DE69925403T2 - Zünder für Aufblasvorrichtung mit Einsatzkörper - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Aufblasvorrichtungen zum Füllen eines Airbags oder aufblasbaren Gegenstandes in einem Fahrzeug und insbesondere eine Zünderbaugruppe für eine Aufblasvorrichtung, um Treibmittel in der Aufblasvorrichtung zu zünden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aufblasvorrichtung zum aufblasen eines Airbags oder eines anderen aufblasbaren Gegenstandes in einem Fahrzeug umfassend üblicherweise eine Zünderbaugruppe zum zünden des Treibmittels, welches im Gehäuse der Aufblasvorrichtung enthalten ist. Durch Aktivierung des Treibmittels erzeugt dieses Gase, um den aufblasbaren Gegenstand zu füllen. Die Zünderbaugruppe umfasst gewöhnlich eine äußere Anordnung oder ein äußeres Mittel zur Verbindung mit einer Trägerstruktur. Der Rechtsnachfolge der vorliegenden Anmeldung hat bereits früher eine Zünderbaugruppe mit einem äußeren Metallgehäuse entwickelt, welches eine Narbe oder Einfassung zur Verbindung mit dem Gehäuse der Aufblasvorrichtung aufweist. Die Einfassung ist an der äußeren Oberfläche eines isolierenden Materials, welches leitende Anschlussstifte des Zünders umgibt, angeordnet. In einer Ausgestaltung einer Zünderbaugruppe eines anderen, ist es bekannt, Teile einer Abdeckung, die Teile des Zünders umgibt, aus Kunststoffmaterial durch Spritzgießen herzustellen.
  • Trotzdem ist es wünschenswert, eine Zünderbaugruppe bereitzustellen, die eine passende Verbindung zwischen der Zünderbaugruppe und dem Gehäuse der Aufblasvorrichtung ermöglicht, während die Größe des Spritzgegossenen Teiles reduziert wird. Solch ein Aufbau sollte auch keine zusätzliche Last bei der Herstellung der Zünderbaugruppe erzeugen, während die mit der Baugruppe verbundenen Kosten nicht steigen.
  • US 5 847 559 offenbart einen Airbagzünder, der einen Behälter umfasst, in dem ein Zünder gemäß des Obersatzes des Anspruchs 5 aufgenommen ist, und umfasst auch ein Verfahren gemäß dem Obersatz des Anspruchs 1. Der Zünder umfasst einen Kopf. Anschlussstift ist einem Brückdraht verbunden. Diese zwei Anschlüsse sind mit dem Fahrzeugstromkreis verbunden. Es ist kein Hohlraum oder Sockel verfügbar, um den Zusammenbau und die Verbindung der Zünderanschlussstifte mit dem Zünderaktivierungsstromkreis zu erleichtern. Stattdessen umgibt eingespritztes Kunststoffisoliermaterial große Teile Stifte ihrer Längen. Das Kunststoffmaterial ist mit einem Adapter verriegelt, welcher aus Metall gefertigt ist. Der Adapter ist mit dem Behälter verscheißt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Formen und eine Zünderbaugruppe wie in den angehängten Ansprüchen definiert, bereitgestellt.
  • Die Zünderbaugruppe führt zu einer Zündung von Treibmittel, das in einem Gehäuse der Aufblasvorrichtung enthalten ist, wenn es durch ein Zündsignal, das durch einen Zünderanschlussstift empfangen wurde, aktiviert wurde. Die Zünderbaugruppe umfasst einen Zünder und eine Bund-Baugruppe, die mit dem Zünder verbunden ist. Zusätzlich zu dem mindestens einen leitfähigen Stift weist der Zünder ein Kappenbauteil auf, das eine Ladung umgibt, die zündet, wenn das Zündsignal empfangen wird. Die Bund-Baugruppe hält die Zünderbaugruppe am Gehäuse der Aufblasvorrichtung, einschließlich nach Aktivierung des Zünders.
