DE69505342T2 - Geneigte Kabelschelle - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelschelle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die es ermöglicht, ein Kabel in solch einer Weise schnell daran zu befestigen, daß sich das Kabel in einer ersten Richtung und einer zweiten Richtung, die unter einem Winkel relativ zur ersten Richtung verläuft, erstreckt.
- Der Bedarf nach solch einer Kabelschelle, die es dem Kabel erlaubt sich in zwei Richtungen zu erstrecken, ist wohlbekannt. Bereits bekannte Kabelschellen, die verwendet werden, um einen rechtwinkeligen Verbinder zu bilden, erfordern eine passende rechtwinkelige Metallbuchse, die in eine herkömmliche Verbindungshülse eingesetzt werden muß. Da eine typische Anwendung faßt immer gerade Verbinder und auch rechtwinkelige Verbinder erfordert, ist es notwendig, zwei Typen von Buchsen bereitzustellen, d. h., Buchsen für der Verwendung von geraden Verbindern und Buchsen für die Verwendung von winkeligen Verbindern. Winkelige Verbinder gemäß dem Stand der Technik sind z. B. in Druckschrift DE-A-41 34 385 gezeigt.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Notwendigkeit von zwei Buchsentypen bei der Anwendung von geraden und winkeligen Verbindern auszuschalten.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kabelschelle für winkelige Verbinder bereitzustellen, die auch bei geraden Verbindern verwendet werden kann.
- Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine winkelige Kabelschelle bereitzustellen, die Öffnungen aufweist, mit welchen ein Kabel so um die Schelle angeordnet werden kann, daß sich das Kabel in zwei verschiedene Richtungen erstreckt.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine winkelige Kabelschelle bereitzustellen, die das Kabel darin hält und die einer Axialbewegung des Kabels relativ zur Schelle standhält.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine winkelige Kabelschelle bereitzustlelen, die insbesondere an schlecht sichtbaren Orten hilfreich ist.
- Diese Aufgaben werden durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Diese Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß eine Kabelschelle bereitgestellt wird, die ein erstes Schellenteil mit einer ersten Achse umfaßt, die sich in einer ersten Richtung erstreckt, wobei das erste Schellenteil eine erste Öffnung umfaßt, die sich in einer ersten Richtung über die Länge des ersten Schellenteils erstreckt. Ein zweites Schellenteil ist mit dem ersten Schellenteil verbunden und schließt eine zweite Achse ein, die sich in einer zweiten Richtung erstreckt, wobei die zweite Achse unter einem Winkel relativ zur ersten Achse gerichtet ist. Das zweite Schellenteil umfaßt eine zweite Öffnung, die sich in einer zweiten Richtung über die Länge des zweiten Schellenteils erstreckt. Das zweite Schellenteil umfaßt weiter ein Schließsegment, das sich in der zweiten Richtung erstreckt und schwenkbar mit dem zweiten Schellenteil über eine Länge des zweiten Schellenteils verbunden ist und sich entlang einer dritten Achse, die parallel zur zweiten Achse verläuft, erstreckt.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Kabelschelle gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 2 ist eine Endansicht eines ersten Schellenteils der Kabelschelle in Fig. 1,
- Fig. 3 ist eine Endansicht eines zweiten Schellenteils der Kabelschelle in Fig. 1,
- Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung einer Kabelschelle gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 5 ist eine Endansicht eines zweiten Schellenteils der Kabelschelle gemäß Fig. 4,
- Fig. 6 ist eine Darstellung einer Kabelschelle gemäß der vorliegenden Erfindung und zeigt das Klemmen eines geraden Verbinders in einer ersten Richtung und eine Länge des Kabels in einer zweiten Richtung und
- Fig. 7 ist eine Darstellung einer Kabelschelle gemäß der vorliegenden Erfindung, die das Festklemmen einer Kabellänge in zwei verschiedenen Richtungen zeigt.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung sowie ihrer weiteren Vorteile und Möglichkeiten wird Bezug auf die folgende Beschreibung und die angefügten Ansprüche in Verbindung mit dem zuvor beschriebenen Zeichnungen genommen.
