DE69123335T2 - Einrichtung für das Justieren der Länge einer Stange, insbesondere eine Stange für die Operation eines Fahrzeugschlosses - Google Patents
Einrichtung für das Justieren der Länge einer Stange, insbesondere eine Stange für die Operation eines FahrzeugschlossesInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für das Justieren der Länge einer Stange, insbesondere einer Stange für die Operation eines Fahzzeugschlosses.
- Es ist bekannt, daß es bei Betätigungssystemen für Fahrzeugschlösser möglich sein muß, die Länge der Fernbedienungsstangen, die das Schloß mit den Griffen und deren Betätigungshebeln verbinden, anzupassen, da die relativ großen Fertigungstoleranzen in der Karosseriemontagestufe dazu führen können, daß sich die Abstände zwischen den Befestigungspunkten der Stangen und den Betätiguugspunkten bei Fahrzeugen des gleichen Typs signifikant unterscheiden.
- Eine erste Lösung dieses Problems besteht darin, eine Stange zu benutzen, die länger als benötigt ist, sie zwischen dem Schloß und den Betätigungspunkten zu montieren und sie dann mit einem geeigneten Werkzeug in S-Form zu biegen, um die benötigte Länge an die spezielle Anwendung anzupassen.
- Eine zweite Lösung besteht darin, Stangen zu benutzen, die aus zwei Abschnitten bestehen, Gewinde an den zugehörigen, gegenüberliegenden Enden haben, und miteinander verbunden werden, indem die Gewindeenden in Gewindebohrungen eines Verbindungsblocks eingeschraubt werden. In der Praxis kann man die Gesamtlänge der Stange/Block-Einheit durch Bemessung des Umlängs, indem die Enden der Stangenabschnitte in den Block eingeschraubt werden, einstellen und falls erforderlich, das unfreiwillige Lesen der Gewinde verhindern, beispielsweise mittels gegen den Block gekonterter Gegenmuttern, die vorher auf die Gewindeenden aufgeschraubt werden.
- Die beschriebenen Lösungen sind jedoch nicht frei von Nachteilen. Die erste ist sehr primitiv und erlaubt nicht, daß präzise Abstimmungen vorgenommen werden können, während die zweite in der Ausführung teure Arbeit (Gewindeschneiden) und lange Montagezeiten erfordert. Deswegen kann keine Lösung vom in der Montage beschäftigten Arbeiter leicht ausgeführt werden.
- Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Anpassung der Länge einer Stange bereitzustellen, die eine präzise und schnelle Anpassung der Länge einer Stange erlaubt und die mit niedrigen Kosten hergestellt und montiert werden kann.
- Das zuvor gennnnte Ziel kann mit der Erfindung erreicht werden, die sich auf eine Einrichtung für das Justieren der Länge einer Stange, insbesondere einer Stange für die Operation eines Fahrzeugschlosses bezieht, bei der die Stange in zwei Abschnitte unterteilt ist, die endseitig miteinander verbunden werden können, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen ersten und zweiten prismatischen Block aufweist, die jeweils einstückig an den zugehörigen, einander angrenzenden Enden der beiden Stangenabschnitte und mit ihren Symmetrieachsen parallel zu den jeweiligen Stangenenden befestigt sind, wobei der erste Block auf einer äußeren Seitenfläche quer zu seiner Symmetrieachse mit einer ersten Auszahnung versehen ist und der zweite Block innen mit einem Sitz versehen ist, der in der lige ist, den ersten Block aufzunehmen, und der auf einer Seitenfläche und einer dem zweiten Block benachbarten Vorderfläche unnnterbrochen offen ist, so daß der zweite Block mit dem ersten Block durch seitliches Einsetzen in den Sitz des ersten Blocks gekoppelt werden kann, und letzterer (der Sitz) innen mit einer zweiten Auszahnung versehen ist, die in die Auszahnung des ersten Blocks eingreift und es ermöglicht, daß der erste Block axial im Sitz des zweiten in vielen verschiedenen Positionen testgelegt werden kann, wobei die Einrichtung außerdem ein ringförmiges Sperrelement aufweist, das verschiebbar auf der Außenseite des zweiten Blocks betestigt ist und es ermöglicht, besagten Sitz seitlich zu schließen, wenn es damit in Eingriff gebracht wird, um den ersten Block darin seiflich zu sichern.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine nicht einschränkende Beschreibung einer Ausführungsform davon gegeben, wobei:
- Fig. 1 eine Justiereinrichtung gemäß der Erfindung in entkoppelter Lage zeigt,
- Fig. 2 ein Querschnitt durch eine Einzelheit der Einrichtung gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab ist,
- Fig. 3 eine Ansicht der Justiereinrichtung in gekoppeltem Zustand zeigt, und
- Fig. 4 eine Einzelheit gemäß Fig. 3 im Längsschnitt und in vergrößertem Maßstab zeigt.
