DE102007053459A1 - Verarbeitungsanordnung für einen Abschirmendabschnitt - Google Patents

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Abstract

Ein Endabschnitt einer Abschirmlage 23 wird zwischen einen inneren rohrförmigen Abschnitt 27 und einen äußeren rohrförmigen Abschnitt 28 eines Abschirmrings 21 mit Hilfe eines rohrförmigen Schiebewerkzeugs 24 eingeführt. In diesem Zustand wird, wenn ein Abschirmgehäuse 22 in den Abschirmring 21 in einer Richtung entgegengesetzt der Einführrichtung der Abschirmlage 23 eingeführt wird, der Abschirmring 21 durch das Abschirmgehäuse 22 zusammengedrückt, so dass ein Freiraum zwischen dem inneren rohrförmigen Abschnitt 27 und dem äußeren rohrförmigen Abschnitt 28 verkleinert wird, so dass die Abschirmlage 23 zwischen dem inneren rohrförmigen Abschnitt 27 und dem äußeren rohrförmigen Abschnitt 28 sicher gehalten wird, und der befestigte Zustand der Abschirmlage 23 erzielt wird. Der Abschirmring 21 und das Abschirmgehäuse 22 werden nämlich an dem Endabschnitt der Abschirmlage 23 befestigt.

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Verarbeitungsanordnung für einen Abschirmendabschnitt, bei der ein Abschirmgehäuse und ein Abschirmring, die jeweils elektrisch leitend sind, an einem Endabschnitt einer rohrförmigen Abschirmlage befestigt werden.
  • Bei einem Elektrofahrzeug oder einem Hybridfahrzeug ist es beispielsweise bekannt, dass elektromagnetische Wellen von einem Hochstrom-/Hochspannungskabel (oder Leitung), die mit einem Motor, der in solch einem Fahrzeug montiert ist, verbunden ist, erzeugt werden. Es ist daher wichtig, elektromagnetische Abschirmmittel vorzusehen, die nachteilige Effekte solcher elektromagnetischen Wellen und ferner nachteilige Effekte elektromagnetischer Wellen auf die Außenumgebung verhindern können. Bezüglich der elektromagnetischen Abschirmmittel ist die folgende Technik in der JP-A-2003-115223 Patentschrift, die nachfolgend benannt ist, offenbart.
  • In 3 kennzeichnet das Bezugszeichen 1 eine Abschirmlage (Geflecht), die durch miteinander Verweben elektrisch leitender Metallkabelelemente in eine Rohrform gebracht ist. Die mehreren Kabel 2 werden durch den Innenraum der Abschirmlage 1 hindurch geschoben. Die mehreren Kabel 2 sind von der Abschirmlage 1 abgedeckt. Die mehreren Kabel 2 werden beispielsweise durch ein Loch 4, das in einem Metallgehäuse 3 eines Motors ausgebildet ist, hindurch geschoben. Ein Endabschnitt der Abschirmlage 1 wird an dem Metallgehäuse 3 mittels eines Abschirmgehäuses 5, das elektrisch leitend ist, verbunden und an diesem befestigt. Das Befestigen des Endabschnitts der Abschirmlage 1 an dem Abschirmgehäuse 5 erfolgt durch ein Befestigungsband 6 mit Pressung an diesem Endabschnitt. Der Endabschnitt der Abschirmlage 1 ist an dem Abschirmgehäuse 5 über seinen gesamten Umfang durch Presssitz des Befestigungsbands 6 festgesetzt.
  • Bezüglich des Befestigens eines Endabschnitts einer Abschirmlage an einem Abschirmgehäuse ist auch die folgende Technik bekannt. Die JP-A-11-262151 , die nachfolgend genannt ist, offenbart eine Verarbeitungsstruktur für ein Abschirmende, bei der ein Abschirmgehäuse 11 und ein Abschirmring 12, die jeweils elektrisch leitend sind, an einem Endabschnitt einer rohrförmigen Abschirmlage 13 durch eine Gleitbewegung des Abschirmrings 12 relativ zu dem Abschirmgehäuse 11, wie in 4 dargestellt, befestigt werden. Nach außen gebogene erste rechteckige Abschnitte 14 und nach innen gebogene zweite rechteckige Abschnitte 15 sind an einem Endabschnitt des Abschirmgehäuses 11 ausgebildet und abwechselnd in Umfangsrichtung angeordnet.