  • Die Bund-Baugruppe umfasst ein Spritzgegossenes Isoliermaterial und ein Einlegebauteil, welches während des Spritzgussprozesses unbeweglich mit dem Isoliermaterial verbunden wird. Das isolierende Material ist nutzbar zum isolieren des einen leitfähigen Stiftes von einem zweiten leitfähigen Stift oder, in einer anderen Ausführungsform, von einer anderen leitfähigen Komponente, die ein anderes elektrisches Potential als der eine leitfähige Stift aufweist, wenn dieser das Zündsignal empfängt. Das Einlegeteil ist ein einzelnes, fest eingebautes Teil, das definiert werden kann als einen Körper und eine Schulter umfassend. Der Körper weist einen inneren Abschnitt auf, der im inneren des isolierenden Materials angeordnet ist. Die Schulter ragt einen ausreichenden Abstand aus dem isolierenden Material heraus für den Kontakt mit Verbindungsabschnitten des Gehäuses der Aufblasvorrichtung. Die Zwischenverbindung oder das Fügen zwischen der Schulter und solchen Abschnitten des Gehäuses der Aufblasvorrichtung steuert die Positionierung der Zünderbaugruppe hinsichtlich des Gehäuses der Aufblasvorrichtung vor und nach der Aktivierung der Zünderbaugruppe. Diese äußere Anordnung der Schulter legt eine äußere Länge oder Dimension fest. Der innere Abschnitt, der sich nach innen erstreckt, definiert eine innere Länge oder Dimension davon. In Verbindung mit dem bereitstellen der gewünschten Verbindung zwischen dem Einlegeteil und dem isolierenden Material zusammen mit der inneren Verbindung zwischen der Schulter und dem Gehäuse der Aufblasvorrichtung, ist diese äußere Länge der Schulter kleiner als die innere Länge des inneren Abschnittes.
  • Das Einlegeteil kann gemäß einer Anzahl unterschiedlicher Ausführungsformen gestaltet sein. In einer ersten Ausführungsform sind der innere Abschnitt und die Schulter miteinander verbunden durch einen dazwischen liegenden Abschnitt, der mit der inneren Abschnitt und der Schulter fest verbunden ist. Der dazwischen liegende Abschnitt weist eine Höhe auf, die größer ist als die Höhe des inneren Abschnittes, wobei die Höhe in derselben Richtung definiert ist, wie die Länge von einem oder mehreren leitfähigen Stiften. In einer zweiten Ausführungsform weist das Einlegeteil einen Bund in Form einer Schleife auf, die zwei fest eingebaute Schleifenabschnitte aufweist. Dieses Einlegeteil weist auch einen äußeren Fuß auf, der sich einteilig von einem der Schleifenabschnitte in eine Richtung entlang der Länge von zwei leitfähigen Stiften erstreckt. In einer dritten Ausführungsform weist der Körper des Einlegeteiles einen zentralen Abschnitt auf, wobei sich die Schulter vom zentralen Abschnitt weg vom isolierenden Material erstreckt. Anstelle eines inneren Abschnittes können zwei innere Abschnitte definiert sein, die sich im Wesentlichen an gegenüberliegenden Enden des zentralen Abschnittes in Entgegengesetzter Richtung erstrecken. D.h. das sich ein erster innerer Abschnitt weg von dem zentralen Abschnitt in einer Richtung entlang der Länge eines leitfähigen Stiftes erstreckt und der zweite innere Abschnitt sich in die Entgegengesetzte Richtung erstreckt.
