DE1765330C - Isoliermantel für eine Metallhülse zur lötfreien Verbindung elektrischer Leiter - Google Patents

Isoliermantel für eine Metallhülse zur lötfreien Verbindung elektrischer Leiter

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DE1765330C
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English (en)
Inventor
Hans Hermann 5996 Altroggenrahmede; Roder Helmut Rudolf 6471 Selters Gerdes
Original Assignee
Walter Rose Kg, 5800 Hagen
Publication date

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Description

γ 1 785330
3 4
rastenartig hintergreifende Ringfeder aufweist, wobei schlossen sind und jeweils in rechtwinklig zur Hülsen-
die Rippen die Metallhülse beim Einstecken in den achse verlaufenden Ebenen angeordnet sind und zu-
Isoliermantel in Einsteckrichtung führen. dem die Längsrippen achsparallel verlaufen.
Ein weiterhin bekannter Isoliermantel für Leitungs- Ferner kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und er-
verbinder hat nahe seiner Mündung im Innern eine 5 finderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegsn-
in Umfangsrichtung verlaufende Rippe und längs- Standes dadurch, daß die Längsrippen vom Boden
geschlitzte M-indungsrandteile sowie einen separaten, des Isoliermantels bis zu der der Mündung nächst-
auf den Isoliermantel aufsteckbaren Ring, mit dessen liegenden, ringförmigen Querrippe reichen, so daß
Hilfe die Mündung des Isoliermantels so zusammen- Stauluft beim Aufstecken des Isoliermantels auf die
gedrückt werden kann, daß die nach innen vor- io Metallhülse noch ungehinderter als bisher entweichen
stehende Rippe die in der. !«Joiiermantel eingesteckte kann, da die erfindungsgemäß angeordneten Längs-
Metallhülse hintergreifx. rippen geradlinige Entlüftungskanäle ergeben.
Bei diesen beiden letztgenannten, bekannten Lei- ' Außerdem wird die Längsstabilität des Isoliertungsverbindern besteht aber der Nachteil, daß zur mantels weiterhin erhöht. Das Füllverhalten der Verbindung von Leitungen, deren Endteile zunächst 15 Spritzform wird verbessert, da durch die nicht unterabisoliert werden müssen, alsdann die Leiterenden in brochenen Längsrippen ein größerer, nutzbarer Ringdie Metallhülse eingesteckt und durch Zusammen- querschnitt entsteht, welcher die Füllung der Form quetschen der Hülse mit letzterer mechanisch und unterstützt.
elektrisch verbunden werden müssen, wonach dann Hierzu kennzeichnen sich weite.e vorteilhafte und
noch der Isoliermantel auf die MetaHhülse auf- 20 erfinderische Merkmale dadurch, daß beim vorbe-
gebracht werden muß, so daß die Montage derarti- schriebenen Gegenstand die Längs- und Querrippen
gcr Leitungsverbinder wesentlich aufwendiger als bei einander ähnliche, vorzugsweise dammförmige Quer-
den eingangs beschriebenen Leitungsverbinder ist. schnitte aufweisen, ferner die Querrippen etwa halb
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Isolier- so hoch wie die Längsrippen sind und vorzugsweise
mantel eingangs beschriebener Gattung zu schaffen, 25 zudem die Querschnitte der Längs- und Querrippen
der einerseits beim Ausformen zunächst sicher auf über ihre vollen Längen jeweils g'eich sind,
dem Kern verbleibt, andererseits vor allem beim Auf- Um die Gefahr des Vufreißens des Isoliermantels
bringen auf die Metallhülse beträchtlich geringe-e im Bereich seiner Mündung beim Aufstecken auf die
