DE3780481T2 - Koppler fuer optische fasern. - Google Patents

Koppler fuer optische fasern.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für Lichtleitfasern.
  • Die Entwicklung der Systeme zur Nachrichtenübertragung auf optischem Weg, die Mittel zur drahtgebundenen elektrischen Übertragung zugeordnet sind oder sie ersetzen, erfordert Verbinder für Lichtleitfasern, die sich an denen für elektrische Leiter orientieren.
  • Die Druckschrift GB-A-2 007 867 beschreibt einen Verbinder für Lichtleitfasern, in dem die Fasern mit Hilfe komplementärer Bauteile stirnseitig aneinandergelegt werden. Die Festlegung einer Faser erfolgt hier durch Einklemmen zwischen halbrohrförmigen Verlängerungen eines Bauteils, die von einer sie umgebende Hülse gegen die Faser gedrückt werden, wenn die Hülle selbst auf dem Bauteil festgeschraubt ist.
  • Durch eine Maßnahme, die ähnlich bei elektrischen Verbindern existiert, suchen die Konstrukteure von Verbindern für Lichtleitfasern noch einfachere und billigere Anschlußvorrichtungen zu finden und dabei ihre Zuverlässigkeit und einfache Handhabung noch zu verbessern.
  • Einfachheit wird insbesondere für die Herstellung der Bauteile des Verbinders und ihren Zusammenbau sowie für die Handhabung durch den Benutzer gefordert.
  • Hierzu schlägt die vorliegende Erfindung einen Verbinder für Lichtleitfasern und insbesondere einen vom Anschlußblock-Typ vor.
  • Der vorgeschlagene Verbinder besitzt einen Körper aus zwei komplementären Teilen, die je mindestens eine halbrohrförmige Verlängerung aufweisen, welche mit der entsprechenden halbrohrförmigen Verlängerung des anderen komplementären Teils, an die sie sich anfügt, ein geschlitztes Rohr bildet; dieses geschlitzte Rohr weist außen einen Klemmring auf, der es umgürtet, um je nach seiner Längsstellung auf dem geschlitzten Rohr das Einklemmen mindestens einer in das geschlitzte Rohr eingeführten Lichtleitfaser durch diese Verlängerungen zu bewirken.
  • Gemäß einem Kennzeichen der Erfindung enthält das geschlitzte Rohr Verlängerungen, die sich in Richtung eines der Enden des Rohres zunehmend verdicken, um das Einklemmen der Faser durch gegenseitiges Annähern der Verlängerungen des Rohrs aufgrund des in Richtung der Verdickung gleitenden Rings zu ermöglichen. Außerdem weisen mindestens eine der Verlängerungen eines geschlitzten Rohres und der Klemmring, der dieses Rohr umgürtet, zum Blockieren dieses Rings auf dem geschlitzten Rohr und zusätzlich zu einer Lichtleitfaser in diesem Rohr mindestens einen Längswulst bzw. dazu komplementär mindestens eine Längsrille auf, in der der Wulst bei einer Verschiebung des Rings auf dem geschlitzten Rohr gleitet und aus der dieser Wulst bei einer Drehung des Rings um das Rohr austritt, so daß der Wulst sich im Inneren des Rings preßt und diesen Ring somit in Bezug auf das Rohr blockiert.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung enthält der Verbinder mindestens zwei geschlitzte Rohre, die in Flucht liegen und je aus zwei halbrohrförmigen Verlängerungen bestehen, die sich auf beiden Seiten eines zentralen Abschnitts öffnen, der durch Zusammenfügen zweier zentraler Bereiche der komplementären Teile entsteht, wobei jedes Rohr einen Klemmring aufweist, um im zentralen Bereich die stirnseitige Verbindung mindestens zweier Fasern zu ermöglichen, die durch je ein Ende je eines der fluchtenden Rohre eingeführt sind.
  • Die Erfindung, ihre Merkmale und Vorzüge werden anhand der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt von oben einen erfindungsgemäßen Verbinder mit zwei Lichtleitfasern.
  • Figur 2 zeigt einen axialen Längsschnitt durch den Verbinder gemäß Figur 1 in der Zeichenebene.
  • Figuren 3 und 4 zeigen je einen Querschnitt durch den Verbinder gemäß den Figuren 1 und 2 entlang der Linien III-III bzw. IV-IV.