  • Basierend auf die vorangehende Zusammenfassung, ungeachtet der einzelnen Gestaltung oder Ausführungsform wird eine Zünderbaugruppe bereitgestellt, die leicht mit einem Gehäuse einer Aufblasvorrichtung verbunden werden kann. Die geeignete Verbindung zwischen dem Gehäuse der Aufblasvorrichtung und der Zünderbaugruppe wird auf eine Weise erhalten entsprechend der früher verwendeten, bei der das Einlegeteil nicht mit dem isolierenden Material spritzgegossen ist. Bei der vorliegenden Erfindung erleichtert das Spritzgießen des Einlegeteils mit dem isolierenden Material den Fügeprozess für die Zünderbaugruppe. Zusätzlich führt die Gestaltung oder Struktur des Einlegeteiles zu geringeren Kosten und weniger Metall, das benötigt wird, als die frühere Gestaltung, bei der das Einlegeteil nicht spritzgegossen war. Zumindest eine der Ausführungsform des Einlegeteiles ist Teil einer Zünderbaugruppe, die einen einzelnen leitfähigen Stift aufweist. Jedoch können auch andere Ausführungsformen zum Einsatz kommen, die näher als einen solchen leitfähigen Stift aufweisen.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende Diskussion leicht offensichtlich, insbesondere in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine fragmentarische Längsschnittansicht einer Zünderbaugruppe in einer ersten Ausführungsform verbunden mit einem Gehäuse einer Aufblasvorrichtung;
  • 2 zeigt eine Schnittansicht der Zünderbaugruppe in einer ersten Ausführungsform;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Einlegeteils in einer ersten Ausführungsform;
  • 4 zeigt eine fragmentarische Längsschnittansicht einer Zünderbaugruppe in einer zweiten Ausführungsform verbunden mit einem Gehäuse einer Aufblasvorrichtung;
  • 5 zeigt eine Schnittansicht der Zünderbaugruppe der zweiten Ausführungsform;
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Einlegteils der zweiten Ausführungsform;
  • 7 zeigt eine fragmentarische Längsschnittansicht einer Zünderbaugruppe in einer dritten Ausführungsform verbunden mit einem Gehäuse einer Aufblasvorrichtung;
  • 8 zeigt eine Schnittansicht der Zünderbaugruppe der dritten Ausführungsform und
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht des Einlegeteils der dritten Ausführungsform.
  • Ausführliche Beschreibung
  • In den 1 bis 3 ist eine Erstausführungsform einer Zünderbaugruppe einer Aufblasvorrichtung zum Aufblasen eines Airbags oder aufblasbaren Gegenstandes in einem Fahrzeug dargestellt. Die Aufblasvorrichtung 20 umfasst ein Gehäuse 22 der Aufblasvorrichtung und einen Zündadapter 24. Die Zünderbaugruppe 28 ist mit einem Ende des Zündadapters 24 verbunden. Die Zünderbaugruppe 28 umfasst einen Zünder 32, der Abschnitte aufweist, die von einem isolierenden Material 36 umgeben sind. Ein Einlegeteil 40 ist mit dem isolierenden Material gebunden. Hinsichtlich der Verbindung des isolierenden Materials 36 und den Einlegeteils 40 mit dem Zünder 32 wird ein Spritzgussverfahren verwendet, in welchem flüssiges oder fließfähiges isolierendes Material 36 um solche Abschnitte des Zünders 32 und Abschnitte des Einlegeteiles 40 verteilt wird. Sobald das isolierende Material 36 fest wird, ist das Einlegeteil 40 fest im isolierenden Material 36 gehalten und das isolierende Material 36 ist fest am Zünder 32 gehalten.
  • Mit besonderem Bezug auf 2 umfasst der Zünder 32 eine Metallöse 46, in welcher eine Bohrung 50 geformt ist. Ein erster leitfähiger Stift 54 mit einer Spitze 58 weist obere Abschnitte auf, die durch die Bohrung 50 positioniert sind und durch eine Glas auf Metalldichtung am Platz gehalten wird, um ein Zündsignal zum Zünden einer Ladung 62 zu übertragen. Eine Kappe 64 umgibt oder bedeckt die Ladung 62 und ist mit der Öse 46 verschweißt. Der Zünder 32 umfasst auch einen zweiten leitfähigen Stift 70 mit einer Spitze 74. Der zweite leitfähige Stift 74 ist vom ersten leitfähigen Stift 54 isoliert. Das Glas stellt eine elektrische Isolierung zwischen dem ersten und zweiten leitfähigen Stift 54 isoliert. Das Glas stellt eine elektrische Isolierung zwischen dem ersten und zweiten leitfähigen Stift 54, 70 bereit.