- Bei genauerer Betrachtung der Zeichnungen ist in Fig. 1 bis 3 eine Kabelschelle 2 gezeigt, die ein erstes Schellenteil 4 und ein zweites Schellenteil 6 umfaßt, die über ein Band 8 miteinander verbunden sind und das in diesem Ausführungsbeispiel als integrales Bestandteil der Schellenteile 4 und 6 gezeigt ist. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wurden die Schellenteile 4 und 6 und das Band 8 aus einem einzigen Materialstück gefertigt, wie z. B. durch ein herkömmliches Kunststofformteil. Alternativ dazu können die Schellenteile 4 und 6 einzeln hergestellt werden und miteinander durch ein getrenntes Bandmaterial verbunden werden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Kabelschelle 2 ein elastisches Plastikmaterial, wie etwa z. B. Polyethylen.
- Das Schellenteil 4 weist eine Längsachse 10 auf, die sich in einer Richtung des Pfeiles 12 erstreckt. In ähnlicher Weise weist das Schellenteil 6 eine Längsachse 14 auf, die sich in Richtung des Pfeiles 16 erstreckt. Die Achsen 10 und 14 erstrecken sich unter einem Winkel 18 relativ zueinander. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der Winkel 18 90º betragen, ohne daß dieser darauf beschränkt sein soll.
- Das Schellenteil 4 schließt eine Öffnung 20 ein, die sich in Richtung 12 über die Länge des Schellenteils 4 von einem Ende des Schellenteils zum anderen erstreckt. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Schellenteil 4 einen zylindrischen Aufbau mit einem inneren Durchmesser 22 auf, der im wesentlichen dem Durchmesser 24 des geraden Verbinders C entspricht, der elektrisch und mechanisch an das Kabel 26 angefügt ist. Der Verbinder C wird in den Zeichnungen so dargestellt, daß er in das Schellenteil 4 in einer Weise, die nachfolgend beschrieben wird, eingefügt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Breite 28 der Öffnung 20 geringer als der Durchmesser 24 des Verbinders C. Der Verbinder C kann in das Schellenteil 4 eingesetzt werden, indem eine Länge des Verbinders neben die Öffnung 20 gelegt wird und der Verbinder gegen das Schellenteil gedrückt wird, wodurch die Enden 30, 32 des Schellenteils aus einanderweichen, und zwar infolge der Elastizität des Materials, so daß der Verbinder in das Schellenteil, wie z. B. in Fig. 2 gezeigt ist, einschnappen kann.
- Das Schellenteil 6 schließt eine Öffnung 34 ein, die sich in Richtung 16 über die Länge des Schellenteils 6 von einem Ende des Schellenteils zum anderen erstreckt. In dem in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Schellenteil 6 einen quadratischen Querschnitt auf, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Der Abstand 36 zwischen gegenüberliegenden inneren Flächen 38, 40 des Schellenteils 6 entspricht im wesentlichen dem Durchmesser des Kalbes 26, das in den Zeichnungen dargestellt ist und in das Schellenteil 6 in einer Weise, die nachfolgend beschrieben wird, eingeführt werden soll. Wie in Fig. 1 und 3 gezeigt ist, ist eine Öffnung 34 zwischen einem Schließsegment 42 und einem Bereich 44 des Schellenteils 6 ausgebildet. Das Schließsegment 42 erstreckt sich in Richtung 16 und ist schwenkbar mit dem zweiten Schellenteil 6 über eine Länge des zweiten Schellenteils verbunden, und erstreckt sich entlang einer dritten Achse 46, die parallel zur Achse 14 verläuft.