  • Figur 5 zeigt das Gußstück, das die aneinanderfügbaren komplementären Teile einschließt, die dazu bestimmt sind, den Körper eines erfindungsgemäßen Verbinders zu ergeben, wobei künstlich das Verschlußelement beigefügt wurde.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen je einen Querschnitt durch die Einheit gemäß Figur 4 entlang der Linien VI-VI bzw. VII- VII.
  • Der in Figur 1 gezeigte Verbinder für Lichtleitfasern enthält einen Körper 1, der beispielsweise aus einem starren Kunststoffmaterial, insbesondere PBTP gegossen ist, und der mindestens einen Anschlußkanal aufweist, durch dessen Enden getrennt zwei stirnseitig aneinander anzuschließende Lichtleitfasern 2, 2' eingeführt sind.
  • Jede Lichtleitfaser enthält wie üblich einen Kern, der von einer Hülle umgeben ist, wobei er Kern und die Hülle der Faser 2 in Figur 2 mit 2A und 2B bezeichnet sind.
  • Zwei vorzugsweise identische Ringe 3, 3' ermöglichen die Festlegung der Fasern 2 und 2' im Körper 1 des Verbinders, wie dies weiter unten genauer erläutert wird.
  • Ein Verschlußglied 4 sitzt zentral auf dem Körper 1 und führt je nach seiner Lage zu einer Freilegung oder zu einem Verschluß eines Fensters 5, das Zugang zur Zone bietet, in der die Kerne der aneinander anzuschließenden Fasern im zentralen Abschnitt mindestens eines Anschlußkanals aneinanderstoßen.
  • Natürlich ist es möglich, einen Anschlußkanal vorzusehen, der eine Lichtleitfaser mit einem optischen Sender und/ oder einem optischen Empfänger in Flucht bringen kann, der in dem Körper 1 sitzt, wobei dann nur ein Ring 3 erforderlich ist.
  • Der Körper 1 besteht hier aus zwei komplementären Teilen 1A und 1B, die in genauer und vorbestimmter Weise aneinander angefügt sind. Die beiden Teile 1A und 1B sind komplementär ausgehöhlt und begrenzen so mindestens einen Lichtleitfaser-Anschlußkanal, wenn sie aneinandergefügt sind.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die beiden komplementären Teile 1A und 1B je eine halbzylinderförmige längliche Halbschale und stellen gemeinsam einen zylindrischen Verbinderkörper dar, dessen Längsachse XX' der Achse eines geradlinigen und zentral angeordneten Anschlußkanals entspricht, wenn diese Teile aneinandergefügt sind.
  • Bei einer Variante können Verbinder mit mehreren Anschlußkanälen erhalten werden, indem man parallel und komplementär die einander zugewandten Seiten der aneinandergefügten komplementären Teile 1A, 1B mit parallelen Rillen versieht. Die beiden komplementären Teile können so mehrere Rillen als Anschlußkanäle auf den einander zugewandten Seiten einer Halbschale oder auf mehreren nebeneinanderliegenden Halbschalen besitzen.
  • In der in Figur 5 gezeigten Ausführungsform enthält jedes Teil 1A oder 1B eine zentrale Zone 1A1 oder 1B1, die dazu bestimmt ist, auf die entsprechende zentrale Zone 1B1 oder 1A1 des anderen Teils in einer genauen Lage aufgelegt zu werden, die von über die einander zugewandten Seiten der beiden komplementären Teile verteilten reziproken Positionierorganen festgelegt wird. Diese Organe sind hier Zapfen 1A2, 1A2' bzw. Zapflöcher 1B2, 1B2', die über die zentralen Zonen 1A1, 1B1 verteilt sind.
  • Der zentrale Abschnitt des oder der Anschlußkanäle wird von komplementären Hohlräumen in Form von geradlinigen Rillen gebildet, die sich durch die zentralen Zonen erstrekken, wie z.B. die komplementären Rillen 1A3, 1B3, die sich durch die zentralen Zonen 1A1 und 1B1 erstrecken.
  • Der oder die Anschlußkanäle verlängern sich zu beiden Seiten der aneinandergefügten zentralen Zone im Inneren von halbrohrförmigen Verlängerungen, die auf den komplementären Teilen 1A, 1B ausgebildet sind, wodurch sich geschlitzte Rohre ergeben, wenn die komplementären Teile aneinandergefügt sind, zu.B. die beiden geschlitzten Rohre 1A4-1B4 und 1A4'1B4', die je aus zwei halbrohrförmigen Verlängerungen bestehen, nämlich das eine geschlitzte Rohr aus den Verlängerungen 1A4 und 1B4 und das andere aus den Verlängerungen 1A4' und 1B4'.