- Unter Bezug auf die Fig. 1-4 ist mit 1 eine Einrichtung für das Justieren der Länge einer Stange 1a bezeichnet, die besagte Einrichtung 1 und zwei Abschnitte 2 und 3 umläßt, die mittels der Einrichtung endseitig verbunden sind. Die Einrichtung umfäßt zwei prismatische Blöcke 4 un d 5, die im dargestellten Beispiel die Form eines Parallelepipedons haben und die jeweils einstückig mit zugehörigen, einander gegenüberliegenden Enden 2a und 3a der Abschnitte 2, 3 verbunden sind, wobei ihre Symmetrieachsen parallel zu den Abschnitten 2, 3 ausgerichtet sind. Die prismatischen Blöcke bestehen vorzugsweise aus synthetischem Kunststoffmaterial, das direkt auf die Enden 2a, 3a der Stangenabschnitte 2, 3 aufgepreßt ist.
- Gemäß der Erfindung hat der Block 4 einen massiven Teil 6, in das das Ende des Stangenabschnitts 2 eingebettet ist (Fig. 2), und einen hohlen Teil 7, in dem ein Sitz 8 in Form eines Parallelepipedons als ein Vorn-Seitenschlitz ausgebildet ist und deswegen sowohl an der Vorderseite 9 des Blocks 4 gegenüber dem Abschnitt 2 wie auch an einer daran angrenzenden Seitenfläche 10 des Blocks parallel zum Abschnitt 2 offen ist. Innen ist der Sitz 8 mit einer Auszahnung oder Riffelung 11 quer zur Achse der Erstreckung des Stangenabschnitts 2 versehen, die sich über die gesamte innere Seitenfläche des Sitzes 8 erstreckt. Die Auszahnung ist insbesondere vom bekannten, sog. Mehrzeilentyp, der einfach durch Pressen des Kunststoffmaterials erhältlich ist.
- Der Block 5 ist schmaler als der Block 4 und insbesondere so geformt, daß er mit dem Sitz 8 durch seitliches Einsetzen von der Fläche 10 her gekoppelt werden kann. Im einzelnen hat der parallelepipedische Block 5 in sich eingebettet ein Ende 3a des Stangenabschnitts 3 und ist längs seiner äußeren Seitenfläche 12 quer zur Achse des Abschnitts 3 mit einer Auszahnung oder Riffelung 13 versehen, die der Auszahnung 11 entspricht und beispielsweise ebenfalls vom Mehrzeilentyp ist. Das seitliche Einkoppeln des Blocks 5 in den Sitz 8 des Blockes 4 schließt das Einkoppeln der Auszahnungen 11, 13 ein, mit dem Ergebnis einer axialen Festlegung des Blockes 11 im Sitz 8 und demzufolge einer integralen axialen Verbindung zwischen den Blöcken 4, 5 und schließlich zwischen den Abschnitten 2, 3 unter Wiederherstellung der Stange 1a (Fig. 3).
- Gemäß der Erfindung wird die axiale Länge des Sitzes 8 und des zugehörigen hohlen Teils 7 während der Auslegung bestimmt. Sie ist gleich der Länge, die erforderlich ist, um eine sichere und stabile Verbindung zwischen den Auszahnungen 11, 13 in der Weise sicherzustellen, daß eine Steifigkeit der Stange 1a erreicht wird, zusätzlich einer Länge, die der höchst zulässigen Längenabweichung der Stange entspricht, die benötigt wird, jegliche relativen Positionsabweichungn zwischen den Punkten der Stange 1a, die miteinander verbunden werden müssen, auszugleichen.