  • Der Endabschnitt der Abschirmlage 13 wird zwischen die nach außen gebogenen ersten rechteckigen Abschnitte 14 und die nach innen gebogenen zweiten rechteckigen Abschnitte 15 eingeführt und danach wird der Abschirmring 12 verschoben, wodurch der befestigte Zustand erzielt wird. Wenn der Abschirmring 12 verschoben wird, werden insbesondere die nach außen gebogenen ersten rechteckigen Abschnitte 14 nach innen gebogen, so dass der Endabschnitt der Abschirmlage 13 zwischen den ersten rechteckigen Abschnitten 14 und den zweiten rechteckigen Abschnitten 15 sicher gehalten wird und dadurch der befestigte Zustand erzielt ist.
  • Obwohl die oben genannte JP-A-11-262151 Veröffentlichung auf die Verarbeitungsanordnung für einen abgeschirmten Endabschnitt eines abgeschirmten Kabels 16 gerichtet ist, kann solch eine Verarbeitungsanordnung für einen abgeschirmten Endabschnitt auch bei der Anordnung, die oben unter Bezugnahme auf 3 beschrieben wurde, verwendet werden.
  • Die oben genannten Techniken gemäß dem Stand der Technik weisen mehrere Probleme auf. Bei der Anordnung gemäß 3 wird nämlich der Endabschnitt der Abschirmlage 1 an dem Abschirmgehäuse 5 über seinen gesamten Umfang festgeklemmt, und es tritt daher das Problem auf, dass, wenn das Befestigungsband 6 nicht an dem Endabschnitt der Abschirmlage 1 über seinen gesamten Umfang ange presst ist, kein gleichmäßig festgeklemmter Zustand erzielt wird. Ferner kann das Anpressen über den gesamten Umfang nicht immer mit einem einzigen Anpressschritt erzielt werden, was zu der Möglichkeit führt, dass der Zeit- und Arbeitsaufwand, die für das Bearbeiten der Enden benötigt werden, ansteigen.
  • Bei der Anordnung gemäß 4 erhöht das Befestigen des Endabschnitts der Abschirmlage 13 mittels der Gleitbewegung des Abschirmrings 12 nicht den Zeit- und Arbeitsaufwand für das Endenverarbeitungsverfahren, so dass dieses Befestigungsverfahren daher hinsichtlich dieses Aspekts zufriedenstellend ist. Bei dieser Anordnung, bei der die nach außen gebogenen ersten rechteckigen Abschnitte 14 und die nach innen gebogenen zweiten rechteckigen Abschnitte 15 vorgesehen sind, kann die Abschirmlage 13 nicht über ihren gesamten Umfang gleichmäßig fixiert werden (Die Abschirmlage 13 ist zwischen jedem zweiten rechteckigen Abschnitt 15 und dem Abschirmring 12 und ferner zwischen Seitenabschnitten jeweils zweier nebeneinander angeordneten ersten und zweiten rechteckigen Abschnitten 14 und 15 gehalten.). Wenn der Endabschnitt der Abschirmlage 13 eingeführt wird, kann ferner dieser Endabschnitt an den Kantenabschnitten der ersten und zweiten rechteckigen Abschnitte verhaken und lose werden. Wenn die nach außen gebogenen ersten rechteckigen Abschnitte 14 nach innen gebogen werden, besteht ferner die Möglichkeit, dass der Endabschnitt der Abschirmlage durch die ersten und zweiten rechteckigen Abschnitte 14 und 15 wie mit Scheren eingeschnitten wird. Die Anordnung gemäß 4 weist daher mehrere Probleme auf, die oben genannt sind.
  • Diese Erfindung wurde hinsichtlicht der oben beschriebenen Probleme gemacht und es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verarbeitungsanordnung für einen abgeschirmten Endabschnitt vorzusehen, bei der ein Endabschnitt einer Abschirmlage gleichmäßig über ihren gesamten Umfang festgelegt werden kann und ferner der befestigte Zustand des Endabschnitts der Abschirmlage gut ist und ferner der Zeit- und Arbeitsaufwand, die für das Endenverarbeitungsverfahren benötigt werden, nicht erhöht sind.