  • Das Innere der geschlitzten Rohre ist für die Einführung einer Faser bis in den zentralen Abschnitt des Anschlußkanals, zu dem diese geschlitzten Rohre gehören, vorbereitet, wobei dieser zentrale Abschnitt nur den Kern der vorher von ihrer Hülle befreiten Faser durchläßt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedes geschlitzte Rohr innen gezahnt, um die leichte Einführung der Faser zu ermöglichen und ein Herausziehen der Faser zu erschweren.
  • Dies wird erreicht durch eine Folge von kegelstumpf förmigen Zacken, die auf die Achse des Anschlußkanals zentriert sind und je zum Teil und komplementär in den halbrohrförmigen Verlängerungen ausgebildet sind, die jedes geschlitzte Rohr bilden, wenn die komplementären Teile 1A, 1B aneinandergefügt sind, z.B. die Zacke 1A41'-1B41', die teilweise in der halbrohrförmigen Verlängerung 1A4' und teilweise in der komplementären Verlängerung 1B4' abgebildet ist.
  • Außerdem weitet sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel jedes geschlitzte Rohr zu seinem freien Ende hin, durch das die Faser eingeführt werden kann, leicht aus, indem es dicker wird.
  • Wie weiter oben angegeben, wird eine Lichtleitfaser in einem geschlitzten Rohr durch einen Klemmring gehalten, der das Rohr umgibt.
  • Jedes geschlitzte Rohr enthält außen mindestens einen Längswulst, der mit einer komplementären Längsrille des Rings zusammenwirkt, der auf dieses Rohr aufgesetzt ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält jeder Klemmring zwei einander diametral gegenüberliegende Rillen, z.B. 31A und 31B im Klemmring 3 in Figur 3. Jedes geschlitzte Rohr enthält weiter zwei diametral gegenüberliegende Längswulste, die je auf der Außenseite einer von zwei halbrohrförmigen Verlängerungen des Rohrs ausgebildet sind, z.B. die Längswulste 1A42 und 1B42 auf den halbrohrförmigen Verlängerungen 1A4 und 1B4.
  • Jeder Klemmring wird in Achsrichtung durch die Rillen entlang des geschlitzten Rohrs geführt, auf dem er sitzt, und seine Drehung führt unter dem Druck der Rillen auf die Wulste in den Verlängerungen zu einer Annäherung der beiden halbrohrförmigen Verlängerungen, die ein Schlitzrohr bilden.
  • Natürlich ist es denkbar, die Verlängerungen außen mit Rillen und die Klemmringe mit zu diesen Rillen komplementären Wulsten zu versehen.
  • Die Einfügung einer Lichtleitfaser in ein geschlitztes Rohr wird durch die Erweiterung des Rohrs in Richtung auf dar freie Ende erleichtert, insbesondere wenn der zugeordnete Klemmring an einen Anschlag mit Überdicke in der Nähe des Zentrums des Verbinders anliegt. Dieser Anschlag 1A5-1B5 oder 1A5'-1B5' ist hier kreisförmig und begrenzt den Weg jedes geschlitzten Rohrs. Jeder dieser Anschläge besteht aus zwei zylindrischen Halbanschlägen, z.B. 1A5 und 1B5, die aneinandergefügt sind und an je einem der komplementären Teile ausgebildet sind.
  • Zwei Ringdichtungen 6 (Figur 2) liegen in zwei kreisförmigen Rillen je zwischen dem zentralen Abschnitt eines Anschlußkanals und einem der beiden diesen Abschnitt verlängernden geschlitzten Rohre. Jede Ringdichtung sitzt auf dem von seiner Hülle befreiten Kern einer Faser an der Stelle, an der die Hülle endet. Die kreisförmige Rille, z.B. 1A6'-1B6', in der der Ring sitzt, besteht komplementär aus der Zusammenfügung zweier halbkreisförmiger Rillen 1A6' und 1B6', die in je einem der komplementären Teile 1A oder 1B ausgebildet sind.