  • Das isolierende Materia 36 kann eine Vielzahl von Zusammensetzungen umfassen, kunststoffähnliche Verbindungen, die gut zur elektrischen Isolierung und zum Spritzgießen geeignet sind, umfassend. Das Einlegeteil 40, wie in 3 dargestellt, ist eine fest eingebaute einteilige Einheit, die beschrieben werden kann als einen inneren Abschnitt 80 umfassend, der an der äußeren Kante des isolierenden Materials beginnt und eine innere Länge oder Dimension aufweist, die sich vom isolierenden Material 36 nach innen erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform weist der innere Abschnitt 80 ein freies oder abschließendes Ende auf, welches durch isolierendes Material 36 umgeben ist. Die gegenüberliegenden Endabschnitte des Einlegeteiles 40 bilden eine Schulter 84, die nach außen und weg vom isolierenden Material 36 hervorragt. Die Schulter 84 weist eine Länge oder Dimension auf, die sich in dieser Richtung nach außen erstreckt. Das Einlegeteil 40 ist auch dadurch beschrieben, das es einen Zwischenabschnitt 88 einschließt, der zwischen dem inneren Abschnitt 80 und der Schulter 84 angeordnet ist. Der Zwischenabschnitt 88 ist einteilig mit dem inneren Abschnitt 80 und der Schulter 84. Der innere Abschnitt 80 kann dadurch beschrieben werden, das dieser einen Länge in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung zu wesentlichen Abschnitten der leitfähigen Stifte 58, 74 umfasst. Diese Länge ist geringer als die Länge der Schulter 84, die sich vom isolierenden Material 36 nach außen erstreckt. Vorzugsweise ist die äußere Länge der Schulter als zweimal der inneren Länge des inneren Abschnittes. Der innere Abschnitt kann auch dadurch beschrieben werden, dass er eine Höhe in einer Richtung parallel zu wesentlichen Abschnitten der leitfähigen Stifte 58, 74 aufweist. Der Zwischenabschnitt 88 weist ebenfalls eine äußere Höhe auf, die sich in dieselbe Richtung erstreckt. Diese äußere Höhe ist außerhalb des isolierenden Materials 36 angeordnet und ist größer als die Höhe des inneren Abschnittes.
  • Anhand der 4 bis 6 wird eine zweite Ausführungsform einer Zünderbaugruppe, insbesondere ein Einlegeteil, beschrieben. Die Zünderbaugruppe 100 umschließt einen Zündadapter 104. Der Zündadapter 104 verbindet Abschnitte eines Diffuserbauteils 108 einer Aufblasvorrichtung 112. Die Aufblasvorrichtung 112 umfasst ein Gehäuse 116 der Aufblasvorrichtung, das an einem ihrer Enden mit der Diffuserbaugruppe 108 verbunden ist.
  • Die Zünderbaugruppe 108 umfasst einen Zünder 120 der eine Kappe 124 umfasst, welche eine Ladungszusammensetzung 128 und eine Öse 132 einschließt. Ein erster leitfähiger Stift 136 weist einen oberen Abschnitt auf, der von eine Glas auf Metalldichtung innerhalb einer Bohrung 140, die in der Öse ausgebildet ist, gehalten wird. Der erste leitfähige Stift 136 weist eine Spitze 144 auf, die elektrisch verbindbar ist, um ein Zündsignal zu empfangen, wenn die Aufblasvorrichtung aktiviert wird. Ein zweiter leitfähiger Stift 150 mit einer Spitze 154 ist von dem ersten leitfähigen Stift 136 beabstandet. Isolierendes Material 160 isoliert die zwei Stifte 136, 150 elektrisch voneinander, als auch umgebende Abschnitte der Kappe 124.
