 27 anstatt der zweiten Durchgangslöcher 26 aufweist.
  • Die Durchgangsfurchen 27, welche bei gleichen Intervallen an drei Stellen ausgeformt sind, werden auf dem Innenumfang des ersten Durchgangslochs 21 gebildet. Die Durchgangsfurchen 27 werden geformt durch Herausschneiden eines Teils des ringförmigen flachen Platten-Abschnitts 25, welcher den Raum 23 mit einem Querschnitt kleineren Durchmessers, gezeigt in 2, umgibt. Wenn die Durchgangsfurchen 27 anstatt der zweiten Durchgangslöcher 26 gebildet werden, können sie durch einen Arbeitsschritt zusammen mit dem ersten Durchgangsloch 21 geformt werden.
  • Deshalb kann das Verfahren der Herstellung des Zünderkragens 20 vereinfacht werden. Das Harz 30 wird ebenfalls in die Durchgangsfurchen 27 gefüllt.
  • Ein Verfahren zum Zusammenbauen der Zünderbaugruppe unter Verwendung des Zünderkragens 20B von 4 wird nachstehend unter Bezugnahme auf 5 erläutert werden. 5 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand veranschaulicht, in welchem die obere Gießform 102 und der Zünder 11, im Zustand, gezeigt in 3, entfernt wurden.
  • Die obere Oberfläche 105a des zentralen konvexen Abschnitts 105 der unteren Gießform 101 stößt gegen die untere Oberfläche (25c in 2) des ringförmigen flachen Platten-Abschnitts 25 des Zünderkabels 20B an. Zu dieser Zeit wird das erste Durchgangsloch 21 mit der oberen Oberfläche 105a verschlossen, aber die drei Durchgangsfurchen 27 sind offen. Deshalb kann der Vorgang ähnlich zu demjenigen der zweiten Durchgangslöcher 26, gezeigt in 1, durchgeführt werden, und der Raum 111, gezeigt in 3, wird ebenfalls mit dem Harz gefüllt.
  • (4) Zünderbaugruppe von 6
  • 6 ist eine axiale Schnittansicht der Zünderbaugruppe einer anderen Ausführungsform. 7 ist eine perspektivische Ansicht in der axialen Richtung des Zünderkragens, der in 6 verwendet wird. In 6 sind die Komponenten, welchen die gleichen Referenznummern wie Komponenten in 1 zugeordnet sind, identisch mit diesen Komponenten.
  • In einer in 6 gezeigten Zünderbaugruppe 50 sind zwei elektrische Zünder 11 mit einem einzigen metallischen Zünderkragen 60 durch ein Harz 30 integriert.
  • Wie gezeigt in 7, besitzt der metallische Zünderkragen 60 zwei erste Durchgangslöcher 61a, 61b, gebildet in der axialen Richtung. Die zwei ersten Durchgangslöcher 61a, 61b besitzen die gleiche Gestalt und Struktur.
  • Die innere Gestalt und Struktur der zwei ersten Durchgangslöcher 61a, 61b sind identisch zu denjenigen des Zünderkragens 20A, gezeigt in 2, und eine Vielzahl von zweiten Durchgangslöchern 62a, 62b sind um jedes erste Durchgangsloch herum bereitgestellt.
  • Somit besitzt jedes erste Durchgangsloch 61a, 61b drei Räume von verschiedenen Innendurchmessern. Die drei Räume schließen einen ersten Raum von einem Querschnitt größeren Durchmessers, gelegen an einem Ende, wo der Zünderhauptkörper 12 positioniert ist, einen Raum mit Querschnitt kleineren Durchmessers in der Zwischenposition und einen zweiten Raum mit einem Querschnitt größeren Durchmessers, gelegen am anderen Ende, an welchem die leitfähigen Stifte 13 positioniert sind, ein. Der Raum mit einem Querschnitt kleineren Durchmessers wird durch ringförmige flache Platten-Abschnitte 66a, 66b gebildet, welche nach innen aus der Innenfläche des Zünderkragens 60 hervorstehen. Die zweiten Durchgangslöcher 62a, 62b sind jeweilig in den ringförmigen flachen Platten-Abschnitten 66a, 66b gebildet. Der erste Raum mit einem Querschnitt größeren Durchmessers und der zweite Raum mit einem Querschnitt größeren Durchmessers sind miteinander durch diese Durchgangslöcher verbunden. Die zweiten Durchgangslöcher 62a, 62b werden in ähnlicher Weise zu den zweiten Durchgangslöchern 26, wie gezeigt in 2, gebildet.
  • Die offenen Abschnitte an einem Ende der zwei ersten Durchgangslöcher 61a, 61a werden durch eine Verbindungsfurche 65 verbunden, die auf der oberen Oberfläche 64 geformt ist.