  • Das Zugangsfenster 5 besteht aus zwei komplementären Querdurchbrüchen 1A7, 1B7 (Figur 5), die einander zugewandt je in der zentralen Zone eines der komplementären Teile ausgebildet sind und einerseits nach außen und andererseits in den zentralen Abschnitt des Anschlußkanals münden, d.h. in das Zentrum der geradlinigen Rillen 1A3, 1B3 in der Zone, die für das Zusammentreffen der Kerne der beiden aneinander anzuschließenden Fasern vorgesehen ist.
  • Das Zugangsfenster 5 kann geöffnet oder geschlossen werden mit Hilfe des Verschlußglieds 4, das auf den zentralen Teil des von den aneinandergefügten komplementären Teilen 1A, 1B gebildeten Verbinders aufgesteckt werden kann. Dieses Verschlußglied 4 besteht hier aus einem relativ elastischen breiten Ring, beispielsweise aus Metall, der längsgeschlitzt ist (Figur 1 und Figur 4), so daß er die aneinandergefügten komplementären Teile in der Zone umgreifen kann, in der das Zugangsfenster 5 mündet, wobei eines der komplementären Teile, hier das Teil 1B, in diesem Bereich verjüngt ist, um das Aufsetzen zu ermöglichen.
  • In der gewählten Ausführungsform wird das Verschlußglied 4 zwischen den Anschlägen 1A5-1B5 und 1A5'-1B5' in Achsrichtung festgelegt, wie Figur 1 zeigt. Dagegen kann das Verschlußglied 4 zwischen diesen Anschlägen und um die aneinandergefügten komplementären Teile drehen, so daß das Fenster 5 entweder offen ist, wenn der Längsschlitz des das Verschluß glied bildenden Rings in Höhe des Fensters ist, oder verschlossen ist in jeder anderen Lage des Rings.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, die in Figur 5 gezeigt ist, setzt sich der Körper 1 des Verbinders aus zwei komplementären Teilen 1A und 1B zusammen, die ein Bauteil bilden und beispielsweise Seite an Seite mit mindestens einem und hier zwei Seitlichen nachgiebigen Stegen (1C1, 1C2) gegossen werden, die durch Falten die beiden Teile aneinanderzufügen erlauben.
  • Die zentralen Zonen 1A1, 1B1 der komplementären Teile 1A und 1B sind eben und mit komplementären geradlinigen Rillen 1A3, 1B3 gleicher Länge aber unterschiedlicher Formen versehen, so daß eine genaue Positionierung ohne Quetschgefahr für die Kerne der aneinander anzuschließenden Fasern sichergestellt wird.
  • Die geradlinige Rille 1A3 hat eine V-förmigen Querschnitt (Figur 6 und 7) und ist in einem dicken Bereich des komplementären Teils 1A ausgebildet, so daß sich eine gute Steifigkeit ergibt.
  • Die geradlinige Rille 1B3 besitzt einen flachen Boden, der längsgeschlitzt ist, um eine geringfügige Flexibilität zu erhalten.
  • Die Lippen des Längsschlitzes 1B31 am Boden der geradlinigen Rille 1B3 legen sich in Längsrichtung auf den Kern jeder Faser auf und drücken diese Kerne gegen die V-förmigen Wände der geradlinigen Rille 1A3, so daß sich eine gute Zentrierung ergibt (Figur 4).
  • In der dargestellten Ausführungsform nimmt die Dicke der die Lippen des Längsschlitzes 1B31 begrenzenden Wände progressiv zum Schlitz hin ab, wie man in den Figuren 4 und 7 erkennt, wodurch sich einerseits die gewünschte Flexibilität und andererseits eine Verringerung der Dicke des Teils 1B an der Stelle ergibt, an der das Verschlußglied liegen soll, was es ermöglicht, dieses Verschlußglied mit seinem Schlitz auf die beiden aneinandergefügten komplementären Teile 1A, 1B aufzuschieben.
  • Nach dem Falten des Gußteils in Höhe der nachgiebigen Stege 1C, so daß die beiden komplementären Teile 1A und 1B aneinandergefügt werden und die zentralen Zonen 1A1, 1B1 in der durch die jeweiligen Justierorgane 1A2, 1B2 und 1A2', 1B2' definierten Lage aufeinanderliegen, können die Klemmringe 3, 3' und das Verschlußglied 4 leicht aufgesteckt werden. In dem gewählten Ausführungsbeispiel tragen die reziproken Justierorgane, die Klemmringe 3, 3' und das Verschlußglied 4 dazu bei, daß die aneinandergefügten komplementären Teile ihre Lage beibehalten.