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch eine Verarbeitungsanordnung für einen abgeschirmten Endabschnitt gemäß der Erfindung gelöst, wobei ein Abschirmgehäuse und ein Abschirmring, die jeweils elektrisch leitend sind, an einem Endabschnitt einer rohrförmigen Abschirmlage befestigt sind, und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Abschirmring ein rohrförmiges Element umfasst, das zwischen seinen entgegen gesetzten Enden derart zurückgefaltet ist, dass der Abschirmring einen inneren rohrförmigen Abschnitt, einen äußeren rohrförmigen Abschnitt und einen zurück gefalteten Abschnitt, der den inneren rohrförmigen Abschnitt und den äußeren rohrförmigen Abschnitt miteinander verbindet, umfasst, wobei der innere rohrförmige Abschnitt und der äußere rohrförmige Abschnitt und der zurück gefaltete Abschnitt annähernd eine V-Form im Querschnitt zusammen annehmen, und wobei der Endabschnitt der Abschirmlage zwischen den inneren rohrförmigen Abschnitt und den äußeren rohrförmigen Abschnitt des Abschirmrings eingeführt wird und wobei in diesem Zustand, wenn das Abschirmgehäuse in den Abschirmring in einer Richtung entgegengesetzt der Einführrichtung der Abschirmlage eingeführt wird, der Abschirmring durch das Abschirmgehäuse zusammengedrückt wird, so dass ein Freiraum zwischen dem inneren rohrförmigen Abschnitt und dem äußeren rohrförmigen Abschnitt verringert und die Abschirmlage zwischen dem inneren rohrförmigen Abschnitt und dem äußeren rohrförmigen Abschnitt sicher gehalten wird, so dass ein befestigter Zustand der Abschirmlage erzielt wird.
  • Die Verarbeitungsanordnung für einen abgeschirmten Endabschnitt gemäß der Erfindung kann ferner dadurch gekennzeichnet sein, dass ein Flanschabschnitt oder ein Angriffsabschnitt, der als ein Abschnitt dient, auf den durch ein rohrförmiges Schiebewerkzeug schiebend eingewirkt werden soll, durch Biegen des Endabschnitts der Abschirmlage gebildet wird.
  • Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, dass insbesondere aufgrund der Merkmale des Aufbaus des Abschirmrings der Endabschnitt der Abschirmlage über seinen gesamten Umfang gleichmäßig befestigt werden kann. Ferner wird der Vorteil erzielt, dass der Endabschnitt der Abschirmlage in dem gut befestigten Zustand gehalten werden kann. Es wird ferner der Vorteil erzielt, dass die Verarbeitungsanordnung für einen abgeschirmten Endabschnitt vorgesehen werden kann, bei der das Abschirmgehäuse an dem Abschirmring durch Einführen des ersten in den zweiten befestigt werden kann und der Zeit- und Arbeitsaufwand, die für das Endenverarbeitungsver fahren benötigt werden, wie es der Fall bei der Anordnung gemäß dem Stand der Technik, die die Gleitbewegung verwendet, ist, nicht ansteigen.
  • Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, dass die Verfahrenseffizienz verbessert werden kann.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine bevorzugte Ausführungsform einer Verarbeitungsanordnung für einen Abschirmendabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2A bis 2C sind Darstellung zur Erklärung eines Befestigungsvorgangs eines Endabschnitts einer Abschirmlage.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die eine Verarbeitungsanordnung für einen Abschirmendabschnitt gemäß dem Stand der Technik darstellt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine weitere Verarbeitungsanordnung für einen Abschirmendabschnitt gemäß dem Stand der Technik darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine bevorzugte Ausführungsform einer Verarbeitungsanordnung für einen Abschirmendabschnitt gemäß der Erfindung darstellt. 2A bis 2C sind Ansichten zur Erklärung eines Befestigungsschritts eines Endabschnitts einer Abschirmlage.
  • In 1 kennzeichnet das Bezugszeichen 21 einen Abschirmring, der aus einem elektrisch leitenden Metallwerkstoff hergestellt ist. Das Bezugszeichen 22 kennzeichnet ein Abschirmgehäuse, das aus einem elektrisch leitenden Metallwerkstoff, wie es der Fall bei dem Abschirmring 21 ist, hergestellt ist. Der Abschirmring 21 und das Abschirmgehäuse 22 stellen zusammen eine Verarbeitungsanordnung für einen abgeschirmten Endabschnitt bereit, bei der durch Einführen des Abschirmgehäuses 22 in einen Innenumfang des Abschirmrings 21 der Abschirmring 21 und das Abschirmgehäuse 22 an dem Endabschnitt der rohrförmigen Abschirmlage 23 befestigt werden. Das Bezugszeichen 24 kennzeichnet ein Schiebewerkzeug 24 in Rohrform, das zum Einführen des Endabschnitts der Abschirmlage 23 in den Abschirmring 21 verwendet wird. Die Bestandteile werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben.