- Das Schließsegment 42 umfaßt ein erstes Teil 48 mit einer ersten Kante 50 und ein zweites Teil 52 mit einer zwieten Kante 54, die der Kante 50 gegenüber liegt. In dem in Fig. 1 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Öffnung 34 zwischen den Kanten 50 und dem Bereich 44 des Schellenteils 6, wobei der Bereich 44 von der Kante 50 beabstandet ist. Das Kabel 26 kann in das Schellenteil 6 eingeführt werden, indem eine Länge des Kabels neben die Öffnung 34 gelegt wird, wenn das Schließsegment 42 in einer ersten Stellung ist, wie durch die durchgezogenen Linien in Fig. 3 gezeigt ist, wobei das Kabel gegen das Schließsegment 42 und den Bereich 44 des Schellenteils 6 gedrückt wird, wodurch das Schließteil sich um die Achse 46 in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung in eine zweite Stellung dreht, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 3 gezeigt, wodurch dem Kabel erlaubt wird, in das Schellenteil einzutreten. Jeder Versuch das Kabel 26 in Radialrichtung relativ zur Achse 16 zu bewegen, um das Kabel aus dem Schellenteil 6 zu bewegen, bewirkt, daß das Schließsegment 42 in Uhrzeigerrichtung in die Position, die durch die durchgehenden Linien in Fig. 3 gezeigt ist, schwenkt, wodurch das Schließsegment 42 das Kabel in dem Schellenteil einschließt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Einschließen des Kabels 26 in dem Schellenteil 6, wie zuvor beschrieben, vereinfacht werden, indem ein Schellenteil 6 vorgesehen ist, das ein Stoppteil 56 umfaßt, das sich von einer äußeren Fläche 58 des Schellenteils aus erstreckt. Ein solches Stoppteil 56 ist zu einem zweiten Bereich 52 benachbart und davon beabstandet, wenn das Schließsegment 42 in der in Fig. 3 durch die durchgehende Linien gezeigten Stellung ist, so daß jeder Versuch, das Schließteil 42 dazu zu zwingen, sich um die Achse 46 in Uhrzeigerrichtung im wesentlichen unter die Position, die durch die durchgehenden Linien gezeigt ist, zu drehen, verhindert wird, wenn der zweite Bereich 52 in Eingriff mit dem Stoppteil 56 steht.
- Der Abstand zwischen dem Bereich 44 des Schellenteils 6 und der Kante 50 des Schließsegments 42 ist kleiner als der Durchmesser des Kabels 26, unabhängig von der Position des Schließsegmentes und deshalb kann das Kabel nicht aus dem Schellenteil 6 in einer radialen Richtung relativ zur Achse 14 bewegt werden, wenn das Kabel einmal in das Schellenteil eingesetzt worden ist. Um die Bewegung des Kalbes 26 relativ zum Schellenteil 6 in der Richtung 16 der Achse 14 im wesentlichen zu verhindern, schließt gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel das Schellenteil 6 eine innere Oberfläche ein, die zumindest ein Kabelhalteteil einschließt. Z. B. schließt das Schellenteil 6 in den in Fig. 1 und 3 gezeigten Ausführungsbeispielen eine innere Oberfläche 60 auf, die ein Kabelhalteteil 62 aufweist, das integral ausgebildet ist oder daran befestigt ist und das eine Vielzahl von Rippen 64 umfaßt, die sich von der inneren Oberfläche 60 zur Achse 14 hin erstrecken. Wenn das Kabel 26 in das Schellenteil 6, wie in Fig. 3 gezeigt ist, eingeführt wird, werden solche Rippen die äußere Oberfläche des elastischen Kabels eindrücken, um es in den Raum zwischen den Rippen und dem Schließsegment 42 einzubinden. Wenn gewünscht, kann auch die innere Oberfläche 66 des Schellenteils 4 ein Kabelhalteteil (nicht gezeigt) umfassen. Dem Fachmann wird klar sein, daß das Kabelhalteteil nicht auf die Verwendung von Rippen beschränkt ist und daß z. B. irgendein anderer Vorsprung oder Ausnehmung in der inneren Fläche des Schellenteils verwendet werden kann.
- Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, schließt eine Kabelschelle 102 ein erstes Schellenteil 104 ein, das identisch zu dem Schellenteil 4 sein kann und ein zweites Schellenteil 106, die zusammen über ein Band 108 verbunden sind, das in diesem Ausführungsbeispiel in der Form eines separaten Bandstückmaterials gezeigt ist, und nicht integral mit den Schellenteilen 104 und 106 ausgebildet ist. Das Schellenteil 106 unterscheidet sich von dem Schellenteil 6 darin, daß das Schließsegment 110 vorgesehen ist, dass schwenbkar an einem Segment 112 befestigt ist, das sich entlang einer Achse 114 erstreckt, die parallel zur Achse 116 des Schellenteils 106 verläuft. Das Schließsegment 110 kann in einer ersten Richtung 118 verschwenkt werden, um das Schließsegment 110 in einer ersten Stellung zu schließen, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 5 gezeigt ist, und auch in eine zweite Richtung 120 geschwenkt werden, um das Schließsegment 110 in einer zweiten Stellung zu öffnen, wie durch die durchgehenden Linien gezeigt ist. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt das Schließsegment 110 eine erste Komponente 122, die sich von einer zweiten Komponente 124 des Schließsegmentes aus erstreckt, wobei die Komponente 122 sich unter einem Winkel 126 relativ zur Komponente 124 erstreckt. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Winkel 126 etwa 90º. In dem in Fig. 4 und 5 abgebildeten Ausführungsbespiel bilden eine Kante 128 der Komponente 122 und eine von der Kante 128 beabstandete Kante 130 des Schellenteils 106 jeweilige komplementäre Befestigungsteile, die in einer ersten Stellung geschlossen sind, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 5 gezeigt, und in einer zweiten Stellung nicht geschlossen sind, wie durch die durchgehenden Linien gezeigt.
- Dem Fachmann wird klar sein, daß ein gerader Verbinder C (nicht gezeigt) in das erste Schellenteil 104 in gleicher Weise wie der Verbinder C in das Schellenteil 4 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 eingesetzt wurde, eingesetzt werden kann.
- Das Kabel 24, das in Fig. 5 durch die gestrichelten Linien dargestellt ist, kann auch in das zweite Schellenteil 106 eingesetzt werden, wenn es geöffnet ist, wie durch die durchgehenden Linien in Fig. 5 gezeigt. Nachdem Einsetzen kann das Schließsegment 110 in Richtung des Pfeiles 118 in eine Schließposition geschwenkt werden, wie durch die gestrichelten Linien dargestellt ist, wobei die Kanten 128 und 130 einschnappen, um das Schließelement zu verschließen. In der geschlossenen Stellung wird die Größe der Öffnung, die zwischen einer inneren Fläche 132 und dem Bereich 124 und einer inneren Oberfläche 134 des zweiten Schellenteils 106 gebildet ist, das Ausmaß bestimmen, wie weit das Kabel 24 in Richtung der Achse 116 bewegt werden kann. Z. B. kann das Kabel, wenn der Abstand 136 über die Öffnung geringfügig kleiner als der Durchmesser des Kabels 24 ist, das Kabel zwischen den Flächen 132 und 134 eingequetscht werden, wodurch die Axialbewegung des Kabels verhindert wird.
- Obwohl die Ausführungsbeispiele der Fig. 1 bis 5 so beschrieben wurden, daß der gerade Verbinder C in einem Schellenteil eingeklemmt wird und die Länge des Kabels in dem anderen Schellenteil der Kabelschelle gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 6 gezeigt ist, geklemmt wird, kann eine solche Kabelschelle auch verwendet werden, um eine Richtungsänderung im Kabel über die Länge eines solchen Kabels zu bewirken, das keinen Verbinder einschließt, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Z. B. wird im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ein erstes Segment des Kabels 26 in ein Schellenteil 6, wie zuvor beschrieben, eingeführt, und ein zweites Segment des Kabels wird in ein Schellenteil 4 in gleicher Weise, wie der Verbinder C in das Schellenteil 4 eingeführt wurde, wie zuvor beschrieben, eingesetzt.
Claims (12)
1. Kabelschelle (2, 102), umfassend:
ein erstes Schellenteil (4) mit einer ersten Achse (10), die sich in einer ersten Richtung
(12) erstreckt, wobei das erste Schellenteil (4) eine erste Öffnung (20) umfaßt, die sich
in der ersten Richtung über die Länge des ersten Schellenteils (4) erstreckt, und
ein zweites Schellenteil (6), das mit dem ersten Schellenteil (4) verbunden ist und eine
zweite Achse (14) aufweist, die sich in einer zweiten Richtung (16) erstreckt, wobei die
zweite Achse (14) unter einem Winkel relativ zur ersten Achse (10) orientiert ist, und das
zweite Schellenteil (6) eine zweite Öffnung (34) umfaßt, die sich in der zweiten Richtung
(16) über die Länge des zweiten Schellenteils (6) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Schellenteil (6) weiter ein Schließsegment (42) umfaßt, das sich in der
zweiten Richtung (16) erstreckt und schwenkbar mit dem zweiten Schellenteil (6) über eine
Länge des zweiten Schellenteils verbunden ist und sich entlang einer dritten Achse (46)
erstreckt, die parallel zur zweiten Achse (14) verläuft.