  • Wie in der ersten Ausführungsform umfasst die Zündbaugruppe 100 auch ein Einlegeteil 164. Dieses Einlegeteil 164 hat einen anderen Aufbau oder eine andere Gestaltung als das Einlegeteil 40 der ersten Ausführungsform. In dieser Hinsicht umfasst das Einlegeteil 164 einen inneren Abschnitt 168, der sich von einer äußeren Kante des isolierenden Materials 160 vom isolierenden Material 160 nach innen erstreckt. Wie 5 entnommen werden kann, ist die Länge oder innere Dimension des inneren Abschnittes 168 mit einem Winkel versehen, der von 90°C bezogen auf wesentliche Abschnitte der Länge der leitfähigen Stifte 136, 150 einschließlich ihrer Spitzen 144 bzw. 154 abweicht, anstelle vollständig gerade zu sein. Der innere Abschnitt 168 kann dadurch beschrieben werden, das er durch einen Schleifenabschnitt 172 abgeschlossen wird, der als Schulter zur Verbindung mit dem Zünderadapter 104 dient, wie in 4 gezeigt. Der Schleifenabschnitt 172 weist erste und zweite Schleifenabschnitte 176, 180 auf, mit einem kleinen Spalt dazwischen, welcher Teile des isolierenden Materials 160 aufnehmen kann. Der Schleifenabschnitt 172 ist zwischen dem inneren Abschnitt 168 und einem äußeren Fuß 180, der außerhalb des isolierenden Materials 160 angeordnet ist und weist eine Länge auf, die sich im wesentlichen parallel zu den leitfähigen Stiften 136, 150 in Richtung auf und über deren Spitzen 144 bzw. 154 erstreckt. Wie in der ersten Ausführungsform ist die äußere Dimension oder Länge des Schleifenabschnittes 142, der die Schulter bildet, weniger als zweimal der inneren Dimension oder Länge des inneren Abschnittes 168, der sich in das innere des isolierenden Materials erstreckt, beginnend an der äußeren Kante des isolierenden Materials hin zum abschließenden Ende des inneren Abschnittes 168. Vorzugsweise ist diese äußere Dimension oder Länge des Schleifenabschnittes 172 weniger als die Länge des inneren Abschnittes 168.
  • Ähnlich der ersten Ausführungsform ist das Einlegeteil 164 als Teil der Zünderbaugruppe 100 während eines Spritzgussprozesses in welchen das isolierende Material 160 in einem fließfähigen Zustand ist, leicht angebracht. Nach dem Aushärten ist das Einlegeteil 164 fest mit übrigen Teilen der Zünderbaugruppe 100 verbunden, insbesondere durch die Verbindung zwischen dem isolierenden Material 160 und dem inneren Abschnitt 168 des Einlegeteils 164.
  • Durch 7 bis 9 wird eine dritte Ausführungsform einer Zünderbaugruppe dargestellt und als nächstes beschrieben. Eine Zünderbaugruppe 200 ist innerhalb eines Zündadapters 204, der mit einem Gehäuse einer Aufblasvorrichtung zur Verwendung in einem Fahrzeug verbunden sein kann, gehalten. Wie in den vorigen zwei Ausführungsformen umfasst die Zünderbaugruppe 200 einen Zünder 208, isolierendes Material 212 und eine Einlegeteil 220. Das Einlegeteil 220 ist ein eingegossenes, einteiliges Bauteil, welches fest anliegend an den Zünder 208 durch das isolierende Material 212 gehalten ist.
  • In dieser Ausführungsform umfasst der Zünder 208 eine Kappe 224 und einen einzelnen leitfähigen Stift 228 mit einer Spitze oder einem freien Ende 232. Die Spitze 232 endet nahe aber unterhalb dem Ende des isolierenden Materials 212. In dieser Ausführungsform umschließt das isolierende Material 212 wesentliche Abschnitte der Kappe 224 wobei es Teile der Spitze davon umschließt. Das isolierende Material 212 ist um die Kappe 224 vorgesehen als auch zur Verbindung des Einlegeteils 220 mit dem Zünder 208, während eines Spritzgussprozesses.
  • Das Einlegeteil 220 weist eine Bohrung oder ein Durchgangsloch 236 auf, welches den leitfähigen Stift 228 aufnehmen oder passieren kann. Das Einlegeteil 220 kann dadurch beschrieben werden, das es eine Schulter 240 mit einer Leiste 244 umfasst, die sich von der äußeren Kante des isolierenden Materials nach außen und von diesem mit einem gewünschten Abstand weg erstreckt. Das Einlegeteil 220 kann weiter dadurch beschrieben werden, dass es einen mittleren inneren Abschnitt 250 umfasst, der fest mit der Schulter 240 verbunden ist. Und welcher dadurch beschrieben wird, dass er an der äußeren Kante des isolierenden Materials 212 auf der Seite der Schulter 240 gegenüber der Leiste 244 beginnt und sich ins innere des zu isolierenden Materials 212 zur Bohrung 236 hinerstreckt. Entsprechend der beiden vorhergehenden Ausführungsformen weist die Schulter 240 eine äußere Dimension oder Länge auf, die sich vom isolierenden Material 212 weg erstreckt. Die Länge der Schulter 240 ist weniger als zweimal der inneren Dimension oder Länge des mittleren Abschnittes, der sich ins innere des zu isolierenden Materials 212 erstreckt. Die Länge der Schulter 240 kann sogar geringer sein als die Länge des mittleren inneren Abschnittes 250. Anders als in den beiden vorhergehenden Ausführungsformen erstreckt sich das Einlegeteil 220, insbesondere der mittlere innere Abschnitt 250 vollständig durch das isolierende Material 212 und endet im Wesentlichen an der Basis 236 mit dem isolierenden Material 212.