  • Der Abschirmring 21 umfasst ein rohrförmiges Element, das eine Mehrzahl von Schlitzen 24, die in diesem ausgebildet und mit gleichen Abständen in Umfangsrichtung angeordnet sind, aufweist, und dieses rohrförmige Element ist nach innen gefaltet oder mittig zwischen seinen gegengesetzten Enden derart zurückgefaltet (d.h. an seinem Abschnitt, der die Schlitze 25 aufweist), dass der Abschirmring 21 mit dem dargestellten Aufbau einen inneren rohrförmigen Abschnitt 27, einen äußeren rohrförmigen Abschnitt 28 und einen zurück gefaltenen Abschnitt 26, der den inneren und den äußeren rohrförmigen Abschnitt 27 und 28 miteinander verbindet, umfasst. Der innere rohrförmige Abschnitt 27 und der äußere rohrförmige Abschnitt 28 und der zurück gefaltene Abschnitt 26 bilden zusammen im Querschnitt annähernd eine V-Form. Die mehreren Schlitze 25 sind in dem Abschirmring 21 ausgebildet (d.h., in dem rohrförmigen Element), und das rohrförmige Element kann daher mittig zwischen seinen gegengesetzten Enden nach innen zurück gefalten werden.
  • Das rohrförmige Element ist an seinem Abschnitt, der die Schlitze 25 aufweist, nach innen zurückgefaltet und der zurück gefaltete Abschnitt 26 wird daher durch diese Schlitze 25 in eine Mehrzahl von Teilabschnitten unterteilt. Der zurück gefaltete Abschnitt 26 weist eine gebogene Oberfläche auf, die durch das Zurückfalten des rohrförmigen Elements gebildet wird. Das Abschirmgehäuse 22 kann durch diese gebogene Oberfläche in den inneren rohrförmigen Abschnitt 27 geführt werden. Der innere rohrförmige Abschnitt 27 als auch der äußere rohrförmige Abschnitt 28 sind in eine im allgemeinen zylindrische Form gebracht. Bei dieser Ausführungsform ist eine Länge des inneren rohrförmigen Abschnitts 27 in axialer Richtung des Abschirmrings 21 geringer als die Länge des äußeren rohrförmigen Abschnitt 28 (Dies ist jedoch nur ein Beispiel.). Der innere rohrförmige Abschnitt 27 und der äußere rohrförmige Ab schnitt 28 sind derart ausgebildet, dass ein Zwischenraum oder Freiraum zwischen den zwei rohrförmigen Abschnitten 27 und 28 in Richtung weg von dem zurück gefalteten Abschnitt 26 allmählich größer wird. Der Abschirmring 21 weist eine allgemeine Kronenform auf.
  • Das Abschirmgehäuse 22 umfasst einen zylindrischen Einfuhrabschnitt 29 zum Einführen in den inneren rohrförmigen Abschnitt 27 des Abschirmrings 21 und einen (nicht dargestellten) Abschnitt zur Verbindung und Befestigung an einem Erdungselement. Der äußere Durchmesser des zylindrischen Einführabschnitts 29 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser des zurück gefalteten Abschnitts 26 des Abschirmrings 21 und ferner ist er geringfügig größer als der innere Durchmesser eines Öffnungsabschnitts des inneren rohrförmigen Abschnitts 27 des Abschirmrings 21. Ein sich verjüngender Abschnitt 30 ist an einem freien offenen Ende des zylindrischen Einführabschnitts 29 ausgebildet. Daher verjüngt sich der freie Endabschnitt des zylindrischen Einführabschnitts 29 (d.h., wird allmählich im Durchmesser kleiner) aufgrund des sich verjüngenden Abschnitts 30. Der sich verjüngende Abschnitt 30 ist zur Vereinfachung des Einführens des zylindrischen Einführabschnitts 39 in den inneren rohrförmigen Abschnitt 27 vorgesehen.