Ausschußquoten als bisher gewährleistet. Hülse zu mindern, kennzeichnet sich ein vorteilhaftem
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich er- 30 und erfinderisches Merkmal dadurch, daß der Isofindungsgemäß dadurch, daß innenseitig des. Isolier- liermantel als Rastsicherung mit Abstand voneinmanteis an sich bekannte, auf den Umfang verteilt ander und auf den Umfang vorzugsweise gleichang°ordnete und mindestens annähernd in Längs- mäßig verteilt angeordnete, nach innen vorspringende erstreckung des Isoliermantels verlaufende Rippen und die Rippen überragende Nasen hat, woraus eine vorgesehen sind, die an sich bekannte Querrippen 35 höhere Querdehnfähigkeit des Isoliermanvds als biskreuzen, u-d daß die Rippen die Querrippen über- her resultiert, ohne auf Sicherungsmittel verzichten ragen, wobei vorzugsweise ferner der Isoliermantel zu müssen, die ein Lösen der Metallhülse aus dem nahezu über seine volle Länge mit Abstand von- Isoliermantel zum mindestens erschweren,
einander angeordnete Längs- und Querrippen auf- Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn weist. 40 beim vorbeschriebenen Gegenstand dei Abstand der
Durch diese Maßnahmen stützt sich der Isolier- Nasen voneinander jeweils etwa der Erstreckung mantel btim Aufschieben auf die Metallhülse ledig- einer Nase in Umfangsrichtung entspricht,
lieh mit seinen Längsrippen an letzterer ab, woraus Vorteilhafte und erfinderische Merkmale des yorwesentlich günstigere Reibungsverhältnisse a!s bisher beschriebenen Gegenstandes, die das Einführen einer zwischen dem Isoliermantel und der Metallhülse re- 45 Metallhülse in den Isoliermantel beträchtlich ersuhieren, so daß nunmehr geringere Aufschiebe- leichtern, kennzeichnen sich dadurch, daß die kräfte als bisher erforderlich sind. Darüber hinaus äußeren Flanken der Nasen nach außen geneigt sind wird durch die Längsrippen eine beträchtliche Er- und stufenlos in d;e trichterförmig sich erweiternde höhung der Längssteifigkeit des Isoliermantels er- Mündung des Isoliermantels übergehen, wobei vorreicht, die es im Zusammenhang mit den günstigeren 50 zugsweise ferner die Mündung des Isoliermantels und Reibungsverhältnissen gestattet die Komplettierung die äußeren Hanken der Rastnasen einen Kegelder Hülse, d. h. das Aufschieben des Isoliermantels winkel von etwa 30 bis 60° einschließen,
auf die Metallhülse zu beschleunigen. Da die Wandstärke zwischen den Längsrippen
Durch die Anordnung von Längsrippen, die die eine stärkere Verformung in Querrichtung zum
Querrippen überragen, ergeben sich beim Aufschieben 55 Isoliermantel zuläßt, gelingt es, die Kältebruchfestig-
des Isoliermantels auf die Metallhülse auch Ent- keit des Isoliermantels beträchtlich zu verbessern,
lüftungskanäle, durch weiche die im Isoliermantel be- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
findliche Luft entweichen kann, womit einem Auf- Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
reißen des Isoliermantels beim Aufstecken auf die beschrieben. Es zeigt
Metallhülse infolge eines Luftstaues im Isoliermantel 60 Fig. I einen Isoliermantel im Schnitt A-B der
mit Sicherheit entgegengewirkt wird. F i g. 2 gesehen,
Dabei bleibt aber iniolge der Querrippen der Vor- Fi g. 2 desgleichen in der Draufsicht,
teil beim Ausformen des gespritzten Isoliermantels Fig. 3 desgleichen im Schnitt C-D.