  • Das Einlegetei 220 weist auch einen ersten inneren Abschnitt 260 auf, der sich von dem mittleren inneren Abschnitt 250 in eine Richtung zu und an einem Ende der Kappe 224 vorbei erstreckt. Der erste innere Abschnitt 260 ist vom isolierenden Material 212 umschlossen. Ein zweiter innerer Abschnitt 264 ist versetzt vom ersten inneren Abschnitt 260 und relativ weit innen im isolierenden Material 212 angeordnet. Der zweite innere Abschnitt erstreckt sich eine Entgegengesetzte Richtung vom ersten inneren Abschnitt 260, d.h. in Richtung der Spitze 232 des einzelnen leitfähigen Stiftes 228. Der innere Bereich des zweiten inneren Abschnittes 264 endet an der Bohrung 236. Eine vollständige Höhe kann zwischen den oberen Enden des ersten und zweiten inneren Abschnitts 260, 264 definiert werden. Diese vollständige Höhe ist größer als die Höhe der Schulter 240 und diese vollständige Höhe ist größer als die äußere Dimension oder Länge der Schulter 240.
  • Die vorangehende Diskussion der Erfindung wurde zum Zweck der Erklärung und Beschreibung dargelegt. Weiterhin ist es nicht beabsichtigt, durch die Beschreibung die Erfindung auf die hierdurch offenbarte Form zu beschränken. Durch die hier beschriebene Ausführungsformen ist weiter beabsichtigt, das derzeit bekannte beste Verfahren zur Durchführung der Erfindung zur erklären und es dem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung in dieses oder anderen Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifikationen, die durch ihre spezielle Anwendung oder Verwendung der Erfindung notwendig sind, zu nutzen. Es ist beabsichtigt, dass die angehängten Ansprüche so konstruiert sind, dass diese alternative Ausführungsformen entsprechend dem durch den Stand der Technik vorgegebenen Umfang umfassen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Eingießen eines Einlegeteils (40, 164, 220) in eine Zünderbaugruppe (28, 100, 200) zur Verwendung in einem Fahrzeug, umfassend die Schritte, eine Zünderbaugruppe (28, 100, 200) bereitzustellen, welche mindestens einen ersten leitfähigen Stift (54, 136, 228) mit einer Spitze (58, 144, 232) und einer Länge umfasst und Spritzgießen des Einlegeteils (40, 164, 220) mit der Zünderbaugruppe unter Verwendung eines isolierenden Materials (36, 160, 212), umfassend, das isolierende Material (36, 160, 212) in Richtung der Länge des ersten leitfähigen Stiftes zu erstrecken, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch empfangende Abschnitte des ersten leitfähigen Stiftes an einer Anschlussschnittstelle, beschrieben durch Verwendung des isolierenden Materials (36, 160, 212) und sich erstreckend in Richtung der Länge des ersten leitfähigen Stiftes (54, 136, 128), wobei die Anschlussschnittstelle eine Wand und einen Hohlraum aufweist, wobei der Hohlraum durch die Wand und den ersten leitfähigen Stift (54, 136, 128) begrenzt ist, wobei der erste leitfähige Stift (54, 136, 128) Abschnitte aufweist, die in dem Hohlraum angeordnet sind und von der Wand beabstandet sind.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Wand eine Länge aufweist, die sich zumindest bis ungefähr zur Spitze (58, 144, 232) des ersten leitfähigen Stiftes (54, 136, 228) erstreckt.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Wand im wesentlichen zylindrisch ist und eine Vielzahl von beabstandeten Unterbrechungen aufweist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Einlegeteil (40, 164, 220) einen Körper und eine Schulter (84, 172, 240), die damit fest verbunden ist, umfasst, wobei der Körper einen inneren Abschnitt (80, 168, 250) aufweist mit einer inneren Länge, die sich nach innen innerhalb des isolierenden Materials (36, 160, 212) erstreckt und wobei die Schulter eine äußere Länge aufweist, die sich vom isolierenden Material nach außen erstreckt und mit einer äußeren Länge der Schulter, die weniger als zweimal die innere Länge des inneren Abschnittes beträgt.