  • In der Zünderbaugruppe 50 von 6 wird das Harz 30 in den Zünderkragen 60 in der gleichen Weise eingefüllt wie bei der Zünderbaugruppe 10 von 1. Deshalb werden die ringförmigen flachen Platten-Abschnitte 66a, 66b in der Dickenrichtung durch das Harz 30 sandwichartig eingefasst, wegen der Formungsschrumpfung oder Nachschrumpfung des Harzes 30 nach dem Einfüllen, wodurch der Zünderkragen 60 und das Harz 30 zuverlässig miteinander verbunden werden.
  • Ein Verfahren zum Zusammenbauen der Zünderbaugruppe 50 von 6 wird nachstehend erläutert werden. Eine Kombination der unteren Gießform und der oberen Gießform, gezeigt in 3, wird als eine Spritzgießform verwendet.
  • Zuerst werden der elektrische Zünder 11 und der Zünderkragen 60 auf der unteren Gießform montiert. Der Zünderkragen 60 wird in den vorbestimmten konkaven Abschnitt eingepasst und die leitfähigen Stifte 13 werden in die Aufnahmelöcher für leitfähige Stifte in der unteren Gießform inseriert.
  • Danach wird die obere Gießform, aufweisend einen konkaven Abschnitt, entsprechend dem Zünderkragen 60 und dem Zünderhauptkörper 12, auf die untere Gießform platziert.
  • Das Platzieren der oberen Gießform auf der unteren Gießform erzeugt einen Zustand, in welchem der Zünder 11 und der Zünderkragen 60 innerhalb der Spritzgießform fixiert sind. Eine Harz-Einfüllmündung ist in der oberen Gießform ausgeformt.
  • Dann wird ein geschmolzenes Harz eingespritzt, aus der Harz-Einfüllmündung der oberen Gießform, in der Nachbarschaft der intermediären Position in der Längsrichtung der Verbindungsfurche 65. Durch Einspritzen des Harzes auf eine solche Weise wird das geschmolzene Harz gleichmäßig sowohl in das erste Durchgangsloch 61a als auch das erste Durchgangsloch 61b eingespritzt. Da das geschmolzene Harz gleichmäßig in die zwei ersten Durchgangslöcher 61a, 61b eingespritzt werden kann, können eine gleichmäßige Harztemperatur und ein gleichmäßiger Schrumpfungsgrad während des Verfestigens erhalten werden.
  • Das geschmolzene Harz, eingespritzt aus der Harz-Einfüllmündung, füllt einen Raum, umgrenzt von der oberen Gießform, dem Zünderkragen 60 und dem zentralen konvexen Abschnitt der unteren Gießform, und füllt auch einen Raum, umgeben von der unteren Gießform und dem Zünderkragen 60, durch Hindurchtreten durch die zweiten Durchgangslöcher 62a, 62b (Zustand, gezeigt in 5). Selbst wenn das Harz durch eine einzige Harz-Einfüllmündung eingefüllt wird, wird daher der gesamte Raum innerhalb der Spritzgießform, einschließlich der zweiten Durchgangslöcher 62a, 62b, gefüllt wegen der Wirkung der Verbindungsfurche 65 und der zweiten Durchgangslöcher 62a, 62b, während die Dicke der ringförmigen flachen Platten-Abschnitte 66a, 66b in der axialen Richtung aufrechterhalten wird.
  • Die in 6 gezeigte Zünderbaugruppe 50 kann dann erhalten werden, indem ein Abnehmen der Gießform und das Entnehmen der Zünderbaugruppe durchgeführt.
  • Nachdem die Erfindung derartig beschrieben wurde, wird es offensichtlich sein, dass sie in vielfältiger Weise variiert werden kann. Derartige Variationen sind nicht als eine Abweichung vom Sinngehalt und Umfang der Erfindung anzusehen, und alle solchen Modifikationen, wie sie dem Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich sind, werden beabsichtigtermaßen innerhalb des Umfangs der folgenden Patentansprüche eingeschlossen.

Claims (8)

  1. Zünderbaugruppe umfassend: einen elektrischen Zünder und Zünderkragen, ein Harz, welches den elektrischen Zünder in den Zünderkragen fixiert, wobei der elektrische Zünder einen Zünderhauptkörper und einen leitfähigen Stift aufweist, welcher sich aus dem Zünderhauptkörper erstreckt, ein erstes Durchgangsloch, gebildet in der axialen Richtung, und ein oder zwei oder mehrere zweite Durchgangslöcher, gebildet in der axialen Richtung, separat von dem ersten Durchgangsloch, vorgesehen beim Zünderkragen, wobei der elektrische Zünder innerhalb des ersten Durchgangslochs durch das Harz fixiert ist, und das Harz auch in das zweite Durchgangsloch gefüllt ist.