2. Kabelschelle nach Anspruch 1, wobei der Winkel etwa 90º beträgt.
3. Kabelschelle nach Anspruch 1, wobei das erste Schellenteil (4) und das zweite
Schellenteil (6) ein elastisches Material umfassen.
4. Kabelschelle nach Anspruch 1, wobei das Schließsegment (42, 110) ein erstes Teil
(48) mit einer ersten Kante (50) umfaßt, und wobei die zweite Öffnung (34) sich weiter
zwischen der ersten Kante (50) und einem Bereich (44) des zweiten Schellenteils (6),
der beabstandet von der ersten Kante (50) liegt, ersteckt.
5. Kabelschelle nach Anspruch 4, wobei der Abstand zwischen dem Bereich (44) und
der ersten Kante (50) kleiner als der Durchmesser eines Kabels (26) ist, das in das
zweite Schellenteil (6) eingeführt werden soll.
6. Kabelschelle nach Anspruch 5, wobei das Schließsegment (42) ein zweites Teil (52)
umfaßt, das eine zweite Kante (54) aufweist, die der ersten Kante (50) gegenüberliegt,
wobei das Schließsegment (42) in eine erste Richtung um die dritte Achse (46) in eine
erste Stellung schwenkbar ist und in eine zweite entgegengesetzte Richtung in eine
zweite Stellung schwenkbar ist und wobei das zweite Schellenteil (6) weiter eine äußere
Fläche einschließt, die ein Stoppteil (56) aufweist, das sich davon erstreckt, wobei das
Stoppteil (56) benachbart und beabstandet von dem zweiten Teil (6) ist wenn das
Schließsegment in der ersten Stellung ist.
7. Kabelschelle nach Anspruch 4, wobei das Schließsegment (42, 110) schwenkbar um
die dritte Achse angeordnet ist, um (a) in eine erste Richtung (118) zu schwingen, um
die zweite Öffnung (34) in einer ersten Stellung zu schließen und (b) in einer zweiten
Schwingrichtung (120) zu schwingen, um die zweite Öffnung (34) in einer zweiten
Stellung zu öffnen, wobei die erste Kante und das Segment in der Form von
komplementären Schließteilen ausgebildet sind, die in der ersten Stellung schließen und die in der
zweiten Stellung unverschlossen sind.
8. Kabel nach Anspruch 7, wobei das Schließsegment eine zweite Komponente (124)
umfaßt, die schwenkbar mit dem zweiten Schellenteil (106) verbunden ist und die sich
von der ersten Komponente (122) aus erstreckt, wobei die erste Komponente sich unter
einem Winkel relativ zur zweiten Komponente erstreckt.
9. Kabelschelle nach Anspruch 6 oder 8, wobei zumindest das erste Schellenteil ein
elastisches Material umfaßt.
10. Kabelschelle nach Anspruch 6 oder 8, wobei zumindest das zweite Schellenteil (6)
eine innere Fläche (60) umfaßt, die zumindest ein Kabelhalteteil (62, 64) einschließt.
11. Kabelschelle nach Anspruch 9, wobei zumindest das erste Schellenteil (4) eine
zylindrische Konfiguration aufweist und wobei weiter die erste Öffnung (20) eine Breite
aufweist, die kleiner als der Durchmesser eines Kabels (26) ist, der in das erste
Schellenteil eingeführt werden soll.
12. Kabelschelle nach Anspruch 10, wobei zumindest das eine Kabelhalteteil eine
Vielzahl von Rippen (64) umfaßt, die sich von der inneren Oberfläche aus erstrecken.
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