- Auf diese Weise ermöglichen die Auszahnungen 11, 13, daß der Block 5 in vielen unterschiedlichen axialen Positionen in den Sitz 8 eingesetzt wird und wahlweise darin in irgendeiner dieser unterschiedlichen axialen Positionen festgelegt werden kann. Folglich kann der Block 5 mit Bezug auf die Fläche 8 mehr oder weniger aus dem Sitz vorsteht und so die Gesamtlänge der Stange 1a justieren.
- Um sicherzustellen, daß der Block 5 vollständig im Sitz 8 festgelegt ist, umfäßt die Einrichtung 1 ferner ein prismatisches, ringförmiges Element 15, das koaxial auf Block 4 aufgesetzt ist und axial über dessen äußere Seitenfläche gleitet. Dieses ringförmige Element 15 kann wahlweise in zwei verschiedene axiale Positionen verschoben werden, die in den Fig. 1 und 3 dargestellt sind. In der Position gemäß Fig. 1 ist es außer Betrieb und im Bereich des massiven Teils 6 des Blocks 4 positioniert und läßt den Sitz 8 vollständig frei. Wenn das ringförmige Element in dieser Position ist, ist es möglich, den Block 5 in den Sitz 8 einzusetzen, indem der Block 4 zuerst zur Fläche 10 in eine gewünschte axiale Position gebracht wird und dann der Block 5 mittels einer Bewegung senkrecht zu den Achsen der Abschnitte 2 und 3 in den Ritz 8 eingebracht wird.
- In der Position gemäß Fig. 3 ist das ringförmige Element oder Band 15 andererseits im Bereich des hohlen Teils 7, in dem der Sitz 8 ausgebildet ist, angeordnet und schließt ihn daher zumindest teilweise längs der Seite 10 ab und verhindert so, daß der Block 5 aus dem Sitz 8 austreten kann. Vorausgesetzt, daß der Block 5 nunmehr durch das Ineinandergreifen der Auszhnungen 11, 13 axial festgelegt ist und daß das Band bzw. ringförmige Element 15 in der Position über dem Teil 7 auch als ein Element umfässender Halterung wirkt, durch die jegliche elastische Verformung des Teils 7, die zum Verlust des Eingriffs der Auszahnungen führen könnte, verhindert, ist klar, daß das ringlörmige Element 15 in dieser Eingriffsposition den Block 5 im Sitz 8 vollständig sichert und demzufolge eine stabile vollständige Verbindung zwischen den Abschnitten 2, 3 erreicht wird.
- Das ringförmige Element 15 wird in den beiden Positionen durch eine Rastverbindung gesichert, beispielsweise indem man auf der inneren Fläche 18 des ringförmigen Elements 15 jeweils gegenüberliegende halbkugelförmige Vorsprünge 19 vorsieht, die bei Gebrauch in der Lage sind, durch einen Rastvorgang (dank der Elastizität des Elements 15 als Ganzem, das ebenfalls durch Pressen aus einem synthetischen Kunststoffmaterial erzeugt wird) jeweils mit einem ersten Paar gegenüberliegender Querrillen 20, die auf der äußeren Fläche 16 des Justierblocks 4 im Bereich des massiven Teils 12 bzw. einem zweiten Paar gegenüberliegender Querrillen 21, die ebenfälls auf der Oberfläche 16 jedoch im Bereich des mit dem Sitz 8 vorgesehenen hohlen Teils 7 vorgesehen sind, in Eingriff zu kommen. Um die Benutzung der Knöpfe oder halbkugelförmigen Vorsprünge 19 zu vereinfachen, sind die Rillen 20, 21 im Querschnitt vorzugsweise halbmondförmig ausgebildet, wie in Fig. 2 dargestellt.