  • Der Anschluß von zwei Lichtleitfasern 2, 2' erfolgt durch Einfügen der Fasern in je eines der geschlitzten Rohre 1A4-1B4 oder 1A4'-1B4' und der Kerne dieser Fasern in dem Abschnitt des Anschlußkanals, der von den Rillen 1A3 und 1B3 gebildet wird, nachdem die Kerne über eine ausreichende Länge von ihrer Hülle befreit wurden, damit sie sich stirnseitig unter dem Zugangsfenster 5 treffen können, so daß der tatsächliche stirnseitige Anschluß verifiziert werden kann und ggfs. die Kerne stirnseitig aneinandergeklebt werden können.
  • Das Einführen der Fasern 2, 2 in die geschlitzten Rohre wird noch dadurch erleichtert, daß die Klemmringe 3, 3' an den Anschlägen 1A5-1B5 und 1A5'-1B5' anliegen, so daß die halbrohrförmigen Verlängerungen, die diese geschlitzten Rohre bilden, eine maximale Öffnungsweite besitzen.
  • Die Festlegung der Fasern im Verbinder erfolgt durch Verschieben des Klemmrings 3 oder 3' in Richtung auf das freie Ende des geschlitzten Rohrs, in dem die Faser verläuft, und durch Drehung des Klemmrings.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die halbrohrförmigen Verlängerungen zum freien Ende hin leicht dicker, so daß eventuelle Dimensionsunterschiede der Hüllen an ihrer Peripherie durch die Längspositionierung der Klemmringe kompensiert werden können. Wie oben angegeben, führt die Teildrehung der Klemmringe nach der Axialverschiebung zur Kompression der Wulste an den halbrohrförmigen Verlängerungen. Die Wulste treten aus den entsprechenden Rillen heraus, so die Wulste 1A42, 1B42 aus den Rillen 31A, 31B während der Drehung des Klemmrings 3 um höchstens eine halbe Umdrehung um die halbrohrförmigen Verlängerungen 1A4 und 1B4 herum.
  • Eine nicht dargestellte äußere Markierung läßt, wenn nötig, die Drehstellung der Ringe erkennen.
  • Das Verschlußglied 4 wird normalerweise am Ende des Anschlußvorgangs betätigt, um das Zugangsfenster 5 zu verschließen.
  • Natürlich ist es in Form einer Variante möglich, die geradlinigen Rinnen 1A3, 1B3 anders zu gestalten, beispielsweise beide V-förmig oder halbkreisförmig, und es ist möglich, eine andere Zahl von halbrohrförmigen Verlängerungen für die Kanäle zu verwenden oder ein anderes Verschlußglied 4 vorzusehen, das beispielsweise gleitet.

Claims (8)

1. Verbinder für mindestens eine Lichtleitfaser, mit einem Körper (1), der aus zwei komplementären Teilen (1A, 1B) besteht, die je mindestens eine halbrohrförmige Verlängerung (1A4, 1A4') aufweisen, welche mit der entsprechenden halbrohrförmigen Verlängerung (1B4, 1B4') des anderen komplementären Teils, an die sie sich anfügt, ein geschlitztes Rohr (1A4, 1B4, 1A4', 1B4') bildet, wobei dieses geschlitzte Rohr außen einen Klemmring (3) aufweist, der es umgürtet, um je nach seiner Längsstellung auf dem geschlitzten Rohr das Einklemmen mindestens einer in das geschlitzte Rohr eingeführten Lichtleitfaser (2) durch diese Verlängerungen zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen sich in Richtung eines der Enden des Rohres leicht verdicken, um das Einklemmen der Faser durch gegenseitiges Annähern der Verlängerungen des Rohrs durch den in Richtung der Verdickung gleitenden Ring zu ermöglichen, und daß mindestens eine der Verlängerungen eines geschlitzten Rohres bzw. der Klemmring, der dieses Rohr umgürtet, zum Blockieren des Rings auf dem Rohr und davon abhängig einer Faser in diesem Rohr mindestens ein Längswulst (1A42) bzw. dazu komplementär mindestens eine Längsrille (31A) aufweisen, in der der Wulst bei einer Verschiebung des Rings auf dem geschlitzten Rohr gleitet und aus der dieser Wulst bei einer Drehung des Rings um das Rohr austritt, so daß der Wulst sich im Inneren des Rings preßt und diesen Ring somit in Bezug auf das Rohr blockiert.