erhalten. Der Isoliermantel \ mit einem angeformten
Als besonders vorteilhaft hat es sich u. a. im Hin- 65 Boden 2 aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise
blick auf eine einfache Fertigung der Spritzform her- Polyvinylchlorid hat innenseitig auf die gesamte
ausgestellt, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand Länge verteilt angeordnete, rinnenförmige, ange-
crfindungsgemäß die Querrippen ringförmig ge- formte Querrippen 3 und achsparallel verlaufende
Lungsrippen 4. Die Querselinitte der Rippen 3 und 4 sind etwa dammfürmig und einander ähnlich. Zudem sind die Längsrippe!! 4 etwa doppelt so hoch wie die Ouerrippen 3. Unweit der trichterförmig sieh erweiternden Mündung 5 des Isoliermantels I sind mit Abstand voneinander angeordnete Rastnasen 6 angeformt, die nach innen sowohl die Quer- als auch die Längsrippen 3, 4 überragen. Ferner sind die äulkrcii Flunken 7 der Raslnasen 6 entsprechend der Mündung 5 gerichtet. Die anderen Rastnasenflankcn f hingegen bilden jeweils mil der Innenseile des Isolier mantels nahezu einen reehten Winkel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

14. Isoliermantel nach den Ansprüchen 10 bis Patentansnriiche· 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung Patentansprüche. . ^ Isolie^antels (1) und die äußeren Flan-
1. Isoliermantel, in Form einer Kappe, für eine ken (7) der ^stnasen (6) einen Kegelwinkel von Metallhülse zur lötfreien Verbindung elektrischer 5 etwa 30 bis 60 einscmieuen.
Leiter, insbesondere für Fernmeldeleitungen, der
unter elastischer Vorspannung auf die Hülse aufgesteckt wird, wobei der Isoliermantel innenseitig .
Rippen aufweist, und nahe seiner vorzugsweise
trichterförmig sich erweiternden Mündung mit io
der benachbarten Hülsenstirnseite korrespondie- . .
rende Rasten angeordnet sind, dadurch ge- Die Erfindung betrifft einen kappenformigen
kennzeichnet, daß innenseitig des Isolier- Isoliermantel, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid für
mantels (1) an sich bekannte, auf den Umfang eine Metallhülse zur lötfreien Verbindung elektn-
veneilt angeordnete und mindestens annähernd 15 scher Leiter, insbesondere von Fernmeldeleitungen,
in Längserstreckung des Isoliermantels (1) ver- der unter elastischer Vorspannung auf die N.ctall-
laufende Ripp-.n (4) vorgesehen sind, die an sich hülse aufgesteckt wird. Der vorzugsweise durch sPrit-
bekannte Querrippen (3) kreuzen und daß die zen hergestellte Isoliermantel hat vor der Mon-age
Rippen (4) die Querrippen (3) überragen. einen im wesentlichen kreisringformigen Quers, mim.
2. Isoliermantel nach Anspruch I, dadurch ge- ao während die Hülse einen etwa ovalen Rohruuerkctinzeichnet, daß dieser nahezu über seine volle schnitt aufweist. Letztere bzw. deren Mctallau-Uei-Länge mit Abstand voneinander angeordnete dung, meistens aus verzinnter Bronze, hat ferner r.xh Längs-und Querrippen (4, 3) autweist. innen gerichtete Zungen oder Zähne, die Jnrch
3. Isoliermantel nach einem oder beiden der Flachdrücken der ummantelten Hülse die Isolierung vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 35 der Leiter aufschlitzen und durchdringen und somit zeichnet, daß die Querrippen (3) ringförmig ge- in engem Kontakt mit den elektrischen Leitern komschlossen sind. men und gleichzeitig die Leiter formschlüssig mit der
4. Isoiiermantel nach Ansppich I, dadurch ge- Hülse verbinden. Der Isoliermantel besitzt außeriem kennzeichnet, daß die Querrippen (3) jeweils in nahe seiner Mündung eine angeformte, nach innen rechtwinklig zur Hülsenachse ν -laufenden Ebe- 30 vorspringende Ringwulst als Raste, welche im monnen angeordnet sind. tierten Zustand die ihr zugewandte Hülsenstirnseite
5. Isoliermantel nach Anspruch I, dadurch ge- übergreift und damit ein Lösen des Isoliermantcls kennzeichnet, daß die Längsrippen (4) achs- von der Hülse erschwert.
