DE3303178A1 - Steckerbuchse fuer elektrische leitungsadern - Google Patents

Steckerbuchse fuer elektrische leitungsadern

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DE3303178A1
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DE
Germany
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spring sleeve
contact spring
contact
lugs
line core
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Withdrawn
Application number
DE19833303178
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English (en)
Inventor
Klaus Ing.(grad.) 8186 Otterfing Pichler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Steckerbuchse für elektrische Leitungsadern
  • Die Erfindung betrifft eine Steckerbuchse für elektrische Leitungsadern aus einer Kontaktfederhülse mit Klemmvorrichtung.
  • Übliche Leitungsadern oder Innenleiter von koaxialen Kabeln können durch Stecken in Kontaktfederhülsen eines Buchsensystems zur Verbindung gebracht werden, wobei ein Zurückgleiten bzw. unbeabsichtigtes Lösen des Leiters durch Schraubklemmung verhindert wird. Eine Schraubklemmung der Leiter ist unter Umständen hinderlich, da nach dem Einführen ein zusätzlicher Arbeitsgang nötig ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung für Leitungsadern oder Innenleiter von koaxialen Kabeln zu finden, bei der durch Stecken die Kontaktierung stattfindet und zugleich ein Zurückgleiten durch Schwindung oder durch mechanische Einflüsse verhindert wird. Die gestellte Aufgabe wird nun mit einer Steckerbuchse der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß die Kontaktfederhülse aus dünnwandigem Feder werkstoff besteht, daß die Kontaktfederhülse im wesentlichen Zylinderform aufweist und mit ihrer Außenwandung kontaktbildend an der Innenfläche einer Zylinderbuchse anliegt, daß die Kontaktfederhülse einen nach außen angebogenen Lappen aufweist, der in eine radiale Bohrung der umgebenden Zylinderbuchse eingreift, daß an einem Ende der Kontaktfederhülse zwei angeschnittene Kontaktfahnen ins Innere der Zylinderform zurückgebogen sind, wobei der Zwischenraum zwischen den beiden Kontaktfahnen etwas geringer ist als der Durchmesser der einzuführenden Leitungsader, daß am anderen Ende der Kontaktfederhülse zwei Arretierungsfahnen in Richtung der einzuführenden Leitungsader unter einem Winkel g so weit einwärts gebogen sind, daß sie beim Einführen der Leitungsadern federnd aufspreizbar sind Der besondere Vorteil dieser Steckerbuchse gemäß der Erfindung liegt darin, daß bereits beim Einführen des Leiters in die Kontaktfederhülse eine Rückzugsperre wirksam wird. Eine zusätzlich anzubringende Klemmung ist damit nicht mehr nötig. Eine erforderliche Lösung des Kontaktes ist jedoch möglich und zwar lediglich.
  • durch Verdrehen der Kontaktfederhülse innerhalb einer Zylinderbuchse, in der die Kontaktfederhülse eingesetzt ist. Durch anschließendes Ziehen am Leiterende wird die Kontaktfederhülse freigegeben und kann schließlich vom Leiter entfernt werden. Nachdem die freigewordene Kontaktfederhülse wieder in die Zylinderbuchse eingesetzt worden ist, kann eine erneute Verbindung hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand von drei Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt einen Querschnitt der montierten Steckerbuchse mit einer eingeführten Leitungsader.
  • Figur 2 zeigt den in Figur 1 angegebenen Langsschnitt der Anordnung.
  • Figur 3 verdeutlicht die Kontaktfederhülse in perspektivischer Darstellung.
  • Die Figur 1 zeigt die Steckerbuchse im Querschnitt, wobei die Kontaktfederhülse 2, die den eingeführten Leiter 8 klemmend kontaktiert mit ihrer Außenseite federnd und damit ebenfalls kontaktbildend an der Innenfläche einer Zylinderbuchse 1 anliegt. Dabei ist die Ansicht der Kontaktfederhülse 2 vom Inneren her gewählt, so daß die Arretierungsfahnen 4 sichtbar sind, die durch die Einführung des Leiters 8 aufgespreizt sind und damit ein Zurückgleiten des eingeführten Leiters 8 verhindern.