  5. Eine Zünderbaugruppe (28, 100, 200) zur Verwendung in einem Fahrzeug, die mindestens einen ersten leitfähigen Stift (54, 136, 228) mit einer Spitze (58, 144, 232) und einer Länge, spritzgegossenes isolierendes Material (36, 160, 212), welches zumindest Abschnitte der Zünderbaugruppe umschließt und sich in Richtung der Länge des ersten leitfähigen Stiftes erstreckt und ein Einlegeteil, verbunden mit dem isolierenden Material durch Spritzguss, umfasst, wobei die Zünderbaugruppe dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Anschlussschnittstelle, die Abschnitte des ersten leitfähigen Stiftes aufnimmt und durch Verwendung des isolierenden Materials (36, 160, 212), welches sich in Richtung der Länge des ersten leitfähigen Stiftes (54, 136, 228) erstreckt, definiert ist, wobei die Anschlussschnittstelle eine Wand und einen Hohlraum aufweist, wobei der Hohlraum durch die Wand begrenzt ist und der erste leitfähige Stift (54, 136, 228) Abschnitte aufweist, die in dem Hohlraum angeordnet und von der Wand beabstandet sind.
  6. Zünderbaugruppe gemäß Anspruch 5, wobei das Einlegeteil (40, 164, 220) einen Körper und eine Schulter (84, 172, 240), die fest damit verbunden ist, umfasst, wobei der Körper einen inneren Abschnitt (80, 168, 250) mit einer inneren Länge, die sich im isolierenden Material (36, 160, 212) nach innen erstreckt, aufweist und wobei die Schulter eine äußere Länge aufweist, die sich vom isolierenden Material nach außen erstreckt und wobei die äußere Länge der Schulter weniger als zweimal die innere Länge des inneren Abschnittes beträgt.
  7. Zünderbaugruppe gemäß Anspruch 6, wobei der innere Abschnitt (80) des Körpers eine innere Höhe aufweist, definiert in die Richtung der Länge des ersten leitfähigen Stiftes (54) und der Körper weiterhin einen Zwischenabschnitt (88) aufweist, der zwischen dem inneren Abschnitt und der Schulter (84) angeordnet ist, wobei der Zwischenabschnitt eine äußere Höhe aufweist, die in Richtung der Länge des ersten leitfähigen Stiftes (54) definiert ist und außerhalb des isolierenden Materials (36) angeordnet ist und bei welchem die äußere Höhe des Zwischenabschnittes größer ist als die innere Höhe.
  8. Zünderbaugruppe gemäß Anspruch 6, wobei die äußere Länge der Schulter (84, 172, 240) geringer ist als die innere Länge des inneren Abschnittes (80, 168, 250).
  9. Zünderbaugruppe gemäß Anspruch 6, wobei der innere Abschnitt (80) eine Gesamthöhe aufweist, die sich in Richtung der Länge des ersten leitfähigen Stiftes (54) erstreckt, wobei das isolierende Material (36) und das Einlegeteil (40) eine Gesamthöhe aufweist, die sich in Richtung der Länge des ersten leitfähigen Stiftes (54) außerhalb des isolierenden Materials erstreckt und in welchem die Gesamthöhe, die sich außerhalb des isolierenden Materials erstreckt größer ist als die Gesamthöhe innerhalb des isolierenden Materials.
DE69925403T 1998-03-19 1999-03-17 Zünder für Aufblasvorrichtung mit Einsatzkörper Expired - Lifetime DE69925403T2 (de)

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US09/044,523 US6073963A (en) 1998-03-19 1998-03-19 Initiator with injection molded insert member

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DE69925403D1 DE69925403D1 (de) 2005-06-30
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