parallel verlaufen. Damit der gespritzte Isoliermantel mit dem Kern
6. Isoliermantel nach den Ansprüchen I, 3 35 der Spritzform aus der gl anwandte λ Matrize heraus- und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- gezogen wird, um den Isoliermantel anschließend mit rippen (4) vom Boden (2) des Isoliermantels bis einfachen Mitteln vom Kern abstreifen zu können, zu der der Mündung (S) nächstliegenden, ring- womit bei der Form gesonderte Auswerfer und deren förmigen Querrippe (3) reichen. Antriebe eingespart werden, sind innenseitig des
7. Isoliermantel nach den Ansprüchen 1 bis 6, 40 Isoliermantels Querrippen vorgesehen, die einen fedadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und steren Sitz des gespritzten Isoliermantels auf dem Querrippen (4, 3) einander ähnliche, vorzugsweise Kern als in der Matrize bewirken.
dreieckige Querschnitte aufweisen. Beim maschinellen Aufschieben des Isoliermantels
8. Isoliermantel nach den Ansprüchen 1 bis 7, auf die Metallhülsen reißen aber die Isoliermäntel dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (3) 45 sowohl im Bereich der Mündung als auch im Beetwa halb so hoch wie die Längsrippen (4) sind. reich des Mantelbodens oft auf.
9. Isoliermantel nach den Ansprüchen 1 bis 8, Ferner stauchen sich die Isoliermantel beim madadurch gekennziichnet, daß die Querschnitte der schinellen Aufstecken auf die Metallhülsen ;twa zieh-Längs- und Querrippen (4,3) über ihre vollen harmonikaartig, so daß die Isoliermäntel nur ver-Längen.jeweils gleich sind. 50 hältnismäßig langsam auf die Metallhülsen aufgesteckt
10. Isoliermantel nach den Ansprüchen 1 bis 9, werden können, woraus äußerst geringe Stückzahlen dadurch gekennzeichnet, daß dieser als Rastein- pro Zeiteinheit resultieren.
richtung mit Abstand voneinander und auf den Auch ist die bleibende Verformung der auf die
Umfang vorzugsweise gleichmäßig verteilt an- Metallhülsen aufgesteckten Isoliermantel ungleichgeordnete, nach innen vorspringende und die 55 mäßig, derart, daß die Hülsen nach dem Ummanteln Rippen (3, 4) überragende Nasen (6) hat. zueinander unterschiedliche Längen aufweisen.
11. Isoliermantel nach Anspruch 10, dadurch Ferner zeigen sich in den Isoliermänteln bei Vergekennzeichnet, daß der Abstand der Nasen (6) que'.schung der Hülsen und niedrigen Umgebungsvoneinander jeweils etwa gleich der Erstreckung temperaturen Längsrisse, da die auftretenden Spaneiner Nase (6) in Umfangsrichtung entspricht. 60 nungen im Material (hier ist besonders die Biege-
12. Isoliermantel nach den Ansprüchen 10 spannung in den stark verformten Kanten gemeint) und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren unter Einfluß der niedrigen Umgebungstemperatur Flanken (7) der Nasen (6) nach außen geneigt zum Bruch führen (Kältebruch).
sind. Ferner ist ein kappenförmiger Isoliermantel für
13. Isoüeimante! nach Anspruch 12, dadurch 65 Leitungsverbinder bekannt, der im Innern mehrere, gekennzeichnet, daß die äußeren Flanken (7) der längsverlaufende Rippen und nahe seiner Mündung Nasen (6) stufenlos in die trichterförmig sich er- eine gesondert vorgefertigte und in den Isoliermantel weitcrnde Isolicrmantelmündung (5) übergehen. eingesetzte und die eingesteckte Metallhülse sperr-

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