DE69917513T2 - Trägerstruktur, zur Verbindung von Abschnitten eines Kabelbaumes - Google Patents

Trägerstruktur, zur Verbindung von Abschnitten eines Kabelbaumes Download PDF

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    • H01R4/22End caps, i.e. of insulating or conductive material for covering or maintaining connections between wires entering the cap from the same end
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Trägerstruktur zur Herstellung eines sicheren elektrischen Kontaktes zwischen Verbindungsbereichen eines Kabelbaums, insbesondere auf solche, die in Kraftfahrzeugen wie Autos und Lastwagen benutzt werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine herkömmliche Vorrichtung allgemeiner Art, auf die nachfolgend Bezug genommen wird, ist in 4. gezeigt. Ein Verbindungsgehäuse 11 weist Vorsprünge 12 auf, die sich von dessen Bodenwand 11a erstrecken. Verbindungsbereiche 13a der Hauptleitung 13 sind in den Hohlraum des Vorsprunges 12 eingefügt. Ein Stützhaken 14 hält die Verbindungsbereiche 13a innerhalb des Hohlraums und verhindert, dass sie herausfallen. Allerdings leidet dieser Aufbau unter bestimmten Nachteilen. Während des Zusammenbaus werden die Verbindungsbereiche 13a in das Innere des Vorsprunges 12 eingefügt. Da allerdings die Verbindungsbereiche innerhalb des Vorsprunges verborgen sind, kann dann nicht bestimmt werden, ob die Verbindungsbereiche 13a zu weit eingeschoben wurden und gegen die innere Wand des Vorsprunges stoßen. Wenn andererseits die Verbindungsbereiche 13a nicht tief genug eingefügt werden, kann dies auch nicht einfach durch Beobachtung bestimmt werden. Das Ergebnis des letzteren sind instabile Kontakte.
  • Die US-A-4 839 473, die als der nächster Stand der Technik betrachtet wird, offenbart eine wasserfeste elektrische Verbindungskapsel. Die elektrische Verbindungskapsel sichert einen elektrischen Kontakt zwischen Verbindungsbereichen eines Kabelbaums, der eine Anzahl von Verbindungsbereichen aufweist und der eine isolierende Kappe auf den Verbindungsbereichen aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung soll die oben genannten Nachteile des Standes der Technik überwinden und ein Verbindungsgehäuse bereitstellen, bei dem die Verbindungsbereiche des Kabelbaums einfach und zuverlässig in den hohlen Vorsprung eingefügt werden können. Dies wird durch eine Struktur nach Anspruch 1 erreicht. Die erfindungsgemäße Struktur zur Sicherung eines elektrischen Kontaktes zwischen Verbindungsbereichen des Kabelbaums weist eine Wand mit einer Öffnung darin auf. Ein Vorsprung mit einer sich darin befindenden Vertiefung erstreckt sich von der Stirnseite der Öffnung und steht mit ihr in Verbindung. Eine Abdeckung schließt das Ende des Vorsprungs, das von der Stirnseite entfernt liegt.
  • Es wird auch ein Kabelbaum bereit gestellt, der eine Anzahl von Verbindungsbereichen aufweist, auf denen eine isolierende Kappe angeordnet ist. Die Verbindung der Kappe und der Verbindungsbereiche wird in den Hohlraum eingeführt, der eine Öffnung in der Abdeckung aufweist. Vorzugsweise erstreckt sich der Vorsprung nach innen von der Struktur und hat einen kreisförmigen Querschnitt. Auch ist die Öffnung vorzugsweise kreisförmig. Es ist auch vorteilhaft, dass die Kappe elastisch ist und einen geringfügig größeren Durchmesser als der innere Durchmesser des Hohlraums aufweist. Wenn die Kappe in den Hohlraum eingefügt wird, liegt sie somit an dessen innerer Wand an und wird zusammen mit den Verbindungsabschnitten darin gesichert. Vorzugsweise ist die Kappe wasserdicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bei den beiliegenden Zeichnungen, die einen Teil davon darstellen, und bei denen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile bezeichnen, ist
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Verbindungsgehäuses in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, ist
  • 2 eine Teildarstellung, älnlich zu der in 1, im Schnitt entlang der Linie A-A, ist
  • 3 eine vergrößerte Teildarstellung, die die Kappe und den Kabelbaum innerhalb des Vorsprunges zeigt, und ist
  • 4 eine Teilansicht eines herkömmlichen Verbindungsgehäuses.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, weist das Verbindungsgehäuse 1 einen Vorsprung 2 auf, der von der Bodenwand 1a aufrecht steht. Verbindungsbereiche 3a der Hauptleitung 3 des Kabelbaumes werden durch eine elastische Kappe 4 ummantelt.
  • Wie insbesondere in 3 gezeigt ist, werden die Kappe 4 und die Verbindungsbereiche 3a in den Hohlraum des Vorsprunges 2 gezwängt. Die Elastizität der Kappe 4 ermöglicht es, dass sie an den inneren Wänden des Vorsprunges 2 anliegt, wodurch die Kappe und die Verbindungsabschnitte darin gesichert werden.
  • Diese Struktur ergibt eine Anzahl von wichtigen Vorteilen. Die Öffnung in der Abdeckung des Vorsprunges erlaubt es dem Monteur, die Kappe und die Verbindungsabschnitte des Kabelbaums während des Einbaues zu beobachten. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Kappe und die Abschnitte richtig eingefügt sind. Übermäßige Kraftausübung und ungenügende Einführung werden somit beseitigt.
  • Da darüber hinaus die Kappe elastisch sein kann, erlaubt es dieses Merkmal, die Innenseite des Vorsprungs zu halten und damit darin festgehalten zu werden. Dies beseitigt das Erfordernis für einen Haken, der im Stand der Technik benutzt wird.
  • Die Öffnung in der Abdeckung weist eine weitere Funktion auf. Da die Kappe satt innerhalb der Vertiefung anliegt, stellt die Öffnung einen fertigen Auslass für Luft dar, die andernfalls darin gefangen sein würde. Indem die Kappe wasserdicht gemacht wird, können zusätzlich die Verbindungsbereiche weiter geschützt werden.
  • Der Vorsprung kann integral mit der Bodenwand des Verbindungsgehäuses gebildet werden, wodurch sowohl die Konstruktion als auch deren Aufbau vereinfacht wird. Wenn die Öffnung kreisförmig ist, kann sie einfacher gebildet werden. Auch ist es möglich, die Verbindungsbereiche durch Widerstandsschweißen zu bilden.
  • Obwohl nur eine bestimmte Anzahl von Gesichtspunkten der vorliegenden Erfindung besonders offenbart wird, können Modifikationen durchgeführt werden, die für den Fachmann offensichtlich sind, ohne von dem Umfang oder dem Geist der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel können an Stelle des Widerstandsschweißens andere Verfahren benutzt werden, um die Verbindungsbereiche zu verbinden. Während es vorteilhaft ist, die Bodenwand des Verbindungsgehäuses integral mit dem Vorsprung zu bilden, ist es auch möglich, dass diese zwei Teile getrennte Bauteile sind, die miteinander verbunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung lehrt, dass der Vorsprung einen kreisförmigen Querschnitt hat. Allerdings sind auch andere Hohlraumquerschnitte möglich, solange eine Öffnung in der Abdeckung vorgesehen wird und der Grad der Einfügung der Verbindungsbereiche einfach festgestellt werden kann.
  • Obwohl die Erfindung ausdrücklich hinsichtlich eines Ausführungsbeispiels offenbart wurde, ist sie nicht desto weniger weit auszulegen und nur durch das Wesen der hier angefügten Ansprüche beschränkt.