  • Diese Arretierungsfahnen 4 sind an ihren dem Leiter 8 zugewandten Ende mit kreisförmigen Ausschnitten 5 versehen, so daß sie den eingeführten Leiter 8 möglichst gut umfassen. Weiterhin sind Versteifungsausprägungen 6 an den Arretierungsfahnen 4 zu erkennen, wodurch größere Steifigkeit gewonnen wird. Bei dem Querschnitt der Zylinderbuchse 1 ist eine radial nach außen gerichtete Bohrung 9 erkennbar, in welche ein nach außen abgebogener Lappen 3 eingeklinkt ist. Dieser Lappen 3 erstreckt sich nicht über die ganze Länge der Kontaktfederhülse 2, wie aus der nachfolgenden Figur 2 näher zu entnehmen ist. Durch diesen-Lappen 3 wird jedoch die Kontaktfederhülse 2 in Längsrichtung innerhalb der Zylinderbuchse 1 fixiert. Soll nach Einführung des Leiters 8 die Verbindung wieder gelöst werden, so ist der Lappen 3 so weit einwärts zu drücken, bis die Bohrung 9 frei wird.
  • Daraufhin kann die Kontaktfederhülse 2 in Längsrichtung aus der Zylinderbuchse 1 entnommen werden. Wenn jedoch der Lappen 3, wie in der Figur gezeigt wird, schräg angewinkelt ist, so ist durch eine Drehung der Zylinderbuchse 1 in Richtung des Pfeiles 11 die Lösung der Arretierung noch einfacher möglich. Bei dieser Drehung wird der Lappen 3 selbsttätig nach innen zurückgedrängt und die Lösung der Kontaktfederhülse 2 in axialer Richtung kann erfolgen.
  • Die Figur 2 zeigt einen Schnitt durch die Zylinderbuchse 1, wobei die Kontaktfederhülse 2 lediglich in der Seitenansicht gezeigt wird. Aus dieser Figur wird nun besonders die Arretierung der Kontaktfederhülse 2 mit ihrem nach außen angebogenen Lappen 3 deutlich, der in der strichpunktierten Andeutung der Bohrung 9 eingerastet ist. Damit ist die Längsarretierung der Kontaktfederhülse 2 in der Zylinderbuchse 1 gegeben. Zur Kontaktierung des hier angedeuteten Leiters 8, der eine Leitungsader oder der Innenleiter einer koaxialen Leitung sein kann, dienen zwei nach innen im Radius der Leiter angebogene Kontaktfahnen 7, deren Kontaktfläche durch Einprägen einer dem Durchmesser des Leiters 8 entsprechenden längsverlaufenden Sicke bzw. Längseinbiegung 7' vergrößert ist. Diese Ausbildung zeigt sich in der nächsten Figur deutlicher. Es ist günstig, die Länge der Kontaktfahnen 7 auf etwa ein Drittel der Kontaktfederhülsenlänge zu beschränken. Die Kontaktfederhülse 2 ist in ihrer Federwirkung dabei so ausgelegt, daß an der inneren Kontaktfläche ein ausreichend großer Kontaktdruck zum Leiter 8 entsteht. Durch die beiden im Reibungswinkels nach innen gebogenen Arretierungsfahnen 4, die sich an den Leiter 8 mit runden Ausschnitten 5 radial anlegen, ist eine-Rückzugssperrung für den Leiter 8 gegeben, da sich die beiden Arretierungsfahnen 4 bei der Einführung des Leiters 8 aufbiegen und ausspreizen. Bei einer eventuellen Ausziehbewegung des Leiters entgegen der Steckrichtung 10 krallen sich die beiden Arretierungsfahnen 4 an dem Leiter 8 kraft- und formschlüssig fest und verhindern damit ein Zurückgleiten des Leiters 8. Sie stützen sich dabei mit ihrem Rücken an der Zylinderbuchse 1 ab. Zur Vergrößerung der Steifigkeit und damit zur Verhinderung eines Ausweichens oder Knickens der Arretierungsfahnen 4 sind diese zusätzlich mit Versteifungsprägungen 6 versehen. In der Figur 2 sind die Arretierungsfahnen 4 im Ruhezustand gezeichnet, wodurch besonders deutlich wird, daß bei Einführung des Leiters 8 durch dessen Andruck die Ausspreizung der beiden Arretierungsfahnen 4 in Richtung der dort angegebenen Pfeile 12 erfolgt. Zum Herausziehen des Leiters 8 aus der Zylinderbuchse 1 muß die Kontaktfederhülse 2, wie bereits erläutert, bei gleichzeitigem leichten Zug am Leiter 8 verdreht werden, wodurch der Lappen 3 bei gleichzeitigem Einschnüren des mittleren Bereichs der Kontaktfederhülse 2 aus der Bohrung 9 gleitet. Aufgrund des axialen Zuges wird die Kontaktfederhülse 2 mit dem eingeklemmten Leiter 8 aus der Zylinderbuchse 1 herausgezogen und der Leiter 8 kann schließlich wieder gelöst werden. Nach dem Einsetzen der Kontaktfedérhülse 2 ist die Steckerbuchse wieder betriebsfähig.