  2. Zünderbaugruppe, umfassend: zwei elektrische Zünder und einen einzigen Zünderkragen, ein Harz, welches die elektrischen Zünder in den Zünderkragen fixiert, wobei jeder der zwei elektrischen Zünder einen Zünderhauptkörper und einen leitfähigen Stift, der sich aus dem Zünderhauptkörper erstreckt, aufweist, zwei erste Durchgangslöcher, gebildet in der axialen Richtung, ein oder zwei oder mehr zweite Durchgangslöcher, gebildet in der axialen Richtung, separat von den ersten Durchgangslöchern, und eine Verbindungsfurche, welche die an einem Ende offenen Abschnitte der zwei ersten Durchgangslöcher verbindet, vorgesehen bei dem Zünderkragen, wobei der elektrische Zünder fixiert ist durch das Harz innerhalb der ersten Durchgangslöcher, und das Harz auch in die zweiten Durchgangslöcher und die Verbindungsfurche gefüllt ist.
  3. Zünderbaugruppe gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das erste Durchgangsloch drei Räume von unterschiedlichen Innendurchmessern aufweist, wobei es sich bei den drei Räumen handelt um einen ersten Raum mit einem Querschnitt größeren Durchmessers an einem Ende, einen zweiten Raum mit einem Querschnitt größeren Durchmessers an dem anderen Ende, wo der leitfähige Stift positioniert ist, und einen intermediären Raum mit einem Querschnitt kleineren Durchmessers, und das zweite Durchgangsloch den ersten Raum mit einem Querschnitt größeren Durchmessers und den zweiten Raum mit einem Querschnitt größeren Durchmessers verbindet.
  4. Zünderbaugruppe, umfassend: einen elektrischen Zünder und einen Zünderkragen, ein Harz, fixierend den elektrischen Zünder in den Zünderkragen, wobei der elektrische Zünder einen Zünderhauptkörper und einen leitfähigen Stift aufweist, der sich aus dem Zünderhauptkörper erstreckt, ein erstes Durchgangsloch, gebildet in der axialen Richtung, und ein oder zwei oder mehrere Durchgangsfurchen, gebildet in der axialen Richtung entlang des Innenumfangs des ersten Durchgangslochs, bereitgestellt beim Zünderkragen, wobei der elektrische Zünder durch das Harz innerhalb des ersten Durchgangslochs fixiert ist, und das Harz in die Durchgangsfurche gefüllt ist.
  5. Zünderbaugruppe, umfassend: zwei elektrische Zünder und einen einzelnen Zünderkragen, ein Harz, fixierend die elektrischen Zünder in den Zünderkragen, wobei jeder der zwei elektrischen Zünder einen Zünderhauptkörper und einen leitfähigen Stift aufweist, welcher sich aus dem Zünderhauptkörper erstreckt, zwei erste Durchgangslöcher, gebildet in der axialen Richtung, eine oder zwei oder mehrere Durchgangsfurchen, gebildet in der axialen Richtung entlang des Innenumfangs der ersten Durchgangslöcher, und eine Verbindungsfurche, welche die an einem Ende offenen Abschnitte der zwei Durchgangslöcher verbindet, bereitgestellt beim Zünderkragen, wobei der elektrische Zünder durch das Harz innerhalb der ersten Durchgangslöcher fixiert ist, und das Harz in die Durchgangsfurchen und die Verbindungsfurche gefüllt ist.
  6. Zünderbaugruppe gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei das erste Durchgangsloch drei Räume von unterschiedlichen Innendurchmessern aufweist, wobei es sich bei den drei Räumen handelt um einen ersten Raum mit einem Querschnitt größeren Durchmessers an einem Ende, einen zweiten Raum mit einem Querschnitt größeren Durchmessers am anderen Ende, wo der leitfähige Stift positioniert ist, und einen intermediären Raum mit einem Querschnitt kleineren Durchmessers, und die Durchgangsfurche gebildet ist, um zwischen dem ersten Raum mit einem Querschnitt größeren Durchmessers und dem zweiten Raum mit einem Querschnitt größeren Durchmessers zu verlaufen.
  7. Zünderbaugruppe gemäß Anspruch 3 oder 6, wobei der zweite Raum mit einem Querschnitt größeren Durchmessers ein Raum zum Einfügen eines Anschlussverbinders ist, und eine Seitenfläche, bedeckt mit dem Harz, einen konkaven Abschnitt mit der Gestalt aufweist, entsprechend dem Vorsprung des Anschlussverbinders.
  8. Verfahren zum Zusammenbauen der Zünderbaugruppe, beschrieben in mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, welches die folgenden Schritte einschließt: Anbringen des Zünderkragens und des elektrischen Zünders an einer unteren Gießform, so dass der elektrische Zünder innerhalb des ersten Durchgangslochs des Zünderkragens positioniert ist; Kombinieren einer oberen Gießform, welche eine Harz-Einfüllmündung aufweist, mit der unteren Gießform; Einspritzen eines geschmolzenen Harzes aus der Harz-Einfüllmündung der oberen Gießform durch das zweite Durchgangsloch oder die Durchgangsfurche, Füllen des Harzes in einen Raum, gebildet von der unteren Gießform, der oberen Gießform, dem Zünderkragen und dem elektrischen Zünder, Verfestigen des Harzes und Fixieren des elektrischen Zünders innerhalb des ersten Durchgangslochs; und Ablösen der Gießform.
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