2. Verbinder für Lichtleitfasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens zwei geschlitzte Rohre aufweist, die in Flucht liegen und die je aus zwei halbrohrförmigen Verlängerungen (1A4, 1B4 und 1A4', 1B4') bestehen, die sich auf beiden Seiten eines zentralen Abschnitts öffnen, der durch Zusammenfügen zweier zentraler Bereiche (1A1, 1B1) der komplementären Teile (1A, 1B) entsteht, wobei jedes Rohr einen Klemmring (3, 3') aufweist, um im zentralen Bereich, die stirnseitige Verbindung mindestens zweier Fasern zu ermöglichen, die durch ein Ende je eines der fluchtenden Rohre eingeführt sind.
3. Verbinder für Lichtleitfasern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine inneren Kanal (1A3, 1B3), Faseranschlußkanal genannt, aufweist, der aus komplementären Nuten besteht, die in den komplementären Teilen (1A, 1B) entlang der halbrohrförmigen Verlängerungen (1A4, 1B4, 1A4', 1B4') der fluchtenden Rohre und durch die zentralen Bereiche (1A1, 1B1) gebildet sind.
4. Verbinder für Lichtleitfasern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären Teile (1A, 1B) komplementär und quer zu den Nuten (1A3, 1B3) des Anschlußkanals in ihren jeweiligen zentralen Bereichen (1A1 oder 1B1) ausgehöhlt sind, wobei der zweite Kanal, der durch Queraushöhlungen (1A7, 1B7) gebildet wird, nach außerhalb des Verbinders mündet, der aus den zusammengefügten Teilen gebildet wird, und ein Zugangsfenster (5) zum Anschlußkanal in seinem zentralen Bereich bildet, wo die Seelen der beiden zu verbindenden Fasern zusammenkommen.
5. Verbinder für Lichtleitfasern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Verschlußteil (4) aufweist, das sich um die zusammengefügten komplementären Teile (1A, 1B) klemmt und das sich auf diesen Teilen zwischen zwei Endstellungen bewegen kann, um das Zugangsfenster (5) freizulegen oder zu verschließen, in dessen Höhe dieses Verschlußteil angeordnet ist.
6. Verbinder für Lichtleitfasern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil aus einem in Längsrichtung geschlitzten Ring besteht, der mindestens teilweise um den aus den komplementären zusammengefügten Teilen (1A, 1B) bestehenden Verbinder drehen kann, auf die er sich elastisch in dem Bereich aufsetzt, wo sich das Fenster befindet, das er freilegt oder verschließt, je nach seiner Stellung, wobei er gleichzeitig für den Zusammenhalt der komplementären Teile in der zusammengefügten Stellung beiträgt.
7. Verbinder für Lichtleitfasern nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei komplementäre Teile (1A, 1B) aufweist, die gleichzeitig nebeneinander aus einem einzigen Stück gegossen werden, wobei diese beiden komplementären Teile durch mindestens eine biegsame Seitenverbindung (1C) miteinander verbunden sind und durch Knicken die Anordnung zusammengefügt werden können.
8. Verbinder für Lichtleitfasern nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zentralen Bereiche (1A1, 1B1), die die Positionierorgane tragen und komplementär gerillt sind sowie den zentralen Abschnitt mindestens eines Anschlußkanals auf je einem komplementären Teil begrenzen, geradlinig und mit Nuten (1A3, 1B3) gleicher Länge versehen sind, von denen die eine starr (1A3) und von V-Querschnitt ist und die andere (1B3) mit leicht biegsamem Boden versehen ist, um eine präzise Positionierung ohne Zerquetschen der Seelen der zu verbindenden Fasern (2, 2') zu ermöglichen.
8. Verbinder für Lichtleitfasern nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine Nut (1B3) mit leicht biegsamem Boden aufweist, deren Boden in Längsrichtung und zentral geschlitzt ist, wobei die Dicke der Wand des komplementären Teils (1A), in dem sie sich befindet, sich zumindest in Richtung der Längsränder des so erhaltenen Schlitzes progressiv verringert.
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