  • Die Abschirmlage 23 ist ein so genanntes Geflecht, das durch Verweben elektrisch leitender Metalldrahtelemente in eine Rohrform gebracht ist. Eine Mehrzahl von Kabeln 31 können durch den Innenumfang dieser Abschirmlage 23 hindurch geschoben werden. Die Abschirmlage 23 wird zur Verhinderung von Einflüssen von elektromagnetischen Wellen auf die Umgebung und dergleichen vorgesehen. Ein Flanschabschnitt 32 wird durch Biegen des Endes der Abschirmlage 23 ausgebildet und dient als ein Abschnitt, der durch das rohrförmige Schiebewerkzeug 24 schiebend beaufschlagt werden soll. (Anstelle des dargestellten Flanschabschnitts 32 kann ein Angriffsabschnitt 33 (siehe 2), der zu dem rohrförmigen Schiebewerkzeug 24 in Anlage gebracht wird, durch Biegen oder Zurückfalten des Endabschnitts der Abschirmlage 23 ausgebildet werden. Wenn kein rohrförmiges Schiebewerkzeug 24 verwendet wird, kann die Ausbildung des Flanschabschnitts 32 oder des Angriffsabschnitts 33, wenn dies erwünscht ist, entfallen.).
  • Das rohrförmige Schiebewerkzeug 24 ist ein zylindrisches Element, das aus einem Metallwerkstoff oder einem synthetischen Harzwerkstoff hergestellt ist, und auf und entlang einer äußeren Umfangsfläche der Abschirmlage 23 gleiten kann. Der äußere Durchmesser des rohrförmigen Schiebewerkzeugs 24 ist geringfügig größer als der äußere Durchmesser des Öffnungsabschnitts des inneren rohrförmigen Abschnitts 27 des Abschirmrings 21 und ferner ist er geringfügig kleiner als der innere Durchmesser eines Öffnungsabschnitts des äußeren rohrförmigen Abschnitts 28. Die Dicke des rohrförmigen Schiebewerkzeugs 24 wird unter Berücksichtigung des äußeren Durchmessers des Öffnungsabschnitts des inneren rohrförmigen Abschnitts 27 und des inneren Durchmessers des Öffnungsabschnitts des äußeren rohrförmigen Abschnitts 28 festgelegt (Das rohrförmige Schiebewerkzeug 24 kann beispielsweise derart ausgebildet sein, dass die Dicke seines Abschnitts, der in den Abschirmring 21 eingeführt werden soll, allmählich zu seinem freien Ende hin abnimmt).
  • Das rohrförmige Schiebewerkzeug 24 ist zum Erleichtern des Einführens des Endabschnitts der Abschirmlage 23 in den Abschirmring 21 vorgesehen (Wenn der Endabschnitt der Abschirmlage 23 einfach in den Abschirmring 21 ohne die Verwendung des rohrförmigen Schiebewerkzeugs 24 eingeführt werden kann, ist die Verwendung des rohrförmigen Schiebewerkzeugs 24 nicht zwingend.) Das rohrförmige Schiebewerkzeug 24 verhindert effektiv, dass der Endabschnitt der Abschirmlage 23 lose wird, (d.h. beschädigt wird), wenn dieser Endabschnitt in den Abschirmring 21 eingeführt wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau wird der Endabschnitt der Abschirmlage 23 zwischen den inneren rohrförmigen Abschnitt 27 und den äußeren rohrförmigen Abschnitt 28 des Abschirmrings 21 mit Hilfe des rohrförmigen Schiebewerkzeugs 24 (siehe 2A und 2B) eingeführt. In diesem Zustand wird, wenn das Abschirmgehäuse 22 in den Abschirmring 21 in einer entgegen gesetzten Richtung zur Einführrichtung der Abschirmlage 23 eingeführt wird, der Abschirmring 21 durch das Abschirmgehäuse 22 zusammengedrückt, so dass der Freiraum zwischen dem inneren rohrförmigen Abschnitt 27 und dem äußeren rohrförmigen Abschnitt 28 verkleinert wird, so dass der Endabschnitt der Abschirmlage 23 zwischen den zwei rohrförmigen Abschnitten 27 und 28 (siehe 2C) sicher gehalten wird. Der befestigte Zustand der Abschirmlage 23 ist daher erzielt. Insbesondere sind der Abschirmring 21 und das Abschirmgehäuse 22 an dem Endabschnitt der Abschirmlage 23 befestigt.