Claims (10)

  1. Struktur zum Sichern eines elektrischen Kontaktes zwischen Verbindungsbereichen (3a) eines Kabelbaums, die einen Kabelbaum mit einer Vielzahl von Verbindungsbereichen (3a) und eine isolierende Kappe (4) auf den Verbindungsbereichen (3a) aufweist, gekennzeichnet durch eine Wand (1a) der Struktur mit einer Öffnung darin, einen Vorsprung (2) mit einem Hohlraum, wobei sich der Vorsprung (2) von einer Stirnseite der Öffnung mit dem Hohlraum in Verbindung damit erstreckt, eine Abdeckung, die ein Ende des Vorsprungs (2) abschließt, das von der Stirnfläche (2) entfernt liegt, wobei der Hohlraum angepasst ist, die Kappe (4) und die Verbindungsbereiche (3a) aufzunehmen, wobei die Abdeckung eine Öffnung (2a) aufweist.
  2. Struktur nach Anspruch 1, wobei sich der Vorsprung (2) nach innen von der Struktur erstreckt.
  3. Struktur nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (2) in einem Querschnitt parallel zu der Wand (1a) im wesentlichen kreisförmig ist.
  4. Struktur nach Anspruch 1, wobei die Öffnung (2a) kreisförmig ist.
  5. Struktur nach Anspruch 1, wobei die Kappe (4) elastisch ist und einen äußeren Durchmesser aufweist, der größer als der des Hohlraums ist, wobei eine äußere Oberfläche der Kappe (4) an einer inneren Oberfläche des Vorsprungs (2) anliegt, wenn die Kappe (4) in den Hohlraum eingeführt ist.
  6. Struktur nach Anspruch 5, wobei die Kappe (4) wasserdicht ist.
  7. Struktur nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (2) im wesentlichen rechtwinklig zu der Wand (1a) ist.
  8. Struktur nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (2) mit der Struktur eine Einheit bildet.
  9. Struktur nach Anspruch 1, wobei die Wand eine Unterseite der Struktur ist.
  10. Struktur nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsbereiche (3a) widerstandsgeschweißt sind.
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