  • In Figur 3 ist schließlich in perspektivischer Darstellung die Kontaktfederhülse 2, das heißt also der Einsatz der Steckerbuchse dargestellt. Hier werden besonders die nach innen abgebogenen Kontaktfahnen 7 deutlich, wobei diese in Einführungsrichtung der Leitungsader 8 längsverlaufende Sicken bzw. Längseinbiegungen 7'aufweisen, die dem Durchmesser der eingeführten Leitungsader 8 entsprechen.
  • An diesem Ende der Kontaktfederhülse 2 erfolgt somit in erster Linie die Kontaktierung der Leitungsader 8, während am anderen Ende mit Hilfe der abgewinkelten Arretierungsfahnen 4 die eingeführte Leitungsader 8 gegen Zurückziehung gesichert wird. Durch die Schrågstellung dieser Arretierungsfahnen 4 erfolgt die Sperrung der Leitungsader 8 entgegen der Einführungsrichtung 10.
  • Weiterhin wird in dieser Figur 3 besonders deutlich, daß der Lappen 3 nach auswärts abgebogen ist. Aufgrund der Federwirkung der gesamten Kontaktfederhülse 2 kann zur Einführung der Zylinderbuchse 1 der Lappen 3 federnd nach innen gedrückt werden, wobei er nach Erreichen der Bohrung 9 in der Zylinderbuchse 1 nach außen einrastet. Auf diese Weise ist die Längsarretierung der Kontaktfederhülse 2 in der Zylinderbuchse 1 gegeben.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche Steckerbuchse für elektrische Leitungsadern aus einer Kontaktfederhülse mit Klemmvorrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktfederhülse (2) aus dünnwandigem Federwerkstoff besteht, daß die Kontaktfederhülse (2) im wesentlichen Zylinderform aufweist und-mit ihrer Außenwandung kontaktbildend an der Innenfläche einer Zylinderbuchse (1) -anliegt, daß die Kontaktfederhülse (2) einen nach außen angebogenen Lappen (3) aufweist, der in eine radiale Bohrung (9) der umgebenden Zylinderbuchse (1) eingreift, daß an einem Ende der Kontaktfederhülse (2) zwei angeschnittene Kontaktfahnen (7) ins Innere der Zylinderform zurückgebogen sind, wobei der Zwischenraum zwischen den beiden Kontaktfahnen (7) etwas geringer ist als-der Durchmesser der einzuführenden Leitungsader (8), daß am anderen Ende der Kontaktfederhülse (2) zwei Arretierungsfahnen (4) in Richtung der einzuführenden Leitungsader (8) unter einem Winkel Q so weit einwärts gebogen sind, daß sie beim Einführen der Leitungsadern (8) federnd aufspreizbar sind.
  2. 2.Steckerbuchse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Kontaktfahnen (7) jeweils in Einführungsrichtung der Leitungsader (8) verlaufende und dem Durchmesser der Leitungsader (8) angepaßte Längseinbiegungen (7') aufweisen.
  3. 3. Steckerbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r -c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Arretierungsfahnen (4) an den der Leitungsader (8) zugewandten Enden runde, dem Durchmesser der Leitungsader (8) entsprechende Aussparungen (5) aufweisen.
  4. 4. Steckerbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge der einwärts gebogenen Kontaktfahnen (7) ein Drittel der Länge dr Konaktfederhülse (2) betragen.
  5. 5. Steckerbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Arretierungsfahnen (4) Versteifungsprägungen (6) aufweisen.
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