  • Das Erzielen dieses befestigten Zustand wird nachfolgend detailliert beschrieben. Wenn der Flanschabschnitt 32 (oder der Angriffsabschnitt 33), der an dem Endabschnitt der Abschirmlage 23 ausgebildet ist, zwischen den inneren rohrförmigen Abschnitt 27 und den äußeren rohrförmigen Abschnitt 27 des Abschirmrings 21 eingeführt wird, tendiert der derart eingeführte Flanschabschnitt 32 (oder Angriffsabschnitt 33) dazu, seinen anfänglichen Zustand wieder einzunehmen und ist daran gehindert, dass er sich aus dem Abschirmring 21 löst. Anders ausgedrückt, der Endabschnitt der Abschirmlage 23 wird in einem einstweilig festgesetzten Zustand gehalten. In diesem Zustand wird, wenn das Abschirmgehäuse 22 in den Abschirmring 21 eingeführt ist, der Endabschnitt der Abschirmlage 23 zwischen dem inneren rohrförmigen Abschnitt 27 und dem äußeren rohrförmigen Abschnitt 28 des Abschirmrings 21 mit einer gleichmäßigen Kraft, die über seinen gesamten Umfang ausgeübt wird, sicher gehalten.
  • Wie oben unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben, wird der Vorteil erzielt, dass insbesondere aufgrund der Merkmale des Aufbaus des Abschirmrings 21 der Endabschnitt der Abschirmlage 23 gleichmäßig über seinen gesamten Umfang befestigt werden kann. Ferner wird der Vorteil erzielt, dass der befestigte Zustand des Endabschnitts der Abschirmlage 23 besser als bei den Verarbeitungsanordnungen für einen Abschirmendabschnitt gemäß dem Stand der Technik hergestellt werden kann. Es wird ferner der Vorteil erzielt, dass die Verarbeitungsanordnung für einen Abschirmendabschnitt, bei der das Abschirmgehäuse 22 an dem Abschirmring 21 durch Einführen des ersten in den zweiten befestigt wird, nicht der Zeit- und Arbeitsaufwand für die Endbearbeitung wie bei den Anordnungen gemäß dem Stand der Technik, die die Gleitbewegung nutzen, erhöht wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können verschiedene Abänderungen vorgenommen werden, ohne von dem Erfindungsgegenstand abzuweichen.

Claims (2)

  1. Verarbeitungsanordnung für einen Abschirmendabschnitt, wobei ein Abschirmgehäuse (22) und ein Abschirmring (21), die jeweils elektrisch leitend sind, an einem Endabschnitt einer rohrförmigen Abschirmlage (23) befestigt sind, umfassend den Abschirmring (21), der ein rohrförmiges Element umfasst, das zwischen seinen entgegen gesetzten Enden derart zurückgefaltet ist, dass der Abschirmring (21) einen inneren rohrförmigen Abschnitt (27), einen äußeren rohrförmigen Abschnitt (28) und einen zurück gefalteten Abschnitt (26), der den inneren rohrförmigen Abschnitt (27) und den äußeren rohrförmigen Abschnitt (28) miteinander verbindet, umfasst, wobei der innere rohrförmige Abschnitt (27) und der äußere rohrförmige Abschnitt (28) und der zurück gefaltete Abschnitt (26) zusammen annähernd eine V-Form im Querschnitt bilden, wobei der Endabschnitt der Abschirmlage (23) zwischen den inneren rohrförmigen Abschnitt (27) und den äußeren rohrförmigen Abschnitt (28) des Abschirmrings (21) eingeführt ist, und in diesem Zustand, wenn das Abschirmgehäuse (22) in den Abschirmring (21) in einer Richtung entgegengesetzt zu der Einführrichtung der Abschirmlage (23) eingeführt wird, der Abschirmring (21) durch das Abschirmgehäuse (22) zusammengepresst wird, so dass ein Freiraum zwischen dem inneren rohrförmigen Abschnitt (27) und dem äußeren rohrförmigen Abschnitt (28) abnimmt und wobei die Abschirmlage (23) zwischen dem inneren rohrförmigen Abschnitt (27) und dem äußeren rohrförmigen Abschnitt (28) fest gehalten wird, so dass ein befestigter Zustand der Abschirmlage (23) erzielt wird.
  2. Verarbeitungsanordnung für einen Abschirmendabschnitt gemäß Anspruch 1, wobei ein Flanschabschnitt (32) oder ein Angriffsabschnitt (33) durch Biegen des Endabschnitts der Abschirmlage (23) gebildet wird, der als ein Abschnitt dient, der von einem rohrförmigen Schiebewerkzeug (24) schiebend beaufschlagt werden soll.
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