- Aus dem was beschrieben wurde, sind die mit der Erfindung verbundenen Vorteile augenfällig. Die Unterteilung der Stangen in zwei Abschnitte 2, 3 ermöglicht es, daß sie schnell und leicht mit den Verbindungspunkten am Schloß und an entfernten Betätigungshebeln befestigt werden können. Die Justierung wird nach der Montage vorgenommen, indem der Block 5 in eine geeignete axiale Position seitlich von der Fläche 10 her in den Sitz 8 eingesetzt wird, wodurch die Auszahnungen 11 und 13 in der richtigen Stellung miteinander in Eingriff kommen. Letztere sind "Mehrzeilen"-Kupplungen, die eine sehr feine und prazise Justierung der Länge der Stangen erlauben, ohne daß eine andere komplizierte Montage wie im Falle der Gewinde erforderlich ist. Die Sicherung wird auf sehr schnelle Weise erreicht, indem einfach das Element 15 aus der Position gemäß Fig. 1 in die gemäß Fig. 3 verschoben wird. Wenn die Stange wegen der Instandhaltung auseinandergenommen werden muß, kann auch dieser Vorgang schnell ausgeführt werden, indem die oben beschriebene Sequenz umgekehrt wird.
Claims (4)
1. Einrichtung für das Justieren der Länge einer Stange, insbesondere einer
Stange für die Operation eines Fahrzeugschlosses, bei der die Stange in
zwei Abschnitte (2, 3) unterteilt ist, die endseitig miteinander verbunden
werden können, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ersten und zweiten
prismatischen Block (4, 5) aufweist, die jeweils einstückig an den
zugehörigen, einander angrenzenden Enden der beiden Stangenabschnitte
und mit ihren Symmetrieachsen parallel zu den jeweiligen Stangenenden
befestigt sind, wobei der erste Block (5) auf einer äußeren Seitenfläche
quer zu seiner Symmetrieachse mit einer ersten Auszahaung (13) versehen
ist und der zweite Block (4) innen mit einem Sitz (8) versehen ist, der in
der Lage ist, den ersten Block (5) aufzunehmen, und der auf einer
Seitenfläche und einer dem zweiten Block (4) benachbarten Vorderfläche
ununterbrochen offen ist, so daß der zweite Block (4) mit dem ersten
Block (5) durch seitliches Einsetzen in den Sitz (8) des ersten Blocks (5)
gekoppelt werden kann, und letzterer (der Sitz) innen mit einer zweiten
Auszahnung (11) versehen ist, die in die Auszahnung (13) des ersten
Blocks eingreift und es ermöglicht, daß der erste Block axial im Sitz (8)
des zweiten (4) in vielen verschiedenen Pösitionen festgelegt werden kann,
wobei die Einrichtung außerdem ein ringförmiges Sperrelement (15)
aufweist, das verschiebbar auf der Außenseite des zweiten Blocks (4)
befestigt ist und es ermöglicht, besagten Sitz (8) seitlich zu schließen,
wenn es damit in Eingriff gebracht wird, um den ersten Block (5) darin
seitlich zu sichern.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und
zweite Block (4, 5) sowie das besagte ringförmige Element (15) aus einem
synthetischen Kunststoffmaterial hergestellt sind, daß besagte Blöcke wie
auch der Sitz (8) die Form eines Parallelepipedons haben und direkt auf
die einander gegenüberliegenden, benachbarten Enden der
Stangenabschnitte (2, 3) aufgepreßt sind, die dadurch in den Blöcken
eingebettet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
axiale Unge des Sitzes (8) gleich der Länge ist, die benötigt wird, um
eine stabile Verbindung zwischen den Auszahnungen (11, 13) zu
erreichen, und zusätzlich einen Betrag aufweist, der gleich der maximalen
zulässigen Streuung der Länge der Stange ist, die benotigt wird, um
Fehler der relativen Lage zwischen den Punkten der Stangen, die
miteinander zu verbinden sind, auszugleichen.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das verschiebbare ringförmige Element (15) zwischen
zwei unterschiedlichen axialen Positionen bewegt werden kann, in denen
es durch Einrasten mittels gegenüberliegender halbkreisförmiger
Vorsprünge (19) wahlweise festlegbar ist, die entweder an dem zweiten
Block (4) oder an dem ringförmigen Element (15) vorgesehen sind und in
ein Paar entsprechender Ausnehmungen (20) eingreifen können, die
entweder auf dem verschiebbaren ringförmigen Element oder dem zweiten
Block quer verlaufen.
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